AT114402B - Geschirrwaschmaschine mit einem den Flüssigkeitskreislauf bewirkenden Propeller. - Google Patents

Geschirrwaschmaschine mit einem den Flüssigkeitskreislauf bewirkenden Propeller.

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AT114402B
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propeller
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Victor Goldberg
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Victor Goldberg
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Geschil'rwaschmaschine   mit einem den   Fiissigkeitskreisliinf bewirkenden Propeller.   
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 können, u. zw., was ein wesentliches Erfordernis für den Haushalt, aber auch für Gewerbetreibende, wie Gasthäuser usw. ist, mit einem möglichst geringen Verbrauch an heissem Waschwasser, wobei 
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 Propeller erreicht, durch welchen insbesonders bei hoher Tourenzahl das Wasch-und Spülwasser in solcher Weise und mit solcher Geschwindigkeit gegen das zu reinigende Geschirr u. dgl. geschleudert wird, dass eine gründliche Reinigungsarbeit mit nur geringen Wassermengen   möglich   ist.

   Damit der Propeller die bei der Waschung infolge der lebhaften   Wasserbewegung- entstehenden Schläge   des Wassers elastisch   aufnehmen   kann, ist der den Propeller antreibende, unterhalb des Geschirrbehälters gelagerte Motor in lotrechter Richtung federnd gelagert. Die Beweglichkeit der Propellerwelle in lotrechter, also 
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Um bei der hohen Tourenzahl des Propellers einerseits diesen zu schützen, anderseits das Zerschlagen von Geschirr zu verhindern, ist oberhalb des Propellers ein   grobmaschiger   Sehutzkorb vorgesehen. 



  Damit auch die zu waschenden Teller trotz der lebhaften Wasserbewegung, die durch den Propeller erzeugt wird, eine möglichst geringe Bewegung innerhalb des   Waschhehälters ausführen,   ist eine besondere Form der Tellerbehälter gleichfalls Gegenstand der Erfindung. Ferner erfordert der Propeller gemäss der Erfindung eine bestimmte, genaue Dosierung des Wasch-und Spülwassers und ist erfindungsgemäss zu diesem Zwecke ein Wasserdosierbehälter, welcher gleichzeitig für die   Wasehwassererwärmung   dient, vorgesehen.

   Zur Ableitung des Wasch-und Spülwassers dient erfindungsgemäss eine Zentrifugalpumpe, welche das schmutzige Wasser auf das Niveau des Wasserablaufes des betreffenden Waschraumes hebt, und zur   Veränderung   der Wasserhöhe im Waschraume ist eine teleskopartige Ausgestaltung des Wasser-   cinsehüttrohres   vorgesehen. 



   In der Zeichnung ist eine   Ausführungsform   des Erfindungsgegenstandes dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Geschirrwasehmaschine gemäss der Erfindung, Fig. 2 die Stopf-   büchse,     Fig. 3   das Schutzgitter, Fig. 4 einen Propellerflügel in Vertikalprojektion und Fig. 5 denselben Flügel in Horizontalprojektion, Fig. 6 einen Schnitt durch den Propellerflügel nach Linie A-B der Fig.   4,   Fig. 7 den Tellerbehälter im Aufriss, Fig. 8 denselben in Draufsicht und Fig. 9 zeigt den Heisswasserdosiertopf. 



   Die Maschine (Fig. 1) besteht aus einem Kessel   a, welcher   aus Kupfer, Zink, emailliertem Eisen- 
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Mitte des   kegelmantelförmigen   Bodens ist noch eine weitere Vertiefung in Form eines Kegelstumpfes vorgesehen, die unten von einer neuartig ausgebildeten   Stopfbüchse   abgeschlossen wird. Der Behälter a ist oben mit einem Deckel b verschlossen, welcher mittels Gummiabdichtung, sowie mittels der Ver- schlüsse d fest an den Behälter angepresst wird. Im Deckel b des Behälters ist bei c eine Öffnung zur
Verbindung der Aussenluft mit dem Behälterinnern vorgesehen. Unterhalb dieser Öffnung befindet sich eine   Schutzhaube   in Form einer Kugelkalotte.

   Am Behälter   a   ist ein Zuflussrohr e derart angebracht dass das Einströmen des Wassers nach dem Boden des Behälters und in dessen Nähe erfolgt. Der   'Bellälter a besitzt fMncr von seinem lit-fsten Punkte aus ein Abflussrohr t. welches   mit   cinfm Hahn   

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 oder Ventil ! verschliessbar ist. Das Wasserzuflussrohr e ist zur Veränderung seiner Länge teleskopartig ausgebildet. 



   Durch die am Boden des Behälters a vorgesehene Stopfbüchse i tritt die Welle p eines Elektromotors   m   ein, welche an ihrem oberen Ende mit einem eigenartig geformten Propeller h versehen ist. 



  Oberhalb des Propellers h ist ein Schutzgitter g aus weitmaschigem Drahtgeflecht vorgesehen (Fig. 3), 
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 besteht aus oberen und unteren kreisförmigen Drähten, welche untereinander durch radiale Stäbe derart verbunden sind, dass eine innere Schutzkappe entsteht. Der Propeller gemäss der Erfindung erfordert eine besonders hohe Tourenzahl und ist daher das eben erwähnte Schutzgitter bei der Verwendung dieses Propellers eine unerlässliche Notwendigkeit. Der Motor m ist mittels der Stützen o im Gestell federnd verlagert, damit der auf der Motorwelle aufsitzende Propeller die Wasserstösse und   Wassersehläge,   welche infolge der wirbelnden Bewegung des Waschwassers eintreten, elastisch aufnehmen kann. 



   Die Stopfbüchse (Fig. 2) ist aus drei Teilen q, r und s zusammengesetzt, welche miteinander durch Schrauben verbunden werden. Zwischen dem   Mittelteile 2-und   dem Oberteile q der Stopfbüehse wird das Blech   u   des Behälterbodens eingeklemmt und ist der obere Teil q der   Stopfbüchse   kegelförmig ausgebildet, so dass das auf die Stopfbüchse auffallende Wasser zum seitlichen Abfliessen genötigt ist. Die Schmierung der Welle p wird mittels konsistentem Fett von aussen vorgenommen und ist in der Welle p eine schraubenförmige, nach aufwärts verlaufende Nut t zu diesem Zwecke vorgesehen. Das Schmiermittel wird ausserhalb des Behälters a also unterhalb des Teiles s der Stopfbüchse an die Welle p angedrückt und bei rotierender Welle geschmiert. 



   Der Tellerhalter (Fig. 7) besteht aus zwei oberen, durch Radialdrähte 3 verbundenen Drahtkreisen 1 und   2,   von denen der Kreis 1 den Zweck hat, ein Auflager für weitere, oberhalb aufzustellende Tellerhalter zu bilden. In Fig. 8 ist dieser Kreis 1 weggelassen worden, um die untere Konstruktion deutlicher erkennen zu lassen. Diese besteht aus drei konzentrischen Drahtkreisen   5, 7 und 10,   von welchen der äussere Kreis 5 durch Vertikalstäbe 4 mit dem   Drahtkreise 2   verbunden ist. Der Drahtkreis   6   ist mit dem   Drahtkreis ? durch   Radialstäbe 6 verbunden.

   Vom Drahtkreise 7 verlaufen Vertikalstäbe 8 und von diesen wieder Horizontalstäbe 12 zu den Vertikalstäben   11,   die an ihren unteren Enden mit dem innersten Drahtkreise 10 und von diesem aus mittels der Radialstäbe 9 mit dem   Drahtkreise 7   verbunden sind. Am oberen Ende sind die Stäbe 11 durch sternförmig verlegte Horizontalstäbe 14 mit einander verbunden. Die Stäbe 14 bilden mit den Stäben 12 einen stumpfen Winkel. Durch diese Konstruktion, bei welcher der eben genannte stumpfe Winkel das wesentliche Moment darstellt, ist es möglich die Teller in vertikaler Lage derart fest und unbeweglich aufzustellen, dass trotz der bedeutenden Wassergeschwindigkeit keinerlei Zerschlagen der Teller möglich ist. 



   Eine besondere Ausbildung muss der Propellerflügel erfahren, damit das aufgewirbelte Heisswasser unter entsprechender Gewalt auf das zu reinigende Geschirr nach aufwärts geschleudert wird, wobei alle Teile des Behälters a bespült werden müssen. Dieser Propellerflügel muss es aber auch möglich machen, mit der denkbar geringsten Wassermenge eine besondere Waschleistung hervorzubringen. Die Propellerflügel bilden in ihrem unteren Teile   24-22   (Fig. 4) eine schwach ansteigende   Schraubenfläehe,   welche oberhalb der Linie 22-26 in eine Zylinderform (Fig. 6) übergeht. Fig. 6 stellt einen Schnitt durch den Propellerflügel nach Linie   A-B   der Fig. 4 vor.

   Durch diese   eigenartige   Gestaltung des Propellers wird die Zentrifugalwirkung derart ausgenutzt, dass eine Wassermenge, welche kaum den Boden des Behälters a bedeckt, ausreicht, um den Behälter a völlig und ausgiebig zu durchspülen. Auf diese Art ist das wichtigste Erfordernis einer Haushaltungsgeschirrwaschmaschine erzielt, nämlich, der geringe und sparsame   Heisswasserverbrauch.   Durch diese eigenartige Ausbildung des Propellers wird auch alles infolge der Wirbelung nach abwärts schlagend Wasser sofort wieder erfasst und hochgehoben und von der Stopfbüchse ferngehalten. 



   Ein weiterer wesentlicher Umstand ist die richtige Dosierung der Heisswassermenge und ist jede zu grosse Wassermenge vollkommen überflüssig, sogar für den Motor schädlich, und wird sowohl durch eine zu geringe, als auch durch eine zu grosse Wassermenge die Waschwirkung nachteilig beeinflusst.
Es ist daher für Geschirrwaschmaschinen, welche mit dem vorbeschriebenen Propeller arbeiten, ein
Heisswasserbehälter D notwendig (Fig. 9), in welchem das Wasser durch Aufstellen auf eine Kochplatte oder auf einen Gasherd od. dgl. bis zur Kochtemperatur erwärmt wird. Dieser Behälter D wird bis zur
Marke   10   mit Wasser angefüllt.

   Zwei Auslasshähne   V1   und   V2 sind   derart am Behälter angebracht, dass beim Öffnen des oberen Hahnes   V1   gerade soviel Heisswasser abfliesst, als der Apparat für den Wasch- vorgang benötigt. Durch das später erfolgende Öffnen des Hahnes   V2   tritt dann wieder die genau dosierte
Wassermenge für den Spülvorgang aus und wird mittels eines Gummischlauches durch das entsprechend eingestellte teleskopartige Rohr 2 (Fig. 1) in den Behälter a eingelassen. 



   Die Geschirrwaschmaschine arbeitet wie folgt : Bei geöffnetem Deckel b wird das schmutzige
Geschirr und Essbesteck, sowie auch Töpfe u. dgl. in den Behälter a eingebracht und der Deckel b mittels der Verschlüsse d fest verschlossen. Das inzwischen im Behälter D auf   Kochhitze   erwärmte
Waschwasser wird nun durch Öffnen des Ventiles oder Hahnes   ?"unter gleichzeitiger Herstellung   der 

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 Verbindung mit dem entsprechend ausgezogenen Rohre e eingelassen. Sodann lässt man den Motor laufen, wodurch eine Wirbelung und Streuung des Wassers im Behälter   ?   entsteht, die infolge der eigenartigen Form des Propellers derart stark ist, dass eine   gründliche   Reinigung des Geschirres erfolgt.

   Der Propeller hat die Eigenschaft nach oben und auswärts eine Druckwirkung hervorzubringen, während in der Mitte gleichzeitig eine Saugwirkung nach abwärts eintritt. Da infolge der Bewegung des Wassers im Behälter Druckunterschiede auftreten, muss am Behälterdeckel zentral über der   PropeIleraehse   eine Öffnung vorgesehen sein, welche durch Luftzirkulation einen Druckausgleich zulässt. Nach einer etwa   vierminutigen   Arbeit des Propellers bringt man diesen zum Stillstand und lässt das Schmutzwasser durch Öffnen des Ventiles oder Hahnes   l   abfliessen.

   Für jene Fälle, in welchen etwa der Ausguss für das Schmutzwasser sehr hoch liegt, wird in das Abflussrohr k unterhalb des Propellers eine Pumpe eingebaut, welche dann das abfliessende Schmutzwasser auf die entsprechende Höhe hebt und dem Ausgusse zubringt. 
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 wieder die genau dosierte Heisswassermenge in den Behälter a   nachströmen,   setzt sodann nochmals den Propeller in Bewegung, wodurch eine gründliche   Nachspülung   des gewaschenen Geschirrs erfolgt. 



  Sodann lässt man auch dieses Wasser durch Öffnen des Ventiles l abfliessen und lässt dann den Motor, welchen man vor Abfliessen des Wassers abstellt, nochmals kurz laufen, u. zw. bei   geöffnetem Deckel   und geöffnetem Hahne l, wodurch eine Luftzirkulation im Behälter a hervorgerufen wird, die eine vollständige Trocknung des gereinigten Geschirres bewirkt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Geschirrwaschmaschine   mit einem den Flüssigkeitskreislauf bewirkenden Propeller, dadurch gekennzeichnet, dass die Propellerflügel in ihrem unteren Teile   (2S, 24)   zuerst in Form einer Schrauben-   fläche   verlaufen, deren äussere Begrenzungslinie die Schnittlinie zwischen dieser Schraubenfläche und dem Mantel eines mit der Spitze nach abwärts gerichteten   stumpfen   Kegels bildet, und dass die Flügel sodann in eine zylindrische Form übergehen, deren Zylinderachse in der   Streurichtung   des Propellers liegt.

Claims (1)

  1. 2. Gesehirrwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der den Propeller antreibende, unterhalb des Geschirrbehälters gelagerte Motor in lotrechter Richtung federn kann, damit der Propeller die durch das abwärts schlagende Heisswasser entstehenden Wasserschläge elastisch aufnehmen kann.
    3. Geschirrwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stopfbüchse (j), durch welche die Motorwelle (p) in den Geschirrbehälter (a) eintritt, dreiteilig ausgebildet ist und dass der im Behälterinneren verlagerte Teil (q) der Stopfbüchse die Form eines aufwärts gerichteten Kegelstumpfes aufweist.
    4. Gesehirrwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Spülbehälter oberhalb des Propellers ein grobmaschiges Schutzgitter (g) vorgesehen ist.
    5. Geschirrträger für die Gesehirrwasehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, EMI3.2 miteinander einen stumpfen Winkel bilden.
    G. Gesehirrwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Heisswasser- zuführungsrohr teleskopartig einschiebbar ist.
    7. Gesehirrwasehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Abflussrohr eine vom Propellermotor angetriebene Pumpe vorgesehen ist, welche das abfliessende Schmutzwasser auf das jeweilige Niveau des Wasserausgusses der betreffenden Räumlichkeit hebt.
    8. Erhitzungs- und Dosierbehälter für die Gesehirrwaschmaschine nach Anspruch l, dadurcli EMI3.3 marke versehen ist, derart, dass durch das hintereinander zu erfolgende Öffnen der Hähne (v1, v2) eine genaue Dosierung des Reinigungs- und Spülwassers erfolgt.
AT114402D 1929-08-12 1928-08-23 Geschirrwaschmaschine mit einem den Flüssigkeitskreislauf bewirkenden Propeller. AT114402B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN115999723A (zh) * 2023-01-06 2023-04-25 江西瑞博特生物科技有限公司 一种育苗基质混合粉碎装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN115999723A (zh) * 2023-01-06 2023-04-25 江西瑞博特生物科技有限公司 一种育苗基质混合粉碎装置
CN115999723B (zh) * 2023-01-06 2024-07-12 江西瑞博特生物科技有限公司 一种育苗基质混合粉碎装置

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