DE3124051C2 - - Google Patents
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D33/00—Filters with filtering elements which move during the filtering operation
- B01D33/06—Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums
- B01D33/11—Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums arranged for outward flow filtration
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D33/00—Filters with filtering elements which move during the filtering operation
- B01D33/44—Regenerating the filter material in the filter
- B01D33/48—Regenerating the filter material in the filter by flushing, e.g. counter-current air-bumps
- B01D33/50—Regenerating the filter material in the filter by flushing, e.g. counter-current air-bumps with backwash arms, shoes or nozzles
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Filtration Of Liquid (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen
von Schmutzwasser, insbesondere von Waschwasser aus
Kfz-Waschanlagen, mit einem Vorratsbehälter unterhalb
einer rotierenden Siebtrommel zum Auffangen des zu
Brauchwasser in der Siebtrommel gereinigten Schmutz
wassers, mit einer Leitung zum Einbringen des Schmutz
wassers in das Innere der Siebtrommel, mit einem Trog
zum Auffangen und mit einer weiteren Leitung zum Aus
bringen der mit Hilfe von Düsen von der Sieboberfläche
abgewaschenen Schmutzpartikel.
Eine derartige Vorrichtung ist z.B. aus der deutschen
Offenlegungsschrift 28 41 111 bekannt. Die Siebtrommel
ist dabei in der Regel einseitig gelagert, so daß auf
der der Lagerung gegenüberliegenden Seite außerhalb
einer Abdeckung ein Freiraum zum Einführen der Lei
tungen in das Innere der Siebtrommel vorhanden ist.
Neben diesen Leitungen sind freie Zwischenräume vor
handen, so daß letztendlich das Innere der Siebtrommel
mit dem Innenraum des Vorratsbehälters Verbindung hat.
Diese Verbindung kann sich insbesondere schädlich aus
wirken, wenn das in die Siebtrommel eingebrachte Schmutz
wasser einen hohen Seifenanteil aufweist und stark
zum Schäumen neigt. Der Schaum, der oftmals noch ver
stärkt wird durch die Sprühwirkung der Düsen zum Aus
waschen der Schmutzpartikel, dringt aus diesen Zwischen
raumen heraus und nimmt dabei Schmutzpartikel mit,
so daß das bereits gereinigte Brauchwasser wieder ver
unreinigt wird. Das kann zur Folge haben, daß die mit
diesem Brauchwasser gewaschenen Fahrzeug Kratzer be
kommen, in jedem Fall leidet jedoch die entsprechende
Druckpumpe zur Förderung des Brauchwassers unter dem
Schmutzanfall, was sich in der Regel in erhöhtem Ver
schleiß äußert.
Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß eine
Kontaminierung des in dem Vorratsbehälter angesammelten
Brauchwassers ausgeschlossen wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor,
daß die Siebtrommel beidseitig gelagert und geschlossen
ist, und daß die beiden Leitungen durch das Innere
des einen Lagers oder durch das Innere jeweils eines
Lagers hindurchgeführt sind.
Diese Ausgestaltung der Siebtrommel bzw. ihrer Lagerung
gestattet eine vollkommene Abdichtung des Inneren der
Siebtrommel gegenüber dem darunter liegenden Vorrats
behälter, so daß auch bei starkem Schaumanfall keine
dem Schaum anhaftende Schmutzpartikel in den Vorrats
behälter gelangen können. Als Lager sind insbesondere
Kunststoff-Gleitlager besonders geeignet, die brauch
wassergeschmiert sind. Dabei kann das der Schmierung
dienende Brauchwasser von außen nach innen in das Inne
re der Siebtrommel hinein eingedrückt werden, wodurch
quasi eine Dichtung für die Schmutzpartikel auf dem
Wege von dem Inneren der Siebtrommel zum Vorratsbe
hälter erzeugt wird. Anstelle dieser Maßnahme oder
als zusätzliche Maßnahme können noch trommelseitig
Dichtungen vorhanden sein.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird gemäß einer
Weiterbildung das aus dem Trog ablaufende Schmutzwas
ser durch mehrere Sedimentierstufen innerhalb eines
Sammelbeckens gleitet und im Kreislauf zurück in die
Trommel gepumpt. Daher kann die Wassermenge gering
gehalten werden, mit der Folge, daß bei geringer Aus
lastung immer noch eine ausreichende Belüftung und
Durchmischung vorhanden ist. Außerdem bewirkt der stän
dige Fluß des Wassers, daß Öl- und Benzinbestandteile
auch tatsächlich in einen nachgeschalteten Ölabschei
der gelangen und sich nicht unterwegs absetzen können.
Ggf. kann über einen Frischwasseranschluß Brauchwasser
bereitgehalten werden, falls in der Filteranlage eine
Störung auftritt. Im übrigen ist es wirtschaftlicher,
die funktionsfähige Reinigungsanlage immer nur dann
in Betrieb zu setzen, wenn der Brauchwasserstand inner
halb des Vorratsbehälters soweit abgesunken ist, daß
wieder ein Filterbetrieb erforderlich ist. In dieser
Weise ist die Filterwirkung intensiver, so daß bei
gleicher Filterleistung eine kürzere Betriebszeit er
reicht wird. Voraussetzung dafür ist die Unterbrech
barkeit des Filterbetriebes.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung,
das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert;
darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht durch
eine Vorrichtung zum Reinigen von Schmutzwas
ser gemäß der Erfindung und
Fig. 2 eine Querschnittsansicht durch den oberen Teil des
Gehäuses, der die Trommel enthält.
In der Fig. 1 ist schematisch ein Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 dargestellt. Oberhalb eines
Vorratsbehälters 2 ist eine Siebtrommel 3 angeordnet, in deren
Inneres eine Schmutzwasserleitung 4 sowie eine Austragsleitung
5 eingeführt ist. Beide Leitungen erstrecken sich durch ein
seitliches Gleitlager 6 hindurch, das mit einer Dichtung ver
sehen ist, die sowohl das Lager 6 als auch den Innenraum der
Siebtrommel 3 gegenüber dem Vorratsbehälter 2 abdichtet. Auf der
gegenüberliegenden Seite ist ein weiteres Gleitlager 6 eben
falls mit einer Dichtung vorhanden, das unmittelbar neben
einem Zahnkranz 8 angeordnet ist, in den das Ritzel eines
Antriebsmotors 7 eingreift. Der Antriebsmotor 7 dient zur fort
laufenden Drehung der Siebtrommel 3. Das Äußere der Siebtrommel
ist mit einer Filterauflage 10 (Fig. 2) umgeben, mit deren
Hilfe Schmutzpartikel bis zu einer Größe von 50µm aus dem
Schmutzwasser herausgefiltert werden können. Die Ränder des
als Filterauflage 10 dienenden Feingewebes sind mit Hilfe von
Schellenbändern 9 gehalten, damit durch Ausbeulen an diesen
Stellen keine Kanäle für ungefiltertes Wasser entstehen.
Oberhalb der Siebtrommel 3 ist eine Düsengalerie 11 angeordnet,
aus deren Düsen für die Dauer der Filterung Brauchwasser aus
tritt, das außen auf die Siebtrommel 3 auftrifft und die auf
der Innenseite an der Filterauflage 10 haftenden Schmutzpar
tikel abspült. Das mit Schmutzpartikeln angereicherte Spül
wasser gelangt in einen Trog 12, dessen unteres Ende mit der
Austragsleitung 5 verbunden ist. Während die Einbringung des
Schmutzwassers über die Schmutzwasserleitung 4 in der unteren
Hälfte der fortlaufend rotierenden Siebtrommel 3 erfolgt und
der Abwaschvorgang in der oberen Hälfte abläuft, steht eine
Abtropfzeit von der Dauer einer halben Umdrehung für das ein
gebrachte Schmutzwasser zur Verfügung, um durch das Filter
gewebe 10 hindurchzugelangen und in den Vorratsbehälter 2
abzutropfen.
Das in dem Vorratsbehälter angesammelte Brauchwasser wird
mit Hilfe einer Brauchwasserpumpe 16 der Waschanlage zuge
führt, sei es als Waschwasser, als Hochdruck-Vorwaschwasser
oder als Unterbodenbesprühung. Ab
weichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel können
auch mehrere Brauchwasserpumpen 16 vorhanden sein, nämlich
z. B. für eine Hochdruck-Vorwaschzone.
Innerhalb der der Brauchwasserpumpe 16 nachgeschalteten Rohr
leitung ist eine Abzweigung vorhanden, über die Brauchwasser zur
Düsengalerie 11 geleitet werden kann. Abweichend von dieser
Betriebsweise kann auch eine gesonderte Spülwasserpumpe 17
nur für die Düsengalerie vorhanden sein, die in der Fig. 1
strichpunktiert dargestellt ist; die Verbindung zu der eigent
lichen Brauchwasserleitung ist dann mit Hilfe eines gestrichelt
dargestellten Ventils abzusperren.
Das über die Schmutzwasserleitung 4 in die Siebtrommel 3 einge
brachte Schmutzwasser wird mit Hilfe einer Schmutzwasserpumpe 24
gefördert, die als Tauchpumpe innerhalb einer Kammer 22 ange
ordnet ist. Die Kammer 22 bildet die letzte Stufe einer Se
dimentierungsanordnung, der zwei weitere Stufen vorangeschaltet
sind; in der Darstellung ist noch die mittlere Kammer 21 zu
erkennen, während die erste Kammer 20 unsichtbar hinter den
anderen beiden Kammern 22 und 21 liegt, in die ein Zulauf 23
mündet. Der Zulauf 23 bringt das gesamte innerhalb der Waschan
lage abgetropfte Wasser heran, außerdem mündet in ihn die Aus
tragungsleitung 5, so daß in die Kammer 20 der Austrag aus der
Siebtrommel 3 sowie das gesamte Anlagenwasser gelangt. Nach einer
Sedimentierung in dieser Kammer 20 fließt die darin enthaltene
Flüssigkeit in die Kammer 21 und 22, von wo aus sie über die
Schmutzwasserleitung 4 in die Siebtrommel 3 gepumpt wird.
Die in die Kammer 22 zulaufende Flüssigkeitsmenge ist in der
Regel größer, als die mit Hilfe der Schmutzwasserpumpe 24
abgepumpte Menge, da diese Menge nach dem Filtervorgang für
den Waschvorgang vorgesehen ist, der zwar innerhalb einer An
lage den größten Anteil am Wasserverbrauch aufweist, jedoch
nicht den einzigen Verbrauch darstellt. Die aus der Kammer 22 über
laufende Flüssigkeitsmenge wird über den Benzinabscheider ab
geleitet, wobei die spezifische Belastung stets gering ist.
Mit anderen Worten, die in die Kanalisation gelangende Verun
reinigung ist stets soweit verdünnt, daß keine unerlaubten
Konzentrationen auftreten.
Für Störfälle ist der Vorratsbehälter 2 mit einer Frischwasser
leitung 27 verbunden, die an das Trinkwassernetz oder an einen
Brunnen angeschlossen sein kann. in dieser Weise kann in Not
fällen die Waschanlage mit Frischwasser betrieben werden, wo
durch zwar höhere Kosten entstehen, oftmals ist jedoch ein
fortgesetzter Betrieb einer überraschenden Schließung der An
lage vorzuziehen, was insbesondere für Zeiten großen Andrangs
gilt.
Der Zulauf von Frischwasser kann in eine Automatik einbezogen
sein, die über Schwimmerschalter auf unter
schiedliche Wasserstände innerhalb des Vorratsbehälters 2 re
agiert und insbesondere den Filtervorgang nur dann ablaufen
läßt, wenn Brauchwasser nacherzeugt werden soll.
In der Nähe des max. Wasserstandes innerhalb des Vorratsbe
hälters 2 ist ein Ausschalter oder Öffner 30 vorgesehen, der
z.B. die Stromzufuhr für die Reinigungsstufe unterbricht.
Das hat zur Folge, daß von dem Zeitpunkt der Abschaltung an
jede weitere Filterung unterbleibt
und der Wasserspiegel bei Entnahme von Brauchwasser aus dem
Vorratsbehälter 2 sinkt. Sobald dabei ein Niveau erreicht wor
den ist, bei dem ein Einschalter oder Schließer 31 in Form
eines Schwimmschalters anspricht, wird die Reinigungsstufe,
zu der die Schmutzwasserpumpe 24, der Antriebsmotor 7 so
wie gegebenenfalls die Spülpumpe 17 gehören, wieder angeschal
tet, so daß erneut Brauchwasser erzeugt wird. Wenn während
der Erzeugung mehr Brauchwasser in den Vorratsbehälter 2 ge
langt als entnommen wird, steigt der Wasserstand wieder,
bis der Öffner 30 die Reinigungsstufe wieder abstellt.
Noch unterhalb des Niveaus, auf dem der Schließer 31 ange
ordnet ist, ist ein zweiter Schließer 32 angeordnet, der den
Zustrom von Frischwasser über die Leitung 27 bewirkt, da nun
das Brauchwasser fast erschöpft ist und eine sofortige Ver
sorgung sichergestellt werden muß. Frischwasser läuft dann
solange über die Frischwasserleitung 27 zu, bis der Wasser
stand innerhalb des Vorratsbehälters 2 wieder den Öffner
erreicht hat, der nun den Zustrom von Frischwasser unterbin
det.
Am unteren Ende ist an dem Vorratsbehälter 2 noch ein An
schluß 26 vorhanden, der entweder für eine generelle Entleerung
im Zuge einer Revision oder einer Überholung geöffnet werden
kann. Zusätzliche Stutzen (nicht dargestellt) dienen der Ver
sorgung weiterer Brauchwasser-Druckpumpen.
Die Siebtrommel 3 ist aus zwei Seitenwänden 13 und aus Distanz
stangen 14 gebildet, die eine Art Käfig bilden. Auf ringför
mige Ansätze an den Seitenwänden 13 ist ein Stützgewebe 15 auf
gelegt, auf das wiederum die Filterauflage 10 in Form des
Feingewebes aufgelegt ist. Im Gegensatz zu bekannten Anlagen,
bei denen das Feingewebe eine Art Strumpf bildet, ist bei
der Erfindung das Feingewebe parallel zur Längsachse der Sieb
trommel unterbrochen, und die so gebildeten Enden sind mit
Hilfe einer Leiste, die über die gesamte Länge der Trommel
3 reicht, festgespannt.
Mit Hilfe einer Tür 18 in dem Gehäuse ist die Siebtrommel
auf ihrer ganzen Länge zugänglich, so daß der Zustand
des Feingewebes 10 sehr leicht kontrolliert werden kann
und auch das Auswechseln sehr leicht möglich ist.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Reinigen von Schmutzwasser, insbe
sondere von Waschwasser aus Kfz-Waschanlagen, mit
einem Vorratsbehälter unterhalb einer rotierenden
Siebtrommel zum Auffangen des zu Brauchwasser in
der Siebtrommel gereinigten Schmutzwassers, mit
einer Leitung zum Einbringen des Schmutzwassers
in das Innere der Siebtrommel mit einem Trog zum
Auffangen und mit einer weiteren Leitung zum Aus
bringen der mit Hilfe von Düsen von der Siebober
fläche abgewaschenen Schmutzpartikel, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Siebtrommel (3)
beidseitig gelagert und geschlossen ist, und daß
die beiden Leitungen (4, 5) durch das Innere des
einen Lagers (6) oder durch das Innere jeweils eines
Lagers (6) hindurchgeführt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lager (6) als Kunststoff-
Gleitlager ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Lager (6) in Quer
richtung flüssigkeitsdicht ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein für sich gesehen
bekanntes Feingewebe in Umfangsrichtung der Sieb
trommel (3) unterbrochen ist und daß die beiden
parallel zur Trommellängsachse verlaufenden Enden
mit Hilfe einer Leiste an der Trommel (3) festge
spannt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das aus dem Trog (12) ablaufende
Schmutzwasser durch mehrere Sedimentierstufen inner
halb eines Sammelbeckens läuft und im Kreislauf
zurück in die Trommel (3) pumpbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei gefülltem Vorratsbehälter
(2) der Zustrom von Schmutzwasser in die Trommel
unterbrechbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Vorratsbehälter einen Frisch
wasseranschluß (27) trägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813124051 DE3124051A1 (de) | 1981-06-13 | 1981-06-13 | Verfahren und vorrichtung zum reinigen von schmutzwasser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813124051 DE3124051A1 (de) | 1981-06-13 | 1981-06-13 | Verfahren und vorrichtung zum reinigen von schmutzwasser |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3124051A1 DE3124051A1 (de) | 1983-01-05 |
DE3124051C2 true DE3124051C2 (de) | 1990-10-18 |
Family
ID=6134895
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813124051 Granted DE3124051A1 (de) | 1981-06-13 | 1981-06-13 | Verfahren und vorrichtung zum reinigen von schmutzwasser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3124051A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4040007A1 (de) * | 1990-12-14 | 1992-06-17 | Alfred Poppe | Selbstbedienungs-autowaschanlage |
DE9303243U1 (de) * | 1993-03-08 | 1994-07-14 | Kaehmann Annegret | Kreislaufaufbereitungsanlage für bei der Hochdruckreinigung anfallende Waschflüssigkeit |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3450266A (en) * | 1966-11-22 | 1969-06-17 | Russell B Allen | Auto wash system |
DE2841111C3 (de) * | 1978-09-21 | 1981-11-19 | Schwelmer Eisenwerk Mueller & Co Gmbh, 5830 Schwelm | Waschanlage mit Wasserkreislauf |
DE2910533A1 (de) * | 1979-03-17 | 1980-09-18 | Deutsche Bundesbahn | Wasserrueckgewinnungsanlage fuer fahrzeugwaschanlagen |
DE2942291A1 (de) * | 1979-10-19 | 1981-04-30 | Carl Dan. Peddinghaus Gmbh & Co Kg, 5828 Ennepetal | Vorrichtung zum klaeren der spuelfluessigkeit einer feilmaschine |
-
1981
- 1981-06-13 DE DE19813124051 patent/DE3124051A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3124051A1 (de) | 1983-01-05 |
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