DE389525C - Durch einen Elektromotor angetriebene Geschirrspuelvorrichtung mit drehbaren, das Wasser nach aufwaerts schleudernden Sprueharmen - Google Patents

Durch einen Elektromotor angetriebene Geschirrspuelvorrichtung mit drehbaren, das Wasser nach aufwaerts schleudernden Sprueharmen

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DE389525C
DE389525C DEM77630D DEM0077630D DE389525C DE 389525 C DE389525 C DE 389525C DE M77630 D DEM77630 D DE M77630D DE M0077630 D DEM0077630 D DE M0077630D DE 389525 C DE389525 C DE 389525C
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/14Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber
    • A47L15/18Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber with movably-mounted spraying devices
    • A47L15/22Rotary spraying devices
    • A47L15/23Rotary spraying devices moved by means of the sprays

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  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 4. FEBRUAR 1924
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 34c GRUPPE 10
Herbert Edwin fflerseles in New Rochelle, Westchester, New York.
Durch einen Elektromotor angetriebene Geschirrspülvorrichtung mit drehbaren, das Wasser nach aufwärts schleudernden Sprüharmen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom S. Mai 1922 ab.
Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni 1911 die Priorität auf Grund der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika vom 5. Mai 1921 beansprucht.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist .- Dieselbe kennzeichnet sich gemäß der Ereine in bekannter Weise durch einen Elektro- findung im wesentlichen dadurch, daß tei der-
motor angetriebene Geschirrspülvorrichtung ! selben der nach Art einer Schleuderpumpe ge-
mit drehbaren, das Wasser nach aufwärts ! baute Wasserverteiler mit seiner Fußplatte und
schleudernden Sprüharmen. i dem in bekannter Weise mit ihm verbundenen
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Elektromotor in die Bodenöffnung des Spülbehälters abdichtend eingesetzt ist.
Der Spülbehälter kann dabei erfindungsgemäß mit dem Küchenausguß zusammengebaut sein, wobei dann der über dem Boden des letzteren liegende Teil der Spülvorrichtung derart abnehmbar von dem übrigen Teil derselben angeordnet ist, daß der Ausguß auch ohne Spülvorrichtung benutzbar ist. ίο Auf der beiliegenden Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Abb. ι zeigt eine gemäß lef Erfindung ausgestaltete Geschirrspülvorrichtung in einer Seitenansicht, mit teilweisem Schnitt.
Abb. 2 ist ein wagerechter Schnitt nach •der Linie 2-2 von Abb. 1.
Abb. 3 zeigt in einem vergrößerten Vertikalschnitt den unteren Teil tier Geschirrspülao vorrichtung nach Abb. 1
Abb. 4 ist ein Horizontalschnitt nach der Linie 4-4 von Abb. 3 und zeigt die Einrichtung des Wasserverteilers.
Abb. 5 zeigt in einer teilweise im Schnitt wiedergegebenen Vorderansicht die Anwendung der Geschirrspülvorrichtung an einem Ausguß, der seitlich an einem Wasserbehälter und unterhalb des Ablaufbrettes des letzteren vorgesehen ist.
Abb. 6 veranschaulicht in einer schaubildiichen Darstellung eine lösbare Befestigungseinrichtung für Wasserbehälter, die mit der Geschirrspülvorrichtung versehen sind.
Abb. 7 zeigt in einer teilweise im Schnitt dargestellten Vorderansicht die Anwendung der Spülvorrichtung an einem Wasserbehälter.
Abb. 8 ist eine Draufsicht auf die Anordnung nach Abb. 7, wobei der über dem Boden des Wasserbehälters liegende Teil der Spülvorrichtung weggelassen ist.
Erfindungsgemäß ist, wie insbesondere aus Abb. 3 dieser Zeichnung zu ersehen ist, bei der neuen Geschirrspülvorrichtung der nach Art einer Schleuderpumpe gebaute Wasserverteiler 22, 23, 60, 61, 62, 63 mit seiner Fußplatte 24 und dem in bekannter Weise mit dieser verbundenen Motor 30 in die Bodenöffnung 15 des Spülbehälters 10 abdichtend eingesetzt.
Nach den Abbildungen 5 bis 8 ist der Spülbehälter mit einem Küchenausguß oder sonstigen Wasserbehälter zusammengebaut, wobei der über dem Boden des letzteren Hegende Teil der Spülvorrichtung derart abnehmbar VOn dem übrigen Teil derselben angeordnet ist, daß der Ausguß oder Wasserbehälter auch ohne Spülvorrichtung benutzbar ist.
Die in Abb. 1 bis 4 dargestellte Geschirrspülvorrichtung besteht aus einem Behälter ι υ, der durch Füßen getragen wird. Die Innenfläche des Behälters 10 ist mit einem nach innen gerichteten Wulst oder einer sonst geeigneten Einrichtung zum Aufsetzen eines Gestelles 13 versehen, in welches die Schüsseln oder sonstigen abzuspülenden Gegenstände eingelegt werden. Der Boden 14 des Behälters 10 verläuft, wie Abb. 3 zeigt, vorteilhaft kegelförmig nach unten. In der Mitte dieses Bodens ist eine kreisförmige Öffnung 15 vorgesehen.
Das eigentliche Geschirrspülorgan 20 ist in diese öffnung 15 abdichtend eingesetzt. Am , ortsfesten Teil der Geschirrspülvorrichtung sitzt das Gehäuse des Wasserverteilers 22. Der obere Teil 23 dieses Gehäuses enthält ein drehbares Trie!: glied. Von der Mitte des oberen Teiles des Verteilergehäuses 22 verläuft ein Stutzen 26 nach oben, der eine nach aufwärts gerichtete Abflußöffnung bildet. Das Motorgehäuse 30 ist an der Unterseite des Bodens 24 des Pumpengehäuses befestigt. Nach der Darstellung ist das Motorgehäuse mit drei nach aufwärts gerichteten Befestigungsarmen 31 versehen. Die äußeren Enden der Arme 31 sind durch einen Ring 32 miteinander verbunden, der mittels Schrauben ^^ am Fußteil 24 des Verteilergehäuses 22 befestigt ist.
Im festliegenden Gestell 21 der Spülvorrichtung ist eine senkrechte Welle 40 drehbar gelagert, welche dem Motor und dem Wasserverteiler der Spülvorrichtung gemeinsam angehört. Diese Welle 40 ruht auf einem Kugellager 41, das in einem Ansatzteil 46 angeordnet ist, welcher sich vom Unterteil des Motorgehäuses 30 nach unten erstreckt. Ein Ringansatz 42 der Welle 40 sitzt auf der oberen Laufbahn des Kugellagers auf. Die untere Lauf bahn 44 dieses Lagers ruht auf dem oberen Ende einer Gewindehülse 45, die in den Ansatzteil 46 eingeschraubt ist.
Die beschriebene Anordnung ermöglicht die Senkrechtstellung der Welle 40. In einem Ansatzteil 48, der vom oberen Ende des Motorgehäuses 30 hochragt, ist ein Lager 47 für die Welle 40 vorgesehen. Von diesem Lager verläuft die Welle durch eine Mittelbohrung 50 des Fußteiles 24 des Verteilergehäuses 22 nach aufwärts in letzteres hinein. Der obere Teil der Bohrung 50 bildet noch ein Lager für die Welle 40 Der untere Teil derselben ist in größerem Durchmesser gehalten als jener der Welle, so daß der notwendige Raum für eine Stopfbüchse 52 geschaffen wird. Die Packung clieser Stopfbüchse wird durch eine Gewindehülse 54 zusammengepreßt, welche in dem unteren Teil der Bohrung 50 eingeschraubt ist.
In der durch den Ansatzstutzen 26 des Gehäuses 22 gebildeten Ausflußöffnung ist. eine
Büchse oder Hülse 70 mittels einer Schraube 71 herausnehmbar befestigt, welche durch eine Gewindebohrung des Ansatzstutzens hindurch in eine Ringnut 72 der Büchse 70 eintritt. In der Büchse 70 ist eine hohle Nabe
73 drehbar gelagert. Diese Nabe· ist an ihrem unteren Ende mit einem äußer en Randflansch
74 versehen, welcher das untere Ende der Büchse 70 untergreift und auf diese Weise verhindert, daß die Nabe sich in letzterer nach aufwärts verschieben kann.. Über dem Ansatzstutzen 26 schließen sich an die Hohlnabe 73 radial verlaufende Sprüharme 75, 76 an. "Diese Sprüharme sind.auf ihrer oberen Seite mit nach aufwärts gerichteten Ausfluß-Öffnungen 77, 78, 79, 80 und 81 versehen. Eine oder mehrere dieser Ausflußöffnungen verlaufen nach der Seite, so daß die Gegenwirkung des durch dieselben ausströmenden Wassers eine Drehung der Nabe 73 .- und der Arme 75, 76- hervorruft. ' Nach "der Dar-
■ stellung verlaufen die beiden ' an den Enden der Sprüharme angeordneten Ausflußöffhungen 78, 81 in der erwähnten Weise nach der
Die Fußplatte 24 ist mit einer einseitig liegenden öffnung 90 versehen, welche die Ablauföffnung des Behälters bildet und auch zum Füllen desselben verwendet werden kann.
Bei der Ausfiihrungsform nach Abb. 1 bis 4 ist .die Öffnung 90 durch eine Knieröhre 91 mittels eines Dreiweghahnes 92 mit einer von einem Heißwassererzeuger herkommenden Röhre 93 und einer zu einem Ablauf führenden Röhre 94 verbunden.
Im Behälter 10 ist über der Einlauf öffnung des Verteilergehäuses 22 und unterhalb der Sprührohre 75, 76 ein Seiher 95 angeordnet. Dieser Seiher besteht, wie aus Abb. 2 ersicht-Hch, vorteilhaft aus zwei halbkreisförmigen Teilen, welche aus dem Behälter herausgenommen werden können, wenn die Sprührohre 75, 76 sich in einer zu der in Abb. 2 dargestellten senkrechten Stellung befinden.
Beim Gebrauche der Geschirrspülmaschine wird das das beschmutzte Geschirr aufnehmende Gestell 13 im Behälter 10 auf das Auflager 12 gesetzt. Durch die öffnung 90 wird dann dadurch heißes Wasser in den Behälter eingeführt, daß man diese Öffnung durch den Dreiweghahn 92 mit der Zuführungsröhre 93 verbindet. Bevor das Wasser die Höhe der Sprüharme 75, 76 erreicht, und zwar vorteilhaft, wenn es etwas unterhalb des Seihers 95 angekommen ist, wird der Hahn 92 geschlossen. Dann wird dem im Behälter befindlichen Wasser Seife oder Waschpulver beigemischt. Hierauf läßt man den Motor anlaufen, so daß die Welle 40 in Drehung versetzt wird. Durch diese wird das Triebglied 60 in Drehung versetzt, das auf dieser Welle 40 sitzt. Die Schaufeln 63 des Triebgliedes ziehen das Wasser aus dem Behälter ein und schleudern es im Teil 23 des Pumpengehäuses 22 nach außen, wobei sie demselben eine wirbelnde Bewegung erteilen. Von hier aus wird es durch den Ansatzstutzen 26 in die Nate 73 gefördert. Es fließt dann von dieser Nabe aus in die Sprührohre 75, 76 und strömt durch die aufwärts gerichteten Aiisflußöffnungen 77, 78, 79, 80 und 81 dieser Sprüharme in fächerförmigen Strahlen aus. Durch die Gegenwirkung des durch die seitlich gerichteten Öffnungen 78, 81 ausströmenden Wassers werden die Nabe 73 und die Sprüharme in Drehung versetzt Bei dieser Drehung bewegen sich die Ausfluß öffnungen 77, 79 und 80 in verschiedenen Kreisen, so daß das Wasser nach aufwärts gegen alle Teile des im Gestell 13 liegenden . Geschirrs geschleudert wird und in kurzer Zeit eine gründliche Reinigung desselben bewirkt. Nach A^ollendung des Spülvorganges wird das Wasser dadurch durch die öffnung 90 aus dem Behälter entfernt, daß diese öffnung mittels des Dreiweghahnes 92 mit der Ablaufröhre 94 verbunden wird. Dann wird in der vorher beschriebenen Weise durch die Röhre 93 reines Wasser eingelassen und der Spülvorgang wiederholt, um das Geschirr nachzuspülen und vom Seifenwasser zu befreien.
In Abb. 5 ist ein Küchenausguß 100 dargestellt, der durch eine in einem Stück an demselben ausgebildete Scheidewand 101 in einen flachen Teil 102 und einen tiefen Teil 103 getrennt ist. Der letztere ist im Boden mit einer Öffnung versehen, auf deren Rand das Geschirrspülgerät 20 befestigt ist. Der : Deckel 104 des tiefen Teiles 103 dient als Ablaiufbreft für den flachen Teil 102 des Ausj guss es. ;-
; Bei dieser Ausführungsform ist die Öffnung in dem Gestellteil des Spülorgans, der den Verschluß für die im Boden des tiefen ; Teiles 103 des Ausgusses vorgesehene öff-
■ nung bildet, durch einen Dreiweghahn 92 mit { der Ablaufröhre 105 des flachen Teiles 102 des Ausgusses und mit einer Röhre 106 ver-Lunden, durch welche der Heiß wasserhahn
107 über dem flachen Teil 102 gespeist wird. Abb. 6 zeigt das Geschirrspülgerät in An-
■ wendung an einem zylindrischen Behälter, der : mit seiner oberen Kante am Rande der Öffnung einer zweckmäßig aus Blech hergestellten Platte 120 befestigt ist, so daß der Be-
hälter von dieser Platte nach unten hängt. Die Platte 120 ist mit Füßen 122 versehen und paßt seitlich an einen Küchenausguß 121. Die innere Kante der Platte 120 ruht auf dem Rande des Ausgusses 121 auf und wird
. durch denselben gestützt, während die äußere Kante derselben durch die Füße 122 gestützt
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wird. Der zylindrische Behälter ist im wesentlichen dem Behälter nach Abb. ι gleich und das Spülgerät ist in gleicher Weise im Boden desselben angeordnet. An die Platte 120 ist ein Ablaufbrett 123 angelenkt. Diese Anordnung der Geschirrspülvorrichtung beansprucht nur wenig Raum und kann an jedem Ausguß ohne Abänderung dessel en angewendet werden. Es müssen nur die Röhrenverbindungen zwischen dem Spülgerät und der Ablauf- und Heißwasserröhre des Ausgusses hergestellt werden. Das unter dem Ablaufbrett befindliche Spülgerät befindet sich jederzeit in einer für den Gebrauch passenden Lage. Man braucht bloß das Spülbrett 123 hochzuheben, um die Spülvorrichtung zugänglich zu machen.
Ist die Spülvorrichtung außer Gebrauch, so
liegt das AblaufL rett 123 auf der Platte 120
ao auf, deckt den Behälter 10 ab und nimmt eine Lage ein, in der es als Ablaufbrett für den Ausguß 121 dienen kann.
Die Atb. 7 und 8 zeigen eine andere Anwendungsart desGeschirrspülgerätes an einem Küchenausguß. Bei dieser Ausführungsform ist der Ausguß von den üblichen Ausmaßen und der üblichen Form, nur daß derselbe in der Mitte des Bodens mit einer kreisrunden Vertiefung 110 versehen ist, in deren Sohle eine Öffnung angeordnet ist. Auf dem Rande dieser öffnung ist das Gestell 21 des Geschirrspülgerätes befestigt. Die Tiefe des Teiles 110 ist so gewählt, daß das ganze Verteilergehäuse 22 unter und die Sprüharme 75, 76 über den Ausgußboden zu liegen kommen. Das Gestell 13 zur Aufnahme des Geschirrs ist mit Füßen in versehen, welche auf dem Ausgußboden aufstehen, so daß das Gestell über den Armen 75, 76 gehalten wird. Ein herausnehmbarer, gewölbter Deckel 112, der im Querschnitt rechteckig oder kreisrund sein kann, ist über das Gestell und die Arme 75i 76 gestülpt, um das von den Sprührahmen nach aufwärts geschleuderte Wasser abzufangen. Der Boden des Ausgusses 109 kann mit Rippenansätzen 114 versehen sein, um die Füße des Gestells und den Deckel festzulegen. Der Seiher 95 liegt in Höhe des Ausgußbodens. Die Ablauföffnung des Spül- \ gerätes kann mit der Ablaufröhre des Ausj gusses durch einer Hahn 113 verbunden sein. Es ist nicht nötig, diese Ablauföffnung mit einer Heißwasserspeisung zu verbinden, da die Vertiefung 110 vom Heiß wasserhahn 115 des Ausgusses aus mit heißem Wasser gefüllt werden kann. Dies geschieht, bevor der Deckel 112 aufgesetzt wird.
! Wenn der Ausguß ohne das Geschirrspül-■ gerät verwendet werden soll, wird der Deckel und das Gestell 13 herausgenommen. Der Seiher 95 kann dann gleichfalls herausgenommen werden, so daß die Schraube 71 zugänglich wird und gelöst werden kann Dadurch kann die Büchse 70 aus dem Auslaufstutzen 26 herausgezogen und die Sprüharme, die Nabe und das Lager herausgeschoben werden.
Der Seiher 95 wird dann wiedereingesetzt und der Auslaufstutzen 26 durch einen Pfropfen oder eine Verschlußkappe 116 verschlossen (Abb. 8). Wenn dies geschehen ist, liegt kein Teil des Spülgerätes mehr innerhalb des Ausgusses, so daß dieser in der üblichen Weise benutzt werden kann.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Durch einen Elektromotor angetriebene Geschirrspülvorrichtung mit drehbaren, das Wasser nach aufwärts schleudernden Sprüharmen, dadurch gekennzeichnet, daß der nach Art einer Schleuderpumpe gebaute Wasserverteiler (22, 23, 60-63) mit seiner Fußplatte (24) und dem in bekannter Weise mit ihm verbundenen Elektromotor (30) in die Bodeiöffnung (15) des Spülbehälters (10) abdichtend eingesetzt ist.
2. Spülvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spülbehälter (10) mit dem Küchenausguß zusammengebaut ist und der über dem Boden des letzteren liegende Teil der Spülvorrichtung derart abnehmbar von dem übrigen Teil derselben angeordnet ist, daß der Ausguß auch ohne Spülvorrichtung benutzbar ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DEM77630D 1921-05-05 1922-05-05 Durch einen Elektromotor angetriebene Geschirrspuelvorrichtung mit drehbaren, das Wasser nach aufwaerts schleudernden Sprueharmen Expired DE389525C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US467046A US1485796A (en) 1921-05-05 1921-05-05 Washing machine
US687180A US1655280A (en) 1921-05-05 1924-01-19 Dishwashing machine

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DE389525C true DE389525C (de) 1924-02-04

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DEM77630D Expired DE389525C (de) 1921-05-05 1922-05-05 Durch einen Elektromotor angetriebene Geschirrspuelvorrichtung mit drehbaren, das Wasser nach aufwaerts schleudernden Sprueharmen

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DE (1) DE389525C (de)
GB (1) GB179522A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1159604B (de) * 1955-08-19 1963-12-19 Hobart Mfg Co Geschirrspuelmaschine

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