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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Geschirrspülmaschine und insbesondere auf eine Geschirrspülmaschine, die Spülwasser und Dampf sprüht, um Geschirr und Kochgeräte zu spülen.
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Beschreibung des Standes der Technik
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Eine Geschirrspülmaschine ist ein Haushaltsgerät zum Abspülen eines Fremdstoffs wie z. B. Nahrungsmittelabfall, der auf einem Geschirr, einem Kochgerät und dergleichen (nachstehend als „Spülziel oder Spülobjekt“ bezeichnet) verbleibt, durch Hochdruckspülwasser, das von einem Sprüharm gesprüht wird.
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Die Geschirrspülmaschine besteht im Allgemeinen aus einer Wanne, die einen Spülraum bildet, und einem Sumpf, der an der Unterseite der Wanne montiert ist. Außerdem bewegt sich das Spülwasser zum Sprüharm durch einen Pumpbetrieb der Spülpumpe, die im Sumpf montiert ist. Das Spülwasser, das sich zum Sprüharm bewegt hat, wird mit hohem Druck durch ein Sprühloch gesprüht, das im Sprüharm ausgebildet ist. Dann trifft das mit hohem Druck gesprühte Spülwasser auf die Oberfläche des Spülobjekts, um einen Fremdstoff zu entfernen, der am Spülobjekt verbleibt.
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Die Geschirrspülmaschine wäscht unterdessen ein Spülobjekt mit erhitztem Spülwasser oder wäscht und macht ein Spülobjekt mit Dampf keimfrei. Als Weise zum effizienten Erzeugen von Dampf wird vorgeschlagen, dass eine Heizvorrichtung in einer Spülpumpe installiert ist, um Dampf zu erzeugen. Außerdem wird vorgeschlagen, dass eine Dampfdüse zum Sprühen von Dampf an einem unteren Ende einer Tür angeordnet ist, um zu ermöglichen, dass der Dampf effizient auf die Spülobjekte einwirkt.
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Während der in der Spülpumpe erzeugte Dampf die Dampfdüse durch einen Schlauch erreicht, kann jedoch Wasser kondensieren und im Schlauch bleiben, so dass verhindert wird, dass der Dampf gleichmäßig zugeführt wird. Wenn Wasser aus dem Schlauch ausläuft, kann außerdem das Wasser in die Spülpumpe fließen, was eine Störung der Spülpumpe verursacht.
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US 2017/0196432 A1 betrifft eine Spülmaschine. Die Spülmaschine umfasst eine Kammer mit einer Öffnung, eine Wanne zum Aufnehmen von zu waschenden Gegenständen, einen Sprüharm zum Sprühen von Waschwasser auf die Gegenstände, einen Sumpf zum Aufbewahren von Waschwasser, eine Tür zum Öffnen und Schließen der Öffnung und eine erste Dampfdüse an einer Innenfläche der Tür, um Dampf auf die Gegenstände zu sprühen.
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EP 2 954 828 A1 betrifft eine Geschirrspülmaschine und ein Steuerungsverfahren hierfür. Die Geschirrspülmaschine umfasst einen Sprüharm, der so konfiguriert ist, dass er Waschwasser auf einen Waschgegenstand sprüht; einen Sumpf, der so konfiguriert ist, dass er einen Raum bereitstellt, in dem das Waschwasser gespeichert wird, und dass er das vom Sprüharm versprühte Waschwasser auffängt; ein Gehäuse, das so konfiguriert ist, dass es den Sumpf und den Sprüharm miteinander verbindet; eine Heizvorrichtung, die in dem Gehäuse vorgesehen ist; ein Laufrad, das in dem Gehäuse oberhalb der Heizvorrichtung vorgesehen ist; und einen Motor, der so konfiguriert ist, dass er das Laufrad dreht.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Geschirrspülmaschine zu schaffen, die Dampf, der in einer Spülpumpe erzeugt wird, einer Dampfdüse gleichmäßig zuführt.
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Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Geschirrspülmaschine zu schaffen, in der Wasser, das aus einem Dampfzufuhrschlauch ausläuft, sich nicht auf eine Spülpumpe auswirkt.
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Die Aufgaben werden durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die obigen und andere Aufgaben durch die Schaffung einer Geschirrspülmaschine bewerkstelligt werden, die umfasst: ein Gehäuse; eine Wanne, die innerhalb des Gehäuses vorgesehen ist, um einen Spülraum zu bilden, in dem ein Spülobjekt aufgenommen wird; einen Sprüharm, der Spülwasser in die Wanne sprüht; einen Sumpf, der unter der Wanne angeordnet ist, um das Spülwasser zu speichern; eine Spülpumpe, die das Spülwasser, das im Sumpf gespeichert ist, dem Sprüharm zuführt und Dampf erzeugt; eine Dampfdüse, die den in der Spülpumpe erzeugten Dampf in den Spülraum sprüht; und einen Dampfschlauch, der die Spülpumpe und die Dampfdüse verbindet, wobei der Sumpf eine Dampfschlauchstütze umfasst, die den Dampfschlauch abstützt.
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Die Spülpumpe kann ein Dampfauslassrohr umfassen, durch das Dampf ausgelassen wird, der Dampfschlauch kann mit dem Dampfauslassrohr verbunden sein und die Dampfschlauchstütze kann höher als ein oberes Ende des Dampfauslassrohrs und niedriger als ein unteres Ende der Dampfdüse angeordnet sein.
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Die Spülpumpe kann ein Spülwasserausströmungsrohr umfassen, durch das Spülwasser ausströmt und das mit dem Sprüharm verbunden ist, und das Dampfauslassrohr kann im Spülwasserausströmungsrohr angeordnet sein.
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Das Dampfauslassrohr kann derart angeordnet sein, dass eine Dampfausströmungsrichtung nach oben geneigt ist.
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Der Sumpf kann ferner ein Spülpumpenverbindungselement umfassen, das die Dampfschlauchstütze und die Spülpumpe verbindet, um die Spülpumpe am Sumpf zu befestigen.
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Die Dampfschlauchstütze kann zumindest einen Teil einer oberen Oberfläche der Spülpumpe bedecken.
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Die Spülpumpe kann umfassen: ein Flügelrad, um zu bewirken, dass Spülwasser strömt; und einen Motor zum Drehen des Flügelrades, und die Dampfschlauchstütze kann zumindest einen Teil einer oberen Oberfläche des Motors bedecken.
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Der Dampfschlauch kann so angeordnet sein, dass er von der Spülpumpe zur Dampfdüse aufwärts geneigt ist, oder so angeordnet sein, dass er einer horizontalen Richtung zugewandt ist.
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Der Sumpf kann ferner einen Sumpfkörper umfassen, der mit einer Unterseite der Wanne gekoppelt ist, und die Dampfschlauchstütze kann sich horizontal vom Sumpfkörper erstrecken.
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Die Dampfschlauchstütze kann umfassen: einen Stützhauptkörper, der in einer Plattenform vorliegt, die sich in einer horizontalen Richtung erstreckt; und ein Stützende, das in einer Balkenform vorliegt, die sich horizontal vom Stützhauptkörper erstreckt, und das den Dampfschlauch abstützt. Eine Oberfläche des Stützendes in Kontakt mit dem Dampfschlauch kann nach oben geneigt sein.
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Die Dampfschlauchstütze kann ferner einen Stützvorsprung umfassen, der vom Stützende nach oben vorsteht und eine Seitenoberfläche und einen Teil einer oberen Oberfläche des Dampfschlauchs umgibt.
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Die Geschirrspülmaschine kann ferner eine Tür umfassen, die an einer vorderen Oberfläche der Wanne vorgesehen ist, um den Spülraum zu öffnen und zu schließen, und die Dampfdüse kann an der Tür vorgesehen sein.
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Der Dampfschlauch kann von der Dampfschlauchstütze in Richtung der Tür angeordnet sein.
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Der Dampfschlauch kann so angeordnet sein, der er von der Dampfschlauchstütze zur Tür nach oben geneigt ist, oder so angeordnet sein, dass er einer horizontalen Richtung zugewandt ist.
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Die Spülpumpe kann einen oberen Pumpenabschnitt umfassen, in dem ein Flügelrad zum Pumpen von Spülwasser vorgesehen ist, und der Dampfschlauch kann mit dem oberen Pumpenabschnitt verbunden sein.
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Vorzugsweise ist eine Heizvorrichtung in der Spülpumpe installiert, um Dampf zu erzeugen.
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Details von anderen Ausführungsformen werden in der ausführlichen Beschreibung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Die Geschirrspülmaschine mit denselben gemäß der vorliegenden Erfindung schafft zumindest die folgenden Effekte. Erstens, da ein Dampfschlauch, der Dampf, der in einer Spülpumpe erzeugt wird, zu einer Dampfdüse zuführt, in Bezug auf eine Bewegungsrichtung des Dampfs nicht nach unten geneigt ist, bleibt Wasser nicht im Dampfschlauch. Zweitens, da Wasser, das aus dem Dampfschlauch ausläuft, sich nicht auf die Spülpumpe auswirkt, kann eine Störung der Spülpumpe verhindert werden. Drittens ist der Dampfschlauch stabil befestigt und folglich wird Dampf stabil zugeführt.
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Figurenliste
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Die Ausführungsformen werden mit Bezug auf die folgenden Zeichnungen im Einzelnen beschrieben, in denen gleiche Bezugszeichen sich auf gleiche Elemente beziehen; es zeigen:
- 1 ein schematisches Diagramm, das eine Struktur einer Geschirrspülmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
- 2 ein Diagramm, das eine Konfiguration einer Geschirrspülmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
- 3 eine perspektivische Ansicht einer Spülpumpe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 4 eine perspektivische Ansicht einer Spülpumpe einer Geschirrspülmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in auseinandergezogener Anordnung;
- 5 eine perspektivische Ansicht einer Heizvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in auseinandergezogener Anordnung;
- 6 eine schematische Querschnittsansicht einer Spülpumpe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 7 eine Draufsicht eines Teils einer Geschirrspülmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 8 eine Seitenansicht eines Teils einer Geschirrspülmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 9 eine Draufsicht eines Sumpfs einer Geschirrspülmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 10 eine Seitenansicht eines Sumpfs einer Geschirrspülmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
- 11 eine perspektivische Ansicht eines Sumpfs einer Geschirrspülmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Dieselben Bezugszeichen können sich in der gesamten Anmeldung auf dieselben Elemente beziehen. Nachstehend wird eine Geschirrspülmaschine gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit den begleitenden Zeichnungen beschrieben.
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1 ist ein schematisches Diagramm, das eine Struktur einer Geschirrspülmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, und 2 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration einer Geschirrspülmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Eine Geschirrspülmaschine 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst: ein Gehäuse 11, die eine Außenseite der Geschirrspülmaschine 1 bildet; eine Wanne 12, die innerhalb des Gehäuses 11 vorgesehen ist und einen Spülraum 12a bildet, in dem ein Spülobjekt aufgenommen wird; eine Tür 20, die an einer vordere Oberfläche der Wanne 12 vorgesehen ist und verwendet wird, um den Spülraum 12a zu öffnen/schließen; einen Sumpf 100, der unter der Wanne 12 vorgesehen ist, um Spülwasser zu speichern; mehrere Sprüharme 13, 14 und 15, die Spülwasser in die Wanne 12 sprühen; eine Spülpumpe 150, die Spülwasser, das im Sumpf 100 gespeichert ist, zu den mehreren Sprüharmen 13, 14 und 15 zuführt und Dampf erzeugt; eine Dampfdüse 195, die in der Tür 20 vorgesehen ist und den in der Spülpumpe 150 erzeugten Dampf in den Spülraum 12a sprüht; und einen Dampfschlauch 190, der die Spülpumpe 150 und die Dampfdüse 195 verbindet.
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Die Wanne 11 liegt in einer kubischen Form mit einer offenen vorderen Oberfläche vor und umfasst den darin ausgebildeten Spülraum 12a. An einer Unterseite 12b der Wanne 11 eine Verbindungseinheit 12c, durch die Spülwasser in den Sumpf 100 strömt. Mehrere Gestelle 16 und 17, an denen Spülobjekte aufgenommen werden, sind im Spülraum 12a vorgesehen. Die mehreren Gestelle 16 und 17 umfassen ein unteres Gestell 16, das in einem unteren Abschnitt des Spülraums 12a angeordnet ist, und ein oberes Gestell 17, das in einem oberen Abschnitt des Spülraums 12a angeordnet ist. Das untere Gestell 16 und das obere Gestell 17 können voneinander beabstandet sein und können in einer Vorwärtsrichtung aus der Wanne 11 gleiten, damit sie herausgezogen werden.
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Die mehreren Sprüharme 13, 14 und 15 sind in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung angeordnet. Die mehreren Sprüharme 13, 14 und 15 umfassen: einen unteren Sprüharm 13, der unter den Sprüharmen 13, 14 und 15 am weitesten unten angeordnet ist, um Spülwasser in einer Aufwärtsrichtung in Richtung des unteren Gestells 16 zu sprühen; einen oberen Sprüharm 14, der über dem unteren Sprüharm 13 angeordnet ist, um Spülwasser in einer Aufwärtsrichtung in Richtung des oberen Gestells 17 zu sprühen; und einen obersten Sprüharm 15, der an einer Oberseite des Spülraums 12a angeordnet ist, der über dem oberen Sprüharm 14 angeordnet ist, um Spülwasser in einer Abwärts-richtung zu sprühen.
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Die mehreren Sprüharme 13, 14 und 15 werden mit Spülwasser von der Spülpumpe 150 durch mehrere Sprüharmverbindungsdurchgänge 18, 19 und 21 versorgt. Die mehreren Sprüharmverbindungsdurchgänge 18, 19 und 21 umfassen einen unteren Sprüharmverbindungsdurchgang 18, der mit dem unteren Sprüharm 13 verbunden ist, einen oberen Sprüharmverbindungsdurchgang 19, der mit dem oberen Sprüharm 14 verbunden ist, und einen obersten Sprüharmverbindungsdurchgang 21, der mit dem obersten Sprüharm 15 verbunden ist.
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Der Sumpf 100 ist unter der Unterseite 12b der Wanne 12 angeordnet und sammelt Spülwasser. Der Sumpf 100 ist mit einem Wasserzufuhrdurchgang 23 verbunden, in dem Spülwasser, das von einer externen Wasserquelle zugeführt wird, strömt. Ein Wasserzufuhrventil 22 zum Steuern des Spülwassers, das von der externen Wasserquelle zugeführt wird, ist im Wasserzufuhrdurchgang 23 vorgesehen. Wenn das Wasserzufuhrventil 22 geöffnet ist, strömt das Spülwasser, das von der externen Wasserquelle zugeführt wird, durch den Wasserzufuhrdurchgang 23 in den Sumpf 100. Der Wasserzufuhrdurchgang 23 umfasst einen Durchflussmesser 27 zum Messen einer Menge an Spülwasser, das durch den Wasserzufuhrdurchgang 23 in den Sumpf 100 strömt.
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Der Sumpf 100 ist mit einem Ablassdurchgang 24 verbunden, durch den gespeichertes Spülwasser zu einer Außenseite der Geschirrspülmaschine geführt wird. Eine Ablasspumpe 25 zum Ablassen von Spülwasser von Sumpf 100 durch den Ablassdurchgang 24 ist im Ablassdurchgang 24 vorgesehen. Wenn die Ablasspumpe 25 angetrieben wird, strömt Spülwasser, das im Sumpf 100 gespeichert ist, aus dem Gehäuse 11 durch den Ablassdurchgang 24. Der Sumpf 100 wird nachstehend gemäß 7 genauer beschrieben.
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Ein Filter 26 ist an einem Verbindungsloch 12c montiert und filtert Fremdstoffe aus dem Spülwasser aus, das aus der Wanne 12 zum Sumpf 100 strömt.
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Die Spülpumpe 150 führt Spülwasser, das im Sumpf 100 gespeichert ist, zu mindestens einem der mehreren Sprüharme 13, 14 und 15 zu. Die Spülpumpe 150 ist mit einem Schaltventil 130 und einem Spülwasserzufuhrdurchgang 180 verbunden. Wenn die Spülpumpe 150 angetrieben wird, strömt Spülwasser, das im Sumpf 100 gespeichert ist, durch einen Wassersammeldurchgang 170 in die Spülpumpe 150 und wird dann durch einen Spülwasserzufuhrdurchgang 180 zum Schaltventil 130 gepumpt. Die Spülpumpe 150 kann Spülwasser, das sich zum Spülwasserzufuhrdurchgang 180 bewegt, erhitzen.
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Die Spülpumpe 150 erzeugt Dampf durch Erhitzen von Spülwasser, das darin gespeichert ist. Die Spülpumpe 150 ist mit dem Dampfschlauch 190 verbunden. Dampf, der in der Spülpumpe 150 erzeugt wird, wird durch den Dampfschlauch 190 zur Dampfdüse 195 zugeführt.
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Die Spülpumpe 150 ist an einer Querseite des Sumpfs 100 installiert. Die Spülpumpe 150 wird mit Bezug auf 3 bis 6 genauer beschrieben.
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Die Heizvorrichtung 140 ist mit einem unteren Ende der Spülpumpe 150 gekoppelt, um Spülwasser innerhalb der Spülpumpe 150 zu erhitzen. Die Heizvorrichtung 140 erzeugt heißes Wasser durch Erhitzen von Spülwasser, das in die Spülpumpe 150 strömt, wenn die Spülpumpe 150 arbeitet.
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Das durch die Heizvorrichtung 140 erzeugte heiße Wasser wird in die Wanne 12 durch mindestens einen der mehreren Sprüharme 13, 14 und 15 gesprüht. Der durch die Heizvorrichtung 140 erzeugte Dampf strömt entlang des Dampfschlauchs 190 und wird dann durch die Dampfdüse 195 in die Wanne 12 ausgelassen.
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Die Dampfdüse 195 ist an einem unteren Ende der Tür 200 vorgesehen und sprüht Dampf in den Spülraum 12a. Der von der Dampfdüse 195 gesprühte Dampf wirkt auf ein Spülobjekt, das im unteren Gestell 16 und/oder im oberen Gestell 17 aufgenommen ist.
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Das Schaltventil 130 verbindet den Sumpf 100 mit mindestens einem der mehreren Sprüharme 13, 14 und 15. Das Schaltventil 130 führt selektiv Spülwasser, das durch die Spülpumpe 150 gepumpt wird, zum unteren Sprüharm 13, zum oberen Sprüharm 14 und/oder zum obersten Sprüharm 15 zu. Das Schaltventil 130 verbindet selektiv den Spülwasserzufuhrdurchgang 180 mit mindestens einem der mehreren Sprüharmverbindungsdurchgänge 18, 19 und 21. Das Schaltventil 130 kann im Sumpf 100 angeordnet sein.
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Das Rückschlagventil 175 ist zwischen dem Sumpf 100 und der Spülpumpe 150 angeordnet und kann in einer Richtung vom Sumpf 100 zur Spülpumpe 150 geöffnet werden. Das Rückschlagventil 175 wird geöffnet, um zu ermöglichen, dass Spülwasser vom Sumpf 100 zur Spülpumpe 150 strömt, und das Rückschlagventil 175 wird geschlossen, um nicht zu ermöglichen, dass Dampf von der Spülpumpe 150 zum Sumpf 100 strömt. Ein unterer Abschnitt des Rückschlagventils 175 wird relativ zu einem oberen Abschnitt des Rückschlagventils 175 gedreht, so dass das Rückschlagventil 175 geöffnet wird. Das Rückschlagventil 175 ist innerhalb des Wassersammeldurchgangs 170 angeordnet oder zwischen dem Wassersammeldurchgang 170 und der Spülpumpe 150 verbunden, um den Wassersammeldurchgang 170 zu öffnen und zu schließen.
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Das Rückschlagventil 175 wird geschlossen, wenn die Heizvorrichtung 140 Dampf erzeugt. Wenn Spülwasser beim Betrieb der Spülpumpe 150 strömt, wird das Rückschlagventil 175 geöffnet. Wenn Spülwasser die Strömung bei der Deaktivierung der Spülpumpe 150 stoppt, wird das Rückschlagventil 175 geschlossen. Das Rückschlagventil 175 wird aufgrund des Drucks des Spülwassers, das durch die Spülpumpe 150 gepumpt wird, geöffnet. In einigen Implementierungen kann das Rückschlagventil 175 ein Solenoidventil sein, das gemäß einem elektronischen Signal geöffnet und geschlossen wird.
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Das Rückschlagventil 175 ist ausgebildet, um zu ermöglichen, dass Spülwasser von der Spülpumpe 150 zum Sumpf 100 selbst in einem geschlossenen Zustand strömt, während die Ablasspumpe 25 arbeitet.
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3 ist eine perspektivische Ansicht einer Spülpumpe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Spülpumpe einer Geschirrspülmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in auseinandergezogener Anordnung, 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Heizvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in auseinandergezogener Anordnung und 6 ist eine schematische Querschnittsansicht einer Spülpumpe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Eine Spülpumpe 150 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst: ein zylindrisches Gehäuse 152, das mit einem Sumpf 100 gekoppelt ist; ein Spülwassereinströmungsrohr 1541, das mit dem Gehäuse 152 verbunden ist, um zu ermöglichen, dass Spülwasser eintritt; ein Spülwasserausströmungsrohr 1549, das mit dem Gehäuse 152 verbunden ist, um zu ermöglichen, dass Spülwasser ausströmt; ein Flügelrad 155, das innerhalb des Gehäuses 152 angeordnet ist, um zu ermöglichen, dass Spülwasser, das in das Spülwassereinströmungsrohr 1541 geströmt ist, aus dem Spülwasserausströmungsrohr 1549 ausströmt; eine Heizvorrichtung 140, die mit dem Gehäuse 152 gekoppelt ist, um das Spülwasser im Gehäuse 152 zu erhitzen, um Wärme zu erzeugen; und ein Dampfauslassrohr 1545, das im Spülwasserausströmungsrohr 1549 angeordnet ist, um Dampf auszulassen, der durch die Heizvorrichtung 140 erzeugt wird.
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Das Gehäuse 152 ist in einer zylindrischen Form mit einer oberen Oberfläche und einer unteren Oberfläche, die offen sind, ausgebildet. Das Gehäuse 152 ist mit dem Sumpf 100 gekoppelt. Eine Oberseite des Gehäuses 152 ist mit einer Gehäuseabdeckung 1523 gekoppelt und eine Unterseite des Gehäuses 152 ist mit der Heizvorrichtung 140 gekoppelt. Die Gehäuseabdeckung 1523 bedeckt die Oberseite des Gehäuses 152 und der Motor 157, der eine Drehkraft erzeugt, um das Flügelrad 155 zu drehen, ist in der Gehäuseabdeckung 1523 vorgesehen.
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Eine Trennwand 154 ist innerhalb des Gehäuses 152 angeordnet. Die Trennwand 154 ist am mittleren Ende des Gehäuses 152 angeordnet, um einen Innenraum des Gehäuses vertikal zu unterteilen. Die Trennwand 154 ist unter dem Flügelrad 155 angeordnet. Die Trennwand 154 ist über dem Spülwassereinströmungsrohr 1541 und unter dem Spülwasserausströmungsrohr 1549 angeordnet. Die Trennwand 154 bildet eine untere Kammer C1 und eine obere Kammer C2 im Gehäuse 152. Die untere Kammer C1 ist ein Raum, in dem ein Unterdruck durch Drehung des Flügelrades 155 erzeugt wird, und die obere Kammer C2 ist ein Raum, in dem ein Überdruck durch die Drehung des Flügelrades 155 erzeugt wird. Die untere Kammer C1 ist mit dem Sumpf 100 durch einen Wassersammeldurchgang 170 und das Spülwassereinströmungsrohr 1541 verbunden. Die obere Kammer C2 ist mit einem Schaltventil 130 durch das Spülwasserausströmungsrohr 1549 und einen Spülwasserzufuhrdurchgang 180 verbunden. Außerdem ist die obere Kammer C2 mit der Dampfdüse 195 durch das Dampfauslassrohr 1545 und einen Dampfschlauch 190 verbunden.
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Die Trennwand 154 unterteilt die Spülpumpe 150 in einen unteren Pumpenabschnitt 1521 und einen oberen Pumpenabschnitt 1522. Spülwasser tritt in den unteren Pumpenabschnitt 1521 ein und die untere Kammer C1 ist im unteren Pumpenabschnitt 1521 ausgebildet. Der untere Pumpenabschnitt 1521 umfasst einen unteren Abschnitt des Gehäuses 152 und das Spülwassereinströmungsrohr 1541. Der untere Pumpenabschnitt 1521 kann ferner eine Heizvorrichtungsabdeckung 151 der Heizvorrichtung 140 umfassen.
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Der obere Pumpenabschnitt 1522 lässt Spülwasser oder Dampf zu einer Außenseite aus und die obere Kammer C2 ist im oberen Pumpenabschnitt 1522 ausgebildet. Der obere Pumpenabschnitt 1522 umfasst einen oberen Abschnitt des Gehäuses 152, das Spülwasserausströmungsrohr 1549, das Dampfauslassrohr 1545 und die Gehäuseabdeckung 1523. Das Flügelrad 155 ist innerhalb des oberen Pumpenabschnitts 1522 angeordnet und der Motor 157 ist über dem oberen Pumpenabschnitt 1522 angeordnet.
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Ein Trennwandloch 156, durch das die untere Kammer C1 und die obere Kammer C2 miteinander in Verbindung stehen, ist in der Trennwand 154 ausgebildet. Eine Oberfläche der Trennwand 154, die der oberen Kammer C2 zugewandt ist, liegt in einer Schneckenform vor, um Spülwasser, das in die obere Kammer C2 von der unteren Kammer C1 durch die Trennwand 156 eingetreten ist, zum Spülwasserausströmungsrohr 1549 zu führen. Eine Führungseinrichtung (nicht gezeigt), die nach unten vorsteht, ist in einer unteren Oberfläche der Trennwand 154 ausgebildet, die der unteren Kammer C1 zugewandt ist. Die Führungseinrichtung der Trennwand 154 führt Spülwasser, das in die untere Kammer C1 durch das Spülwassereinströmungsrohr 1541 eingetreten ist, zum Trennwandloch 156. Die Führungseinrichtung der Trennwand 154 ermöglicht, dass Spülwasser in der unteren Kammer C1 durch die Heizvorrichtung 140 gleichmäßig erhitzt wird.
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Das Flügelrad 155 dreht sich durch den Motor 157, um zu bewirken, dass Spülwasser im Gehäuse 152 derart strömt, dass das Spülwasser zu einer Außenseite des Gehäuses 152 ausgelassen wird. Das Flügelrad 155 ist drehbar innerhalb der oberen Kammer C2 angeordnet. Das Flügelrad 155 bewegt Spülwasser, das von der unteren Kammer C1 in die obere Kammer C2 durch die Trennwand 156 eingetreten ist, zum Spülwasserausströmungsrohr 1549.
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Die Heizvorrichtung 140 ist mit dem unteren Ende des Gehäuses 152 verbunden und bildet eine untere Oberfläche des Gehäuses 152. Wenn sich das Flügelrad 155 dreht, erhitzt die Heizvorrichtung 140 Spülwasser, das im Gehäuse 152 strömt. Wenn das Flügelrad 155 die Drehung stoppt, erzeugt dann die Heizvorrichtung 140 Dampf durch Erhitzen von Spülwasser im Gehäuse 152. Die Heizvorrichtung 140 ist unter dem Spülwassereinströmungsrohr 1541 angeordnet. Die Heizvorrichtung 140 ist unter der Trennwand 154 angeordnet. Ein Teil der Heizvorrichtung 140 ist innerhalb des Gehäuses 152 angeordnet.
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Das Spülwassereinströmungsrohr 1541 ist mit einer Seite der unteren Kammer C1 des Gehäuses 152 verbunden. Das Spülwassereinströmungsrohr 1541 ist mit dem Wassersammeldurchgang 170 verbunden, so dass Spülwasser im Sumpf 100 in die untere Kammer C1 strömt. Das Spülwassereinströmungsrohr 1541 ist so angeordnet, dass es von einer unteren Seitenwand des Gehäuses 152 nach außen vorsteht. Das Spülwassereinströmungsrohr 1541 ist in einer horizontalen Richtung angeordnet.
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Das Spülwasserausströmungsrohr 1549 ist mit einer Seite der oberen Kammer C2 des Gehäuses 152 verbunden. Das Spülwasserausströmungsrohr 1549 ist mit dem Spülwasserzufuhrdurchgang 180 verbunden, so dass Spülwasser in der oberen Kammer C2 zum Spülwasserzufuhrdurchgang 180 ausströmt. Das Spülwasserausströmungsrohr 1549 ist so angeordnet, dass es von einer oberen Seitenwand des Gehäuses 152 nach außen vorsteht. Das Spülwasserausströmungsrohr 1549 ist in einer horizontalen Richtung angeordnet, so dass eine Spülwasserausströmungsrichtung horizontal ist. Das Spülwasserausströmungsrohr 1549 ist höher angeordnet als das Spülwassereinströmungsrohr 1541.
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Eine Spülwasserausströmungsrichtung des Spülwasserausströmungsrohrs 1549 ist entgegengesetzt zu einer Spülwassereinströmungsrichtung des Spülwassereinströmungsrohrs 1541.
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Das Dampfauslassrohr 1545 ist mit der oberen Kammer C2 des Gehäuses 152 verbunden. Das Dampfauslassrohr 1545 kann in irgendeiner von verschiedenen Positionen im Gehäuse 152 angeordnet sein, um die obere Kammer C2 des Gehäuses 152 und den Dampfschlauch 190 zu verbinden, und in dieser Ausführungsform ist das Dampfauslassrohr 1545 im Spülwasserausströmungsrohr 1549 angeordnet. Das Dampfauslassrohr 1545 lässt den Dampf, der durch die Heizvorrichtung 140 im Gehäuse 152 erzeugt wird, zum Dampfschlauch 190 aus. Der Dampfschlauch 190 ist mit der oberen Kammer C2 über das Dampfauslassrohr 1545 verbunden. Das Dampfauslassrohr 1545 ist so angeordnet, dass es geneigt ist, so dass eine Dampfausströmungsrichtung nach oben geneigt ist. Die Dampfausströmungsrichtung des Dampfauslassrohrs 1545 ist vertikal zu einer Spülwasserausströmungsrichtung des Spülwasserausströmungsrohrs 1549.
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Das Rückschlagventil 175 ist mit dem Spülwassereinströmungsrohr 1541 gekoppelt. Ein oberes Ende des Rückschlagventils 175 ist mit einem oberen Ende des Spülwassereinströmungsrohrs 1541 verbunden. Das Rückschlagventil 175 wird geöffnet, wenn sich das Flügelrad 155 dreht, und das Rückschlagventil 175 wird geschlossen, wenn das Flügelrad 155 die Drehung stoppt. Das Rückschlagventil 175 wird geöffnet, wenn der Motor 157 arbeitet, und das Rückschlagventil 175 wird geschlossen, wenn der Motor 157 den Betrieb stoppt. Das Rückschlagventil 175 wird geschlossen, wenn die Heizvorrichtung 140 Dampf erzeugt, so dass verhindert wird, dass der im Gehäuse 152 erzeugte Dampf zum Sumpf 100 durch die untere Kammer C1 und das Spülwassereinströmungsrohr 1541 austritt.
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Das Rückschlagventil 175 ist so ausgebildet, dass es ermöglicht, dass Spülwasser von der Spülpumpe 150 zum Sumpf strömt, wenn die Auslasspumpe 25 arbeitet. Wenn das Rückschlagventil 175 geschlossen ist, wird ein Teil eines unteren Abschnitts des Spülwassereinströmungsrohrs 1541 geöffnet. Das Rückschlagventil 175 bedeckt 50 % bis 90 %, vorzugsweise 70 %, einer Querschnittsfläche des Spülwassereinströmungsrohrs 1541, wenn das Rückschlagventil 175 geschlossen ist.
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Während die Heizvorrichtung 140 Dampf erzeugt, wird das Rückschlagventil 175 geschlossen, um nicht zu ermöglichen, dass Spülwasser von der Spülpumpe 150 zum Sumpf 100 strömt. Wenn die Ablasspumpe 25 und der Motor 157 stoppen (wenn sie den Betrieb stoppen), speichert das Rückschlagventil 175 Spülwasser im Gehäuse 152. Die Heizvorrichtung 140 erzeugt Dampf durch Erhitzen des Spülwassers, das im Gehäuse 152 gespeichert ist, durch das Rückschlagventil 175.
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Die Heizvorrichtung 140 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst: eine Heizvorrichtungsabdeckung 141, die eine untere Oberfläche des Gehäuses 152 bildet; ein Heizelement 143, das in Kontakt mit einer unteren Seite der unteren Oberfläche der Heizvorrichtungsabdeckung 141 angeordnet ist, um die Heizvorrichtungsabdeckung 141 zu heizen; eine Heizvorrichtungsplatte 144, die an eine Unterseite des Heizelements 143 und der Heizvorrichtungsabdeckung 141 gebunden ist, um Wärme des Heizelements 143 zur Heizvorrichtungsabdeckung 141 zu übertragen; einen Thermostaten 146, der Leistung zum Heizelement 143 zuführt und die Temperatur des Heizelements 143 einstellt; einen Draht 147, der das Heizelement 143 und den Thermostaten 143 elektronisch miteinander verbindet; und eine Heizvorrichtungsabschirmung 145, die unter der Heizvorrichtungsplatte 144 angeordnet ist, um einen Teil der Heizvorrichtungsplatte 144 zu bedecken.
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Die Heizvorrichtungsabdeckung 141 ist mit dem unteren Ende des Gehäuses 152 gekoppelt, um eine untere Oberfläche des Gehäuses 152 der Spülpumpe 150 zu bilden. Eine obere Oberfläche der Heizvorrichtungsabdeckung 141 kommt mit Spülwasser in Kontakt. Das Heizelement 143 und die Heizvorrichtungsplatte 144 sind an die Unterseite der Heizvorrichtungsabdeckung 141 gebunden. Die Heizvorrichtungsabdeckung 141 wird durch das Heizelement 143 und die Heizvorrichtungsplatte 144 geheizt, um dadurch das Spülwasser zu erhitzen.
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Ein Umfang der Heizvorrichtungsabdeckung 141 ist in einer kreisförmigen Gestalt ausgebildet und weist mehrere vertikale Biegungen auf einem konzentrischen Kreis auf. Ein Teil der Heizvorrichtungsabdeckung 141 liegt in einer Ringform vor, die nach oben (in Richtung der Trennwand 154 der Spülpumpe 150) vorsteht. Ein Teil der Heizvorrichtungsabdeckung 141 steht vom Gehäuse 152 einwärts vor, um einen ringförmigen Raum zu bilden, in dem ein Teil des Heizelements 143 aufgenommen ist. Ein Teil der Heizvorrichtungsabdeckung 141 ist zwischen Spülwasser, das im Gehäuse 152 aufgenommen ist, und dem Heizelement 143 angeordnet.
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Die Heizvorrichtungsabdeckung 141 umfasst eine Abdeckungsbasis 1411 in einer Scheibenform, einen Abdeckungshalter 1412, der von einem Umfang der Abdeckungsbasis 1411 nach oben vorsteht, und einen Abdeckungsrand 1413, der auf einem Umfang des Abdeckungshalters 1412 so ausgebildet ist, dass er mit dem Gehäuse 152 gekoppelt ist.
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Die Abdeckungsbasis 1411 liegt in einer Scheibenform vor, um einen zentralen Abschnitt der Heizvorrichtungsabdeckung 141 zu bilden. Ein zentraler Abschnitt der Heizvorrichtungsplatte 144 ist an eine Unterseite der Abdeckungsbasis 1411 gebunden. Die Abdeckungsbasis 1411 und der zentrale Abschnitt der Heizvorrichtungsplatte 144 sind durch Hartlöten gebunden.
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Der Abdeckungshalter 1412 ist in einer Ringform ausgebildet, die nach oben vorsteht. Der Abdeckungshalter 1412 bildet einen ringförmigen Raum, in dem ein Teil des Heizelements 143 aufgenommen ist. Ein Hauptheizelement 1431 des Heizelements 143, das später beschrieben wird, ist im ringförmigen Raum des Abdeckungshalters 1412 aufgenommen. Ein Teil des Heizelements 143 ist an die Innenseite des Abdeckungshalters 1412 gebunden. Der Abdeckungshalter 1412 und der Teil des Heizelements 143 sind durch Hartlöten gebunden.
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Der Abdeckungshalter 1412 ist durch eine offene Kurve ausgebildet, so dass ein vertikaler Querschnitt in einer radialen Richtung vom Zentrum des Abdeckungshalters 1412 eine offene Unterseite aufweist. Zumindest ein Teil des Abdeckungshalters 1412 ist so ausgebildet, dass er einer Form eines Teils des Heizelements 143 entspricht, wobei der Teil des Heizelements 143 im ringförmigen Raum des Abdeckungshalters 1412 aufgenommen ist. Der Abdeckungshalter 1412 steht direkt mit dem Teil des Heizelements 143 in Kontakt, während der Teil des Heizelements 143 aufgenommen ist. Eine innere Oberfläche eines äußeren Umfangs des Abdeckungshalters 1412 ist von einer teilweisen äußeren Umfangsoberfläche des Heizelements 143 beabstandet, wobei der Teil des Heizelements 1413 im ringförmigen Raum des Abdeckungshalters 1412 aufgenommen ist.
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Der Abdeckungsrand 1413 liegt einer Randform vor. Der Abdeckungsrand 1413 ist so ausgebildet, dass er einen unteren Umfang des Gehäuses 152 umgibt. Eine periphere Kante des Abdeckungsrandes 1413 steht nach oben vor, so dass sie mit dem Gehäuse 152 gekoppelt ist. Da der Abdeckungsrand 1413 nicht mit der Heizvorrichtungsplatte 144 und dem Heizelement 143 in Kontakt gebracht wird, wird der Abdeckungsrand 1413 auf eine relativ niedrigere Temperatur erwärmt.
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Das Heizelement 143 erzeugt Wärme, indem es mit Leistung vom Thermostaten 146 durch den Draht 147 versorgt wird. Das Heizelement 143 heizt die Heizvorrichtungsabdeckung 141 und die Heizvorrichtungsplatte 144. Die Heizvorrichtungsabdeckung 141 ist an eine Oberseite des Heizelements 143 durch Hartlöten gebunden und die Heizvorrichtungsplatte 144 ist an die Unterseite des Heizelements 143 durch Hartlöten gebunden.
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Ein teilweiser äußerer Umfang des Heizelements 143 ist von einem Teil der Heizvorrichtungsabdeckung 141 beabstandet, was einen ringförmigen Raum bildet. Der Teil des Heizelements 143 ist innerhalb des ringförmigen Raums aufgenommen, der in der Heizvorrichtungsabdeckung 141 ausgebildet ist, und innerhalb des Gehäuses 152 angeordnet. Da das Heizelement 143 unter der Heizvorrichtungsabdeckung 141 angeordnet ist, die die untere Oberfläche des Gehäuses 152 bildet, ist das Heizelement 143 außerhalb der Spülpumpe 150 angeordnet, während ein Teil des Heizelements 143 innerhalb des Gehäuses 152 angeordnet ist.
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Das Heizelement 143 umfasst das Hauptheizelement 1431, das Wärme erzeugt und das in einer Bogenform vorliegt, und einen Heizanschluss 1432, der Leistung zum Heizhauptkörper 1431 zuführt.
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Das Hauptheizelement 1431 ist in einer großen Bogenform mit einem zentralen Winkel von 180° oder größer ausgebildet. Das Hauptheizelement 1431 ist innerhalb des Abdeckungshalters 1412 aufgenommen. Eine obere Oberfläche und eine innere Umfangsoberfläche des Hauptheizelements 1431 sind mit der Heizvorrichtungsabdeckung 141 in Kontakt gebracht und heizen die Heizvorrichtungsabdeckung 141. Eine untere Oberfläche und eine äußere Umfangsoberfläche des Hauptheizelements 1431 sind mit der Heizvorrichtungsplatte 144 in Kontakt gebracht und heizen die Heizvorrichtungsplatte 144. Das Hauptheizelement 1431 ist höher als das untere Ende des Gehäuses 152 angeordnet.
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Der Heizanschluss 1432 wird mit Leistung vom Thermostaten 146 durch den Draht 147 versorgt und überträgt die Leistung zum Hauptheizelement 1431. Der Heizanschluss 1432 ist als mehrere Heizanschlüsse an beiden Enden des Hauptheizelements 1431 vorgesehen. Mehrere Heizanschlüsse 1431 erstrecken sich von den beiden Enden des Hauptheizelements 1431, so dass sie nach unten geneigt sind. Das heißt, die mehreren Heizanschlüsse 1432 stehen von einer Ebene nach unten vor, die durch die Unterseite des Hauptheizelements 1431 gebildet ist.
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Die Heizvorrichtungsplatte 144 wird durch das Heizelement 143 geheizt, um dadurch die Abdeckungsbasis 1411 der Heizvorrichtungsabdeckung 141 zu heizen. Die Heizvorrichtungsplatte 144 verteilt Wärme des Heizelements 143 gleichmäßig, um dadurch die Heizvorrichtungsabdeckung 141 gleichmäßig zu heizen. Die Heizvorrichtungsplatte 144 ist in einer Schalenform ausgebildet. Eine innere Umfangsoberfläche der Heizvorrichtungsplatte 144 ist mit dem Heizelement 143 in Kontakt gebracht, aber eine äußere Umfangsoberfläche der Heizvorrichtungsplatte 144 ist von der Heizvorrichtungsabdeckung 141 beabstandet. Die Heizvorrichtungsabschirmung 145 ist unter der Heizvorrichtungsplatte 144 angeordnet.
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7 ist eine Draufsicht eines Teils einer Geschirrspülmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 8 ist eine Seitenansicht eines Teils einer Geschirrspülmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 9 ist eine Draufsicht eines Sumpfs einer Geschirrspülmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 10 ist eine Seitenansicht eines Sumpfs einer Geschirrspülmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und 11 ist eine perspektivische Ansicht eines Sumpfs einer Geschirrspülmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Der Sumpf 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst: einen Sumpfkörper 101, der mit einer Unterseite 12b der Wanne 12 gekoppelt ist; eine Wassersammeleinheit 102, in der Spülwasser gesammelt wird; eine Dampfschlauchstütze 103, die sich in einer horizontalen Richtung vom Sumpfkörper 101 erstreckt und den Dampfschlauch 190 abstützt; einen Ventilkopplungsabschnitt 104, in dem das Schaltventil 130 angeordnet ist; und ein Spülpumpenverbindungselement 105, das die Dampfschlauchstütze 103 und die Spülpumpe 150 verbindet.
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Der Sumpfkörper 101 ist unter der Unterseite 12b der Wanne 12 angeordnet und mit der Wanne 12 gekoppelt. Der Sumpfkörper 101 liegt ungefähr in einer Scheibenform vor. Eine Steigung zum Führen von Spülwasser zur Wassersammeleinheit 102 kann an der oberen Oberfläche des Sumpfkörpers 101 ausgebildet sein.
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Die Wassersammeleinheit 102 ist in einer zylindrischen Form ausgebildet, um gesammeltes Spülwasser zu speichern. Die Wassersammeleinheit 102 ist unter einem Verbindungsloch 12C der Wanne 12 angeordnet, so dass sie dem Verbindungsloch 12c entspricht. Ein Wasserzufuhrrohr 102a, ein Ablassteil 102c und ein Wassersammelrohr 102b sind an einer Seitenoberfläche der Wassersammeleinheit 102 ausgebildet. Das Wasserzufuhrrohr 102a ist mit dem Wasserzufuhrdurchgang 23 derart verbunden, dass Spülwasser, das von einer externen Wasserquelle zugeführt wird, in die Wassersammeleinheit 102 strömt. Der Ablassteil 102c weist eine Ablasspumpe 25 auf, die daran montiert ist, und ist mit dem Ablassdurchgang 24 verbunden, so dass Spülwasser in der Wassersammeleinheit 102 ausströmt. Das Wassersammelrohr 102b ist mit dem Wassersammeldurchgang 170 verbunden, so dass das Spülwasser in der Wassersammeleinheit 102 ausströmt.
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Das Schaltventil 130 ist im Ventilkopplungsabschnitt 104 vorgesehen. Der Ventilkopplungsabschnitt 104 kann ein Teil des Schaltventils 130 sein. Der Ventilkopplungsabschnitt 104 liegt ungefähr in einer kreisförmigen Gestalt vor. Ein Zufuhrloch 104a, das mit dem Spülwasserzufuhrdurchgang 180 in Verbindung steht, ist im Ventilkopplungsabschnitt 104 ausgebildet.
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Die Dampfschlauchstütze 103 erstreckt sich in einer horizontalen Richtung von einem Ende des Sumpfkörpers 102, um dadurch den Dampfschlauch 190 abzustützen. Wenn eine Richtung, in der die Tür 20 in Bezug auf den Sumpfkörper 101 angeordnet ist, eine vordere Richtung ist, erstreckt sich die Dampfschlauchstütze 103 in einer seitlichen Richtung, das heißt einer Richtung vertikal zur vorderen Richtung. Die Dampfschlauchstütze 103 ist höher als ein oberes Ende des Dampfauslassrohrs 1545 der Spülpumpe 150 und niedriger als ein unteres Ende der Dampfdüse 195 angeordnet. Die Dampfschlauchstütze 103 ist so angeordnet, dass sie zumindest einen Teil einer oberen Oberfläche der Spülpumpe 150, insbesondere zumindest einen Teil einer oberen Oberfläche des Motors 157 der Spülpumpe 150, bedeckt.
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Die Dampfschlauchstütze 103 umfasst: einen Stützhauptkörper 103a, der eine Scheibenform aufweist; ein Stützende 103b, das sich horizontal vom Stützhauptkörper 103a erstreckt, um den Dampfschlauch 190 abzustützen; einen Stützvorsprung 103c, der nach oben vom Stützende 103b vorsteht; und einen Spülpumpenverbindungsvorsprung 103e, der horizontal vom Stützhauptkörper 103a vorsteht.
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Der Stützhauptkörper 103a erstreckt sich horizontal von einem Ende des Sumpfkörpers 101. Der Stützhauptkörper 103a liegt in einer Plattenform vor, die aus einer bogenförmigen Oberfläche, die mit dem Sumpfkörper 101 verbunden ist, und anderen drei Oberflächen besteht. Eine Seite einer seitlichen Richtung (eine Richtung, die zur vorstehend erwähnten Vorwärtsrichtung vertikal ist) des Stützhauptkörpers 103a ist mit dem Sumpfkörper 101 verbunden und die andere Seite davon ist mit dem Stützende 103b verbunden. Eine Seite einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung (eine Richtung, die zur vorstehend erwähnten Vorwärtsrichtung parallel ist) des Stützhauptkörpers 103a und das andere Ende davon sind mit dem Spülpumpenverbindungsvorsprung 103e verbunden.
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Das Stützende 103b erstreckt sich in einer seitlichen Richtung vom Stützhauptkörper 103a. Das Stützende 103b liegt in einer Balkenform vor, deren Längsrichtung die vordere Vorwärtsrichtung ist. Eine obere Oberfläche des Stützendes 103b ist mit einer Unterseite des Dampfschlauchs 190 in Kontakt gebracht, um den Dampfschlauch 190 abzustützen. Das Stützende 103b ist derart ausgebildet, dass eine Oberfläche (die obere Oberfläche) davon in Kontakt mit dem Dampfschlauch 190 nach oben geneigt ist. Eine Richtung, in der die Oberfläche des Stützendes 103b nach oben geneigt ist, ist mit Bezug auf eine Dampfströmungsrichtung festgelegt. Ein Abschnitt des Dampfschlauchs 190, der durch das Stützende 103b abgestützt ist, ist in Bezug auf die Dampfströmungsrichtung nach oben geneigt.
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Mehrere Stützvorsprünge 103c stehen von beiden Seitenenden des Stützendes 103b nach oben vor. Die mehreren Stützvorsprünge 103c sind so ausgebildet, dass sie eine Seitenoberfläche und einen Teil einer oberen Oberfläche des Dampfschlauchs 190 umgeben. Die Stützvorsprünge 103c befestigen den Dampfschlauch 10. Eine longitudinale Querschnittsansicht einer seitlichen Richtung des Stützendes 103b und des Stützvorsprungs 103c liegt in einer „U“-Form vor.
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Der Spülpumpenverbindungsvorsprung 103e steht in der vorderen-hinteren Richtung vom Stützhauptkörper 103a vor. Der Spülpumpenverbindungsvorsprung 103e kann als mehrere Spülpumpenverbindungsvorsprünge vorgesehen sein. Der Spülpumpenverbindungsvorsprung 103e steht vom Stützhauptkörper 103a in einer Längsrichtung des Stützendes 103b vor. Der Spülpumpenverbindungsvorsprung 103e ist mit dem Spülpumpenverbindungselement 105 gekoppelt.
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Das Spülpumpenverbindungselement 105 befestigt die Spülpumpe 150 am Sumpf 100. Das Spülpumpenverbindungselement 105 kann als mehrere Spülpumpenverbindungselemente 105 vorgesehen sein. Ein oberes Ende des Spülpumpenverbindungselements 105 ist mit dem Spülpumpenverbindungsvorsprung 103e der Dampfschlauchstütze 103 verbunden und ein unteres Ende davon ist mit dem Gehäuse 152 der Spülpumpe 150 verbunden.
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Aufgrund der vorstehend beschriebenen Struktur ist der Dampfschlauch 190 so angeordnet, dass er von der Wachpumpe 150 mit Bezug auf eine Dampfströmungsrichtung nach oben geneigt ist, oder so angeordnet, dass er einer horizontalen Richtung zugewandt ist. Das heißt, der Dampfschlauch 190 ist so angeordnet, dass er keinen Abschnitt aufweist, der in Bezug auf die Dampfströmungsrichtung nach unten geneigt ist.
