CH716539B1 - Waschmittelkartusche und Haushaltgerät. - Google Patents

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CH716539B1
CH716539B1 CH00022/21A CH222021A CH716539B1 CH 716539 B1 CH716539 B1 CH 716539B1 CH 00022/21 A CH00022/21 A CH 00022/21A CH 222021 A CH222021 A CH 222021A CH 716539 B1 CH716539 B1 CH 716539B1
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detergent
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CH00022/21A
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Zwimpfer Markus
Sibak Martin
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V Zug Ag
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Abstract

Ein Haushaltsgerät, wie z.B. eine Waschmaschine oder ein Geschirrspüler, umfasst eine oder mehrere Kartuschen (6) zur Aufbewahrung von Waschmittel. Jede Kartusche (6) umfasst eine eigene Pumpe (12), während der Antriebsmotor (24) zum Betrieb der Pumpe (12) Teil des Geräts ist. Zur Übertragung der Drehbewegung vom Antriebsmotor (24) auf die Pumpe (12) ist ein Mechanismus mit einer Antriebswelle (26) und einer Kupplung vorgesehen. Die Waschmittelauslässe (14) der Kartuschen (6) befinden sich in einer gemeinsamen Mischkammer (16).

Description

Technisches Gebiet
[0001] Die Erfindung betrifft eine Waschmittelkartusche zum Einsetzen in ein Haushaltsgerät, insbesondere in eine Wasch- oder Geschirrspülmaschine.
[0002] Sie bezieht sich auch auf ein Haushaltsgerät, das für die Aufnahme einer solchen Kartusche ausgelegt ist.
[0003] Der Begriff „Waschmittel“ ist in diesem Zusammenhang weit zu verstehen und umfasst nicht nur klassische Waschmittel zur Entfernung von Verunreinigungen und Schmutz von den zu waschenden Gegenständen, sondern auch andere in einem Wasch- und Reinigungsprozess verwendete Zusätze, wie Bleichmittel, Klarspüler, Desinfektionsmittel etc.
Hintergrund
[0004] Es wurde vorgeschlagen, Waschmittelkartuschen für Waschmaschinen und Geschirrspüler bereitzustellen. Diese Kartuschen enthalten einen Waschmittelbehälter, dessen Grösse für mehrere Waschzyklen ausreicht.
[0005] Die Kartuschen werden in das Gerät eingesetzt und arbeiten mit einer im Gerät angeordneten Pumpe zusammen.
[0006] Solche Systeme bieten einen verbesserten Bedienungskomfort, sind aber technisch aufwendig und teuer.
Darstellung der Erfindung
[0007] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Kartusche und ein Gerat mit einer solchen Kartusche bereitzustellen, die mechanisch einfach sind.
[0008] In einem ersten Aspekt wird die Aufgabe durch die Kartusche zum Einsetzen in ein Haushaltsgerät gemäss Anspruch 1 gelöst. Demnach umfasst die Kartusche: Ein Gehäuse. Einen Waschmittelauslass: Dies ist der Ort, an dem das Reinigungsmittel die Kartusche verlässt. Ein Waschmittelreservoir: Dies ist das Waschmittelreservoir für das Waschmittel. Es ist im Gehäuse angeordnet und bietet vorteilhaft ein ausreichendes Volumen, um Waschmittel für mehrere Waschgänge bereitzustellen. Eine Pumpe: Die Pumpe ist zwischen dem Waschmittelreservoir und dem Waschmittelauslass angeordnet, d.h. das Waschmittel passiert auf seinem Weg vom Vorratsbehälter zum Waschmittelauslass die Pumpe. Sie kann die Mechanik zum Fördern des Waschmittels vom Vorratsbehälter zum Waschmittelauslass bereitstellen, der Antrieb der Pumpe kann jedoch ausserhalb der Kartusche liegen.
[0009] Dadurch, dass die Pumpe Teil der Kartusche ist, kann ein einfacher Pumpmechanismus verwendet werden. Insbesondere muss die Pumpe keine lange Lebensdauer haben, da sie einfach ausgetauscht werden kann.
[0010] Vorteilhafterweise umfasst die Pumpe eine drehbare Pumpenanordnung. Diese Pumpenanordnung kann insbesondere so ausgebildet sein, dass sie bei Drehung das Waschmittel zum Waschmittelauslass pumpt. Die Pumpenanordnung umfasst eine Kupplung, die so ausgebildet ist, dass sie mit einer externen Antriebswelle verbunden werden kann. Vorteilhafterweise ist die Kupplung so ausgebildet, dass sie einen Drehimpuls auf die Pumpenbaugruppe überträgt.
[0011] In einer Ausführungsform kann die Pumpe eine peristaltische Pumpe sein. Sie umfasst einen verformbaren Schlauch, der in verformendem Kontakt mit der drehbaren Pumpenanordnung steht, d. h. die Pumpenanordnung ist so aufgebaut, dass sie peristaltische Verformungen in dem Schlauch verursacht, während sie sich dreht.
[0012] Die Pumpe ist vorteilhaft am Kartuschengehäuse montiert. Sie kann lösbar an dem Kartuschengehäuse befestigt sein, so dass ein Benutzer sie zerstörungsfrei von einem Kartuschengehäuse lösen und zur Wiederverwendung an einem anderen Kartuschengehäuse befestigen kann.
[0013] Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Haushaltsgerät, insbesondere eine Waschmaschine oder einen Geschirrspüler. Das Gerät umfasst mindestens eine Kartusche wie beschrieben und eine Kartuschenliegefläche zur Aufnahme der Kartusche.
[0014] Das Gerät kann ferner einen Pumpenantrieb und eine Antriebswelle umfassen, wobei die Antriebswelle durch einen Pumpenantrieb angetrieben wird. Die Antriebswelle ist lösbar mit der Pumpe der Kartusche verbunden. Dadurch kann ein stationärer Antrieb an das Gerät montiert werden, während der eigentliche Pumpmechanismus Teil der abnehmbaren Kartusche ist.
[0015] Wie bereits erwähnt, handelt es sich bei dem Haushaltsgerät vorteilhafterweise um eine Waschmaschine oder einen Geschirrspüler.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0016] Mit der folgenden detaillierten Beschreibung sollen die Erfindung und andere als die oben erwähnten Gegenstände verständlich werden. In dieser Beschreibung wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, wobei: Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht einer Waschmaschine, Fig. 2 zeigt ein vereinfachtes Blockdiagramm einiger Komponenten der Maschine, Fig. 3 ist eine Vorderansicht von drei Kartuschen im Kartuschenanschluss, Fig. 4 zeigt die Kartuschen und den Kartuschenanschluss aus einem anderen Blickwinkel, Fig. 5 zeigt den Kartuschenanschluss von seiner Rückseite, Fig. 6 zeigt ein Detail, teilweise in Schnittansicht, von Fig. 5, Fig. 7 zeigt eine einzelne Kartusche, Fig. 8 zeigt eine vereinfachte Schnittdarstellung einer Pumpe und ihres Antriebs, und Fig. 9 zeigt die Pumpe in ihrem Pumpengehäuse.
Wege zur Ausführung der Erfindung
Übersicht:
[0017] Bei dem in Fig. 1 dargestellten Gerät handelt es sich um eine von der Vorderseite aus gesehenen Waschmaschine, wobei die Fronttür nicht dargestellt ist.
[0018] Die Maschine hat ein Gehäuse 1. Innerhalb des Gehäuses 1 ist ein zylindrischer Bottich 2 zur Aufnahme der Waschflüssigkeit angeordnet. In der dargestellten Ausführungsform hat der Bottich 2 eine horizontale Symmetrieachse 3. Koaxial zur Trommel 2 ist eine drehbare Trommel 4 zur Aufnahme der Wäsche angeordnet.
[0019] Im Rahmen der vorliegenden Erfindung umfasst das Gerät eine oder mehrere Waschmittelkartuschen 6. In der gezeigten Ausführungsform sind drei solcher Kartuschen 6 vorhanden.
[0020] Die Kartuschen 6 sind z.B. zwischen dem Bottich 2 und einer oberen Kante 8 des Gerätegehäuses 1 angeordnet, wobei sich die Kante 8 parallel zur Achse 3 erstreckt. Die Kartuschen 6 nutzen also den Raum zwischen dem Bottich 2 und einer Ecke des Geräts.
[0021] In der gezeigten Ausführungsform sind die Kartuschen 6 in einem gemeinsamen Kartuschenanschluss 10 angeordnet.
[0022] In der gezeigten Ausführungsform ist der Kartuschenanschluss 10 von der Vorderseite des Geräts aus zugänglich. Er kann durch eine Tür (nicht dargestellt) verschlossen werden. Die Einschubrichtung für die Kartuschen ist senkrecht (z.B. innerhalb von +/- 10°) zur Gerätevorderseite.
[0023] Fig. 2 zeigt die relevanten Komponenten des Geräts. Wie zu erkennen ist, umfasst jede Kartusche eine Pumpe 12, die vorteilhafterweise ein integraler Bestandteil der Kartusche 6 ist. Jede Pumpe 12 ist dazu ausgelegt, die Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter der Kartusche zu einem Waschmittelauslass 14 zu fördern.
[0024] Die Waschmittelauslässe 14 der Kartuschen 6 sind in einer Mischkammer 16 des Geräts untergebracht, die über einen Mischkammerablauf 18 mit dem Bottich 2 verbunden ist.
[0025] Ferner ist an die Mischkammer 16 eine Wasserzuführung 20 angeschlossen, und es ist ein Ventil 22 zur Zuführung von Frischwasser zur Wasserzuführung 20 vorgesehen.
[0026] Des Weiteren umfasst das Gerät Pumpenantriebe 24. In der gezeigten Ausführungsform ist für jede Kartusche 6 ein Pumpenantrieb 24 vorhanden.
[0027] Jeder Pumpenantrieb 24 treibt eine Antriebswelle 26 an, die so angeordnet ist, dass sie die Pumpe 12 antreibt, sobald sich eine Kartusche 6 in der Betriebsposition befindet.
[0028] Eine Steuereinheit 30 steuert den Betrieb des Geräts.
[0029] Wenn im Waschprozess ein Waschmittel aus einer der Kartuschen 6 benötigt wird, betätigt die Steuereinheit 30 den entsprechenden Pumpenantrieb 24, wodurch das Waschmittel in die Mischkammer 16 gefördert wird. Weiterhin öffnet die Steuereinheit 30 das Ventil 22, um Wasser in die Mischkammer 16 zu leiten, um das Waschmittel in den Bottich 2 zu spülen.
Kartuschenhalterung:
[0030] Fig. 3 und 4 zeigen eine Ausführungsform zur Montage der Kartuschen 6 im Gerät.
[0031] Wie zu erkennen ist, werden die Kartuschen 6 in einem gemeinsamen Kartuschenanschluss 10 montiert. Der Kartuschenanschluss 10 definiert für jede Kartusche 6 eine Aufnahme 32.
[0032] Zu diesem Zweck weist jede Kartusche Führungsausnehmungen 34 auf, die sich entlang der Einschubrichtung X erstrecken, und jede Aufnahme 32 weist Gegenvorsprünge 36 auf, die in die Führungsausnehmungen 34 hineinragen. Alternativ können die Führungsausnehmungen durch die Aufnahme 32 und die Vorsprünge durch die Kartusche gebildet werden.
[0033] In der dargestellten Ausführungsform sind die Führungsausnehmungen 34 in den vertikalen, seitlichen Seiten 38 der Kartuschen 6 ausgebildet.
[0034] Zumindest einige der Führungsausnehmungen könnten jedoch z.B. auch entlang der Kanten der Kartuschen 6 oder deren Ober- und/oder Unterseiten ausgebildet sein.
[0035] Weiterhin können die Kartuschen 6 mindestens eine Griffausnehmung 40 aufweisen, um das Herausziehen der Kartuschen aus ihren Aufnahmen 32 zu erleichtern. Vorteilhafterweise befindet sich die Griffausnehmung 40 an einer Vorderseite 42 ihrer Kartusche 6, wobei die Vorderseite 42 als die dem Waschmittelauslass 14 der Kartusche gegenüberliegende Seite und/oder als die der Einschubrichtung X gegenüberliegende Seite definiert ist.
[0036] In der gezeigten Ausführungsform ist die Griffausnehmung 40 in einer Kante 44 angeordnet, die die Vorderseite 42 mit der Oberseite 46 oder mit der Unterseite der Kartusche verbindet.
[0037] Um den Platz in einer Ecke der Maschine effizient zu nutzen, haben die Kartuschen 6 vorteilhafterweise unterschiedliche Grössen, wie es am besten in Fig. 3 zu sehen ist, wobei die unterste Kartusche z.B. die kleinste ist.
Aufbau der Kartusche:
[0038] In Fig. 7 ist eine einzelne Kartusche 6 dargestellt, und Fig. 8 zeigt den Aufbau ihres Waschmittelauslassbereichs.
[0039] Die Kartusche 6 hat ein Gehäuse 48, das ein Waschmittelreservoir 54 zur Aufnahme des Waschmittels umgibt.
[0040] Die Oberseite 46, die Unterseite 49 und die Längsseiten 38 erstrecken sich vorteilhaft parallel zur Einschubrichtung X, während sich ihre Vorderseite 42 und/oder ihre Rückseite 50 senkrecht dazu erstrecken können.
[0041] Die Kartusche 6 umfasst einen Waschmittelreservoirauslauf 52 (vgl. Fig. 8), der mit dem Waschmittelreservoir 54 verbunden ist und dessen Ausgang bildet.
[0042] Um das Ausströmen der Flüssigkeit aus dem Waschmittelreservoir 54 zu beschleunigen, ist der Waschmittelreservoirauslauf 52 vorteilhaft in Höhe der Bodenseite 49 des Waschmittelreservoirs 54 angeordnet. Mit anderen Worten, die Unterseite des Waschmittelreservoirauslaufs 52 ist bündig mit oder tiefer als die Bodenseite 49 (wobei „tiefer“ entlang einer vertikalen Richtung Y definiert ist, in der die Oberseite 46 höher ist als die Bodenseite 49).
[0043] Die Rückseite 50 ist definitionsgemäss die Seite der Kartusche 6, die der Einschubrichtung X zugewandt ist, d.h. die Seite, mit der die Kartusche 6 zuerst in das Gerät eingeschoben wird. Vorteilhafterweise ist die Rückseitenfläche des Kartuschengehäuses 48 senkrecht zur Einschubrichtung X.
[0044] Die Rückseite 50 ist auch diejenige Seite der Kartusche 6, an der sich ihr Waschmittelauslass 14 befindet.
[0045] Die Kartusche 6 umfasst ausserdem eine Pumpe 12, die an ihrer Rückseite 50 angeordnet ist.
[0046] Die Pumpe 12 umfasst ein Pumpengehäuse 56, das z.B. mittels eines Adapters 58 am Waschmittelreservoirauslauf 52 befestigt ist. Adapter 58 und Waschmittelreservoirauslauf 52 können z.B. ineinander geschraubt oder durch eine Schnappverbindung verbunden sein, oder sie können eine unlösbare Verbindung bilden, z.B. durch Schweissen oder Kleben.
[0047] Vorteilhafterweise ist die Pumpe 12 jedoch lösbar am Kartuschengehäuse 48 befestigt, so dass die Pumpe 12 mit mehreren Waschmittelreservoirs verwendet werden kann, bevor sie entsorgt wird.
[0048] Die Kartusche 6 umfasst ferner einen Waschmittelauslassstutzen 60, der den Waschmittelauslass 14 bildet. Vorteilhafterweise erstreckt sich der Waschmittelauslassstutzen 60 parallel zur Einführrichtung X, um problemlos in die Mischkammer 16 eingeführt werden zu können. Vorteilhafterweise ist der Waschmittelauslassstutzen 60 durch einen geraden Rohrabschnitt, insbesondere aus einem starren Material, gebildet.
[0049] In der gezeigten Ausführungsform ist der Waschmittelauslassstutzen 60 an der Pumpe 12 auf der Rückseite der Kartusche 6 befestigt.
[0050] Der Aufbau der Pumpe 12 ist am besten aus den Fig. 8 und 9 ersichtlich. Sie umfasst eine drehbare Pumpenbaugruppe 62 mit einer Kupplung 64, die mit der Antriebswelle 26 des Geräts verbunden wird. Die drehbare Pumpenbaugruppe 62 kann um eine Drehachse 63 gedreht werden, die auch die Drehachse der Antriebswelle 26 ist.
[0051] Die Kupplung 64 ist innerhalb des Pumpengehäuses 56 angeordnet. Im Pumpengehäuse 56 ist eine Kupplungsöffnung 66 vorgesehen, und die Kupplung 64 befindet sich an dieser Kupplungsöffnung, so dass die Antriebswelle 26 durch die Kupplungsöffnung 66 in die Kupplung 64 eingeführt werden kann.
[0052] Die Kupplung 64 ist an der Rückseite der Kartusche angeordnet, so dass sie beim Einsetzen der Kartusche 6 entlang der Einsetzrichtung X leicht mit der Antriebswelle 26 gekoppelt werden kann.
[0053] Die Kupplung 64 und die Antriebswelle 26 haben vorteilhafterweise beide Eingriffselemente mit unrundem Querschnitt.
[0054] In der gezeigten Ausführungsform ist die Pumpe 12 eine peristaltische Pumpe, die einen verformbaren Schlauch 66 umfasst, der zum peristaltischen Fördern der Flüssigkeit aus dem Waschmittelreservoir 54 durch Drehen der drehbaren Pumpenbaugruppe 62 verformt wird.
[0055] Zu diesem Zweck umfasst die drehbare Pumpenbaugruppe 62 eine Vielzahl von Rollen 68, die an einem Rotator 70 befestigt sind. Der Rotator 70 ist fest mit der Kupplung 64 verbunden und drehbar im Pumpengehäuse 56 gelagert.
[0056] Das Rohr 66 hat ein Einlassende 72, das in den Auslauf des Waschmittelreservoirs 52 mündet. Vorteilhafterweise ist das Einlassende 72 am Boden des Waschmittelreservoirauslaufs 52 angeordnet, um Restflüssigkeit anzusaugen.
[0057] Das Rohr 66 hat ein Waschmittelauslassende 74, das mit dem Waschmittelauslassstutzen 60 verbunden ist.
[0058] Zum einfachen Einsetzen in das Gerät verlaufen die Achse 63 der drehbaren Pumpenbaugruppe 62 sowie der Waschmittelauslassstutzen 60 parallel zueinander. Um jedoch die Kartusche 6 leicht mit der Antriebswelle 26 koppeln zu können, sind die Achse 63 und der Waschmittelauslassstutzen 60 vorteilhaft versetzt, insbesondere um mindestens 1 cm.
[0059] Die Einschubrichtung X ist vorteilhaft horizontal, d.h. ihr Winkel zur Schrägrichtung eines ordnungsgemäss montierten Geräts beträgt mindestens 80°.
Schnittstelle Kartusche-Gerät:
[0060] Die Schnittstelle zwischen Kartusche und Gerät wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 5, 6 und 8 beschrieben.
[0061] Wie zu erkennen ist, befindet sich die Mischkammer 16 „hinter“ den Kartuschen 6 und deren Aufnahmen 32, wobei die Richtung „vorne“-„hinten“ (bzw. „vor“-„hinter“) als Einschubrichtung X definiert ist, d.h. beim Einschieben bewegt sich eine Kartusche 6 von vorne nach hinten.
[0062] Wenn eine Kartusche 6 vollständig eingesetzt ist, reicht ihr Waschmittelauslassstutzen 60 in die Mischkammer 16, d.h. der Auslauf 14 der Kartusche befindet sich in der Mischkammer 16.
[0063] Die Mischkammer 16 wird z.B. durch einen Kanal gebildet, der eine abgeschrägte Bodenseite 76 hat, um eine Stagnation der Flüssigkeit darin zu vermeiden. Sie erstreckt sich von einer Einlassöffnung 78 bis zu einer Waschmittelauslassöffnung 80. Die Einlassöffnung 78 ist höher angeordnet als die Waschmittelauslassöffnung 80.
[0064] Die Einlassöffnung 78 ist mit dem Wasserzulauf 20 (Abb. 2) und die Waschmittelauslassöffnung 80 mit dem Wasserablauf 18 verbunden.
[0065] Die Mischkammer 16 ist vorteilhaft am Kartuschenanschluss 10 befestigt, um eine genaue Ausrichtung der Waschmittelauslassstutzen 60 zur Mischkammer zu gewährleisten.
[0066] Wenn eine Kartusche 6 vollständig eingesetzt ist, ist auch die Antriebswelle 26 vollständig in die Kupplung 64 eingesetzt.
[0067] Die Antriebswellen 26 sind ebenfalls vorteilhaft am Kartuschenanschluss 10 befestigt, um eine genaue Ausrichtung der Antriebswellen 26 mit den Kupplungen 64 zu gewährleisten.
[0068] Die Pumpenantriebe 24 sind mit den Antriebswellen 26 vorteilhaft über Getriebe 82, 84 (vgl. Fig. 8) verbunden, die z. B. jeweils aus zwei ineinandergreifenden Zahnrädern bestehen können. Dies ermöglicht es, die Pumpenantriebe 24 radial ausserhalb der Antriebswellen 26 anzuordnen (d.h. die Pumpenantriebe 24 sind in einer Richtung senkrecht zu den Antriebswellen 26 angeordnet). Dies ermöglicht eine kompakte Bauweise entlang der Einschubrichtung X.
Anmerkungen:
[0069] In der obigen Ausführungsform wurde die Erfindung in einer Waschmaschine gezeigt. Wie erwähnt, kann sie aber auch in anderen Haushaltsgeräten, wie z. B. Geschirrspülern, eingesetzt werden.
[0070] In den oben gezeigten Ausführungsformen ist die Antriebswelle 26 in die Kupplung 64 der Rotationspumpenbaugruppe 62 eingesetzt. Alternativ kann die Antriebswelle 26 aber auch in Strukturen auf der Rückseite der Rotationspumpenbaugruppe 62 eingreifen.
[0071] Vorteilhafterweise ist das Waschmittelreservoir der Kartusche so gross, dass es für mehrere Waschzyklen ausreicht. Insbesondere hat das Waschmittelreservoir ein Volumen von mindestens 200 ml. Insbesondere können z.B. folgende Volumina verwendet werden: 300 ml (mindestens 200 ml) für die kleinste Kartusche; und/oder 450 ml (mindestens 300 ml) für die mittlere Kartusche; und/oder 900 ml (mindestens 600 ml) für die grösste Kartusche.
[0072] Während bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gezeigt und beschrieben sind, ist es selbstverständlich, dass die Erfindung nicht darauf beschränkt ist, sondern auch in anderer Weise im Rahmen der folgenden Ansprüche verwirklicht und angewendet werden kann.

Claims (25)

1. Waschmittelkartusche zum Einsetzen in ein Haushaltsgerät, umfassend ein Kartuschengehäuse (48), einen Waschmittelauslass (14) ein Waschmittelreservoir (54), das in dem Kartuschengehäuse (48) angeordnet ist, und eine Pumpe (12), die zwischen dem Waschmittelreservoir (54) und dem Waschmittelauslass (14) angeordnet ist.
2. Kartusche nach Anspruch 1, wobei die Pumpe (12) eine drehbare Pumpenanordnung (62) und eine Kupplung (64) zur Verbindung mit einer externen Antriebswelle umfasst.
3. Kartusche nach Anspruch 2, wobei die Pumpe (12) ferner ein Pumpengehäuse (56) mit einer Kupplungsöffnung (66) in dem Pumpengehäuse (56) umfasst, und wobei die Kupplung (64) innerhalb des Pumpengehäuses (56) an der Kupplungsöffnung (66) angeordnet ist.
4. Kartusche nach Anspruch 3, wobei die Pumpe (12) eine peristaltische Pumpe ist, die einen verformbaren Schlauch (66) in verformendem Kontakt mit der drehbaren Pumpenanordnung (62) aufweist.
5. Kartusche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Kartuschengehäuse (48) Führungsaussparungen (34) oder Vorsprünge aufweist, die sich entlang einer Einschubrichtung (X) der Kartusche erstrecken.
6. Kartusche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kartusche einen mit dem Waschmittelreservoir (54) verbundenen Waschmittelreservoirauslauf (52) aufweist.
7. Kartusche nach Anspruch 6, wobei das Waschmittelreservoir (54) eine Unterseite (49) und eine Oberseite (46) aufweist, wobei der Waschmittelreservoirauslauf (52) auf einer Höhe der Unterseite (49) angeordnet ist.
8. Kartusche nach Anspruch 4 und Anspruch 7, wobei ein Einlassende (72) des verformbaren Schlauchs (66) an einem Ende des Waschmittelreservoirauslaufs (52) angeordnet ist.
9. Kartusche nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die Pumpe (12) am Waschmittelreservoirauslauf (52) befestigt ist.
10. Kartusche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Pumpe (12) an dem Kartuschengehäuse (48) befestigt ist.
11. Kartusche nach Anspruch 10, wobei die Pumpe (12) lösbar an dem Kartuschengehäuse (48) befestigt ist.
12. Kartusche nach einem der vorhergehenden Ansprüche ferner umfassend einen Waschmittelauslassstutzen (60), der den Waschmittelauslass (14) bildet.
13. Kartusche nach Anspruch 2 und Anspruch 12, wobei sich der Waschmittelauslassstutzen (60) parallel zu und versetzt von einer Drehachse (63) der drehbaren Pumpenanordnung (62) erstreckt.
14. Haushaltsgerät, insbesondere Wasch- oder Geschirrspülmaschine, mit einer Kartusche (6) nach einem der Ansprüche 1-13 und einer die Kartusche (6) aufnehmenden Aufnahme (32).
15. Haushaltsgerät nach Anspruch 14, ferner umfassend einen Pumpenantrieb (24), der eine Antriebswelle (26) antreibt, wobei die Antriebswelle (26) lösbar mit der Pumpe (12) verbunden ist.
16. Haushaltsgerät nach Anspruch 15, wobei die Kartusche (6) und die Aufnahme (32) zum Einsetzen der Kartusche (6) entlang einer Einschubrichtung (X) der Kartusche ausgebildet sind, wobei die Einschubrichtung (X) der Kartusche parallel zu einer Drehachse der Antriebswelle (26) verläuft, und wobei insbesondere die Einschubrichtung (X) der Kartusche horizontal verläuft.
17. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 15 oder 16, ferner umfassend ein Getriebe (82, 84), das den Pumpenantrieb (24) und die Antriebswelle (26) verbindet, wobei der Pumpenantrieb (24) radial ausserhalb der Antriebswelle (26) angeordnet ist.
18. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 14 bis 17, umfassend einen Bottich (2), eine Mischkammer (16), die mit dem Bottich (2) verbunden ist eine an der Mischkammer (16) angeordnete Wasserzuführung (20), wobei der Waschmittelauslass (14) der Kartusche (6) an oder in der Mischkammer (16) angeordnet ist.
19. Haushaltsgerät nach Anspruch 18, wobei die Kartusche (6) einen den Waschmittelauslass (14) bildenden Waschmittelauslassstutzen (60) aufweist, wobei sich der Waschmittelauslassstutzen (60) in die Mischkammer (16) erstreckt.
20. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 18 oder 19, wobei die Mischkammer (16) entlang einer Einschubrichtung (X) der Kartusche (6) in das Gerät hinter der Aufnahme (32) angeordnet ist.
21. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 18 bis 20, ferner umfassend eine Kartuschenanschluss (10), der die Aufnahme (32) bildet, wobei die Mischkammer (16) an dem Kartuschenanschluss (10) angebracht ist und/oder wobei die Pumpenantriebe (24) an dem Kartuschenanschluss (10) angebracht sind.
22. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 14 bis 21, umfassend mehrere Aufnahmen (32) und Kartuschen (6).
23. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 18 bis 21 und nach Anspruch 22, wobei die Waschmittelauslässe (14) aller Kartuschen (6) an oder in der Mischkammer (16) angeordnet sind.
24. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 14 bis 23, wobei die Kartuschen (6) unterschiedliche Grössen aufweisen.
25. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 14 bis 24, umfassend ein Gerätegehäuse (1), einen zylindrischen Bottich (2), der in dem Gerätegehäuse (1) angeordnet ist, wobei die Kartuschen (6) zwischen dem Bottich (2) und einem Rand (8) des Gerätegehäuses (1) angeordnet sind, wobei der Rand (8) parallel zu einer Achse (3) des zylindrischen Bottichs (2) ist.
CH00022/21A 2018-09-06 2018-09-06 Waschmittelkartusche und Haushaltgerät. CH716539B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PCT/CH2018/000037 WO2020047681A1 (en) 2018-09-06 2018-09-06 Detergent cartridge and household appliance

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Publication Number Publication Date
CH716539B1 true CH716539B1 (de) 2022-10-14

Family

ID=63586644

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