DE6928671U - Stirnbeschickbare trommelwaschmaschine - Google Patents

Stirnbeschickbare trommelwaschmaschine

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DE6928671U
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SEG Hausgeraete GmbH
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Siemens Elektrogaerate GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/26Casings; Tubs
    • D06F37/266Gaskets mounted between tub and casing around the loading opening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

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SIIJMENS-ELEGTROOEBÄTE GMSH Erlangen, 15.7.1^69 ' Berlin und München Werner-von-Siemens-Str.
Unser Zeichet: PIA 69/5014 " Gre/Zp
Stirnbeschickbare Trommelwaschmaschine
Die Neuerung betrifft eine stirnbeschickbare Trommelwaschmaschine, bei der das aus Laugenbehälter, Wäschetrommel und Antriebsmotor bestehende Trommelaggregat elastisch mit dem das Aggregat umgebenden feststehenden Gehäuse verbunden ist und die einander entsprechenden Be- bzw. Entladeöffnung des Laugenbehälters und des Gehäuses durch ein wasserdichtes elastisches Zwischenstück (Manschette) verbunden sind.
Bei Trommelwaschmaschinen ist es bekannt, das aus einem Laugenbehälter, der Wäschetrommel und dem Antriebsmotor bestehende Trommelaggregat mit dem feststehenden Gehäuse elastisch zu verbinden, v/eil man dadurch auch beim Schleudern der Wäsche einen sehr ruhigen Lauf der Maschine erzielen kann. Bei derartigen Maschinen, die von der Stirnseite her beschickbar ausgebildet sind, muß man die einander entsprechenden .z- bzw. Entladeöffnungen des Laugenbehälters und des Gehäuses durch ein wasserdichtes elastisches Zwischenstück, das im folgenden als Manschette bezeichnet wird, miteinander verbinden. Bei auf dem Markt befindlichen Maschinen sind Verbindungen der Manschette und des Stirnbodens bekannt, bei denen die Teile durch ein mit einem Schloß versehenes Spannband verbunden werden. Fei derartigen Maschinen ist ferner bekannt, diese Verbindung durch einen Blechring herzustellen, der an den Stirnboden geschraubt wird und dabei die Manschette festklemmt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, den erfojEderlichen Aufwand an Material und Arbeitszeit der bekann^ei^
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arten einzuschränken. Zu diesem Zweck wird gemäß der Neuerung vorgeschlagen, daß dem dem Laugenbehälter zugev/endeten Rand der Manschette ein Klemmring zugeordnet ist,der in eine Rinne gedrückt wird, die durch einen Stirnboden des Laugenbehälters und die Manschette selbst gebildet ist.
Auf diese Weise entsteht eine einfach zu montierende, sehr betriebssichere Befestigung der Manschette an der Seite, die durch die Schwingungen des Laugenbehälters im Betrieb in besonders hohem Maße Beanspruchungen ausgesetzt ist.
Auf der anderen Seite der Manschette, die dem feststehenden Gehäuse zugewendet ist, genügt es, den Rand der Manschette wulstartig zu erweitern, wobei diese Wulst den Befestigungsrand des Gehäuses umklammern kann. Dabei kann man von zusätzlichen Befestigungsmitteln absehen, v/eil der die Gehäuseöffnung verschließende Deckel im geschlossenen Zustand den Rand der Manschette auf dieser Seite gegen den Befestigungsrand des Gehäuses andrückt.
Bei der Ausgestaltung der Neuerung wird man die Manschette auf der dem Laugenbehälter zugewendeten Seite vorzugsweise in zwei Lappen aufzweigen, die den wulstförmigen Rand des Stirnbodens beiderseits umklammern. Auf diese Weise erreicht man besonders einfach eine wasserdichte Verbindung beider Teile. Ferner kann man mit besonderem Vorteil an einem der den wulstförmigen Rand des Stirnbodens umklammernden Lappen einen Einschnitt vorsehen, der zur Aufnahme eines dem Stirnboden des Laugenbehälters zugeordneten Zwischeribodens dienen kann. Ein solcher Zwischenboden kommt beispielsweise dann zum Einsatz, wenn der Stirnboden als Hohlkörper ausgebildet wird, der entweder zur Aufnahme einer Massenausgleichsvorrichtung oder als Kondensationsraum dienen soll.
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Schließlich kann die Manschette an ihrer dem Laugenbehälter zugewendeten Seite neben den beiden den wulstförmigen Rand des Stirnbodens umklammernden Lappen mit einem dritten formsteifen, lippenartigen Lappen versehen werden, der den Rand der Be- bzw. Entladeöffnung der Wäschejtrommel übergreift. Dadurch wird der zwischen Laugenbehälter und Wäschetrommel vorhandene.. Spalt überbrückt und auf diese Weise verhindert, daß beim Be- und Entladen der Wäschetrommel kleinere Wäschestücke in diesen Spalt hineinfallen können.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Neuerung schematisch dargestellt. Darin zeigt:
Figur 1 einen senkrechten Schnitt durch die die Be- bzw. Entladeöffnung enthaltende Vorderseite einer stirnbeschickbaren Trommelwaschmaschine, während in den
Figuren 2 bis 5 in vergrößerter Darstellung verschiedene Ausbildungsformen der in Figur 1 angedeuteten Verbindung zwischen der Manschette und dem Zwischenboden wiedergegeben sind.
Gleiche Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Das feststehende Gehäuse 10 umfaßt den darin federnd aufgehängten Laugenbehälter 20, in dem die Wäschetrommel 15 drehbar gelagert ist. Die Konstruktionselemente für das federnde Abstützen und die Lagerung sind in der Figur nicht dargestellte Im Gehäuse 10, im Laugenbehälter 20 und in der Wäschetrommel 15 sind einander entsprechende Be- und Entladeöffnungen 11, 21 und 16 vorgesehen. Um eine v/asserdichte Verbindung der beiden Be- und Entladeöffnungen 11 im Gehäuse 10 und 21 im Laugenbehälter 20 zu erhalten, sind diese beiden Öffnungen durch eine Manschette 30 aus weichelastischem Material miteinander verbunden.
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Der Laugenbehälter wird an seiner die Be- und Entladeöffnung aufweisenden Vorderseite mit einem ringförmigen Stirnboden 22 abgeschlossen, der als Bällastbildner relativ dickwandig ausgebildet ist und einen die Be- und Entladeöffnung 21 umgebenden vmlstartigen Rand 23 aufweist. Die Manschette 30 verzweigt sich an ihrem dem Laugenbehälter zugewendeten Ende in zwei Lappen 31 und 32, die den wulstartigen Rand 23 des Stirnbodens umklammern. Ein dritter formsteifer Lappen überragt den Spalt 13 zwischen Laugenbehälter und Trommel und verhindert auf diese Weise, daß beim Be- oder Entladen der Wäschetrommel kleinere Wüschestücke in diesen Spalt hineinfallen können.
Auf der Seite des Gehäuses 10 ist das Ende der Manschette 30 zu einem Wulst 38 erweitert, der den nach außen umgebogenen Rand 12 des Gehäuses beiderseits umklammert. Eine v/eitere besondere Befestigung ist an dieser Stelle nicht erforderlich, weil der die öffnung 11 verschließende Deckel 14 sich im geschlossenen Zustand gegen den Wulst anlegt und dadurch einen zusätzlichen Haltedruck ergibt. Sofern der Stirnboden 22 als Hohlkörper ausgebildet ist, um beispielsweise als Kondensationsraum für die aus dem Laugenbehälter austretende, mit Feuchtigkeit beladene Luft zu dienen, ist ein Zwischenboden vorgesehen, der die rückwärtige Wand des Stirnbodens bildet.
Die Figuren 2 bis 5 zeigen in vergrößertem Maßstab Einzelheiten der Verbindung der Manschette 30 mit dem Stirnboden 22. Bei jeder der dargestellten Ausführungsformen bildet der eine Lappen 31 der Manschette gemeinsam mit dem Stirnboden 22 eine Rinne 25, in die beispielsweise ein Kunststoff-Profilring 26 eingesprengt wird. Der andere Lappen 32 der Manschette v/eist zusätzlich einen Einschnitt 34 auf, der zur Aufnahme des Zwischenbodens 28 dient.
4 Ansprüche
5 Figuren
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Claims (4)

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1. Stirnbeschickbare Trommelwaschmaschine, bei der das aus Laugenbehälter, Wäschetrommel und Antriebsmotor bestehende Tromraelaggregat elastisch mit dem das Aggregat umgebenden feststehenden Gehäuse verbunden ist und die einander entspre*- chenden Be- bzw. Entladeöffnungen des Laugenbehälters und des Gehäuses durch ein wasserdichtes elastisches Zwischenstück (Manschette) verbunden sind, dadurch.^gekennzeichnet^ daß dem dem Laugenbehälter (20) zugewendeten Rand (31) der Manschette (30) ein Klemmring (26) zugeordnet ist, der in eine Rinne (25) gedrückt wird, die durch einen Stirnboden (22) des Laugenbehälters (20) und der Manschette (30) selbst gebildet ist.
2. Stirnbeschickbare Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1S dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (30) auf der dem Laugenbehälter (20) zugewendeten Seite in zwei Lappen (31, 32) aufgezweigt ist, die den wulstförmigen Rand (23) des Stirnbodens (22) beiderseits umklammern.
3. Stirnbeschickbare Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekexmäöichnet, dai3 einer der den vrülstiö'r-ffiigen Rand (23) des Stirnbodens (22) umklammernden Lappen (32) einen Einschnitt (34) zur Aufnahme eines dem Stirnboden (22) zugeordneten Zwischenbodens (28) aufweist.
4. Stirnbeschickbare Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, oder 3y dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (30) an ihrer dem Laugenbehälter (20) zugewendeten Seite neben den beiden, den wulstförmigen Rand (23) des Stirnbodens (22) umklammernden Lappen (31, 32) einen dritten formsteifon, lippenartigen Lappen (33) aufweist, der den Rand der Be- bzw. Entladeöffnung (16) der Wäschetrommel (15) übergreift.
DE6928671U 1969-07-15 1969-07-15 Stirnbeschickbare trommelwaschmaschine Expired DE6928671U (de)

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DE6928671U true DE6928671U (de) 1970-04-09

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DE (1) DE6928671U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3242640A1 (de) * 1982-11-18 1984-05-24 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Schuerzendichtung fuer eine frontseitig beschickbare geschirrspuelmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3242640A1 (de) * 1982-11-18 1984-05-24 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Schuerzendichtung fuer eine frontseitig beschickbare geschirrspuelmaschine

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