DE2400074A1 - Geschirrspuelmaschine - Google Patents
GeschirrspuelmaschineInfo
- Publication number
- DE2400074A1 DE2400074A1 DE2400074A DE2400074A DE2400074A1 DE 2400074 A1 DE2400074 A1 DE 2400074A1 DE 2400074 A DE2400074 A DE 2400074A DE 2400074 A DE2400074 A DE 2400074A DE 2400074 A1 DE2400074 A1 DE 2400074A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- trolley
- crockery
- dish
- tub
- dishwasher
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
- A47L15/50—Racks ; Baskets
- A47L15/505—Inserts, e.g. for holding baby bottles, stemware or cups
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
- A47L15/4246—Details of the tub
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
- A47L15/4289—Spray-pressure measuring or regulating arrangements
Landscapes
- Washing And Drying Of Tableware (AREA)
Description
Geschirrspülmaschine
Von vorne zu beschickende Geschirrspülmaschinen mit zwei Geschirr-«
wagen stellen den gegenwärtigen industriellen Standart für Untertischgeräte dar. Obwohl es wünschenswert ist, drei Geschirrwagenhöhen
in einem Untertisch-Geschirrspüler zu haben, ist dies bisher nicht, möglich gewesen, da die Höhe der Waschkammer .nicht wirksam
erhöht werden konnte. Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung ist auf die Vergrößerung der effektiven Höhe der Waschkammer gerichtet,
wodurch die drei Geschirrwagenhöhen in einem Untertisch-Geschirrspüler oder einem transportablen konverti blen Geschirrspüler er laubt
werden, der für einen zukünftigen Untertisch-Einbau nach Wahl
des Verbrauchers ausgelegt ist.
Bei den üblichen, derzeit verwendeten Geis chirr spülern mit zwei Geschirrwagen
nimmt der obere Geschirrwagen typischerweise Gläser und / oder Tassen und der untere Geschirrwagen Teller, Schüsseln,
409828/0867
Töpfe und /oder Pfannen auf. Bei dem Geschirrspüler mit drei Geschirrwagen
gemäß der Erfindung hat es sich als höchst erstrebenswert erwiesen, den oberen Geschirrwagen als einen Geschirrwagen
für Gläser und. /oder Tassen, den mittleren Geschirrwagen zur Aufnahme von Tellern bzw. Schüsselgeschirr und den unteren
Geschirrwagen für verschiedene Utensilien oder Töpfe und Pfannen aus zuwählen.
Bei dem drei Geschirrwagen aufweisenden Geschirrspüler gemäß der Erfindung sind die unteren und mittleren Geschirrwagen in
vertikaler Richtung mit kleinem Abstand zu-einander angeordnet, wobei sich dazwischen ein drehbarer Sprüharm befindet. Um zu
verhindern, daß der Sprüharm einen Gegenstand in dem unteren Geschirrwagen berührt, sind Mittel vorgesehen, die den Einschub
des unteren Geschirrwagens in die Waschkammer verhindern, wenn ein darin befindlicher Gegenstand in Richtung auf die Bewegungsbahn des Sprüharmes' vorsteht.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält der Geschirrspüler
eine Wanne, die eine Waschkammer bildet, die eine Seitenöffnung und einen Wannenboden aufweist,, in dem eine Öffnung
für einen Zugang zwischen der Waschkammer und einer\ «befindlichen
Pumpmotorkammer sorgt, weiterhin eine Tür zum verschließen der Öffnung, zahlreiche übereinander'angeordnete, Gegenstände
aufnehmende Geschirrwagen und Mittel zur Befestigung der Geschirrwagen für eine Bewegung durch die Öffnung zwischen
Wasch- bzw. Beschiclcungspositionen in und wenigstens teilweise
außerhalb der Kammer, eine Pumpmotoranordnung, die sich im wesentlichen in der Pumpmotorkammer befindet und eine solche Größe
besitzt, daß sie in vertikaler Richtung durch die Öffnung in dem Wannenboden hindurchführt, und einen Pumpeinlaß unterhalb
des Wannenbodens aufweist, und Mittel, die die Anordnung mit der Wannenbodenöffnung abdichten und eine Bewegungsbahn der Waschflüssigkeit
von dem Wannenboden zum Pumpeinlaß bilden.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt
409828/0867
■■"-■ - 3 -
ein Geschirrspüler eine Wanne, die eine Waschkammer "bildet, die
eine Seitenöffnung aufweist, eine Tür zum Verschließen dieser Öffnung, ein Paar übereinander angeordneter Geschirrwagen zur Aufnahme
von Gegenständen und Mittel zur Befestigung des unteren der Geschirrwagen für eine Bewegung in einer im allgemeinen horizontalen
Bahn durch die Öffnung zwischen Wasch- "bzw. Beschickungspositionen in und wenigstens teilweise außerhalb der Waschkammer,
Sprühmittel zur Verteilung der Waschflüssigkeit in Richtung auf die Geschirrwagen einschließlich eines Sprüharmes zwischen den Geschirrwagen
und Mitteln, die den Sprüharm in einer Bewegungsbahn oberhalb der Bewegungsbahn des unteren Geschirrwagens befestigen,
und Mittel, die auf einen Gegenstand in dem unteren Geschirrwagen ansprechen, der aus der Bewegungsbahn des unteren Geschirrwagens
in Richtung auf die Bewegungsbahn des Sprüharmes herausragt, um zu verhindern, daß der untere Geschirrwagen in die Wäschposition
gebracht wird.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
enthält ein Geschirrspüler eine Wanne, die eine Waschkammer mit einer darin befindlichen Seitenöffnung aufweist, eine Tür zum
Verschließen dieser Öffnung, einen oberen, Gläser aufnehmenden Ge-. schirrwagen mit einer Vielzahl aufrecht stehender Teile zur Halterung
der Gläser gegen eine seitliche Bewegung, einen mittleren, Schüsselgeschirr aufnehmenden Geschirrwagen mit Mitteln zur Halterung
des Schüsselgeschirres in vertikaler Richtung in der Waschkammer, einen unteren Geschirrwagen zur Aufnahme von verschiedenen
Utensilien mit dadurch getragenen Mitteln zur Halterung der Utensilien gegen eine Aufwärts—bewegung, Mittel zur Befestigung der
Geschirrwagen für eine Bewegung zwischen Wasch- bzw. Besehickungspositionen
in und wenigstens teilweise außerhalb der Waschkaminer,
wobei der Abstand vom Boden des mittleren Geschirrwagens zum Boden des oberen Geschirrwagens wesentlich größer ist als entweder
der Abstand vom Boden des oberen Geschirrwagens zur Oberseite der
Wanne oder der Abstand von dem Boden des unteren Geschir-rwagens.
zum Boden des mittleren Geschirrwagens, und schließlich Sprühmittel, um Waschflüssigkeit auf alle Geschirrwagen zu richten. Zu die-
409828/0867
sen Sprühmitteln gehört ein erster bewegter Sprüharm unter dem
unteren Geschirrwagen mit darin angeordneten, nach oben gerichteten
Sprühöffnungen, ein zweiter drehbarer Sprüharm mit Sprühöffnungen, die auf den mittleren Gesehirrwagen gerichtet sind, und
Mittel zum Sprühen in dichtung auf den oberen Geschirrwagen.
Die/wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen anhand der
folgenden Beschreibung und der Zeichnung verschiedener Ausführungsbeispiele
näher erläutert.
Fig. 1 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht von einem Geschirrspüler,
der den allgemeinen Erfindungsgedanken enthält, wobei die Pumpmotoranadnung mit dem Schnitt entlang
der Linie 1-1 in Fig. 3 gezeigt ist.
Fig. 2 ist eine vergrößerte Ansicht des Bodens des Geschirrspülers
gemäß Fig. 1.
Fig. 3 ist eine horizontale Querschnittsansicht des Geschirrspülers nach einem Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2 in
der durch die Pfeile angegebenen Blickrichtung.
I?igo 4 ist eine Teilansicht von vorne auf die Geschirrspülmaschine
gemäß Fig. 1 und stellt einen Anschlag zwischen den unteren und mittleren Geschirrwagen dar.
Fig. 5 ist eine isometrische Ansicht des in den Fig. 1 und 4 gezeigten
Anschlages,-
Fig. 6 ist eine schematische Teilansicht und stellt die Wirkungsweise
des in den Fig. 1, 4 und 5 gezeigten Anschlages dar.
Fig, 7 ist eine Seitenteilansicht von einem anderen Ausführungsbeispiel
.des Anschlages.
Fig.. 8 ist eine isometrische Teilansicht und stellt eine..einen Ge-
409828/0867
genstand niederhaltende Vorrichtung für den unteren Geschirrwagen dar.
In Fig. 1 ist ein Geschirrspüler 10 dargestellt, der als Hauptkomponenten
ein Gehäuse 12 mit .einer darin angeordneten Wanne 14, die eine Waschkammer 16,bildet, untere, mittlere und obere Geschirrwagen
bzw. Einschübe 18, 20 bzw. 22, eine Sprühvorrichtung zur Verteilung von Waschflüssigkeit in Richtung auf die Geschirrwagen
18, 20, 22 und eine Pumpmotoranordnung 26 zur Lieferung von Waschflüssigkeit zu der Sprühvorrichtung 24 umfaßt.
Das Gehäuse 12 kann, eine Oberwand 28 von gewöhnlicher Tischhöhe
über einem Fußboden 30 aufweisen, so daß der Geschirrspüler in eine Küche eingebaut werden kann. Der Geschirrspüler 10 ist
insbesondere dafür gebaut, unter einer Küchenplatte mit einer Arbeitsfläche in der Küche" angeordnet zu werden.
Die Wanne 14 umfaßt Seitenwände 32, 34, eine Oberwand 36, eine
Rückwand 38 und einen Boden 40, die somit die Waschkammer 16 bilden. Die Waschkammer 16 weist eine Seitenöffnung 42 auf, die
durch eine übliche Tür 44 verschlossen ist, die ihrerseits neben ihrem unteren Ende schwenkbar angebracht ist. Wie aus dem
folgenden noch deutlicher wird, besitzt die Waschkammer' 16 eine
größere Höhe als bisher übliche von vorne zu öffnende Geschirrspüler, um die Geschirrv/agen 18, 20, 22 und die darin angeordneten
Gegenstände aufzunehmen.
Bei dem drei Geschirrwagen aufweisenden Geschirrspüler 10 ist es höchst erstrebenswert, die Geschirrwagen 18, 20, 22 so anzupassen,
daß sie Gegenstände unterschiedlicher Art aufnehmen können. Es ist besonders erstrebenswert, daß der untere Geschirrwagen
18 insbesondere Kochtöpfe und ähnliche Utensilien aufnimmt, der mittlere Geschirrwagen 20 insbesondere Teller bzw. Schüsselgeschirr
und der obere Geschirrwagen 22 insbesondere Gläser aufnimmt, -^irie Analyse der Mischung von in einem Geschirrspüler angeordneten
Gegenständen zeigt, daß der Geschirrspüler am häu-
409828/0867
figs ten geöffnet wird, um Gläser und Tassen einzuordnen, und dart
er am wenigsten häufi-r geöffnet wird, um Kochtöpfe einzubringen.
^Häufigkeit der ■ ■
Die/Exnordnung von Tellern in den Geschirrspüler fällt zwischen
Gläser und Kochtöpfe. Da der Zugang zu den oberen Abschnitten 'des
Geschirrspülers für den Benutzer bequemer ist, ist es wünschenswert, den Einschub für Gläser am Oberteil des Geschirrspülers, den
Topfeinschub an der Unterseite des Geschirrspülers und den Geschirreinschub
dazwischen anzuordnen. Diese Anordnung hat ein zusätzliches, höchst vorteilhaftes Merkmal, das sich auf die Durchschnittsmenge
von Hahrungsmittelresten bezieht, die von den verschiedenen
Arten von in dem Geschirrspüler 10 angeordneten Gegenständen getragen werden. Eine Analyse des Auftretens von ll-ihrungsresten
zeigt, daß Gläser und Tassen am wenigsten verschmutzt sind, dass Kochtopfe die größ-te Menge an Sssensresten tragen und dass
Teller dazwischen liegen. Während des ersten Spülganges des Geschirrspülers 10 wird der weitaus größte Teil der Essensreste
durch das Besprühen gelöst und fällt in Hichtung auf den Boden des
Gescliirrspülers. Hei der gevmhlten Anordnung befinden sich die
Gegenstände, die die größte Schmutzmenge tragen am Boden der Waschkammer 16, wodurch verhindert wird, daß sich die Kahrungsteile auf
den· darunter befindlichen Gegenständen absetzen. Es leuchtet ein,
daß dies von wesentlicher Bedeutung sein kann, wenn liahrungsteile
entweder auf den Gegenständen in dem Geschirrspüler .oder auf den
Gesehirrwagen gefunden werden, nachdem der Geschirrspüler 10 seine Spülgänge durchlaufen hat.
Die gewählte Anordnungen der Einschübe 18, 20, 22 liefert einen weiteren Vorteil, der vorwiegend psychologisch ist. Eine typische
Küche ist so aufgebaut, daß Töpfe und Pfannen unterhalb der Arbeitsfläche aufbewdrt werden, während Teller und Gläser in den
Schranken oberhalb der Arbeitsfläche untergebracht werden. Somit
ist die typische Hausfrau gewöhnt, Töpfe und Pfannen in den unteren Bereichen einer Vorratskammer anzuordnen. Demzufolge würde
die natürliche Neigung einer Hausfrau darin bestehen,.Töpfe und Pfannen in dem unteren Geschirrwagen 18 anzuordnen, wodurch die
Notwendigkeit für eine Umlernperiode vermieden wird.
4 09828/0867
2Α00074
Ein weiterer Vorteil der Geschirrwagenwahl des Geschirrspülers
bezieht sich auf den Austrittsdruck an- den verschiedenen Höhen der Sprühvorrichtung 24. Eine Analyse der. Druckgradienten in der
Sprühvorrichtung 24 zeigt, daß sich der größte Austrittsdruck an der zum Pumpenauslaß am nähesten gelegenen Stelle befindet. Sa
diejenigen Gegenstände, die die größten Nahrungsmittelreste tragen, dieser Stelle am nähesten gelegen sind, wird deutlich, daß
der Spülwirkungsgrad durch die Geschirrwagenwahl in dem Geschirrspüler 10 erhöht wird.
In den "Fig. 1, 2 und 8 ist der Topfeinschub 18 so dargestellt,
daß er ein Drahtgit.terwerk mit einem flachen Boden 46 aufweist,
um Töpfe verschiedener Größe mit der Oberseite nach unten, zu tragen.
Der untere Geschirrwagen 18 weist einen üblichen Durchgang auf, der sich von seiner Rückseite nach vorne bis vor die Sprühvorrichtung
24 erstreckt. Dor Geschirrwagen 18 ist demzufolge frei, nach außen aus der Geschirrkammer 16 herausbewegt zu werden,
was durch zahlreiche Räder 50 gestattet wird, die durch Lager
52 in der Wanne 14 und der Innenfläche der Tür 44 getragen v/erden, wie es in Fig. 6 gezeigt ist»
Ein weiteres Merkmal, das den unteren Geschirrwagen 18 als einen Töpfwagen charakterisiert;, ist die Niederhalte vorrichtung 54,
die in Fig. 8 dargestellt ist» Es hat sich herausgestellt^ daß
der hohe Austrittsdruck aus der Sprühvorrichtung 24 ausreicht, einen Topf in dem. Geschirrwagen 18 umzukippen. Dies beeinträchtigt
offensichtlich die Reinigung des Topfes, da der verscimutzte
Innenraum dann nicht mehr in der Sprühbahn liegt. Die nieäerhalte-■rorrichtung
54 hat die Wirkung, den Topf 46 an einer Auftiärtsbewegung
von dem flachen Boden 46 weg su hindern, und vermeidet somit, daß der Topf umgedreht wird; Die «w.iederhalte_4^orriciitung
kann irgendeinen geeigneten Aufbau besitzen und ist in der Weise dargestellt, daß sie einen Drahtteil 58 aufweist, der an dem einen
Ende an einer Laufschiene 60 schwenkbar angebracht ist, die ihrerseits .durch eine geeignete Klemme 62 an dem Geschirrwagen
befestigt ist. Eine Feder 64 spannt den Drahtteil 58 gegen öen
Topf 56 voro Zweckmäßigerweise können für den Geschirrwagen 18
409828/0867
zahlreiche Niederhalte Vorrichtungen 54 vorgesehen sein, die
"beispielsweise an den Ecken, des Geschirrwagens angeordnet sein
können.
Der mittlere Geschirrwa~en 20 ist am besten in Fig. 1 dargestellt
und umf-aßt ein Gitterwerk aus Draht mit Mitteln.66, um Teller
in dem Geschirrwagen 20 in vertikaler Lage zu halten. Die Haltemittel 66 können .irgendeinen geeigneten Aufbau besitzen, wie
beispielsweise eine Vielzahl senkrechter Vorsprünge zur Halterung der Teller dazwischen oder einer geeigneten Formgebung des
Geschirrwa^enbodens, um für Führungsschlitze für die Teller"zu
sorgen. Der Geschirrwagen 20 ist so dargestellt, daß er Vorderräder 68 aufweist, die während der Auswar ts_J)ewegung des mittleren
Geschirrwagens 20 in. Richtung auf die Beschickungsposition an der Laufschiene 60 angreifen. Die hinteren Räder 70 des Geschirrwagens
20 bleiben typischerweise in einem tragenden Eingriff mit einer Laufschiene 72, die von den Seitenwänden 32,
der Wanne getragen wird. Die zwei Zwischenräder 74 sind auf dem mittleren Geschirrwagen 20 dafür vorgesehen, daß sie an einer
Rampe 76 angreifen, die von der Führungsschiene 72 gebildet wird, um das Vorderende des mittleren Geschirrwagens 20 anzuheben,
wenn dieser sich in die Waschposition bewegt. Wenn sich der Geschirrwagen 20 in der Wasch- bzw. Spülposition befindet, sind
die Vorderräder 68 aus einem tragenden Eingriff mit dem unteren Geschirrwagen 18 herausgehoben, so daß der Geschirrwagen 18 unabhängig
zwischen den Wasch- und Beschickungspositionen bewegt werden kann.
Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal des mittleren Geschirrwagens 20 besteht darin, daß·die von ihm getragenen Gegenstände
eine wesentlich größere Höhe besitzen als die Gegenstände in den Geschirrwagen 18 und 20. Dieses Merkmal ist in dem Geschirrspüler
10 sichtbar, da die Ausdehnung A (siehe Fig. 1) vom Boden des Geschirrwagens 20 zraBoden des Geschirrwagens 22 wesentlich
größer ist als die Ausdehnung B oder C. Die Ausdehnung B erstreckt
sich vom Boden des oberen Geschirrwagens 22 zum Wannen-.
409828/0867
oberteil 36 und ist ein Maß für die maximale Höhe der von dem
Geschirrwagen 22 getragenen Gegenstände. Die Abmessung C führt
vom Boden des unteren Geschirrwagens 18 zum Boden des mittleren Geschix-rwa^ens. 20 und ist das Gesamtmaß der maximalen Höhe der
in dem Geschirrwagen 18 getragenen Gegenstände und der Höhe, die zur Aufnahme des in Pig. 1 dargestellten Sprüharmes erforderlich
ist. . '
Der obere Geschirrwagen 22 bildet ebenfalls ein nicht rostendes Drahtgeflecht mit einer Vielzahl aufrecht stehender Vorsprünge 78,
die Mittel bilden, welche eine seitliche Bewegung von Glaswaren in dem Geschirrwagen 22 verhindern. Der Geschirrwagen 22 trägt
geeignete Räder 80,die /zwei Schienen 82 aufgenommen sind, um den
Geschirrwagen 22 für eine Bewegung zwischen Spül- bzw. Beschickungspositionen in und wenigstens teilweise außerhalb der Waschkammer
anzubringen.
Um die drei Geschirrwagen 18, 20, 22 aufzunehmen und die effektive
Höhe der Waschkammer 16 zu vergrößern, "ist der Wannenboden abgesenkt worden. Der Wannenboden 40'trennt die Waschkammer 16'
von einer Pumpmotorkammer 84 ab. Der Wannenboden 40 bildet eine Öffnung 86 ausreichender Größe, damit die Pumpmotoranordnung 26
in vertikaler Richtung hindurchpaßt. Demzufolge braucht die Pumpen Motorkammer
84 nicht so hoch zu sein, daß die Pumpmotoranordnung in horizontaler Richtung durch die Vorderseite des Geschirrspülers
10 herausgenommen werden kann. Die Anbringung des Pumpmotors 26 an dem Wannenboden 40 erfolgt durch Halterungsmittel 88,
die eine Ringdichtung 90, ein ringförmiges Band 92, eine kreisförmige
Klemme 94 mit keilförmigem Querschnitt und ein Paar Halterungen 96, 98 umfassen, die von dem Band 92 getragen werden.um
die Motor- bzw. Puinpenenden des Pumpmotors 26 zu haltern.
Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist der Pumpmotor
einen Pumpeinlaß 100 unterhalb des Wannenbodens 40 auf. Die Abdichtung
des Pumpmotors 26 gegenüber dem Wannenboden 40 erfolgt durch eine flexible Ummantelung 102, deren äußerer Umfang durch
das ringförmige Band 92 gegen die Dichtung 90 eingeschlossen ist.
409828/0867
- ίο -
Der innere Umfang der Ummantelung 102 ist durch eine geeignete Schraubverbindung 106 -um den Pumpenauslaß 104 herum abgedichtet.
Ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung bezieht sich
auf den Aufbau der Ummantelung 102, die einen Durchlaß 108 bildet, der von dem Wannenboden 40 zum Pumpeneinlaß 100 führt. Es
wird deutlich, daß der Durchlaß 108 mit V/aschflüssigkeit gefüllt ist, wodurch der Pumpeneinlaß 100 unter Last gehalten wird. Der
Pumpeneinlaß 100 ist zum Einschluß der Ummantelung 102 gegen das Pumpengehäuse geschraubt.
Somit wird deutlich, daß der Pumpmotor 26 dadurch in den Geschirrspüler
10 eingebaut wird, daß er von der Waschkammer 16 durch die Öffnung 86 in dem Wannenboden hindurch nach unten abgesenkt
und an Ort und Stelle befestigt wird, in dem beispielsweise die kreisförmige Klemme 94 angezogen wird. Wie in den
J1Xg. 1 und 2 gezeigt ist, liegt der Pumpmotor 26 teilweise oberhalb
des Wannenbodens 40. Was noch wichtiger ist, die Ummantelung bzw. Schutzhülle. 102 liefert einen nach unten verlaufenden
Einlaufverteiler für den Pumpeneinlaß 100. Die Abdichtung oder Schutzhülle 102 weist einen nach oben gewölbten Abschnitt 110
auf, der oberhalb der Masse des Pumpmotors 26 liegt. Der nach oben gewölbte Teil 110 hat die Wirkung, das Wasser in Richtung auf
zwei Wannen 112, 114 aufzuteilen, die Wasser zum Durchlaß 108
leiten.
Oberhalb der Schutzhülle 102 liegt eine stabile metallische Ummantelung
116, die ebenfalls einen nach oben gewölbten Abschnitt aufweist, der über dem nach oben gewölbten Abschnitt 110 der
Schutzhülle: 102 liegt. Der untere Rand 120 der Ummantelung 116
ist von dem Wannenboden 40 durch zahlreiche Abstandshalter 122 und nicht gezeigte Befestigungsmittel beabstandet, die entlang
Befestigungsachsen 124 wirksam wird. Auf den Wannenboden 40 fallendes
Wasser kann somit unter dem unteren Rand 120 der Ummantelung 116 in die Wannen 112, 114 fließen.
Heben dem Pumpenauslaß 104 ist eine Dichtung 126 angeordnet, die
409828/0867
an einer Befestigungshülse 128 "befestigt sein kann, die an der
Ummantelung 116 angebracht oder in einem dichtenden- Eingriff mit
dieser ausdehnbar sein kann.
Die Sprühvorrichtung 24 umfaßt eine Habe 130, die für eine Rotation auf der Hülse 128 angebracht ist und einen ersten Sprüharm
132 unterhalb des unteren Geschirrwagens 18 bildet, einen zweiten Sprüharm 134 zwischen dem Geschirrwagen 18 und 20 und
Mittel 136 zum Sprühen von Waschflüssigkeit in Richtung auf den
oberen Geschirrwagen 22. Die Nabe 130 weist eine Hülse bzw.
Buchse 138 auf, die die Befestigungshülse 128 umgibt und dazwischen
geeignete Lagermittel aufweist. Auf die Buchse 138 ist ein Paßstück 140 mit einem darin angeordneten Durchlaß 142 geschraubt,
um unter Druck stehende Waschflüssigkeit zum ersten Sprüharm 132 zu leiten. Der Sprüharm 132 weist eine Vielzahl
nJch oben gerichteter Sprühöffnungen 144 und eine geeignete Reaktionsdüse
146 auf, um den Sprüharm 132 und demzufolge die Habe
um ihre Achse zu drehen.
Der zweite Sprüharm 134 kann einen konventionellen Sprüharm mit
nach oben gerichteten Öffnungen darstellen oder er kann einen nichtdurchlöeherten Abschnitt 148 mit einem durchlöcherten Sternrad
150 aufweisen, der darauf drehbar angebracht ist. Das Sternrad
150 kann zahlreiche nach oben gerichtete Sprühöffnungen aufweisen,
die in unterschiedlichen Abständen von der Drehachse angeordnet sind..Es kann auch eine Stellrolle 152 an irgendeiner
geeigneten Stelle in der'Bewegungsbahn D des Sprüharmes 134 vorgesehen
sein, um das Sternrad I50 einzustellen.
Es ist ersichtlich, daß sich der Sprüharm 134 oberhalb des unteren
Geschirrwagens 18 dreht. Falls ein in dem Geschirrwagen befindlicher Gegenstand in die Bewegungsbahn D des Sprüharmes
hineinragt, berührt der Sprüharm 134 diesen Gegenstand und verursacht
erheblichen Lärm, eine mögliche Beschädigung an dem Sprüharm 134 und eine mögliche Beschädigung des Gegenstandes in dem
Geschirrwagen 18. JJm diese Nachteile zu vermeiden, ist ein Anschlag bzw. eine Stoßstange 154 zwischen den Geschirrwagen 18
409828/0867
und 20 vorgesehen. Wie in den Fig. 1 und 4-6 dargestellt ist,
bildet der Anschlag 154 einen im allgemeinen U-förmigen Teil,
der sich über die Waschkammer 16 erstreckt und an seinen entgegengesetzten
Enden an den Seitenwänden 34, 36 der Wanne befestigt ist, was beispielsweise durch Befestigungselemente 156
geschehen kann. Die Ecken 158 des Anschlages sind so geformt, daß die Vorderräder 68 des mittleren Geschirrwagens 20 in die
in den Mg. 1 und 6 dargestellte Position zurückgezogen werden können. Demzufolge stört die Stoßstange 156 nicht die Bewegung
von einem der Geschirrwagen 18, 20.
In Pig. 6 ist die Wirkungsweise des Anschlages bzw. der Stoßstange 154 dargestellt. Zu Darstellungszwecken ist ein zu
großer Topf 160 in dem unteren Geschirrwagen 18 angeordnet. Ein versuchter Einschub des unteren Geschirrwagens 18 in die Waschposition
bewirkt eine Berührung zwischen dem Topf 160 und dem Anschlag 154. Auch wenn der Topf 160 auf dem Boden des unteren
Geschirrwagens 18 gleiten kann, verhindert der Eingriff zwischen der Stoßstange 154 und dem Topf 160 eine Bewegung des unteren
Geschirrwagens 18 in die Wasch- bzw. Spülposition, die in Mg. dargestellt ist. Demzufolge ist ersichtlich, daß die Stoßstange
ein Mittel darstellt, das auf einen Gegenstand in dem unteren Geschirrwagen 18 anspricht, der aus dem unteren Geschirrwagen in
Richtung auf die Bewegungsbahn D herausragt, wodurch ein Einschub des unteren Geachirrwagens 18 in die in Mg. 1 gezeigte
Waschposition verhindert wird. Der dargestellte Anschlag 154 erstreckt sich zwar vollständig über die Waschkammer 16, es wird
jedoch deutlich, daß der Anschlag bzw. die Stoßstange nur so lang zu sein braucht, daß er Töpfe bzw. Kochutensilien typischer
Größe berührt.
In Mg. 7 ist ein anderes Ausführungsbeispiel des Anschlages dargestellt. Der Kürze halber sind vergleichbare Bauteile in dem
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 mit analogen Bezugszahlen versehen, die bei der Erläuterung des Ausführungsbeispieles der
Mg. 1 und 4-6 verwendet wurden. In Fig. 7 besitzt der An-
409828/0867
schlag 354 einen im allgemeinen C-förmigen Querschnitt und ist von dem mittleren Geschirrwagen 220 durch geeignete ilalterungsarme
362 abgehängt. Da der Anschlag 354 nicht mit der Seitenwand 232 der Wanne verbunden ist, erstreckt er sich nicht vollständig
über die Waschkammer 216.
Bei Benutzung kann der untere Geschirrwagen 218 unabhängig von dem mittleren Geschirrwagen 220 aus der Waschkammer 216 herausgezogen
werden, der auf den Laufschienen 252 getragen ist. Der obere Geschirrwagen 220 kann aus der Waschkammer 216 herausgezogen
werden, da die Vorderräder 268 in die Laufschienen 260
eingreifen und von diesen getragen werden. Nachdem der. mittlere Geschirrwagen 220 in die Waschposition zurückgeschoben worden
ist, kann der untere Geschirrwagen 218 gefüllt und in seine Waschposition geschoben werden. Falls sich irgendein Gegenstand
in dem Geschirrwagen 218 über die Höhe des Anschlages 354 hinauserstreckt,
wird verhindert, daß der Geschirrwagen 218 in die Waschposition geschoben wird.
409828/0867
Claims (7)
- -H-AnsprücheC 1 .\ Geschirrspüler mit' einer Wanne, die eine Waschkammer bil- ^"^ det, welche eine Seitenöffnung und einen Wannenboden mit einer darin angeordneten Öffnung aufweist, die einen Zugang zwischen der Waschkammer und einer darunter befindlichen Pumpmotorkammer liefert,· und mit einer Tür zum Verschließen der Öffnung, gekennzeichnet durch zahlreiche übereinander angeordnete, Gegenstände aufnehmende Geschirrwa^en (18,20,22) Mittel zur Anbringung der Geschirrwagen für eine Bewegung durch die Öffnung hindurch zwischen Wsffih- bzw. Beschickungspositionen in und wenigstens teilweise außerhalb der Waschkammer (16), eine Pumpmotorenanordnung (£6), die sich im wesentlichen in der Pumpmotorkammer befindet und eine solche Größe aufweist, daß sie in vertikaler Richtung durch die Öffnung(86.)in dem Wannenboden &0) hindurchpaßt, und die einen Pumpeineinlaß (100) unterhalb des Wannenbodens (40) aufweist, Spühmittel (24) in einer Flüssigkeit aufnehmenden Relation zu der Pumpmotoranordnung, so daß. Waschflüssigkeit in Richtung auf die Geschirrwagen leitbar 1st, und Mittel zur Abdichtung dej/Anor dnung /mit der Wannenbodenöffnung (86) und zur Ausbildung einer Bewegungsbahn der Waschflüssigkeit von dem Wannenboden zum Pumpeinlaß.
- 2. Geschirrspüler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmittel eine flexible Schutzhülle (102), Mittel (92), die den Außenumfang der Schutzhülle (102) mit der Wannenbodenöffnung (86) abdichten, Mittel (106), die die Schutzhülle gegen den Pumpenauslaß abdichten, und Mittel.(94) umfassen, die die Schutzhülle mit dem Pumpeneinlaß abdichten.
- 3. Geschirrspüler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß über der flexiblen Schutzhülle (102) eine stabile Ummantelung (116) liegt.
- 4. Geschirrspüler mit einer Wanne, die eine Wasehkammer mit409828/0867einer Seitenöffnung darin aufweist, und mit einer Tür zum Verschließen der Öffnung, gekennzeichnet durch einen oberen, Gläser aufnehmenden Geschirrwagen (22), der zahlreiche aufrechtstehende Teile (78) aufweist zur Halterung der Gläser gegen eine seitliche Bewegung, einen mittleren, Schüsselgeschirr aufnehmenden Geschirrwagen (20)^ der Mittel (66) zur Halterung von Schüsselgeschirr in vertikaler Richtung in der Wäsehkammer (16) aufweist, einen unteren Topf-Geschirrwagen (18), der Mittel (54) zur Halterung der Töpfe gegenüber einer aufwärts Bewegung aufweist, Mittel zur Anbringung der Geschirrwagen für eine Bewegung zwischen Viasch- bzw. Beschickungspositionen in und wenigstens teilweise außerhalb der Waschkammer, wobei der Abstand vom Boden des mittleren Geschirrwagens zum Boden des oberen Geschirrwagens wesentlich größer ist als entweder der Abstand von dem 3oden des oberen Geschirrwagens zur Oberwand der Wanne oder der Abstand vom Boden des unteren Geschirrwagens zum Boden des mittleren Geschirrwagens, und Sprühmittel, um Y/aschflüssigkeit in Richtung auf alle Gescliirrwagen zu richten, die einen ersten drehbaren Sprüharm (132) unterhalb "des unteren Geschirrwagens, der nach oben gerichtete Sprühöffnungen aufweist, einen zx^eiten drehbaren Sprüharm (134) mit auf den mittleren Geschirrwagen gerichteten Sprühöffnungen und Mittel/zum Sprühen von Waschflüssigkeit in Richtung auf den oberen Geschirrwagen umfassen.
- 5. Geschirrspüler· nach Anspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, daß der untere Geschirrwagen einen flachen Boden (46) aufweist.
- 6. Geschirrspüler nach Anspruch 5, dadurch ge kenn zeichnet, daß die die Töpfe halternden Mittel zahlreiche Teile (54), von denen das eine Ende schwenkbar mit dem unteren Geschirrwagen verbunden ist, und Mittel (64) umfassen, die das freie Ende von jedem der Teile (54) in Richtung auf den flachen Boden (46) vorspannen,409828/0867
- 7. Geschirrspüler nach Anspruch 4, dadurch ge kenn zeichnet, daß der zweite drehbare Sprüharm (134) zwischen den unteren und mittleren Geschirrwagen angeordnet ist und die Sprühöffnungen in diesem nach oben in Richtung auf den mittleren Geschirrwagen gerichtet sind.4 0 98 28/0.8 6 7
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00320615A US3837917A (en) | 1973-01-02 | 1973-01-02 | Dishwasher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2400074A1 true DE2400074A1 (de) | 1974-07-11 |
Family
ID=23247190
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2400074A Withdrawn DE2400074A1 (de) | 1973-01-02 | 1974-01-02 | Geschirrspuelmaschine |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3837917A (de) |
JP (1) | JPS49126174A (de) |
AU (1) | AU473120B2 (de) |
DE (1) | DE2400074A1 (de) |
ES (1) | ES421950A1 (de) |
FR (1) | FR2212128B1 (de) |
GB (2) | GB1446488A (de) |
IT (1) | IT1002495B (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA2056284C (en) * | 1991-10-18 | 1997-02-04 | David I. Ellingson | Dishwasher utensil tray |
JPH06311956A (ja) * | 1993-05-06 | 1994-11-08 | Rinnai Corp | 食器洗浄機 |
DE29608871U1 (de) | 1996-05-17 | 1997-09-11 | AEG Hausgeräte GmbH, 90429 Nürnberg | Geschirrspülmaschine mit Geschirrkörben zum Anordnen von zu spülendem Gut |
US7032604B2 (en) * | 2002-05-28 | 2006-04-25 | Maytag Corporation | Three rack dishwasher |
US20050045215A1 (en) * | 2003-08-25 | 2005-03-03 | Maytag Corporation | Three rack dishwasher with door mounted silverware basket |
EP1681007B1 (de) * | 2005-01-17 | 2008-04-02 | Askoll Holding S.r.l. | Kupplungsmanschette für die hydraulische Verbindung einer elektrischen Pumpe mit dem Laugenbehälter einer Waschmaschine |
US7985300B2 (en) * | 2005-04-04 | 2011-07-26 | Lg Electronics Inc. | Dishwasher and assembly method thereof |
ITUD20070135A1 (it) * | 2007-07-27 | 2009-01-28 | Internat Steel Co S P A | Apparecchiatura di lavaggio |
US8578954B2 (en) * | 2009-12-21 | 2013-11-12 | Whirlpool Corporation | Spray arm assembly for a dishwasher |
DE102010003355A1 (de) * | 2010-03-26 | 2011-09-29 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Geschirrspülmaschine |
US20160353966A1 (en) * | 2015-06-05 | 2016-12-08 | Whirlpool Corporation | Automatic dishwasher |
CN106419788A (zh) * | 2016-10-25 | 2017-02-22 | 遵义市倍涤强电器有限公司 | 一种自动洗碗机 |
CN114343536A (zh) * | 2020-10-13 | 2022-04-15 | 惠而浦公司 | 洗碗机筷子托盘 |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1669538A (en) * | 1921-08-23 | 1928-05-15 | Westinghouse Electric & Mfg Co | Dishwashing machine |
US2153322A (en) * | 1930-07-26 | 1939-04-04 | Frank G Walker | Dishwashing machine |
US1897821A (en) * | 1931-08-22 | 1933-02-14 | Poli Glauco | Dishwashing device |
US2620811A (en) * | 1948-05-14 | 1952-12-09 | Hotpoint Inc | Dishwashing apparatus with automatic detergent introduction arrangement |
US2813413A (en) * | 1953-06-02 | 1957-11-19 | Murray Corp | Washing machines |
US3064664A (en) * | 1957-09-20 | 1962-11-20 | Gen Electric | Dishwashing machine |
US3005330A (en) * | 1960-04-28 | 1961-10-24 | Gen Electric | Treating agent dispenser system for article-treating machines |
US3180348A (en) * | 1962-12-21 | 1965-04-27 | Whirlpool Co | Article washing apparatus |
US3160164A (en) * | 1963-10-03 | 1964-12-08 | Tappan Co | Washer with reversing spray assembly |
NL128635C (de) * | 1967-01-13 | 1900-01-01 |
-
1973
- 1973-01-02 US US00320615A patent/US3837917A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-12-31 IT IT32480/73A patent/IT1002495B/it active
- 1973-12-31 ES ES421950A patent/ES421950A1/es not_active Expired
- 1973-12-31 GB GB6020473A patent/GB1446488A/en not_active Expired
- 1973-12-31 GB GB3645675A patent/GB1446490A/en not_active Expired
-
1974
- 1974-01-02 FR FR7400086A patent/FR2212128B1/fr not_active Expired
- 1974-01-02 AU AU64081/74A patent/AU473120B2/en not_active Expired
- 1974-01-02 DE DE2400074A patent/DE2400074A1/de not_active Withdrawn
- 1974-01-03 JP JP49004569A patent/JPS49126174A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU6408174A (en) | 1975-07-03 |
US3837917A (en) | 1974-09-24 |
ES421950A1 (es) | 1976-05-01 |
GB1446490A (en) | 1976-08-18 |
JPS49126174A (de) | 1974-12-03 |
AU473120B2 (en) | 1976-06-10 |
IT1002495B (it) | 1976-05-20 |
FR2212128B1 (de) | 1977-09-09 |
FR2212128A1 (de) | 1974-07-26 |
GB1446488A (en) | 1976-08-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0997100B1 (de) | Geschirrkorb für eine Geschirrspülmaschine | |
DE112005000123B4 (de) | Besteckkorb für eine Geschirrspülmaschine | |
DE2400074A1 (de) | Geschirrspuelmaschine | |
DE2610379C3 (de) | Geschirrspülmaschine | |
DE102013112714B4 (de) | Geschirrspüler | |
DE102010038184A1 (de) | Sprüharmanordnung für einen Geschirrspüler | |
DE102013112713B4 (de) | Spülmaschine | |
DE1628459A1 (de) | Gehaeuse fuer eine Geschirrwaschmaschine | |
DE4309915C2 (de) | Spülgutträger für Geschirrspülmaschinen | |
DE102005058262A1 (de) | Geschirrspülmaschine und Sumpfmontagekonstruktion einer solchen | |
DE60130882T2 (de) | Geschirrspülmaschine mit einem zusätzlichen Besteckkorb | |
DE112005000853B4 (de) | Gestellschutzkörper für eine Geschirrspülmaschine, und Geschirrspülmaschine unter Verwendung desselben | |
DE9103636U1 (de) | Tür für Haushalt-Geschirrspülmaschinen | |
EP0084586B1 (de) | Anbau-Küchenschrank | |
DE3639723A1 (de) | Einbauspuele fuer haushalte | |
DE1628511A1 (de) | Geschirrspuelmaschine | |
CH399677A (de) | Geschirrspüleinrichtung | |
DE4434235C1 (de) | Haushalt-Geschirrspülmaschine | |
EP3624664B1 (de) | Geschirrspülmaschine und verfahren zum betreiben einer geschirrspülmaschine | |
DE29608871U1 (de) | Geschirrspülmaschine mit Geschirrkörben zum Anordnen von zu spülendem Gut | |
EP1349484B1 (de) | Geschirrspülmaschine | |
DE69607876T2 (de) | Geschirrspülmaschine mit übereinander liegenden Geschirrkörben | |
DE4028908C2 (de) | Geschirrspülmaschine mit einem Sprüharm über einem Geschirrkorb | |
DE102021204541B3 (de) | Spritzschutzvorrichtung, Spülgutaufnahme und Haushaltsgeschirrspülmaschine | |
DE1869105U (de) | Mehrteiliger geschirrkorb fuer geschirrwaschmaschinen. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |