DE3124051C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3124051C2
DE3124051C2 DE3124051A DE3124051A DE3124051C2 DE 3124051 C2 DE3124051 C2 DE 3124051C2 DE 3124051 A DE3124051 A DE 3124051A DE 3124051 A DE3124051 A DE 3124051A DE 3124051 C2 DE3124051 C2 DE 3124051C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
drum
sieve
sieve drum
dirty water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3124051A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3124051A1 (de
Inventor
Gerhard 5828 Ennepetal De Petig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19813124051 priority Critical patent/DE3124051A1/de
Publication of DE3124051A1 publication Critical patent/DE3124051A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3124051C2 publication Critical patent/DE3124051C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/06Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums
    • B01D33/11Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums arranged for outward flow filtration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/44Regenerating the filter material in the filter
    • B01D33/48Regenerating the filter material in the filter by flushing, e.g. counter-current air-bumps
    • B01D33/50Regenerating the filter material in the filter by flushing, e.g. counter-current air-bumps with backwash arms, shoes or nozzles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Schmutzwasser, insbesondere von Waschwasser aus Kfz-Waschanlagen, mit einem Vorratsbehälter unterhalb einer rotierenden Siebtrommel zum Auffangen des zu Brauchwasser in der Siebtrommel gereinigten Schmutz­ wassers, mit einer Leitung zum Einbringen des Schmutz­ wassers in das Innere der Siebtrommel, mit einem Trog zum Auffangen und mit einer weiteren Leitung zum Aus­ bringen der mit Hilfe von Düsen von der Sieboberfläche abgewaschenen Schmutzpartikel.
Eine derartige Vorrichtung ist z.B. aus der deutschen Offenlegungsschrift 28 41 111 bekannt. Die Siebtrommel ist dabei in der Regel einseitig gelagert, so daß auf der der Lagerung gegenüberliegenden Seite außerhalb einer Abdeckung ein Freiraum zum Einführen der Lei­ tungen in das Innere der Siebtrommel vorhanden ist. Neben diesen Leitungen sind freie Zwischenräume vor­ handen, so daß letztendlich das Innere der Siebtrommel mit dem Innenraum des Vorratsbehälters Verbindung hat. Diese Verbindung kann sich insbesondere schädlich aus­ wirken, wenn das in die Siebtrommel eingebrachte Schmutz­ wasser einen hohen Seifenanteil aufweist und stark zum Schäumen neigt. Der Schaum, der oftmals noch ver­ stärkt wird durch die Sprühwirkung der Düsen zum Aus­ waschen der Schmutzpartikel, dringt aus diesen Zwischen­ raumen heraus und nimmt dabei Schmutzpartikel mit, so daß das bereits gereinigte Brauchwasser wieder ver­ unreinigt wird. Das kann zur Folge haben, daß die mit diesem Brauchwasser gewaschenen Fahrzeug Kratzer be­ kommen, in jedem Fall leidet jedoch die entsprechende Druckpumpe zur Förderung des Brauchwassers unter dem Schmutzanfall, was sich in der Regel in erhöhtem Ver­ schleiß äußert.
Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß eine Kontaminierung des in dem Vorratsbehälter angesammelten Brauchwassers ausgeschlossen wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Siebtrommel beidseitig gelagert und geschlossen ist, und daß die beiden Leitungen durch das Innere des einen Lagers oder durch das Innere jeweils eines Lagers hindurchgeführt sind.
Diese Ausgestaltung der Siebtrommel bzw. ihrer Lagerung gestattet eine vollkommene Abdichtung des Inneren der Siebtrommel gegenüber dem darunter liegenden Vorrats­ behälter, so daß auch bei starkem Schaumanfall keine dem Schaum anhaftende Schmutzpartikel in den Vorrats­ behälter gelangen können. Als Lager sind insbesondere Kunststoff-Gleitlager besonders geeignet, die brauch­ wassergeschmiert sind. Dabei kann das der Schmierung dienende Brauchwasser von außen nach innen in das Inne­ re der Siebtrommel hinein eingedrückt werden, wodurch quasi eine Dichtung für die Schmutzpartikel auf dem Wege von dem Inneren der Siebtrommel zum Vorratsbe­ hälter erzeugt wird. Anstelle dieser Maßnahme oder als zusätzliche Maßnahme können noch trommelseitig Dichtungen vorhanden sein.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird gemäß einer Weiterbildung das aus dem Trog ablaufende Schmutzwas­ ser durch mehrere Sedimentierstufen innerhalb eines Sammelbeckens gleitet und im Kreislauf zurück in die Trommel gepumpt. Daher kann die Wassermenge gering gehalten werden, mit der Folge, daß bei geringer Aus­ lastung immer noch eine ausreichende Belüftung und Durchmischung vorhanden ist. Außerdem bewirkt der stän­ dige Fluß des Wassers, daß Öl- und Benzinbestandteile auch tatsächlich in einen nachgeschalteten Ölabschei­ der gelangen und sich nicht unterwegs absetzen können. Ggf. kann über einen Frischwasseranschluß Brauchwasser bereitgehalten werden, falls in der Filteranlage eine Störung auftritt. Im übrigen ist es wirtschaftlicher, die funktionsfähige Reinigungsanlage immer nur dann in Betrieb zu setzen, wenn der Brauchwasserstand inner­ halb des Vorratsbehälters soweit abgesunken ist, daß wieder ein Filterbetrieb erforderlich ist. In dieser Weise ist die Filterwirkung intensiver, so daß bei gleicher Filterleistung eine kürzere Betriebszeit er­ reicht wird. Voraussetzung dafür ist die Unterbrech­ barkeit des Filterbetriebes.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert; darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht durch eine Vorrichtung zum Reinigen von Schmutzwas­ ser gemäß der Erfindung und
Fig. 2 eine Querschnittsansicht durch den oberen Teil des Gehäuses, der die Trommel enthält.
In der Fig. 1 ist schematisch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 dargestellt. Oberhalb eines Vorratsbehälters 2 ist eine Siebtrommel 3 angeordnet, in deren Inneres eine Schmutzwasserleitung 4 sowie eine Austragsleitung 5 eingeführt ist. Beide Leitungen erstrecken sich durch ein seitliches Gleitlager 6 hindurch, das mit einer Dichtung ver­ sehen ist, die sowohl das Lager 6 als auch den Innenraum der Siebtrommel 3 gegenüber dem Vorratsbehälter 2 abdichtet. Auf der gegenüberliegenden Seite ist ein weiteres Gleitlager 6 eben­ falls mit einer Dichtung vorhanden, das unmittelbar neben einem Zahnkranz 8 angeordnet ist, in den das Ritzel eines Antriebsmotors 7 eingreift. Der Antriebsmotor 7 dient zur fort­ laufenden Drehung der Siebtrommel 3. Das Äußere der Siebtrommel ist mit einer Filterauflage 10 (Fig. 2) umgeben, mit deren Hilfe Schmutzpartikel bis zu einer Größe von 50µm aus dem Schmutzwasser herausgefiltert werden können. Die Ränder des als Filterauflage 10 dienenden Feingewebes sind mit Hilfe von Schellenbändern 9 gehalten, damit durch Ausbeulen an diesen Stellen keine Kanäle für ungefiltertes Wasser entstehen.
Oberhalb der Siebtrommel 3 ist eine Düsengalerie 11 angeordnet, aus deren Düsen für die Dauer der Filterung Brauchwasser aus­ tritt, das außen auf die Siebtrommel 3 auftrifft und die auf der Innenseite an der Filterauflage 10 haftenden Schmutzpar­ tikel abspült. Das mit Schmutzpartikeln angereicherte Spül­ wasser gelangt in einen Trog 12, dessen unteres Ende mit der Austragsleitung 5 verbunden ist. Während die Einbringung des Schmutzwassers über die Schmutzwasserleitung 4 in der unteren Hälfte der fortlaufend rotierenden Siebtrommel 3 erfolgt und der Abwaschvorgang in der oberen Hälfte abläuft, steht eine Abtropfzeit von der Dauer einer halben Umdrehung für das ein­ gebrachte Schmutzwasser zur Verfügung, um durch das Filter­ gewebe 10 hindurchzugelangen und in den Vorratsbehälter 2 abzutropfen.
Das in dem Vorratsbehälter angesammelte Brauchwasser wird mit Hilfe einer Brauchwasserpumpe 16 der Waschanlage zuge­ führt, sei es als Waschwasser, als Hochdruck-Vorwaschwasser oder als Unterbodenbesprühung. Ab­ weichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel können auch mehrere Brauchwasserpumpen 16 vorhanden sein, nämlich z. B. für eine Hochdruck-Vorwaschzone.
Innerhalb der der Brauchwasserpumpe 16 nachgeschalteten Rohr­ leitung ist eine Abzweigung vorhanden, über die Brauchwasser zur Düsengalerie 11 geleitet werden kann. Abweichend von dieser Betriebsweise kann auch eine gesonderte Spülwasserpumpe 17 nur für die Düsengalerie vorhanden sein, die in der Fig. 1 strichpunktiert dargestellt ist; die Verbindung zu der eigent­ lichen Brauchwasserleitung ist dann mit Hilfe eines gestrichelt dargestellten Ventils abzusperren.
Das über die Schmutzwasserleitung 4 in die Siebtrommel 3 einge­ brachte Schmutzwasser wird mit Hilfe einer Schmutzwasserpumpe 24 gefördert, die als Tauchpumpe innerhalb einer Kammer 22 ange­ ordnet ist. Die Kammer 22 bildet die letzte Stufe einer Se­ dimentierungsanordnung, der zwei weitere Stufen vorangeschaltet sind; in der Darstellung ist noch die mittlere Kammer 21 zu erkennen, während die erste Kammer 20 unsichtbar hinter den anderen beiden Kammern 22 und 21 liegt, in die ein Zulauf 23 mündet. Der Zulauf 23 bringt das gesamte innerhalb der Waschan­ lage abgetropfte Wasser heran, außerdem mündet in ihn die Aus­ tragungsleitung 5, so daß in die Kammer 20 der Austrag aus der Siebtrommel 3 sowie das gesamte Anlagenwasser gelangt. Nach einer Sedimentierung in dieser Kammer 20 fließt die darin enthaltene Flüssigkeit in die Kammer 21 und 22, von wo aus sie über die Schmutzwasserleitung 4 in die Siebtrommel 3 gepumpt wird.
Die in die Kammer 22 zulaufende Flüssigkeitsmenge ist in der Regel größer, als die mit Hilfe der Schmutzwasserpumpe 24 abgepumpte Menge, da diese Menge nach dem Filtervorgang für den Waschvorgang vorgesehen ist, der zwar innerhalb einer An­ lage den größten Anteil am Wasserverbrauch aufweist, jedoch nicht den einzigen Verbrauch darstellt. Die aus der Kammer 22 über­ laufende Flüssigkeitsmenge wird über den Benzinabscheider ab­ geleitet, wobei die spezifische Belastung stets gering ist. Mit anderen Worten, die in die Kanalisation gelangende Verun­ reinigung ist stets soweit verdünnt, daß keine unerlaubten Konzentrationen auftreten.
Für Störfälle ist der Vorratsbehälter 2 mit einer Frischwasser­ leitung 27 verbunden, die an das Trinkwassernetz oder an einen Brunnen angeschlossen sein kann. in dieser Weise kann in Not­ fällen die Waschanlage mit Frischwasser betrieben werden, wo­ durch zwar höhere Kosten entstehen, oftmals ist jedoch ein fortgesetzter Betrieb einer überraschenden Schließung der An­ lage vorzuziehen, was insbesondere für Zeiten großen Andrangs gilt.
Der Zulauf von Frischwasser kann in eine Automatik einbezogen sein, die über Schwimmerschalter auf unter­ schiedliche Wasserstände innerhalb des Vorratsbehälters 2 re­ agiert und insbesondere den Filtervorgang nur dann ablaufen läßt, wenn Brauchwasser nacherzeugt werden soll.
In der Nähe des max. Wasserstandes innerhalb des Vorratsbe­ hälters 2 ist ein Ausschalter oder Öffner 30 vorgesehen, der z.B. die Stromzufuhr für die Reinigungsstufe unterbricht. Das hat zur Folge, daß von dem Zeitpunkt der Abschaltung an jede weitere Filterung unterbleibt und der Wasserspiegel bei Entnahme von Brauchwasser aus dem Vorratsbehälter 2 sinkt. Sobald dabei ein Niveau erreicht wor­ den ist, bei dem ein Einschalter oder Schließer 31 in Form eines Schwimmschalters anspricht, wird die Reinigungsstufe, zu der die Schmutzwasserpumpe 24, der Antriebsmotor 7 so­ wie gegebenenfalls die Spülpumpe 17 gehören, wieder angeschal­ tet, so daß erneut Brauchwasser erzeugt wird. Wenn während der Erzeugung mehr Brauchwasser in den Vorratsbehälter 2 ge­ langt als entnommen wird, steigt der Wasserstand wieder, bis der Öffner 30 die Reinigungsstufe wieder abstellt.
Noch unterhalb des Niveaus, auf dem der Schließer 31 ange­ ordnet ist, ist ein zweiter Schließer 32 angeordnet, der den Zustrom von Frischwasser über die Leitung 27 bewirkt, da nun das Brauchwasser fast erschöpft ist und eine sofortige Ver­ sorgung sichergestellt werden muß. Frischwasser läuft dann solange über die Frischwasserleitung 27 zu, bis der Wasser­ stand innerhalb des Vorratsbehälters 2 wieder den Öffner erreicht hat, der nun den Zustrom von Frischwasser unterbin­ det.
Am unteren Ende ist an dem Vorratsbehälter 2 noch ein An­ schluß 26 vorhanden, der entweder für eine generelle Entleerung im Zuge einer Revision oder einer Überholung geöffnet werden kann. Zusätzliche Stutzen (nicht dargestellt) dienen der Ver­ sorgung weiterer Brauchwasser-Druckpumpen.
Die Siebtrommel 3 ist aus zwei Seitenwänden 13 und aus Distanz­ stangen 14 gebildet, die eine Art Käfig bilden. Auf ringför­ mige Ansätze an den Seitenwänden 13 ist ein Stützgewebe 15 auf­ gelegt, auf das wiederum die Filterauflage 10 in Form des Feingewebes aufgelegt ist. Im Gegensatz zu bekannten Anlagen, bei denen das Feingewebe eine Art Strumpf bildet, ist bei der Erfindung das Feingewebe parallel zur Längsachse der Sieb­ trommel unterbrochen, und die so gebildeten Enden sind mit Hilfe einer Leiste, die über die gesamte Länge der Trommel 3 reicht, festgespannt.
Mit Hilfe einer Tür 18 in dem Gehäuse ist die Siebtrommel auf ihrer ganzen Länge zugänglich, so daß der Zustand des Feingewebes 10 sehr leicht kontrolliert werden kann und auch das Auswechseln sehr leicht möglich ist.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Reinigen von Schmutzwasser, insbe­ sondere von Waschwasser aus Kfz-Waschanlagen, mit einem Vorratsbehälter unterhalb einer rotierenden Siebtrommel zum Auffangen des zu Brauchwasser in der Siebtrommel gereinigten Schmutzwassers, mit einer Leitung zum Einbringen des Schmutzwassers in das Innere der Siebtrommel mit einem Trog zum Auffangen und mit einer weiteren Leitung zum Aus­ bringen der mit Hilfe von Düsen von der Siebober­ fläche abgewaschenen Schmutzpartikel, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Siebtrommel (3) beidseitig gelagert und geschlossen ist, und daß die beiden Leitungen (4, 5) durch das Innere des einen Lagers (6) oder durch das Innere jeweils eines Lagers (6) hindurchgeführt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lager (6) als Kunststoff- Gleitlager ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lager (6) in Quer­ richtung flüssigkeitsdicht ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein für sich gesehen bekanntes Feingewebe in Umfangsrichtung der Sieb­ trommel (3) unterbrochen ist und daß die beiden parallel zur Trommellängsachse verlaufenden Enden mit Hilfe einer Leiste an der Trommel (3) festge­ spannt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das aus dem Trog (12) ablaufende Schmutzwasser durch mehrere Sedimentierstufen inner­ halb eines Sammelbeckens läuft und im Kreislauf zurück in die Trommel (3) pumpbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei gefülltem Vorratsbehälter (2) der Zustrom von Schmutzwasser in die Trommel unterbrechbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Vorratsbehälter einen Frisch­ wasseranschluß (27) trägt.
DE19813124051 1981-06-13 1981-06-13 Verfahren und vorrichtung zum reinigen von schmutzwasser Granted DE3124051A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813124051 DE3124051A1 (de) 1981-06-13 1981-06-13 Verfahren und vorrichtung zum reinigen von schmutzwasser

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813124051 DE3124051A1 (de) 1981-06-13 1981-06-13 Verfahren und vorrichtung zum reinigen von schmutzwasser

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3124051A1 DE3124051A1 (de) 1983-01-05
DE3124051C2 true DE3124051C2 (de) 1990-10-18

Family

ID=6134895

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813124051 Granted DE3124051A1 (de) 1981-06-13 1981-06-13 Verfahren und vorrichtung zum reinigen von schmutzwasser

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3124051A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4040007A1 (de) * 1990-12-14 1992-06-17 Alfred Poppe Selbstbedienungs-autowaschanlage
DE9303243U1 (de) * 1993-03-08 1994-07-14 Kaehmann Annegret Kreislaufaufbereitungsanlage für bei der Hochdruckreinigung anfallende Waschflüssigkeit

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3450266A (en) * 1966-11-22 1969-06-17 Russell B Allen Auto wash system
DE2841111C3 (de) * 1978-09-21 1981-11-19 Schwelmer Eisenwerk Mueller & Co Gmbh, 5830 Schwelm Waschanlage mit Wasserkreislauf
DE2910533A1 (de) * 1979-03-17 1980-09-18 Deutsche Bundesbahn Wasserrueckgewinnungsanlage fuer fahrzeugwaschanlagen
DE2942291A1 (de) * 1979-10-19 1981-04-30 Carl Dan. Peddinghaus Gmbh & Co Kg, 5828 Ennepetal Vorrichtung zum klaeren der spuelfluessigkeit einer feilmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
DE3124051A1 (de) 1983-01-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2036830C3 (de) Filtrationsverfahren und Filtrationsvorrichtung
DE4122280C2 (de) Fahrbarer Bodenreinigungsautomat
DE60133720T2 (de) Aufbau der Flüssigkeitsdurchgänge in einer Spülmaschine
EP0413129B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entsorgen von flüssigen Medien mit Produktionsrückständen
DE1761106C3 (de) Filter zur Reinigung von mit Feststoffen vermischten Flüssigkeiten
DE4231837A1 (de) Verfahren und Anlage zum Reinigen von ölverschmutztem und emulgiertem Bilgewasser auf Schiffen
DE3218109A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herausfiltern von schmutzteilchen aus einem fluessigkeits-teilchen-gemisch
DE3124051C2 (de)
EP3545813B1 (de) Geschirrspülmaschine, insbesondere haushaltsgeschirrspülmaschine
DE9208900U1 (de) Anordnung zum Reinigen von Abwasser
DE2710256A1 (de) Abscheidevorrichtung mit sinkstoffabscheider, leichtstoffabscheider und entleerungseinrichtung
DE19806400A1 (de) Mobile Anlage zur abwasserfreien Reinigung von Motoren, ölverunreinigten Teilen und Fahrzeugen aller Art ohne Kanalanschluß
EP1205225A1 (de) Verfahren und Filtervorrichtung zur Reinigung einer verschmutzten Kühlschmierflüssigkeit
DE2232622C3 (de) Klosettspülvorrichtung mit Umlauf der Reinigungsflüssigkeit
DE4321093A1 (de) Vorrichtung zur Aufbereitung von Schmutzwasser mit Trenneinrichtung für Zuschlagstoffe
EP0105225B1 (de) Verfahren zum Reinigen eines Flüssigkeitsfilters und einer dieses enthaltenden Abscheideranlage
DE102009017912B4 (de) Filtervorrichtung
EP0387759B1 (de) Kanalreinigungsfahrzeug
DE7633702U1 (de) Vorrichtung zur aufbereitung verbrauchter reinigungsfluessigkeit
LU102548B1 (de) Abwasserbehandlungsvorrichtung für umweltfreundliche Maschinen
DE1610894A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Klaeren eines zur chemischen Reinigung dienenden Loesungsmittels
DE4407527C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Auswaschung und Trennung löslicher Feststoffe von nichtlöslichen Feststoffen
DE1517661A1 (de) Vorrichtung zur Entfernung von synthetischen Reinigungsmitteln und anderen Stoffen aus waessrigen Loesungen
EP0588230A1 (de) Trenn- und Filtriervorrichtung zur Fest/Flüssigtrennung
EP0631802B1 (de) Abwasser-Recycling-Anlage

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee