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Technisches Gebiet
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Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, und spezieller betrifft sie eine Ablaufschlauch-Befestigungsanordnung für eine Geschirrspülmaschine, die verhindern kann, dass ein mit einer Ablaufpumpe verbundener Ablaufschlauch durch einen äußeren Schlag abgetrennt oder beschädigt wird.
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Hintergrundbildende Technik
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Im Allgemeinen ist eine Geschirrspülmaschine ein elektronisches Gerät, das durch Aussprühen von Waschwasser auf hohem Druck anhaftende Reste beseitigen kann und das Geschirr trocknen kann.
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Das Waschwasser wird in einem Sumpf aufgenommen, der in einem unteren Teil der Geschirrspülmaschine vorhanden ist. Nachdem ein Waschprozess beendet ist, wird das Waschwasser durch einen mit dem Sumpf verbundenen Ablaufschlauch abgelassen. Der Ablaufschlauch ist sicher mit dem Sumpf verbunden, um nicht von diesem abgetrennt zu werden, während die Geschirrspülmaschine transportiert wird. D. h., dass dann, wenn der Ablaufschlauch vom Sumpf getrennt wird, Waschwasser auf den Boden überlaufen kann.
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Der Ablaufschlauch ist durch eine Ablaufschlauch-Befestigungsanordnung mit dem Sumpf verbunden. Eine typische Ablaufschlauch-Befestigungsanordnung verfügt über einen halbkreisförmigen Körper, einen in einem vorderen Teil desselben ausgebildeten Flansch mit einer Größe über einer Querschnittsfläche des Körpers, einen oberen Haken, der an einem oberen Teil des Körpers ausgebildet ist, um eine Bewegung der an einem Sockel angebrachten Befestigungsanordnung zu verhindern, und einen Seitenhaken, der an einem Seitenteil des Körpers ausgebildet ist.
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Am Sockel sind ein Waschmotor und ein Heizer sowie die Ablaufschlauch-Befestigungsanordnung angebracht. Die Ablaufschlauch-Befestigungsanordnung ist so in den Sockel eingesetzt, dass der Flansch zu dessen Innenseite hin ausgerichtet ist und der obere Haken zur Außenseite des Sockels nach vorwärts ausgerichtet ist.
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Der Ablaufschlauch erstreckt sich in einen durch den Körper gebildeten Raum. Die
koreanische Patentoffenlegung Nr. 10-2004-0023108 offenbart eine derartige Ablaufschlauch-Befestigungsanordnung. Ein Durchgangsloch für das Durchführen des Ablaufschlauchs ist an einer Rückwand eines Sockels eines Geschirrspülers ausgebildet. Ein Halter, der einen Durchgang für die Aufnahme des Ablaufschlauchs aufweist, wird in das Durchgangsloch eingesetzt. An einer inneren Oberfläche des Durchgangs des Halters sind mehrere Befestigungsvorsprünge ausgebildet, welche in spiralförmige Vertiefungen des Ablaufschlauchs eingreifen, so dass dieser fest im Halter sitzt.
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Bei der bekannten Ablaufschlauch-Befestigungsanordnung hält ein oberer Außenumfang des Ablaufschlauchs Kontakt mit dem oberen Haken. Daher kann im Verlauf des Einsetzens des oberen Hakens in den Sockel der Ablaufschlauch beschädigt werden, wenn er durch den oberen Haken heruntergedrückt wird. Dasselbe Ergebnis kann sich im Verlauf des Einsetzens des Seitenhakens in den Sockel ergeben.
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Ferner, da der Durchmesser eines am Körper ausgebildeten Lochs zu klein ist, um eine Anzahl von Ablaufschläuchen mit verschiedenen Größen und Formen zu verwenden.
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Außerdem muss, wenn der Seitenhaken in den Sockel eingesetzt wird, die Seitenfläche des Körpers gebogen werden, was dazu führt, dass eine übermäßige Kraft aufzubringen ist, um die Befestigungsanordnung am Körper anzubringen oder von ihm zu entfernen.
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Offenbarung
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Technisches Problem
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Die Erfindung erfolgte unter der Bemühung, die oben beschriebenen Probleme zu lösen.
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Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Ablaufschlauch-Befestigungsanordnung für eine Geschirrspülmaschine zu schaffen, die so konzipiert ist, dass sie es ermöglicht, mehrere Schläuche mit verschiedenen Größen und Formen zu verwenden.
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Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, eine Ablaufschlauch-Befestigungsanordnung für eine Geschirrspülmaschine zu schaffen, die so konzipiert ist, dass sie leicht, mit weniger Kraft an einem Sockel angebracht und von diesem entfernt werden kann.
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Es ist noch eine andere Aufgabe der Erfindung, einen Ablaufschlauch für eine Geschirrspülmaschine zu schaffen, wobei eine Beschädigung des Ablaufschlauchs verhindert werden kann.
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Technische Lösung
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Die Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst.
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Vorzugsweise, wird eine Ablaufschlauch-Befestigungsanordnung für eine Geschirrspülmaschine mit Folgendem geschaffen: einem Halterkörper, der an einem Außenumfang mit mindestens einem Haken versehen ist; und einer Hängenbleib-Verhinderungsrippe, die an einem Innenumfang des Halterkörpers ausgebildet ist, um eine Wechselwirkung zwischen einem Ablaufschlauch und dem Haken zu verhindern.
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Vorzugsweise enthält eine Geschirrspülmaschine: eine Ablaufschlauch-Befestigungsanordnung mit einem Halterkörper, der an einem Ende mit einem Haken versehen ist, und mit einer Hängenbleib-Verhinderungsrippe, die integral an einer Innenseite des Halterkörpers ausgebildet ist; einen Sockel mit einer Wand, die mit einem Durchdringungsloch versehen ist, in das die Ablaufschlauch-Befestigungsanordnung eingesetzt ist; einen Ablaufschlauch, der durch die Ablaufschlauch-Befestigungsanordnung geführt wird und in den Sockel eingesetzt ist; und einen mit dem Ablaufschlauch verbundenen Sumpf.
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Vorzugsweise enthält eine Geschirrspülmaschine: einen Sockel; einen Ablaufschlauch-Befestigungsanordnung, die an einer Wand des Sockels angebracht ist und über einen Halterkörper, der an einem Ende mit einem Haken versehen ist, und eine Schlauchführung verfügt, die so ausgebildet ist, dass sie sich von einem Innenumfang des Halterkörpers aus erstreckt; und einen Ablaufschlauch, der die Schlauchführung durchdringt; wobei der Haken vom Außenumfang des Ablaufschlauchs entfernt ist.
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Vorteilhafte Wirkungen
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Aufgrund der erfindungsgemäßen Ablaufschlauch-Befestigungsanordnung kann eine Anzahl von Ablaufschläuchen mit verschiedenen Größen und Formen verwendet werden.
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Außerdem kann die Befestigungsanordnung dadurch leicht am Sockel angebracht und von ihm entfernt werden, dass die Konstruktion des Hakens verbessert ist, der an einem Seitenteil der Ablaufschlauch-Befestigungsanordnung ausgebildet ist.
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Ferner kann eine Beschädigung des Ablaufschlauchs, die durch den Haken hervorgerufen werden kann, im Verlauf seiner Montage verhindert werden.
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Beschreibung der Zeichnungen
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Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um für ein weiteres Verständnis der Erfindung zu sorgen, und die in diese Anmeldung eingeschlossen sind und einen Teil derselben bilden, veranschaulichen mindestens eine Ausführungsform der Erfindung, und sie dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, das Prinzip derselben zu erläutern. In den Zeichnungen ist Folgendes dargestellt.
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1 ist eine Schnittansicht einer Geschirrspülmaschine mit einer Ablaufschlauch-Befestigungsanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
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2 ist eine perspektivische Vorderansicht eines Befestigungshalters zum Befestigen eines Ablaufschlauchs gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
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3 ist eine perspektivische Rückansicht des in der 2 dargestellten Befestigungshalters;
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4 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Sockels, an dem der in der 2 dargestellte Befestigungshalter angebracht ist.
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5 ist eine vergrößerte perspektivische Rückansicht eines Sockels, an dem der in der 2 dargestellte Befestigungshalter angebracht ist; und
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6 ist ein Schnittansicht entlang der Linie II-II' in der 4.
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Beste Art
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Nun wird detailliert auf die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen, zu denen in den beigefügten Zeichnungen Beispiele dargestellt sind. Wo immer es möglich ist, sind in allen Zeichnungen dieselben Bezugszahlen dazu verwendet, dieselben oder ähnliche Teile zu kennzeichnen.
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Die 1 ist eine Schnittansicht einer Geschirrspülmaschine mit einer Ablaufschlauch-Befestigungsanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
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Gemäß der 1 verfügt die erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine über eine einen Waschraum bildende Wanne 110, eine in einem vorderen Teil der Wanne 110 installierte Tür 111 zum Öffnen und Schließen der Wanne 110 sowie einen Sumpf 170, der unten im Zentrum der Wanne 110 ausgebildet ist, um Waschwasser aufzunehmen.
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Die Geschirrspülmaschine 100 verfügt ferner über eine Waschpumpe 180, die im Sumpf 170 angebracht ist, um Waschwasser unter hohem Druck herauszupumpen, sowie einen Antriebsmotor 190, der unter der Waschpumpe 180 angeordnet ist, um sie anzutreiben.
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Die Geschirrspülmaschine 100 verfügt ferner über eine Wasserführung 140 zum Führen des Flusses des durch die Waschpumpe 180 herausgepumpten Waschwassers, eine am Sumpf 170 angebrachte untere Düse 160 zum Versprühen des Waschwassers, eine obere Düse 150, die sich von der Wasserführung 140 aus zum Zentrum der Wanne 110 erstreckt, und eine oberste Düse 155, die mit einem oberen Ende der Wasserführung 140 verbunden ist, um das Waschwasser nach unten zu sprühen. Die oberste Düse 155 ist an einer Dichtung der Wanne 110 angebracht.
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Die Geschirrspülmaschine 100 verfügt ferner über ein über der oberen Düse 150 angebrachtes oberes Gestell 120 zum Aufnehmen von Geschirr, und ein über der unteren Düse 160 angebrachtes unteres Gestell 120 zum Aufnehmen von Geschirr. Die Geschirrspülmaschine 100 verfügt ferner über eine am Sumpf 170 angebrachte Ablaufpumpe (nicht dargestellt) zum Ablassen des Waschwassers, einen mit der Ablaufpumpe verbundenen Ablaufschlauch 300 sowie einen Befestigungshalter 200, der an einer Seitenwand des Sockels 400 angebracht ist, um zu verhindern, dass der Ablaufschlauch 300 durch eine äußere Kraft entfernt wird. Die Wanne 110 und der Sumpf 170 sind auf dem Sockel 400 angeordnet. Das obere Gestell 120 wird durch eine an einer Innenseite der Wanne 110 vorhandene Schiene so gehalten, dass es entlang dieser hin- und her beweglich ist.
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Nachfolgend wird der Betrieb der oben beschriebenen Geschirrspülmaschine 100 beschrieben.
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Das obere und das untere Gestell 120 und 130 werden herausgezogen, nachdem die Tür 111 geöffnet wurde. Geschirr wird auf die Gestelle 120 und 130 geladen, und die Tür 111 wird geschlossen.
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Wenn elektrische Spannung an die Geschirrspülmaschine 100 angelegt wird, wird Waschwasser von einer Wasserquelle an den Sumpf 170 geliefert. Wenn sich eine vorbestimmte Menge an Waschwasser im Sumpf 170 angesammelt hat, wird der Antriebsmotor 190 betrieben, damit die Waschpumpe 180 Waschwasser zur unteren Düse 160 und zur Wasserführung 140 pumpen kann.
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Das zur Wasserführung 140 gepumpte Waschwasser wird zur obersten und oberen Düse 155 und 150 gelenkt. Das zu den Düsen gelenkte Waschwasser wird in die Wanne 110 gesprüht, um das auf die Gestelle 120 und 130 geladene Geschirr zu waschen.
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Die oberste Düse 155 sprüht das Waschwasser nach unten, während die obere Düse 150 das Waschwasser nach oben sprüht.
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Die untere Düse 160 sprüht das Waschwasser nach oben, um das auf das untere Gestell 130 geladene Geschirr zu waschen. Die obere Düse 150 kann an der Unterseite mit einem Sprühloch versehen sein, damit das Waschwasser nach oben und unten gesprüht werden kann, um dadurch beide Flächen des Geschirrs gleichzeitig zu waschen.
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Das beim Waschprozess verwendete Waschwasser, das sich im Sumpf 170 angesammelt hat, läuft durch einen Filter (nicht dargestellt), damit in ihm enthaltene Fremdobjekte ausgefiltert werden können. Dann wird das Waschwasser durch Abpumpen durch die Ablaufpumpe (nicht dargestellt) den Ablaufschlauch 300 entlang aus der Geschirrspülmaschine 100 abgelassen.
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Wenn das Waschwasser abgelassen ist, wird sauberes Waschwasser durch ein Wassereinlassloch in den Sumpf 170 geliefert, und es wird gemäß dem oben beschriebenen Waschprozess versprüht, um einen Spülprozess auszuführen.
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Nachdem der Spülprozess beendet ist, wird ein Trocknungsprozess ausgeführt.
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Die 2 ist eine perspektivische Vorderansicht eines Befestigungshalters zum Befestigen eines Ablaufschlauchs gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, und die 3 ist eine perspektivische Rückansicht des in der 2 dargestellten Befestigungshalters.
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Gemäß den 2 und 3 verfügt der Befestigungshalter 200 zum Befestigen des Ablaufschlauchs über einen bogenförmigen Halterkörper 210, einen in einem oberen, hinteren Teil desselben ausgebildeten oberen Haken 220 sowie eine oder mehrere Halterippen 260, die gegenüber der Oberseite des Halterkörpers 210 erhöht sind und sich nach hinten erstrecken.
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An entgegen gesetzten Seiten des oberen Hakens 220 sind flexible Rillen 221 ausgebildet, damit er über eine vorbestimmte Elastizitätskraft verfügt. In einem abgestuften Teil des oberen Hakens 220, entfernt von der Halterippe 260, ist eine Sockelwand-Einsetznut 280 ausgebildet. Diese Sockelwand-Einsetznut 280 ist vorhanden, um einen Hinterwandabschnitt des Sockels 400 aufzunehmen, wobei die Breite der Dicke des Sockels 400 entspricht. Ein hinteres Ende der Halterippe 260 steht mit einem Innenumfang des Sockels in Kontakt, um zu verhindern, dass der Befestigungshalter 200 vom Sockel 400 entfernt wird.
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Der Befestigungshalter 200 verfügt über einen Seitenhaken 270, der mit einer vorbestimmten Höhe und Breite stufenförmig in einem hinteren Teil eines zugehörigen seitlichen Unterendes versehen ist, und mit einem Hängenbleib-Verhinderungselement 230, das sich ausgehend von einem Innenumfang des Halterkörpers 210 zum Zentrum hin erstreckt. Ein verlängertes Ende des Hängenbleib-Verhinderungselements 230 erstreckt sich nach hinten.
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Die Hängenbleib-Verhinderungsrippe 230 ist mit einer Krümmung gekrümmt, die mit der des Halterkörpers 210 übereinstimmt, und sie ist mit einem Ablaufschlauch-Durchdringungsloch 250 versehen. Am Innenumfang der Hängenbleib-Verhinderungsrippe 230 ist eine Hakenstufe 240 ausgebildet. Die Hakenstufe 240 wird in einen an einem Außenumfang des Ablaufschlauchs 300 ausgebildeten konkaven Abschnitt eingesetzt, um ein Entfernen des Ablaufschlauchs 300 zu verhindern.
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An einem vom Seitenhaken 270 entfernten Punkt ist eine flexible Rille 271 ausgebildet. Wie beim oberen Haken 220, ist die flexible Rille 271 so vorhanden, dass der Seitenhaken 270 leicht gebogen werden kann, wenn er durch die Wand des Sockels läuft, und er danach in eine Ausgangsform zurückkehrt. Der Befestigungshalter 200 ist an beiden Seiten eines unteren Endes mit Halterippen 261 versehen, die sich von der flexiblen Rille 271 aus zum Vorderende des Halterkörpers 210 erstrecken. Die hintere Wand des Sockels ist zwischen dem Seitenhaken 270 und dem Halterkörper 210 eingesetzt. D. h., dass die Halterippen 260 und 261 ein Entfernen des Befestigungshalters 220 vom Sockel 400 verhindern.
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Die 4 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Sockels, an dem der in der 2 dargestellte Befestigungshalter angebracht ist, und die 5 ist eine vergrößerte, perspektivische Rückansicht eines Sockels, an dem der in der 2 dargestellte Befestigungshalter angebracht ist.
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Gemäß den 4 und 5 ist der Befestigungshalter 200 an einer Rückwand des Sockels 400 angebracht. Die Wanne 110 ist auf dem Sockel 400 und dem Sumpf 170 angeordnet, wobei der Waschmotor 190 und der Ablaufmotor im Sockel 400 aufgenommen sind.
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Für die Montageposition des Befestigungshalters 200 besteht keine Einschränkung auf die Rückwand des Sockels 400. D. h., dass der Befestigungshalter 200 an einer Seitenwand des Sockels 400 montiert werden kann. Der Befestigungshalter 200 kann an einem Teil des Sockels 400 montiert werden, der proximal zur mit dem Ablaufschlauch 300 verbundenen Ablaufpumpe liegt, um die Länge des Ablaufschlauchs 300 zu minimieren.
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Der Sockel 400 ist an der Rückwand mit einem Einsetzloch versehen, in das der Befestigungshalter 200 eingesetzt wird, sowie mit Sitzrillen 410, um das untere Ende des Halterkörpers 210 des Befestigungshalters 200 zu führen.
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Zwischen den Haltersitzrillen 210 ist ein Schlauchhaltevorsprung 420 ausgebildet. Ein oberer Teil des Schlauchhaltevorsprungs 420 ist mit einer vorbestimmten Krümmung konkav so ausgebildet, dass der Ablaufschlauch 300 eng in das Ablaufschlauch-Durchdringungsloch 250 eingesetzt werden kann.
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Um den Befestigungshalter 200 in die Rückwand des Sockels 400 einzusetzen, werden der obere Haken 220 und der Seitenhaken 270 durch die Wand des Sockels 400 eingesetzt, bis ein Einschnappgeräusch erzeugt wird. Dann ist der Befestigungshalter 200 fest an der Rückwand des Sockels 400 angebracht, um dadurch eine Bewegung desselben aus dem Sockel 400 zu verhindern.
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Die 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie II-II' in der 4.
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Gemäß der 6 ist der Befestigungshalter 200 durch den oberen Haken 220 und den Seitenhaken 270 sicher am Sockel 400 angebracht. Die Rückwand des Sockels 400 wird in die Sockelwand-Einsetznut 280 eingesetzt, die zwischen der Halterippe 260 und dem oberen Haken 220 ausgebildet ist. Dann wird die hintere Wand des Sockels 400 zwischen der am Befestigungshalter 200 ausgebildeten Halterippe 261 und dem Seitenhaken 270 eingesetzt.
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Da der obere Haken 220 und der Seitenhaken 270 vom Ablaufschlauch-Durchdringungsloch 250 entfernt sind, kann eine Beschädigung des Ablaufschlauchs 300 durch die Haken 220 und 270 verhindert werden. Durch die am Innenumfang der Hängenbleib-Verhinderungsrippe 230 ausgebildeten Hakenstufen 240 kann ein Entfernen oder eine Bewegung des Ablaufschlauchs verhindert werden.
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Aufgrund der flexiblen Rillen 221 und 271, die am oberen Haken bzw. am Seitenhaken 270 ausgebildet sind, sind diese Haken 220 und 270 so konzipiert, dass sie über eine vorbestimmte Elastizitätskraft verfügen. Daher kann der Befestigungshalter 200 leicht in den Sockel 400 eingesetzt werden, und eine Beschädigung des Halterkörpers 210 während des Einsetzens des Befestigungshalters 200 in den Sockel 400 kann verhindert werden.
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Ausführungsmodus für die Erfindung
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Industrielle Anwendbarkeit
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Da die Befestigungsanordnung leicht am Sockel angebracht werden kann und ein Entfernen des Ablaufschlauchs vom Sumpf verhindert werden kann, kann die Erfindung auf dem Gebiet der Geschirrspülmaschinen angewandt werden.