DE1403624A1 - Geschirrwaschmaschine - Google Patents

Geschirrwaschmaschine

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DE1403624A1
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DE
Germany
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screen
drain valve
dish washing
washing machine
upper edge
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Application number
DE19611403624
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English (en)
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Lundstedt Bror Carl Axel
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Electrolux AB
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Electrolux AB
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/26Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by other means
    • A47L15/30Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by other means by rotating only
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/0089Washing or rinsing machines for crockery or tableware of small size, e.g. portable mini dishwashers for small kitchens, office kitchens, boats, recreational vehicles
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4214Water supply, recirculation or discharge arrangements; Devices therefor
    • A47L15/4223Devices for water discharge, e.g. devices to prevent siphoning, non-return valves
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T137/8593Systems
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    • Y10T137/8593Systems
    • Y10T137/86348Tank with internally extending flow guide, pipe or conduit

Description

Der Patentanwalt
Dipl.-Ing. W.Beyer
Frankfurt/Main Freiherr-vom-Stein-Str.
In Sachen: Az.: P 14 03 624.9
Aktiebolaget Electrolux
Stockholm / Schweden
Geschirrwaschmaschine
Priorität der schwed. Patentanmeldung Nr. 8995/60 vom 21. September 1960
Die Erfindung bezieht sich auf eine Geschirrwaschmaschine nach dem Patent ... (Patentanmeldung A 31 322 X/34c entsprechend P 14 28 320.6) mit einer motorisch angetriebenen Pumpe, deren Einlaß sich innerhalb einer unter dem Spülraum für das Geschirr angeordneten Sumpfkammer befindet, an deren unteren Ende eine von einem Ablaßventil verschließbare Abflußleitung angeschlossen ist.
Es sind Geschirrwaschmaschinen bekannt, bei denen eine Abnahme des Spülwasserstandes im Wasserbehälter über eine bestimmte Höhe hinaus durch den in der Pumpendruckleitung gemessenen Druckabfall, optisch oder arkustisch übersetzt, angezeigt werden. Um den normalerweise nur allmählichen
to Druckabfall für eine wirksame Monometeranzeige zu verstärken,
ο ist der Behklterraum unmittelbar vor dem Pumpenansaugstutzen ^ durch eine Wehr kammerartig ausgebildet. Ein allmähliches Absinken des Wasserstandes im Behälter unter die Wehrhöhe σ . .
co unterbindet den weiteren Zufluß in die Ansaugkammer, die
o wegen ihres geringen Rauminhaltes schnell leergepumpt ist,
Neue Utere *i7,,**.·.«-·*■»■—-"
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worauf das in der Druckleitung angeordnete Manometer anspricht und optische oder arkustinche Signale ausgesendet werden. Dadurch wird erreicht, daß zur Schonung der um_ den Behälter angeordneten Heizelemente stets eine aus- · reichende Flüssigkeitsmenge in ihm verbleibt. Der Nachteil dieses Geräts liegt darin, daß eine Regelung des Wasserstandes im Behälter für die verschiedenen Arbeitsgänge, wie Vorwaschen, Waschen, Spülen und Nachspülen des Geschirrs, nicht möglich ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht in der Regulierung des Wasserstandes im Behälter der Waschmaschine, derart, daß gewährleistet wird, daß die verschiedenen Wasch- und Spülvorgänge auch dann betriebssicher durchgeführt werden können, wenn nur eine geringe Menge an Frischwasser nachfließt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Pumpeneinlaß und dom Ablaßventil einen das Flüssigkeitsniveau regelndes Glied eingefügt ist.
Das das Flüssigkeitsniveau regelnde Glied ist in vorteilhafter Weise nach Wahl in eine Wirkungsstellung oder eine wirkungslose Stellung einstellbar, wobei das niveauregelnde Glied und das Ablaßventil durch ein gemeinsames Betätigungfiglied betätigbar sind und wobei das niveauregelnde Glied a· der Spindel des Ablaßventils angebracht und in geeigneter Weise lösbar an dem gegen das Sumpfinnere gerichteten Spindelende in einem vorgegebenen Abstand zum Ablaßventil befestigt ist. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das niveauregelnde Glied einen nachgiebig ander Spindel anger brachten Schirm auf und besteht vorzugsweise aus einer elastisch biegsamen Scheibe.
Für die Verstellung des Schirmen ist es vorteilhaft, dessen Unterkante gleitend auf dem Bodenteil der Sumpfkammer zu führen und seine Seitenkanten in und außer Berührung mit
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der Seitenwandung der Sumpfkammer oder einem damit zu beiden Seiten des Ablaßventils oder der Abflußleitung ■verbundenen Sitzes zu bewegen, während die Oberkante des Schirmes wenigstens teilweise frei von Jeglicher Berührung in den verschiedenen Stellungen des Schirmes ist.
Der Schirm, dessen Oberkante unterhalb, angenähert in gleicher Höhe oder etwas höher als die Oberkante der Sumpfkammer liegen kann, kann zweckmäßigerweise zusammen mit dem Ablaßventil nach vorwärts und rückwärts bewegt werden aus oder in eine G-eschirrwaschstellung mit wiederholter Flüssigkeitsumwälzung, in welcher sowohl der Schirm* als auch das Ablaßventil gegen ihre Sitze anliegen, über eine mittlere Nachspül- und Vorreinigungsstellung mit fortgesetzter Frischwasserzufuhr, in welcher der Schirm weiter gegen seinen Sitz anliegt, während das Ablaßventil geöffnet ist, so daß der Schirm einen Überlauf für das Ablaßventil bildet, in bzw. aus einer dritten Stellung zur Entleerung der Maschine, in welcher weder der Schirm · noch das Entleerungsventil gegen ihre Sitze anliegen, so daß die Waschflüssigkeit aus der Sumpfkammer, ohne den tiberlauf zu passieren, zum Ablaßventil abfließen kann.
Zwischen dem Ablaßventil und dem Auslaßende der Abflußleitung ist ein innerhalb des Maschinengehäuses angeordnetes Überlaufrohr mit der Abflußleitung verbunden, dessen Einlauf hoher als der von der Oberkante des Schirmes gebildete Überlauf liegt und durch den in Schließstellung des Ablaßventils das Niveau der Waschflüssigkeit bestimmbar ist, welches der Maschine zur wiederholten Umwälzung innerhalb denjenigen Gehäuseteiles zugeführt wird, der oberhalb der Sumpfkammer liegt und einen größeren Durchmesser als diese hat.
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Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten AusführungsbeiSpieles näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer geöffneten Geschirrwaschmaschine gemäß der Erfindung,
Fig. 2 die Geschirrwaschmaschine nach Fig. 1 in perspektivischer Ansicht schräg von unten, teilweise abgeschnitten,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch die Geschirrwaschmaschine in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch einen unteren Teil der Geschirrwaschmaschine,
Fig. 5, 6 und 7 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Ventilanordnung, teilweise geschnitten.
Die in den Zeichnungen dargestellte Geschirrwaschmaschine hat ein Gehäuse 10, dessen Seitenwandurig 11 mit einer gewölbten Schiebetür 12 zum Verschließen einer Beschickungsöffnung 13 für das Geschirr versehen ist. Das Geschirr wird in einen Korb 16 hineingetan, welcher innerhalb eines Spülraumes 15 angeordnet ist, der sich im Inneren des Maschinengehäuses befindet und nach unten durch den Gehäuseboden 14 begrenzt ist. Der Schirrkorb 16 kann mittels eines Elektromotors 23 in Drehung versetzt werden, welcher von der Oberseite 45 in das Gehäuse hineinragt und in einer Kapsel eingeschlossen ist. Der Elektromotor 23 treibt den Geschirrkorb 16 mit Hilfe einer nach unten herausragenden Welle 39 über eine Reibkupplung an. An der Unterseite des Maschinengehäuses sind vier Füße 46 und ein konischer Ringflansch 21 angeordnet, weichletzterer die im Zentrum der Unterseite angeordneten Teile nach außen hin schützt.
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In der Mitte des leicht geneigten Gehäusebodens 14 ist eine kreisförmige Durchbrechung 47 vorgesehen, gegen deren Kante eine zylindrische Kammer I9 ^i t Hilfe von · Schrauben dichtend befestigt ist. Die zylindrische Kammer 19 bildet unterhalb des Gehäusebodens 14 der Maschine einen Sumpf. Zu dieser Sumpfkammer 19 führt von einem Rücksaugschutz 48 eine Zuflußleitung.21, die· entlang der Außenseite des Maschinengehäuses verläuft und mit Hilfe eines Gummi- oder KunststoffSchlauches 21a an den Wasserhahn in der Küche angeschlossen werden kann. Um eine gute Lösbarkeit der Verbindung zwischen Schlauch 21a und dem Wasserhahn zu gewährleisten, ist der Schlauch mit einer elastischen Anschlußhülse versehen.
Zum Bespülen des Geschirrs ist eine Anzahl von Strahlrohren 18a bis d innerhalb des Spülraumes I5 vorgesehen-. Die durch die Zuflußleitung 21a in die Geschirrwaschmaschine eingeleitete Flüssigkeit wird von einer Pumpe 4Q gefördert, die zusammen mit dem Geschirrkorb 16 und einer Flüssigkeitsverteileinrichtung von dem Elektromotor 23 über die Welle 39 angetrieben wird. Die Pumpe 4-9 ist, mit ihrem Einlaß 50 nach unten, unmittelbar über dem Bodenteil 51 des Sumpfes I9 angeordnet.
An der Frontseite der Seitenwandung ist die am Maschinengehäuseboden angeordnete Sumpfkammer 19 nahe ihres Bodenteiles mit einer Auslaßöffnung 24- versehen, die durch ein'über einen Handhebel 37 betätigbares Ablaßventil 25 verschlossen werden kann. Von den in Figur 1 und 7 gezeigten Stellungen, in denen das Ablaßventil 25 geöffnet ist, kann der Handhebel 37 unterhalb der Vorderkante des Gehäuseboden 14 im Uhrzeigersinn verschwenkt werden. In Öffnungsstellung verbindet das Ablaßventil 25 die Sumpf-' kammer I9 mit einer Abflußleitung 27, die aus einem nach rechts mit bezug auf Fig. 2 sich erstreckenden Gummi- oder
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Kunststoffschlauch besteht, der zu einem Ausguß führt, in welchen das durch den Schlauch fließende Wasser frei abgeleitet werden kann.
Zwischen der Auslaßöffnung 24, die durch das Ablaßventil verschließbar ist, und dem Auslaßende der Abflußleitung 27 ist mit der letzteren ein metallisches Überlaufrohr 28 verbunden, das in die nach oben gerichtete öffnung eines den Boden 14 des Maschinengehäuses dichtend durchdringenden Rohrkrümmers 28' aus Gummi oder Kunststoff eingesetzt ist. Zwischen der Auslaßöffnung 24 und dem Pumpeneinlaß 50 ist ein Sieb 41 in die Sumpfkammer 19 eingesetzt, das schräg gegen die Unterkante der Auslaßöffmmg 24 hin abfällt und dadurch das Eindringen von Schmutzteilen in den Pumpeneinlaß 50 verhindert.
Die Ventilspindel 35» an welcher die Ventilscheibe des Ablaßventils 25 befestigt ist, trägt an dem Ende, ?m dem die Ventilscheibe sitzt, und das in die Sumpfkammer 19 hineinr ragt, ein Abstandstück 43, gegen welches ein aus einer biegsamen Scheibe aus dünnem Phosphorbronzeblech bestehendes, m schirmartiges Mveauregelglied 44 lösbar angeschraubt ist. Die Unterkante des Schirmes 44 liegt auf dem Bodenteil 51 der Sumpfkammer I9 auf, und seine Oberkante erstreckt sich .bis ungefähr zur Höhe der Oberkante der Sumpfkammer, die mit dem nach einwärts abfallenden Gehäuseboden 14 verbunden ist, und etwas darüber hinaus. Da das Ablaßventil 25 und der Niveauregel schirm 44 an der gemeinsamen Spindel 35 angebracht sind, können beide Teile 25 und 44 mit Hilfe des gemeinsamen Handhebels 37 verstellt werden.
In der in Pig. 5 gezeigten Stellung des Handhebels 37 ruht das Ablaßventil 25 auf seinem Sitz rund um die Auslaßöffnung 24, wobei diese verschlossen wird. Beide Seiten
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des Niveauregelschirmes 4-4- legen sich, dabei gegen die Seitenwandung der »Sumpf kamm er I9. Mese Stellung dient zum Waschen des Geschirrs mit einer Waschflüssigkeit, welcher ein Putzmittel beigefügt ist und welche wiederholt durch die Pumpe 4-Q und die Strahlrohre 18a bis d umgewälzt wird, ohne daß frisches Wasser hinzugefügt wird. Das Flüssigkeitsniveau in der Geschirrwaschmaschine wird durch das Überlauf rohr *rn geregelt, welches - insofern das Überlaufrohr mit der Ahflußleitung verbunden ist mit der Abflußleitung 27 in Verbindung steht, auch wenn das Ablaßventil 25 geschlossen ist. Da das Überlaufrohr oberhalb des Gehäusebodens 14- der Geschirrwaschmaschine innerhalb des Spülraumes 15, der einen größeren Durchmesser als die Sumpfkammer 19 hat, endet, ist die der ' Maschine zugeführte Flüssigkeitsmenge bei Stellung des Handhebels 37 und der von diesem betätigten Ventilteile' und 4-4· in dieser Stellung nach Fig. 5 verhältnismäßig groß.
Wenn nun der Handhebel 37 entgegen dem Uhrzeigersinn in seine Mittelstellung nach Fig. 6 gebracht wird, öffnet das Ablaßventil 25, während die Seitenkanten des Niveauregelschirmes 4-4- in Anlage an der zylindrischen Seitenwandung der Sumpfkammer 19 zu beiden Seiten der Auslaßöffnung 24- bleiben. Diese Stellung dient dem Nach- oder Vorspülen des Geschirrs mit Wasser von der Wasserleitung her, das fortgesetzt über die Leitungen 21 und 21a zugeführt wird. Da der elastisch gebogene Niveauregelschirm 4-4· gegen die Seitenwandung und den Bodenteil der Sumpfkammer 19 federnd anliegt, nimmt der Flüssigkeitsspiegel in der Sumpfkammer 19 angenähert die Höhe der Oberkante der Sumpfkammer ein, wo das Wasser über den Schirm 44 hinwegfließt und.^n den Raum hineingelangt, der auf der gegen die freie Auslaßöffnung 24 gerichteten Seite des Schirmes 44 liegt. Dadurch nimmt der Flüssigkeitsspiegel eine aus-
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reichende Höhe über dem Pumpeneinlaß 50 ein, um ein zufriedenstellendes Arbeiten der Pumpe auch bei geringer Flüssigkeitszufuhr von der Wasserleitung her sicherzu-·
stellen. Da die Flüssigkeitsmenge, mit der die Pumpe arbeitet, sich nahezu ausschließlich innerhalb der Sumpfkammer 19, die einen wesentlich kleineren Durchmesser als der darüber gelegene Spülraum 15 hat, befindet, ist die pro Zeiteinheit erforderliche Wassermenge verhältnismäßig klein, und die Maschine kann den Spülvorgang mit fortgesetztem Wasserfluß auch bei niedrigem Wasserleitungsdruck ausüben.
Wenn der Handhebel 37 weiter entgegen dem Uhrzeigersinn in die Stellung nach Fig. 7 verschwenkt wird, gleitet der Niveauregelschirm 44 über den Bodenteil 51 der Sumpfkammer 19 hinweg, wobei die Seitenkanten des Schirmes außer Berührung mit der Seitenwandung der Sumpfkammer 19 kommen. Dadurch kann das ganze im Sumpf befindliche Wasser seitlich am Niveauregelschirm 44 vorbeilaufen und durch die Auslaßöffnung 24 zur Abflußleitung 27 und von dieser in den Ausguß gelangen. In diese Stellung wird der Handhebel und mit diesem die Ventilteile 25 und 44 gebracht, wenn die Maschine'nach beendeter Geschirrwäsche entleert werden soll.
Beim Gebrauch der Geschirrwaschmaschine werden zunächst die Geschirrstücke" in den Korb 4*ί· hineingestellt, und die Schiebetür 12 wird geschlossen, woraufhin der Handhebel in die Stellung nach Fig. 6 gebracht wird. Daraufhin verden der Wasserleitungshahn geöffnet und der Elektromotor 23 eingeschaltet. Ohne die Stellung des Handhebels 37 zu ändern, läßt man die Maschine etwa eine Minute laufen. Nach dieser. Vorspülung begjLnnt der eigentliche Reinigungsprozeß, wozu der Handhebel in die Stellung nach Fig. 5 umgestellt wird und der Heißwasserzufluß abgeschaltet wird, wenn das Wasser in der Maschine den Überlauf 28 übersteigt und beginnt,
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durch die Abflußleitung 27 in den Ausguß abzufließen. Nun wird dem Wasser in der Maschine eine geeignete Menge Reinigungsmittel beigefügt, und mit diesem läuft die Maschine etwa 4 bis 5 Minuten. Nachdem der Reinigungsprozeß auf diese Weise ausgeführt ist, beginnt das Nachspülen des Geschirrs. Zu diesem Zweck wird der Handhebel 37 in die Stellung nach Fig. 7 gebracht, und heißes und kaltes Wasser werden über die Leitungen 21 und 21a für die Dauer von etwa 1·^ Minuten--zugeführt. Daraufhin wird das Wasser abgestellt, die Schiebetür 12 wird geöffnet, und die Maschine wird abgestellt. Das G-eschirr kann dann in dem Geschirrkorb 16 belassen werden, um von selbst zu trocknen.
Die beschriebene Ausführung soll nur der Erläuterung der Erfindung dienen, ohne diese auf das Ausführungsbeispiel zu beschränken. So kann zum Beispiel der Niveauregelschirm 44 auch etwas niedriger axisgeführt sein als die Seitenwandung der Sumpfkammer. Darüber hinaus sind weitere Abweichungen innerhalb des Erfindungsgedankens möglich.
Patentansprüche /
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Claims (1)

  1. - ίο -
    Patentansprüche
    1. Geschirrvaschmascbine mit einer motorisch angetriebenen Pumpe, deren Einlaß sich innerhalb einer unter dem Spülraum für das Geschirr angeordneten Sumpfkammer · befindet, an deren unterem Ende eine von einem Ablaßventil verschließbare Abflußleitung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Pumpeneinlaß (τΌ und dem Ablaßventil (25) ein das Flüssigkeitsniveau regelndes Glied (4-4-)' eingefügt ist.
    2. Geschirrwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das niveauregelnde Glied (44) v/ahlweise in Wirkungsstellung oder in eine wirkungslose Stellung umstellbar ist.
    3. Geschirrwaschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das niveauregelnde Glied (4-4-) und das Ablaßventil (25) durch ein gemeinsames Betätigungsglied (96-, 35) betätigbar sind.
    4·. Geschirrwaschmaschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das niveauregelnde Glied (44-) an der Spindel (35) des Ablaßventils (25) angebracht und in geeigneter Weise lösbar an dem gegen das Sumpfinnere gerichteten Spindelende in ο einem vorgegebenen Abstand zum Ablaßventil (25) befestigt ^ ist.
    co
    O w
    co 5· Geschirrwaschmaschine nach einem der vorhergehenden
    o Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das niveauregelnde Glied durch einen'nachgiebig ange-
    El I 1111 ^u^M-rtSTlSS^rT^wTi Abc. 2 Nr. 1 CrT 3~ds3 Anderungsges. v. 4- Γ
    Unterlagen (Art. 7 § l Abs.2 Nr. I Satz 3 <*·« Änderunesges. v. 4.9. w
    ordneten Schirm (44·), vorzugsweise eine elastisch biegsame Scheibe, gebildet ist.
    6. Geschirrwaschmaschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Unter- . kante des Schirmes (4-4) bei dessen Verstellung gleitbar auf dem Bodenteil (51) der Sumpfkammer (19) geführt ist und seine Seitenkanten in und außer Berührung mit der Seitenwandung der Sumpfkammer (19) oder einem damit zu beiden Seiten des Ablaßventils (25) oder der Abflußleitung (27) verbundenen Sitzes bewegbar sind, während die Oberkante des Schirmes (44) wenigstens teilweise frei von jeglicher Berührung in den verschiedenen Stellungen des Schirmes (44-) ist.
    7. Geschirrwaschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet·, daß die Oberkante des Schirmes (4-4-) unterhalb oder nahezu in gleicher Höhe mit der Oberkante der Sumpfkammer (19) angeordnet ist, wobei die Oberkante des Schirmes (44) einen Überlauf bildet.
    8. Geschirrwaschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante des Schirmes (44) etwas höher als die Oberkante der Sumpfkammer (19) angeordnet ist, wobei die Oberkante des Schirmes (44) einen Überlauf bildet.
    9. Geschirrwaschmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (44) zusammen mit dem Ablaßventil (25) nach vorwärts und rückwärts bewegbar ist aus oder in eine Geschirrwaschstellung mit wiederholter Flüssigkeitsumwälzung, in welcher sowohl der Schirm (44) als auch das Ablaßventil (25) gegen ihre Sitze anliegen, über eine Nach- und Vorspul-
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    stellung mit forgesetzter Frischwasserzufuhr, in welcher der Schirm (44) weiter gegen seinen Sitz anliegt, wahrend das Ablaßventil (25) geöffnet ist, so daß der Schirm (44) einen Überlauf für das Ablaßventil (25) bildet, in bzw. aus einer dritten Stellung zur Entleerung der Maschine, in welcher weder der Schirm (44) noch das Ablaßventil (25) gegen ihre Sitze anliegen, so daß die Waschflüssigkeit aus der Sumpfkammer (19)» ohne den Überlauf zu passieren, zum · Ablaßventil (25) abfließen kann.
    10. Geschirrwaschmaschine nach Anspruch 7» '8 oder 9i dadurch gekennzeichnet, daß zwi sehen dem Ablaßventil (25) und dem Auslaßende der Abflußleitung (27) ein innerhalb des Maschinengehäuses mündendes Überlaufrohr (28) mit der Abflußleitung (27) verbunden ist, dessen Einlauf höher als der von der Oberkante des Schirmes (44) gebildete Überlauf liegt und durch den in Schließstellung des Ablaßventils (25) das Niveau der Waschflüssigkeit bestimmbar ist, welches der Maschine zur wiederholten Umwälzung innerhalb desjenigen Gehäuseteils zugeführt wird, der oberhalb der Sumpfkammer (19) liegt und einen größeren Durchmesser als diese hat.
    El I 1111
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