DE512274C - Geschirrspuel- und -trockenvorrichtung - Google Patents

Geschirrspuel- und -trockenvorrichtung

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DE512274C
DE512274C DESCH85319D DESC085319D DE512274C DE 512274 C DE512274 C DE 512274C DE SCH85319 D DESCH85319 D DE SCH85319D DE SC085319 D DESC085319 D DE SC085319D DE 512274 C DE512274 C DE 512274C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/50Racks ; Baskets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/48Drying arrangements
    • A47L15/486Blower arrangements

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Geschirrspül- und -trockenvorrichtung jener Art, bei der einzelne Geschirrkörbe aus Drahtgeflecht o. dgl. in die einen verschließbaren Schrank darstellende Vorrichtung eingeschoben werden können und dabei über das Geschirr, nachdem es der Wirkung des Spülwassers ausgesetzt wurde, ein Strom warmer Trockenluft geblasen wird. Bei den bisher bekannt gewordenen Einrichtungen dieser Art kommen für die Erzeugung des heißen Spülwassers und der warmen Trockenluft zwei verschiedene Wärmequellen zur Anwendung, wobei die bei der Erwärmung des Spülwassers gleichzeitig angewärmte Luft nutzlos abzieht.
Durch die Erfindung ist eine wirtschaftliche Ausnutzung der aufgewendeten Wärme gewährleistet. Es ist zu diesem Zweck um den Spülwasserbehälter eine Luftkammer angeordnet, deren Luftinhalt teils durch die Heizvorrichtung des Spülwasserbehälters, teils durch die Wärmeausstrahlung des letzteren selbst erwärmt wird, wobei die Einrichtung derart getroffen ist, daß die im Innern der schrankartigen Vorrichtung angeordneten Spritzrohre nicht nur mit dem warmen Wasser des Spülwasserbehälters, sondern auch mit der warmen Luft der um letzteren angeordneten Luftkammer gespeist werden können, daß also die warme Luft nach erfolgtem Spülen über das Geschirr geblasen wird, um dessen sofortige Trocknung herbeizuführen. Auf diese Weise ist eine restlose Ausnutzung der aufgewendeten Wärme gewährleistet. Für die wahlweise Speisung der Spritzrohre mit Spülwasser oder mit Trockenluft kommen geeignete Pumpen o. dgl. und eine Umschaltvorrichtung in Anwendung.
Ein weiteres Merkmal der Vorrichtung
sind besonders ausgebildete, in die Vorrichtung einschiebbare Geschirrkörbe, an denen unmittelbar ein Rohrsystem befestigt ist, das nach oben ragende Spülköpfe trägt. Diese dienen dem Spülen hoher Gefäße, wie Kaffeekannen u. dgl., die über die Spülköpfe gestülpt werden und dadurch eine durchgreifende Spülung ihres Innern erfahren. Derartige Spülköpfe finden wohl bisher bereits Verwendung, sie sind jedoch bei den bekannten Einrichtungen fest eingebaut, so daß das Aufstülpen der Geschirre im Innern der Vorrichtung geschehen muß, was nicht nur unhandlich ist, sondern auch einen entsprechend großen Raumbedarf in der Höhenabmessung bedingt, um das Aufstülpen zu ermöglichen. Gemäß der Erfindung sind die Spülköpfe, wie bereits erwähnt, an einem Rohrsystem vorgesehen, das unmittelbar an den Geschirrkörben befestigt ist, so daß das Aufstülpen der Gefäße in handlicher Weise geschehen kann, solange sich die Geschirrkörbe außerhalb der Vorrichtung befinden. Um beim
Einschieben der mit Spülköpfen ausgerüsteten Geschirrkörbe den Anschluß an das Spülrohrsystem der Vorrichtung selbsttätig herbeizuführen, sind in letzterer besondere Rohrleitungen angeordnet, die sich beim Einschieben des Geschirrkorbes von selbst an dessen Rohrleitung anschließen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, ίο es zeigen
Abb. ι einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung,
Abb. 2 die Draufsicht auf einen mit einem Rohrsystem und Spülköpfen versehenen Geschirrkorb und
Abb. 3 eine Vorderansicht eines solchen Geschirrkorbes.
Bei dem in der Zeichnung gewählten Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß die aus einem schrankartigen, mit verschließbaren Türen versehenen Gehäuse 1 bestehende Spül- und Trockenvorrichtung in ihrem Innern durch einen waagerechten Zwischenboden 2 in ein Oberteil und ein Unterteil aufgeteilt ist. Der Oberteil der Vorrichtung dient dem eigentlichen Spülen. Der Unterteil ist durch eine senkrechte Wand 3 in ein größeres und ein kleineres Abteil aufgeteilt. Während in dem größeren Abteil der Motor 4 für den Antrieb der zur Förderung des Spülwassers und der warmen Trockenluft dienenden Kreiselpumpe 5. sowie die letztere selbst angeordnet sind, dient das kleinere Abteil zur Aufnahme des Spülwasserbehälters 6. Dieser hängt in einer Öffnung des Zwischenbodens 2 und ruht auf einem Gehäuse 7, das die Heizkammer bildet, in der die Heizrohre 8 liegen. Durch die Wandungen der Heizkammer und des Spülwasserbehälters einerseits und die Schrankwände andererseits wird eine allseitig abgeschlossene Luftkammer 9 gebildet. Der durch die Trennwand 10 in die beiden Abteile 6a und 6b zer legte Spülwasserbehälter 6 wird durch einen abnehmbaren Deckel 11 verschlossen, dessen über 6b liegende Hälfte siebartig durchlöchert ist, damit das aus dem Oberteil ablaufende Spülwasser in das Abteil 6b des Spülwasserbehälters zurücklaufen kann. Durch eine in der Trennwand 10 des Spülwasserbehälters angebrachte und mit einem Haarsieb 12 ausgefüllte Öffnung kann das Wasser aus dem Spülwasserabteil 6b nach dem Spülwasserabteil 6« überlaufen. Durch das Haarsieb 12 wird eine Filterung des schon gebrauchten, aus 6b überlaufenden Spülwassers bewirkt. Die Bodenrückstände können durch die Ablauf leitung 13 abgelassen werden. Zum Heizen können beliebige Heizmittel verwendet werden; in dem gezeichneten Beispiel ist als solches Gas angenommen. Für die notwendige Luftzufuhr zur Heizkammer für die Heizflammen ist durch die öffnungen 14 Sorge getragen, ohne daß im übrigen Luft aus den Kammern 9 entweichen kann. Für die Zufuhr frischer Luft zur Luftkammer 9 dient die Öffnung 15.
Das obere Abteil der Vorrichtung ist durch entsprechend angeordnete Führungsschienen 16 so eingerichtet, daß in jede Hälfte seiner Breite mehrere Geschirrkörbe 17 eingeschoben werden können, die aus Draht- oder Bandgeflecht gebildet sind und verschiedene, für die einzelnen Geschirrsorten geeignete Höhen aufweisen. Über jedem der auf diese Weise durch die Geschirrkörbe gebildeten Fächer ist ein System von Spritzrohren 18 so angeordnet, daß an allen Stellen eine durchgreifende Spülung des Geschirrs gesichert ist. Diese einzelnen Spritzrohrsysteme im Innern des Schrankes stehen in Verbindung mit einem gemeinsamen Zuleitungsrohr 23, das an den Druckstutzen einer das Spülwasser fördernden Einrichtung angeschlossen ist. Als solche wurde in dem gezeichneten Beispiel eine Kreiselpumpe 5 angenommen, die in dem größeren Abteil des Schrankunterteils angeordnet ist und ihren Antrieb durch einen mit ihr durch eine Kupplung 19 verbundenen Motor 4 erhält.
Es ist ersichtlich, daß sich bei Inbetriebnahme der Vorrichtung die in der Kammer 9 befindliche Luft sowohl unmittelbar durch die Heizvorrichtung 8 als auch durch die Wärmestrahlung des Behälters 6 erhitzt, wobei eine Wärmeabgabe nach außen, d. h. ein Wärmeverlust, durch entsprechende Isolierung des Gehäuses 9 vermieden werden kann. Von dem Boden des Spülwasserbehälterabteils 6" führt eine Rohrleitung 20 unmittelbar zum Saugstutzen der Kreiselpumpe 5. In diese Rohrleitung 20 ist ein Dreiwegehahn 21 eingebaut, an den ein weiteres Rohr 22 angeschlossen ist, das in die Luftkammer 9 mündet. Es kann demnach je nach Stellung des Dreiwegehahns 21 durch die Pumpe 5 entweder Spülwasser, das ihr aus dem Behälter 6a zufließt, oder Luft aus der Luftkammer 9 in das Steigrohr 23 und damit in die Spritzrohre 18 bzw. 27 gefördert werden, und die Wirkungsweise der Vorrichtung ist derart, daß nach dem Einschieben der Geschirrkörbe in die Vorrichtung zunächst heißes Spülwasser in die Spritzrohre 18 bzw. 27 gefördert und dadurch das Spülen-des Geschirrs bewirkt wird, worauf dann der Hahn 21 umgestellt und die heiße Luft aus der Lüftkammer 9 in die Spritzrohre 18 bzw. geblasen und infolgedessen das sofortige Trocknen des Geschirrs herbeigeführt wird.
An einer oder mehreren Stellen ist unterhalb der die Geschirrkörbe tragenden Füh-
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rungsschienen 16 außer den Spritzrohren i8 ein besonderes Rohr 24 von dem Steigrohr abgezweigt und in das Innere der Vorrichtung geleitet und mit einem besonderen Durchgangshahn 25 versehen, das bei dem gezeichneten Beispiel in einen Außenkegel 26 endigt. Besondere Geschirrkörbe 17', wie sie in der Abb. 2 und 3 dargestellt sind, tragen unmittelbar an ihnen befestigt ein Rohrsystem 27, das zum Teil nach oben gerichtete Spritzöffnungen trägt und an dem nach oben ragende Spülköpfe 28 verschiedener Größe und Höhe auswechselbar verschraubt sind, über die Gefäße von besonderer Höhe, wie Kaffeekannen u. dgl., zum Zwecke einer durchgreifenden Innenspülung gestülpt werden können. Das Rohrsystem 27 dieser Geschirrkörbe 17' endigt in einen Innenkegel 29 und ist so am Korb angebracht, daß sich bei dessen Einschieben in die Vorrichtung das Rohrende mit dem Innenkegel 29 über den Außenkegel 26 des im Innern der Vorrichtung vorgesehenen Rohres 24 schiebt, wodurch eine Verbindung zwischen beiden hergestellt wird. Das Spülwasser dringt daher bei geöffnetem Hahn 25 durch die Spülköpfe 28 in das Innere der über diese gestülpten Gefäße. An Stelle der Außen- und Innenkegel an dem Rohrsystem 2y bzw. an dem Rohr 24 kann auch eine andere geeignete Vorrichtung, z. B. ein Bajonettverschluß o. dgl., Verwendung finden, ebenso können andere räumliche Anforderungen getroffen werden, als sie in der Zeichnung angenommen sind, ohne daß dadurch der eigentliche Erfindungsgedanke berührt wird.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Geschirrspül- und -trockenvorrichtung nach Art eines verschließbaren Schrankes, in dessen mit Spritzrohren ausgerüstete Fächer Geschirrkörbe eingesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß um den Spülwasserbehälter (6) eine Luftkammer (9) angeordnet und die Spritzrohre (18, 27) mit dem Spülwasserbehälter (6) und der Luftkammer (9) derart verbunden sind, daß wahlweise entweder das Spülwasser des Behälters oder die in der Luftkammer erwärmte Luft mittels einer Pumpe (5)
o. dgl. und mittels Umschaltvorrichtungen (21) unter Druck in die Spritzrohre geleitet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit Spülköpfen (28) von an sich bekannter Bauart versehene Spritzrohre (2/) unmittelbar an einzelnen Geschirrkörben (17') befestigt sind, derart, daß sie sich beim Einschieben der Geschirrkörbe in die Fächer selbsttätig an in letzteren angeordnete Zuleitungsrohre Γ24) für das Spülwasser oder die erwärmte Luft mittels Innen- und Außenkegel (29, 26) oder in anderer geeigneter Weise anschließen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DESCH85319D 1928-02-02 1928-02-02 Geschirrspuel- und -trockenvorrichtung Expired DE512274C (de)

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