DE2939068A1 - Haushaltgeraet mit einem wasserenthaerter - Google Patents

Haushaltgeraet mit einem wasserenthaerter

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DE2939068A1
DE2939068A1 DE19792939068 DE2939068A DE2939068A1 DE 2939068 A1 DE2939068 A1 DE 2939068A1 DE 19792939068 DE19792939068 DE 19792939068 DE 2939068 A DE2939068 A DE 2939068A DE 2939068 A1 DE2939068 A1 DE 2939068A1
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Germany
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household appliance
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salt
salt container
container
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Withdrawn
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DE19792939068
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English (en)
Inventor
Josef 6653 Blieskastel Degel
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Bauknecht Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Euro Hausgeraete 6680 Neunkirchen GmbH
EURO HAUSGERAETE GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4251Details of the casing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4229Water softening arrangements

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  • Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)

Description

  • Haushaltgerät mit einem Wasserenthärter
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Haushaltgerät, insbesondere Geschirrspüler, mit einem Salzgefäß zum Aufbereiten von Regeneriersole für Wasserenthärter, das über flexible Leitungen einerseits mit der Wasserversorgung und andererseits mit einem das Enthärtergranulat aufnehmenden Gefäß verbunden und derart im Gerätesockel angeordnet ist, daß es betriebsmäßig zur Beschickungsseite vor die Gerätefront herausbewegt werden kann.
  • Die Salzbehälter für Enthärtungseinrichtungen von Geschirrspülmaschinen und dergl. sind so angeordnet, daß das beim Nachfüllen des Salzes überlaufende Wasser und gegebenenfalls auch das verschüttete Salz in den Sumpf der Maschine, also in den Bereich, aus dem das Salz und das Wasser abgepumpt werden können, abzulaufen vermag. Um dies zu erreichen, sind die Füllstutzen der Salzgefäße im Inneren des Spülbehälters meist im Boden des Behälters flüssigkeitsdicht befestigt.
  • Diese Anordnung hat den Nachteil, daß der Einfüllstutzen nur schwer zugänglich ist, denn der Bedienende muß über die klappenartig geöffnete Tür greifen, und er muß zumindest den unteren Geschirrkorb entfernen.
  • Die bekannte Anordnung hat ferner den Nachteil, daß bei Verwendung von Edelstahl-Innenbehältern es dann zu Korrosionserscheinungen kommen kann, wenn nach dem Auffüllen des Salzgefäßes nicht sofort nachgespült und damit die Salzsole aus dem Behälter entfernt wird.
  • Zur Vermeidung dieser genannten Nachteile wurde bereits vorgeschlagen, das Salzgefäß so im Maschinensockel anzuordnen, daß es betriebsmäßig zur Beschickungsseite vor die Maschinenfront herausbewegt werden kann. Um das überlaufende Salzwasser ebenso aufzufangen wie evtl. verschüttetes Salz, ist mit dem Salzgefäß ein Uberlaufbehälter verbunden, der seinerseits mit der Entleerungseinrichtung der Spülmaschine, z.B.
  • einer Abwasserpumpe, so verbunden ist, daß er mit dem Abpumpen von Flüssigkeit aus der Maschine geleert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Haushaltgerät der beschriebenen Art weiter zu verbessern und soweit wie möglich durch Einsparung von Elementen zu verbilligen. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das Salzgefäß über eine abschließbare Überlaufleitung mit einem Ablaufschacht bzw. dem Einlaß einer Abwasserpumpe des Gerätes verbunden ist.
  • Diese Überlaufleitung muß so aufgebaut sein, daß sie im Betriebszustand des Gerätes abgesperrt ist, damit während des Regeneriervorganges die Salzsole in das Enthärtergefäß und nicht etwa in den überlauf gedrückt wird. Zur Vermeidung unnötiger Salzverluste ist es zweckmäßig, die Mündung der Uberlaufleitung im Salzgefäß oberhalb der Füllhöhe anzuordnen. Dies hat den Vorteil, daß die Überlaufleitung durch einen Stopfen verschließbar ist, der flüssigkeitsdicht, aber beweglich, in der deckseitigen Wandung des Salzgefäßes gehaltert ist.
  • Einzelheiten der Erfindung sowie Ausgestaltungsmöglichkeiten werden an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert und die Wirkungsweise beschrieben.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen in Seiten- und Grundriß in schematischer Darstellung eine Geschirrspülmaschine mit einem im Sockel ausziehbar gelagerten Träger.
  • Die Figur 3 zeigt ein Salzgefäß im Schnitt.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen in Seitenansicht und in Draufsicht den unteren Teil einer Geschirrspülmaschine mit der Seitenwandung 1 und den Standfüßen 2. Im Sockel der Maschine sind an Schienen 3 ausziehbar mit der Sockelblende 4 verbundene Funktionselemente des Geschirrspülers angeordnet. Als Beispiel sind angegeben ein Mehrwegeventil 5 und eine Abwasserpumpe 6. Ferner ist ein Salzgefäß 7 angeordnet, dessen geöffneter Deckel 8 den Verschluß 9 für die Salzeinfül#öffnung und einen Betätigungsstößel 10 trägt. Ein Schauglas 21 deckt den Anzeiger für die Salzkonzentration ab.
  • Die Figur 3 zeigt im Schnitt Einzelheiten eines Salzgefäßes 7 mit dem Behälter 12, in den bodenseitig ein Siebeinsatz 13 eingesetzt ist. Deckseitig hat das Salzgefäß in der Wandung 27 eine Halterung 14 für eine Schwimmeranzeige, einen Rohrstutzen 15, der durch eine Membrane 16 abgeschlossen ist, ferner einen Zwischenboden 17 und ein kragenartiges Teil 18, das die Einfüllöffnung 19 bildet. Das Gefäß ist, wie aus Figur 2 ersichtlich, rechteckig ausgebildet und trägt auf der einen Längskante ein Scharnier 20, mit dessen Hilfe der Deckel 8 in die Schließstellung gebracht werden kann.
  • Die linke Hälfte der Figur 3 zeigt den Deckel in geschlossener, die rechte Hälfte in geöffneter Lage. Am Deckel 8 ist neben dem Verschlußstopfen 9 ein Betätigungsstößel 10 sowie ein Schauglas 21 befestigt oder angeformt. Der Deckel 8 wird durch eine frontseitig angeordnete Rastung 22 in der Schließstellung gehalten. Um den Kragen 18 ist ein Balg 23 gelegt, der als Trichter das Einfüllen des Salzes durch die Öffnung 19 erleichtert. Der Balg 23 wird beim Schließen des Deckels 8 in die aus der linken Hälfte der Figur 3 ersichtliche Faltlage gedrückt.
  • Der Betätigungsstößel 10 ist so angeordnet, daß er beim Schließen des Deckels 8 derart auf die Membrane 16 drückt, daß der an der Membrane befestigte Verschlußstopfen 24 die Uberlaufleitung 25 abschließt. Das Schauglas 11 ist kappenartig ausgebildet und dicht in die Wandung 27 eingesetzt.
  • Zum Regenerieren des nicht gezeichneten Enthärters wird über den Zulaufstutzen 28 Wasser in das Salzgefäß eingedrückt. Damit wird die Sole im Bereich der Einfüllöffnung 19 in den durch den Zwischenboden 17 gebildeten Überlauf gedrückt und von dort über den Anschlußstutzen 29 in den Regenerierbehälter.
  • Soll Salz nachgefüllt werden, so wird der Salzbehälter aus dem Sockel der Maschine herausbewegt und in die aus den Figuren 1 und 2 ersichtliche Position gebracht. Anstelle der dort gezeichneten Schienen 3 können auch andere geeignete Halterungen Verwendung finden, insbesondere solche, bei denen das Salzgefäß 7 nicht nur eine horizontale, sondern vor der Maschine auch eine vertikale Bewegung ausführt, um das Gefälle vom Salzgefäß 7 zum Ablaufschacht zu vergrößern.
  • Nach dem Öffnen des Deckels 8 ist die Einfüllöffnung 19 und der Überlauf 25 frei und der Balg 23 in der trichterförmigen Position, so daß Salz leicht eingefüllt werden kann. Das durch das Einfüllen des Salzes verdrängte Wasservolumen läuft durch das freigegebene überlaufrohr 25 in den mit dem Stutzen 30 flexibel verbundenen Ablaufschacht, aus dem es dann abgelassen oder abgepumpt werden kann.
  • Mit dem Schließen des Deckels 8 wird gleichzeitig durch den Verschluß 9 die Öffnung 19 und durch den Stopfen 24 die Uberlaufleitung 25 geschlossen. Der Balg 23 wird dabei eingefaltet und der Deckel 8 in der aus der linken Hälfte der Figur 3 ersichtlichen Lage durch die Raste 22 verriegelt.
  • Diese beschriebene Ausführungsform hat zusätzlich den Vorteil, daß nur bei geschlossenem Deckel 8, also nur bei geschlossenem Salzgefäß 7 und bei geschlossener Überlaufleitung 25, der ausziehbare Sockel in die Betriebsstellung gebracht werden kann. Zusätzlich kann durch eine elektrische Verriegelung dafür gesorgt werden, daß die Maschine nur bei eingefahrenem Sockel in Betrieb gesetzt werden kann.
  • Wie aus den Figtren 1 und 2 ersichtlich, können aus Gründen einer einfachen Wartung, aber auch aus anderen Gründen, zusätzlich zum Salzgefäß 7 andere Funktionseinrichtungen so im Sockel gelagert werden, daß sie mit der Sockelblende herausgezogen werden können.
  • Ist die Abwasserpumpe zusammen mit dem Salzgefäß ausziehbar, so wird zweckmäßig die Überlaufleitung 25 über den Anschlußstutzen 30 direkt mit der Abwasserpumpe 6 verbunden. Leitungseinsparungen ergeben sich auch z.B. durch die direkte Verbindung eines der Wasserventile 5 mit dem Salzgefäß 7.
  • Schließlich können auch mehrere Funktionseinheiten zu einer Montageeinheit zusammengefaßt und im ausziehbaren Gerätesockel gelagert werden. Dabei können Formteile aus Kunststoff auch gemeinsame Gehäuse für verschiedene Funktionseinheiten bilden.
  • Patentansprüche:

Claims (13)

  1. Patentansprüche: Haushaltgerät, insbesondere Geschirrspüler, mit einem Salzgefäß zum Aufbereiten von Regeneriersole für Wasserenthärter, das über flexible Leitungen einerseits mit der Wasserversorgung und andererseits mit einem das Enthärtergranulat aufnehmenden Gefäß verbunden und derart im Gerätesockel angeordnet ist, daß es betriebsmäßig zur Beschickungsseite vor die Gerätefront herausbewegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Salzgefäß über eine abschließbare Überlaufleitung mit einem Ablaufschacht bzw. dem Einlaß einer Abwasserpumpe des Gerätes verbunden ist.
  2. 2. Haushaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung der überlaufleitung im Salzgefäß oberhalb der Füllhöhe angeordnet ist.
  3. 3. Haushaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung durch einen Stopfen verschließbar ist, der flüssigkeitsdicht, aber beweglich, in der Wandung des Salzgefäßes gehaltert ist.
  4. 4. Haushaltgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen an einer Membrane befestigt ist,die eine deckseitige Öffnung im Salzgefäß flüssigkeitsdicht abschließt.
  5. 5. Haushaltgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung des Salzgefäßes mit einem klappenartigen Verschluß versehen ist.
  6. 6. Haushaltgerät nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Verschlußklappe eine Betätigung für den Verschlußstopfen der überlaufleitung verbunden ist.
  7. 7. Haushaltgerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß für das Salzgefäß Teil eines Klappdeckels ist, der einseitig an einem vorzugsweise im Grundriß rechteckigen Salzgefäß angelenkt ist und das gesamte Gefäß abdeckt.
  8. 8. Haushaltgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel derart am Salzgefäß gehaltert und angeordnet ist,daß das Salzgefäß nur bei geschlossenem Deckel in den Gerätesockel eingebracht werden kann.
  9. 9. Haushaltgerät nach Anspruch 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel mit einem Betätigungsstößel in Form eines noppenartigen Vorsprunges versehen ist, der auf die Membrane im Sinne eines Verschlusses der Überlauföffnung drückt.
  10. 10. Haushaltgerät nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel an einer Seite klappbar befestigt und auf der gegenüberliegenden Seite verrastet ist.
  11. 11. Haushaltgerät nach Anspruch 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel mit einer eingeformten oder eingelegten Sichtöffnung versehen ist derart, daß sich ein Schauglas für die Konzentrationsanzeige ergibt.
  12. 12. Haushaltgerät nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung des Salzgefäßes mit einem trichterförmigen Balg umlegt ist.
  13. 13. Haushaltgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Balg durch den Deckel einfaltbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3626736A1 (de) * 1986-08-07 1988-02-11 Licentia Gmbh Salzvorratsgefaess fuer eine enthaertungseinrichtung
DE4142665C2 (de) * 1991-12-21 2002-03-21 Miele & Cie Programmgesteuerte Geschirrspülmaschine oder Waschmaschine mit integrierter Rohwasser-Aufbereitungseinrichtung
CN110117042A (zh) * 2018-02-05 2019-08-13 杭州神林电子有限公司 水软化器再生装置的盐盒

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CN110117042B (zh) * 2018-02-05 2024-01-16 杭州神林电子有限公司 水软化器再生装置的盐盒

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