DE2400074A1 - Geschirrspuelmaschine - Google Patents

Geschirrspuelmaschine

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DE2400074A1
DE2400074A1 DE2400074A DE2400074A DE2400074A1 DE 2400074 A1 DE2400074 A1 DE 2400074A1 DE 2400074 A DE2400074 A DE 2400074A DE 2400074 A DE2400074 A DE 2400074A DE 2400074 A1 DE2400074 A1 DE 2400074A1
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DE
Germany
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trolley
crockery
dish
tub
dishwasher
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Withdrawn
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DE2400074A
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English (en)
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Donald Stone Cushing
Thomas Edward Jenkins
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General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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Publication date
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
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    • A47L15/505Inserts, e.g. for holding baby bottles, stemware or cups
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L15/4289Spray-pressure measuring or regulating arrangements

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Description

Geschirrspülmaschine
Von vorne zu beschickende Geschirrspülmaschinen mit zwei Geschirr-« wagen stellen den gegenwärtigen industriellen Standart für Untertischgeräte dar. Obwohl es wünschenswert ist, drei Geschirrwagenhöhen in einem Untertisch-Geschirrspüler zu haben, ist dies bisher nicht, möglich gewesen, da die Höhe der Waschkammer .nicht wirksam erhöht werden konnte. Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung ist auf die Vergrößerung der effektiven Höhe der Waschkammer gerichtet, wodurch die drei Geschirrwagenhöhen in einem Untertisch-Geschirrspüler oder einem transportablen konverti blen Geschirrspüler er laubt werden, der für einen zukünftigen Untertisch-Einbau nach Wahl des Verbrauchers ausgelegt ist.
Bei den üblichen, derzeit verwendeten Geis chirr spülern mit zwei Geschirrwagen nimmt der obere Geschirrwagen typischerweise Gläser und / oder Tassen und der untere Geschirrwagen Teller, Schüsseln,
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Töpfe und /oder Pfannen auf. Bei dem Geschirrspüler mit drei Geschirrwagen gemäß der Erfindung hat es sich als höchst erstrebenswert erwiesen, den oberen Geschirrwagen als einen Geschirrwagen für Gläser und. /oder Tassen, den mittleren Geschirrwagen zur Aufnahme von Tellern bzw. Schüsselgeschirr und den unteren Geschirrwagen für verschiedene Utensilien oder Töpfe und Pfannen aus zuwählen.
Bei dem drei Geschirrwagen aufweisenden Geschirrspüler gemäß der Erfindung sind die unteren und mittleren Geschirrwagen in vertikaler Richtung mit kleinem Abstand zu-einander angeordnet, wobei sich dazwischen ein drehbarer Sprüharm befindet. Um zu verhindern, daß der Sprüharm einen Gegenstand in dem unteren Geschirrwagen berührt, sind Mittel vorgesehen, die den Einschub des unteren Geschirrwagens in die Waschkammer verhindern, wenn ein darin befindlicher Gegenstand in Richtung auf die Bewegungsbahn des Sprüharmes' vorsteht.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält der Geschirrspüler eine Wanne, die eine Waschkammer bildet, die eine Seitenöffnung und einen Wannenboden aufweist,, in dem eine Öffnung für einen Zugang zwischen der Waschkammer und einer\ «befindlichen Pumpmotorkammer sorgt, weiterhin eine Tür zum verschließen der Öffnung, zahlreiche übereinander'angeordnete, Gegenstände aufnehmende Geschirrwagen und Mittel zur Befestigung der Geschirrwagen für eine Bewegung durch die Öffnung zwischen Wasch- bzw. Beschiclcungspositionen in und wenigstens teilweise außerhalb der Kammer, eine Pumpmotoranordnung, die sich im wesentlichen in der Pumpmotorkammer befindet und eine solche Größe besitzt, daß sie in vertikaler Richtung durch die Öffnung in dem Wannenboden hindurchführt, und einen Pumpeinlaß unterhalb des Wannenbodens aufweist, und Mittel, die die Anordnung mit der Wannenbodenöffnung abdichten und eine Bewegungsbahn der Waschflüssigkeit von dem Wannenboden zum Pumpeinlaß bilden.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt
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ein Geschirrspüler eine Wanne, die eine Waschkammer "bildet, die eine Seitenöffnung aufweist, eine Tür zum Verschließen dieser Öffnung, ein Paar übereinander angeordneter Geschirrwagen zur Aufnahme von Gegenständen und Mittel zur Befestigung des unteren der Geschirrwagen für eine Bewegung in einer im allgemeinen horizontalen Bahn durch die Öffnung zwischen Wasch- "bzw. Beschickungspositionen in und wenigstens teilweise außerhalb der Waschkammer, Sprühmittel zur Verteilung der Waschflüssigkeit in Richtung auf die Geschirrwagen einschließlich eines Sprüharmes zwischen den Geschirrwagen und Mitteln, die den Sprüharm in einer Bewegungsbahn oberhalb der Bewegungsbahn des unteren Geschirrwagens befestigen, und Mittel, die auf einen Gegenstand in dem unteren Geschirrwagen ansprechen, der aus der Bewegungsbahn des unteren Geschirrwagens in Richtung auf die Bewegungsbahn des Sprüharmes herausragt, um zu verhindern, daß der untere Geschirrwagen in die Wäschposition gebracht wird.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung enthält ein Geschirrspüler eine Wanne, die eine Waschkammer mit einer darin befindlichen Seitenöffnung aufweist, eine Tür zum Verschließen dieser Öffnung, einen oberen, Gläser aufnehmenden Ge-. schirrwagen mit einer Vielzahl aufrecht stehender Teile zur Halterung der Gläser gegen eine seitliche Bewegung, einen mittleren, Schüsselgeschirr aufnehmenden Geschirrwagen mit Mitteln zur Halterung des Schüsselgeschirres in vertikaler Richtung in der Waschkammer, einen unteren Geschirrwagen zur Aufnahme von verschiedenen Utensilien mit dadurch getragenen Mitteln zur Halterung der Utensilien gegen eine Aufwärts—bewegung, Mittel zur Befestigung der Geschirrwagen für eine Bewegung zwischen Wasch- bzw. Besehickungspositionen in und wenigstens teilweise außerhalb der Waschkaminer, wobei der Abstand vom Boden des mittleren Geschirrwagens zum Boden des oberen Geschirrwagens wesentlich größer ist als entweder der Abstand vom Boden des oberen Geschirrwagens zur Oberseite der Wanne oder der Abstand von dem Boden des unteren Geschir-rwagens. zum Boden des mittleren Geschirrwagens, und schließlich Sprühmittel, um Waschflüssigkeit auf alle Geschirrwagen zu richten. Zu die-
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sen Sprühmitteln gehört ein erster bewegter Sprüharm unter dem unteren Geschirrwagen mit darin angeordneten, nach oben gerichteten Sprühöffnungen, ein zweiter drehbarer Sprüharm mit Sprühöffnungen, die auf den mittleren Gesehirrwagen gerichtet sind, und Mittel zum Sprühen in dichtung auf den oberen Geschirrwagen.
Die/wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen anhand der folgenden Beschreibung und der Zeichnung verschiedener Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht von einem Geschirrspüler, der den allgemeinen Erfindungsgedanken enthält, wobei die Pumpmotoranadnung mit dem Schnitt entlang der Linie 1-1 in Fig. 3 gezeigt ist.
Fig. 2 ist eine vergrößerte Ansicht des Bodens des Geschirrspülers gemäß Fig. 1.
Fig. 3 ist eine horizontale Querschnittsansicht des Geschirrspülers nach einem Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2 in der durch die Pfeile angegebenen Blickrichtung.
I?igo 4 ist eine Teilansicht von vorne auf die Geschirrspülmaschine gemäß Fig. 1 und stellt einen Anschlag zwischen den unteren und mittleren Geschirrwagen dar.
Fig. 5 ist eine isometrische Ansicht des in den Fig. 1 und 4 gezeigten Anschlages,-
Fig. 6 ist eine schematische Teilansicht und stellt die Wirkungsweise des in den Fig. 1, 4 und 5 gezeigten Anschlages dar.
Fig, 7 ist eine Seitenteilansicht von einem anderen Ausführungsbeispiel .des Anschlages.
Fig.. 8 ist eine isometrische Teilansicht und stellt eine..einen Ge-
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genstand niederhaltende Vorrichtung für den unteren Geschirrwagen dar.
In Fig. 1 ist ein Geschirrspüler 10 dargestellt, der als Hauptkomponenten ein Gehäuse 12 mit .einer darin angeordneten Wanne 14, die eine Waschkammer 16,bildet, untere, mittlere und obere Geschirrwagen bzw. Einschübe 18, 20 bzw. 22, eine Sprühvorrichtung zur Verteilung von Waschflüssigkeit in Richtung auf die Geschirrwagen 18, 20, 22 und eine Pumpmotoranordnung 26 zur Lieferung von Waschflüssigkeit zu der Sprühvorrichtung 24 umfaßt.
Das Gehäuse 12 kann, eine Oberwand 28 von gewöhnlicher Tischhöhe über einem Fußboden 30 aufweisen, so daß der Geschirrspüler in eine Küche eingebaut werden kann. Der Geschirrspüler 10 ist insbesondere dafür gebaut, unter einer Küchenplatte mit einer Arbeitsfläche in der Küche" angeordnet zu werden.
Die Wanne 14 umfaßt Seitenwände 32, 34, eine Oberwand 36, eine Rückwand 38 und einen Boden 40, die somit die Waschkammer 16 bilden. Die Waschkammer 16 weist eine Seitenöffnung 42 auf, die durch eine übliche Tür 44 verschlossen ist, die ihrerseits neben ihrem unteren Ende schwenkbar angebracht ist. Wie aus dem folgenden noch deutlicher wird, besitzt die Waschkammer' 16 eine größere Höhe als bisher übliche von vorne zu öffnende Geschirrspüler, um die Geschirrv/agen 18, 20, 22 und die darin angeordneten Gegenstände aufzunehmen.
Bei dem drei Geschirrwagen aufweisenden Geschirrspüler 10 ist es höchst erstrebenswert, die Geschirrwagen 18, 20, 22 so anzupassen, daß sie Gegenstände unterschiedlicher Art aufnehmen können. Es ist besonders erstrebenswert, daß der untere Geschirrwagen 18 insbesondere Kochtöpfe und ähnliche Utensilien aufnimmt, der mittlere Geschirrwagen 20 insbesondere Teller bzw. Schüsselgeschirr und der obere Geschirrwagen 22 insbesondere Gläser aufnimmt, -^irie Analyse der Mischung von in einem Geschirrspüler angeordneten Gegenständen zeigt, daß der Geschirrspüler am häu-
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figs ten geöffnet wird, um Gläser und Tassen einzuordnen, und dart er am wenigsten häufi-r geöffnet wird, um Kochtöpfe einzubringen.
^Häufigkeit der ■ ■
Die/Exnordnung von Tellern in den Geschirrspüler fällt zwischen Gläser und Kochtöpfe. Da der Zugang zu den oberen Abschnitten 'des Geschirrspülers für den Benutzer bequemer ist, ist es wünschenswert, den Einschub für Gläser am Oberteil des Geschirrspülers, den Topfeinschub an der Unterseite des Geschirrspülers und den Geschirreinschub dazwischen anzuordnen. Diese Anordnung hat ein zusätzliches, höchst vorteilhaftes Merkmal, das sich auf die Durchschnittsmenge von Hahrungsmittelresten bezieht, die von den verschiedenen Arten von in dem Geschirrspüler 10 angeordneten Gegenständen getragen werden. Eine Analyse des Auftretens von ll-ihrungsresten zeigt, daß Gläser und Tassen am wenigsten verschmutzt sind, dass Kochtopfe die größ-te Menge an Sssensresten tragen und dass Teller dazwischen liegen. Während des ersten Spülganges des Geschirrspülers 10 wird der weitaus größte Teil der Essensreste durch das Besprühen gelöst und fällt in Hichtung auf den Boden des Gescliirrspülers. Hei der gevmhlten Anordnung befinden sich die Gegenstände, die die größte Schmutzmenge tragen am Boden der Waschkammer 16, wodurch verhindert wird, daß sich die Kahrungsteile auf den· darunter befindlichen Gegenständen absetzen. Es leuchtet ein, daß dies von wesentlicher Bedeutung sein kann, wenn liahrungsteile entweder auf den Gegenständen in dem Geschirrspüler .oder auf den Gesehirrwagen gefunden werden, nachdem der Geschirrspüler 10 seine Spülgänge durchlaufen hat.
Die gewählte Anordnungen der Einschübe 18, 20, 22 liefert einen weiteren Vorteil, der vorwiegend psychologisch ist. Eine typische Küche ist so aufgebaut, daß Töpfe und Pfannen unterhalb der Arbeitsfläche aufbewdrt werden, während Teller und Gläser in den Schranken oberhalb der Arbeitsfläche untergebracht werden. Somit ist die typische Hausfrau gewöhnt, Töpfe und Pfannen in den unteren Bereichen einer Vorratskammer anzuordnen. Demzufolge würde die natürliche Neigung einer Hausfrau darin bestehen,.Töpfe und Pfannen in dem unteren Geschirrwagen 18 anzuordnen, wodurch die Notwendigkeit für eine Umlernperiode vermieden wird.
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Ein weiterer Vorteil der Geschirrwagenwahl des Geschirrspülers bezieht sich auf den Austrittsdruck an- den verschiedenen Höhen der Sprühvorrichtung 24. Eine Analyse der. Druckgradienten in der Sprühvorrichtung 24 zeigt, daß sich der größte Austrittsdruck an der zum Pumpenauslaß am nähesten gelegenen Stelle befindet. Sa diejenigen Gegenstände, die die größten Nahrungsmittelreste tragen, dieser Stelle am nähesten gelegen sind, wird deutlich, daß der Spülwirkungsgrad durch die Geschirrwagenwahl in dem Geschirrspüler 10 erhöht wird.
In den "Fig. 1, 2 und 8 ist der Topfeinschub 18 so dargestellt, daß er ein Drahtgit.terwerk mit einem flachen Boden 46 aufweist, um Töpfe verschiedener Größe mit der Oberseite nach unten, zu tragen. Der untere Geschirrwagen 18 weist einen üblichen Durchgang auf, der sich von seiner Rückseite nach vorne bis vor die Sprühvorrichtung 24 erstreckt. Dor Geschirrwagen 18 ist demzufolge frei, nach außen aus der Geschirrkammer 16 herausbewegt zu werden, was durch zahlreiche Räder 50 gestattet wird, die durch Lager 52 in der Wanne 14 und der Innenfläche der Tür 44 getragen v/erden, wie es in Fig. 6 gezeigt ist»
Ein weiteres Merkmal, das den unteren Geschirrwagen 18 als einen Töpfwagen charakterisiert;, ist die Niederhalte vorrichtung 54, die in Fig. 8 dargestellt ist» Es hat sich herausgestellt^ daß der hohe Austrittsdruck aus der Sprühvorrichtung 24 ausreicht, einen Topf in dem. Geschirrwagen 18 umzukippen. Dies beeinträchtigt offensichtlich die Reinigung des Topfes, da der verscimutzte Innenraum dann nicht mehr in der Sprühbahn liegt. Die nieäerhalte-■rorrichtung 54 hat die Wirkung, den Topf 46 an einer Auftiärtsbewegung von dem flachen Boden 46 weg su hindern, und vermeidet somit, daß der Topf umgedreht wird; Die «w.iederhalte_4^orriciitung kann irgendeinen geeigneten Aufbau besitzen und ist in der Weise dargestellt, daß sie einen Drahtteil 58 aufweist, der an dem einen Ende an einer Laufschiene 60 schwenkbar angebracht ist, die ihrerseits .durch eine geeignete Klemme 62 an dem Geschirrwagen befestigt ist. Eine Feder 64 spannt den Drahtteil 58 gegen öen Topf 56 voro Zweckmäßigerweise können für den Geschirrwagen 18
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zahlreiche Niederhalte Vorrichtungen 54 vorgesehen sein, die
"beispielsweise an den Ecken, des Geschirrwagens angeordnet sein können.
Der mittlere Geschirrwa~en 20 ist am besten in Fig. 1 dargestellt und umf-aßt ein Gitterwerk aus Draht mit Mitteln.66, um Teller in dem Geschirrwagen 20 in vertikaler Lage zu halten. Die Haltemittel 66 können .irgendeinen geeigneten Aufbau besitzen, wie beispielsweise eine Vielzahl senkrechter Vorsprünge zur Halterung der Teller dazwischen oder einer geeigneten Formgebung des Geschirrwa^enbodens, um für Führungsschlitze für die Teller"zu sorgen. Der Geschirrwagen 20 ist so dargestellt, daß er Vorderräder 68 aufweist, die während der Auswar ts_J)ewegung des mittleren Geschirrwagens 20 in. Richtung auf die Beschickungsposition an der Laufschiene 60 angreifen. Die hinteren Räder 70 des Geschirrwagens 20 bleiben typischerweise in einem tragenden Eingriff mit einer Laufschiene 72, die von den Seitenwänden 32, der Wanne getragen wird. Die zwei Zwischenräder 74 sind auf dem mittleren Geschirrwagen 20 dafür vorgesehen, daß sie an einer Rampe 76 angreifen, die von der Führungsschiene 72 gebildet wird, um das Vorderende des mittleren Geschirrwagens 20 anzuheben, wenn dieser sich in die Waschposition bewegt. Wenn sich der Geschirrwagen 20 in der Wasch- bzw. Spülposition befindet, sind die Vorderräder 68 aus einem tragenden Eingriff mit dem unteren Geschirrwagen 18 herausgehoben, so daß der Geschirrwagen 18 unabhängig zwischen den Wasch- und Beschickungspositionen bewegt werden kann.
Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal des mittleren Geschirrwagens 20 besteht darin, daß·die von ihm getragenen Gegenstände eine wesentlich größere Höhe besitzen als die Gegenstände in den Geschirrwagen 18 und 20. Dieses Merkmal ist in dem Geschirrspüler 10 sichtbar, da die Ausdehnung A (siehe Fig. 1) vom Boden des Geschirrwagens 20 zraBoden des Geschirrwagens 22 wesentlich größer ist als die Ausdehnung B oder C. Die Ausdehnung B erstreckt sich vom Boden des oberen Geschirrwagens 22 zum Wannen-.
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oberteil 36 und ist ein Maß für die maximale Höhe der von dem Geschirrwagen 22 getragenen Gegenstände. Die Abmessung C führt vom Boden des unteren Geschirrwagens 18 zum Boden des mittleren Geschix-rwa^ens. 20 und ist das Gesamtmaß der maximalen Höhe der in dem Geschirrwagen 18 getragenen Gegenstände und der Höhe, die zur Aufnahme des in Pig. 1 dargestellten Sprüharmes erforderlich ist. . '
Der obere Geschirrwagen 22 bildet ebenfalls ein nicht rostendes Drahtgeflecht mit einer Vielzahl aufrecht stehender Vorsprünge 78, die Mittel bilden, welche eine seitliche Bewegung von Glaswaren in dem Geschirrwagen 22 verhindern. Der Geschirrwagen 22 trägt geeignete Räder 80,die /zwei Schienen 82 aufgenommen sind, um den Geschirrwagen 22 für eine Bewegung zwischen Spül- bzw. Beschickungspositionen in und wenigstens teilweise außerhalb der Waschkammer anzubringen.
Um die drei Geschirrwagen 18, 20, 22 aufzunehmen und die effektive Höhe der Waschkammer 16 zu vergrößern, "ist der Wannenboden abgesenkt worden. Der Wannenboden 40'trennt die Waschkammer 16' von einer Pumpmotorkammer 84 ab. Der Wannenboden 40 bildet eine Öffnung 86 ausreichender Größe, damit die Pumpmotoranordnung 26 in vertikaler Richtung hindurchpaßt. Demzufolge braucht die Pumpen Motorkammer 84 nicht so hoch zu sein, daß die Pumpmotoranordnung in horizontaler Richtung durch die Vorderseite des Geschirrspülers 10 herausgenommen werden kann. Die Anbringung des Pumpmotors 26 an dem Wannenboden 40 erfolgt durch Halterungsmittel 88, die eine Ringdichtung 90, ein ringförmiges Band 92, eine kreisförmige Klemme 94 mit keilförmigem Querschnitt und ein Paar Halterungen 96, 98 umfassen, die von dem Band 92 getragen werden.um die Motor- bzw. Puinpenenden des Pumpmotors 26 zu haltern.
Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist der Pumpmotor einen Pumpeinlaß 100 unterhalb des Wannenbodens 40 auf. Die Abdichtung des Pumpmotors 26 gegenüber dem Wannenboden 40 erfolgt durch eine flexible Ummantelung 102, deren äußerer Umfang durch das ringförmige Band 92 gegen die Dichtung 90 eingeschlossen ist.
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Der innere Umfang der Ummantelung 102 ist durch eine geeignete Schraubverbindung 106 -um den Pumpenauslaß 104 herum abgedichtet. Ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf den Aufbau der Ummantelung 102, die einen Durchlaß 108 bildet, der von dem Wannenboden 40 zum Pumpeneinlaß 100 führt. Es wird deutlich, daß der Durchlaß 108 mit V/aschflüssigkeit gefüllt ist, wodurch der Pumpeneinlaß 100 unter Last gehalten wird. Der Pumpeneinlaß 100 ist zum Einschluß der Ummantelung 102 gegen das Pumpengehäuse geschraubt.
Somit wird deutlich, daß der Pumpmotor 26 dadurch in den Geschirrspüler 10 eingebaut wird, daß er von der Waschkammer 16 durch die Öffnung 86 in dem Wannenboden hindurch nach unten abgesenkt und an Ort und Stelle befestigt wird, in dem beispielsweise die kreisförmige Klemme 94 angezogen wird. Wie in den J1Xg. 1 und 2 gezeigt ist, liegt der Pumpmotor 26 teilweise oberhalb des Wannenbodens 40. Was noch wichtiger ist, die Ummantelung bzw. Schutzhülle. 102 liefert einen nach unten verlaufenden Einlaufverteiler für den Pumpeneinlaß 100. Die Abdichtung oder Schutzhülle 102 weist einen nach oben gewölbten Abschnitt 110 auf, der oberhalb der Masse des Pumpmotors 26 liegt. Der nach oben gewölbte Teil 110 hat die Wirkung, das Wasser in Richtung auf zwei Wannen 112, 114 aufzuteilen, die Wasser zum Durchlaß 108 leiten.
Oberhalb der Schutzhülle 102 liegt eine stabile metallische Ummantelung 116, die ebenfalls einen nach oben gewölbten Abschnitt aufweist, der über dem nach oben gewölbten Abschnitt 110 der Schutzhülle: 102 liegt. Der untere Rand 120 der Ummantelung 116 ist von dem Wannenboden 40 durch zahlreiche Abstandshalter 122 und nicht gezeigte Befestigungsmittel beabstandet, die entlang Befestigungsachsen 124 wirksam wird. Auf den Wannenboden 40 fallendes Wasser kann somit unter dem unteren Rand 120 der Ummantelung 116 in die Wannen 112, 114 fließen.
Heben dem Pumpenauslaß 104 ist eine Dichtung 126 angeordnet, die
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an einer Befestigungshülse 128 "befestigt sein kann, die an der Ummantelung 116 angebracht oder in einem dichtenden- Eingriff mit dieser ausdehnbar sein kann.
Die Sprühvorrichtung 24 umfaßt eine Habe 130, die für eine Rotation auf der Hülse 128 angebracht ist und einen ersten Sprüharm 132 unterhalb des unteren Geschirrwagens 18 bildet, einen zweiten Sprüharm 134 zwischen dem Geschirrwagen 18 und 20 und Mittel 136 zum Sprühen von Waschflüssigkeit in Richtung auf den oberen Geschirrwagen 22. Die Nabe 130 weist eine Hülse bzw. Buchse 138 auf, die die Befestigungshülse 128 umgibt und dazwischen geeignete Lagermittel aufweist. Auf die Buchse 138 ist ein Paßstück 140 mit einem darin angeordneten Durchlaß 142 geschraubt, um unter Druck stehende Waschflüssigkeit zum ersten Sprüharm 132 zu leiten. Der Sprüharm 132 weist eine Vielzahl nJch oben gerichteter Sprühöffnungen 144 und eine geeignete Reaktionsdüse 146 auf, um den Sprüharm 132 und demzufolge die Habe um ihre Achse zu drehen.
Der zweite Sprüharm 134 kann einen konventionellen Sprüharm mit nach oben gerichteten Öffnungen darstellen oder er kann einen nichtdurchlöeherten Abschnitt 148 mit einem durchlöcherten Sternrad 150 aufweisen, der darauf drehbar angebracht ist. Das Sternrad 150 kann zahlreiche nach oben gerichtete Sprühöffnungen aufweisen, die in unterschiedlichen Abständen von der Drehachse angeordnet sind..Es kann auch eine Stellrolle 152 an irgendeiner geeigneten Stelle in der'Bewegungsbahn D des Sprüharmes 134 vorgesehen sein, um das Sternrad I50 einzustellen.
Es ist ersichtlich, daß sich der Sprüharm 134 oberhalb des unteren Geschirrwagens 18 dreht. Falls ein in dem Geschirrwagen befindlicher Gegenstand in die Bewegungsbahn D des Sprüharmes hineinragt, berührt der Sprüharm 134 diesen Gegenstand und verursacht erheblichen Lärm, eine mögliche Beschädigung an dem Sprüharm 134 und eine mögliche Beschädigung des Gegenstandes in dem Geschirrwagen 18. JJm diese Nachteile zu vermeiden, ist ein Anschlag bzw. eine Stoßstange 154 zwischen den Geschirrwagen 18
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und 20 vorgesehen. Wie in den Fig. 1 und 4-6 dargestellt ist, bildet der Anschlag 154 einen im allgemeinen U-förmigen Teil, der sich über die Waschkammer 16 erstreckt und an seinen entgegengesetzten Enden an den Seitenwänden 34, 36 der Wanne befestigt ist, was beispielsweise durch Befestigungselemente 156 geschehen kann. Die Ecken 158 des Anschlages sind so geformt, daß die Vorderräder 68 des mittleren Geschirrwagens 20 in die in den Mg. 1 und 6 dargestellte Position zurückgezogen werden können. Demzufolge stört die Stoßstange 156 nicht die Bewegung von einem der Geschirrwagen 18, 20.
In Pig. 6 ist die Wirkungsweise des Anschlages bzw. der Stoßstange 154 dargestellt. Zu Darstellungszwecken ist ein zu großer Topf 160 in dem unteren Geschirrwagen 18 angeordnet. Ein versuchter Einschub des unteren Geschirrwagens 18 in die Waschposition bewirkt eine Berührung zwischen dem Topf 160 und dem Anschlag 154. Auch wenn der Topf 160 auf dem Boden des unteren Geschirrwagens 18 gleiten kann, verhindert der Eingriff zwischen der Stoßstange 154 und dem Topf 160 eine Bewegung des unteren Geschirrwagens 18 in die Wasch- bzw. Spülposition, die in Mg. dargestellt ist. Demzufolge ist ersichtlich, daß die Stoßstange ein Mittel darstellt, das auf einen Gegenstand in dem unteren Geschirrwagen 18 anspricht, der aus dem unteren Geschirrwagen in Richtung auf die Bewegungsbahn D herausragt, wodurch ein Einschub des unteren Geachirrwagens 18 in die in Mg. 1 gezeigte Waschposition verhindert wird. Der dargestellte Anschlag 154 erstreckt sich zwar vollständig über die Waschkammer 16, es wird jedoch deutlich, daß der Anschlag bzw. die Stoßstange nur so lang zu sein braucht, daß er Töpfe bzw. Kochutensilien typischer Größe berührt.
In Mg. 7 ist ein anderes Ausführungsbeispiel des Anschlages dargestellt. Der Kürze halber sind vergleichbare Bauteile in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 mit analogen Bezugszahlen versehen, die bei der Erläuterung des Ausführungsbeispieles der Mg. 1 und 4-6 verwendet wurden. In Fig. 7 besitzt der An-
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schlag 354 einen im allgemeinen C-förmigen Querschnitt und ist von dem mittleren Geschirrwagen 220 durch geeignete ilalterungsarme 362 abgehängt. Da der Anschlag 354 nicht mit der Seitenwand 232 der Wanne verbunden ist, erstreckt er sich nicht vollständig über die Waschkammer 216.
Bei Benutzung kann der untere Geschirrwagen 218 unabhängig von dem mittleren Geschirrwagen 220 aus der Waschkammer 216 herausgezogen werden, der auf den Laufschienen 252 getragen ist. Der obere Geschirrwagen 220 kann aus der Waschkammer 216 herausgezogen werden, da die Vorderräder 268 in die Laufschienen 260 eingreifen und von diesen getragen werden. Nachdem der. mittlere Geschirrwagen 220 in die Waschposition zurückgeschoben worden ist, kann der untere Geschirrwagen 218 gefüllt und in seine Waschposition geschoben werden. Falls sich irgendein Gegenstand in dem Geschirrwagen 218 über die Höhe des Anschlages 354 hinauserstreckt, wird verhindert, daß der Geschirrwagen 218 in die Waschposition geschoben wird.
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Claims (7)

  1. -H-
    Ansprüche
    C 1 .\ Geschirrspüler mit' einer Wanne, die eine Waschkammer bil- ^"^ det, welche eine Seitenöffnung und einen Wannenboden mit einer darin angeordneten Öffnung aufweist, die einen Zugang zwischen der Waschkammer und einer darunter befindlichen Pumpmotorkammer liefert,· und mit einer Tür zum Verschließen der Öffnung, gekennzeichnet durch zahlreiche übereinander angeordnete, Gegenstände aufnehmende Geschirrwa^en (18,20,22) Mittel zur Anbringung der Geschirrwagen für eine Bewegung durch die Öffnung hindurch zwischen Wsffih- bzw. Beschickungspositionen in und wenigstens teilweise außerhalb der Waschkammer (16), eine Pumpmotorenanordnung (£6), die sich im wesentlichen in der Pumpmotorkammer befindet und eine solche Größe aufweist, daß sie in vertikaler Richtung durch die Öffnung(86.)in dem Wannenboden &0) hindurchpaßt, und die einen Pumpeineinlaß (100) unterhalb des Wannenbodens (40) aufweist, Spühmittel (24) in einer Flüssigkeit aufnehmenden Relation zu der Pumpmotoranordnung, so daß. Waschflüssigkeit in Richtung auf die Geschirrwagen leitbar 1st, und Mittel zur Abdichtung dej/Anor dnung /mit der Wannenbodenöffnung (86) und zur Ausbildung einer Bewegungsbahn der Waschflüssigkeit von dem Wannenboden zum Pumpeinlaß.
  2. 2. Geschirrspüler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmittel eine flexible Schutzhülle (102), Mittel (92), die den Außenumfang der Schutzhülle (102) mit der Wannenbodenöffnung (86) abdichten, Mittel (106), die die Schutzhülle gegen den Pumpenauslaß abdichten, und Mittel.(94) umfassen, die die Schutzhülle mit dem Pumpeneinlaß abdichten.
  3. 3. Geschirrspüler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß über der flexiblen Schutzhülle (102) eine stabile Ummantelung (116) liegt.
  4. 4. Geschirrspüler mit einer Wanne, die eine Wasehkammer mit
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    einer Seitenöffnung darin aufweist, und mit einer Tür zum Verschließen der Öffnung, gekennzeichnet durch einen oberen, Gläser aufnehmenden Geschirrwagen (22), der zahlreiche aufrechtstehende Teile (78) aufweist zur Halterung der Gläser gegen eine seitliche Bewegung, einen mittleren, Schüsselgeschirr aufnehmenden Geschirrwagen (20)^ der Mittel (66) zur Halterung von Schüsselgeschirr in vertikaler Richtung in der Wäsehkammer (16) aufweist, einen unteren Topf-Geschirrwagen (18), der Mittel (54) zur Halterung der Töpfe gegenüber einer aufwärts Bewegung aufweist, Mittel zur Anbringung der Geschirrwagen für eine Bewegung zwischen Viasch- bzw. Beschickungspositionen in und wenigstens teilweise außerhalb der Waschkammer, wobei der Abstand vom Boden des mittleren Geschirrwagens zum Boden des oberen Geschirrwagens wesentlich größer ist als entweder der Abstand von dem 3oden des oberen Geschirrwagens zur Oberwand der Wanne oder der Abstand vom Boden des unteren Geschirrwagens zum Boden des mittleren Geschirrwagens, und Sprühmittel, um Y/aschflüssigkeit in Richtung auf alle Gescliirrwagen zu richten, die einen ersten drehbaren Sprüharm (132) unterhalb "des unteren Geschirrwagens, der nach oben gerichtete Sprühöffnungen aufweist, einen zx^eiten drehbaren Sprüharm (134) mit auf den mittleren Geschirrwagen gerichteten Sprühöffnungen und Mittel/zum Sprühen von Waschflüssigkeit in Richtung auf den oberen Geschirrwagen umfassen.
  5. 5. Geschirrspüler· nach Anspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, daß der untere Geschirrwagen einen flachen Boden (46) aufweist.
  6. 6. Geschirrspüler nach Anspruch 5, dadurch ge kenn zeichnet, daß die die Töpfe halternden Mittel zahlreiche Teile (54), von denen das eine Ende schwenkbar mit dem unteren Geschirrwagen verbunden ist, und Mittel (64) umfassen, die das freie Ende von jedem der Teile (54) in Richtung auf den flachen Boden (46) vorspannen,
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  7. 7. Geschirrspüler nach Anspruch 4, dadurch ge kenn zeichnet, daß der zweite drehbare Sprüharm (134) zwischen den unteren und mittleren Geschirrwagen angeordnet ist und die Sprühöffnungen in diesem nach oben in Richtung auf den mittleren Geschirrwagen gerichtet sind.
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