AT114407B - Geschirrwaschmaschine. - Google Patents

Geschirrwaschmaschine.

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AT114407B
AT114407B AT114407DA AT114407B AT 114407 B AT114407 B AT 114407B AT 114407D A AT114407D A AT 114407DA AT 114407 B AT114407 B AT 114407B
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Victor Goldberg
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Victor Goldberg
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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



   Die Erfindung bezweckt, das Wasch-und Spülwasser in der Geschirrwaschmaschine selbst, aber abgesondert vom Wasch-und Spülraume erhitzen und in kochendem Zustande in den Wasch-und Spülraum   einführen   zu können. Die Erfindung besteht darin, dass der   Geschirrbehälter   doppelwandig so ausgebildet ist, dass der Raum zwischen den Wänden als Erhitzungsbehälter für das Waschwasser dient, wobei dieser Raum mit elektrischen Heizkörpern oder sonst einer Heizquelle versehen ist. Wenn bei solchen Geschirrwaschmaschinen der Kreislauf des Wasch-und Spülwassers mittels eines Propellers bewirkt wird, dann ist es von besonderer Wichtigkeit, dass die Dosierung des Spülwassers eine richtige ist, da sowohl bei einer zu grossen Menge als auch bei einer zu kleinen Menge Wasch-und Spülwasser die Waschwirkung erheblich leidet.

   Zur Erreichung dieses Zweckes sind zwischen dem Erhitzungsraumc und dem   Wasehraume   Verbindungen vorgesehen, welche in verschiedener Höhe liegen und durch Hähne oder Ventile absperrbar sind, um durch hintereinanderfolgendes Öffnen dieser Hähne die genau dosierte Waschwassermenge bzw. später die genau dosierte Spülwassermenge in den Geschirrbehälter eintreten zu lassen. Ferner besteht die Erfindung darin, dass zur Druckausgleiehung während des Erhitzens Verbindungsöffnungen zwischen dem Erhitzungsraume und dem Gesehirrbehälter derart vorgesehen sind, dass keinerlei Verdrücken oder Verbiegen der   Behälterwände   während der Heizung möglich ist. 



   Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Der Behälter   (7,   welcher das zu reinigende Geschirr aufzunehmen hat, ist doppelwandig ausgebildet und wird von den Wänden F und G begrenzt. Der zwischen den Wänden F und G entstandene Ringraum wird als Behälter für das zu erhitzende Wasser verwendet. Öffnungen 45, welche möglichst hoch oben angeordnet sind, stellen eine Verbindung zwischen dem   Ringraume F, G   und dem Innern des Geschirrbehälters C her, damit bei der Erhitzung des Wassers und der damit verbundenen Volumenveränderung des Wassers keine schädlichen Drücke und mithin kein   Verdrücken   oder Verbiegen der Behälterwände eintreten kann.

   Die beim Erhitzen des Waschwassers entstandenen Dämpfe gelangen durch die Öffnungen   46   in den Behälterinnenraum, bewirken gleichzeitig eine Vorwärmung des zu reinigenden Geschirrs und entweichen durch die Öffnung im Deckel   c.   Mittels der Verbindungen und Hähne   ssi   und   H2, welche   im Abstande übereinander angeordnet sind, wird eine genaue Dosierung des Waschwassers und des beim darauffolgenden Spülgang benötigten Spülwassers bewirkt, u. zw.

   derart, dass, wenn man den Hahn   H ? öffnet,   genau die benötigte Waschwassermenge in den Behälterinnenraum gelangt, während dann nach beendeter Waschung und nach Ablassen des schmutzigen Waschwassers durch den Ablauf k,   l   der untere Hahn   H2   geöffnet wird und durch diesen sodann wieder genau die benötigte Menge Spülwasser in den   Behälterinnenraum   eingebracht wird. 



   Im Ringraume befindet sich zwecks Heizung entweder ein elektrischer Heizkörper P oder es kann der Ringraum von unten durch einen   Gas-,   Petroleum od. dgl. Brenner erhitzt werden. Der besondere Vorteil dieser Bauart bei   Geschirrwaschmaschinen   liegt darin, dass infolge des Umstandes, dass man das Waschwasser ohne Wärmeverluste in kochendem Zustande in den Geschirrbehälter einbringen kann, besonders geringe Wassermengen für den Reinigungsvorgang ausreichen. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Geschirrwasclmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass der Geschirrbehälter doppelwandig ausgebildet ist und dass der Raum zwischen den Wänden (G, F) als Wasserbehälter für das Waschwasser ausgebildet und mit elektrischen Heizkörpern (P) ausgestattet ist, zum Zwecke das Waschwasser in diesem Räume zu erwärmen, <Desc/Clms Page number 2> 2. Geschirrwaschmaschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass an Stelle der elektrischen Heizkörper andere Wärmequellen, wie Gas-, Petroleum od. dgl. verwendet werden.
    3. Geschirrwaschmaschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Innern- räumen des Geschirrbehälters und dem das Wasser zur, Erhitzung aufnehmenden, von den Wänden (G, F) begrenzten Ringraume zwei mit Hähnen (H1 H2) verschliessbare Verbindungen in verschiedener Höhe vorgesehen sind, zum Zwecke eine ein für alle Male eingestellte Dosierung der benötigten Wasch-und Spülwassermenge genau einhalten zu können.
    4. Geschirrwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im obersten Teile des Geschirrbehälters Öffnungen (45) vorgesehen sind, durch welche eine Verbindung mit dem Ringraume (G, F) hergestellt ist, so dass die bei der Erhitzung des Wassers im Ringraume entstehenden Dämpfe in den Geschirraum abströmen können. EMI2.1
AT114407D 1928-08-23 1928-08-23 Geschirrwaschmaschine. AT114407B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743562C (de) * 1940-12-10 1953-08-31 Siemens Schuckertwerke A G Ber Waschmaschine
DE102022000906A1 (de) 2022-03-16 2023-09-21 Aissa Zouhri Geschirrspüler

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DE743562C (de) * 1940-12-10 1953-08-31 Siemens Schuckertwerke A G Ber Waschmaschine
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