DE102015211210A1 - Geschirrspülmaschine mit einer Sorptionstrocknungseinrichtung - Google Patents

Geschirrspülmaschine mit einer Sorptionstrocknungseinrichtung Download PDF

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Johannes Büsing
Ulrich Ferber
Johannes Kienmoser
Stephan Lutz
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Hausgeraete GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/48Drying arrangements
    • A47L15/481Drying arrangements by using water absorbent materials, e.g. Zeolith

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Abstract

Eine Geschirrspülmaschine (1), insbesondere eine Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem Spülbehälter (2) zur Reinigung von Geschirr, Gläsern, Bestecken oder ähnlichem Spülgut und mit einer Sorptionstrocknungseinrichtung (12), die zumindest einen von Luft durchströmbaren Aufnahmebehälter (9) für ein Sorbens (15), insbesondere auf Basis von Zeolith, umfaßt, wobei im unteren Bereich des Aufnahmebehälters (9) ein großflächiges Eintrittsfenster (16) für die Luft (14) gelegen und dem Eintrittsfenster (16) in einem zuführenden Strömungskanal (20) eine Heizung (19) vorgelagert ist, wird so ausgebildet, daß der Aufnahmebehälter (9) oberhalb des Eintrittsfensters (16) zumindest eine Erweiterung (22) seiner Querschnittsfläche aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter für Spülgut und mit einer Sorptionstrocknungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei Sorptionstrocknungseinrichtungen mit einem wasseraufnehmenden Material (Sorbens), zum Beispiel Zeolith, sind unterschiedliche Phasen möglich. Während einer Adsorptionsphase wird wasserhaltige Luft aus dem Spülraum durch die Sorptionstrocknungseinrichtung geleitet. Dabei nimmt das Material Wasser aus der Luft, die den Spülbehälter durchströmnt hat, auf, um so das Spülgut im Spülbehälter trocknen zu können. In einer Desorptionsphase hingegen wird dieses Wasser unter Erhitzung des Sorptionsmittels wieder abgegeben und in den Spülbehälter ausgeblasen. Eine solche Desorptionsphase kann beispielsweise vor der eigentlichen Trocknung stattfinden und benötigt eine hohe Temperatur des Sorbens, um das dort angelagerte Wasser wieder desorbieren lassen zu können. Diese Temperaturen werden üblicherweise über eine luftheizende Rohrheizung erzeugt, die bezüglich der Strömungsrichtung dem Sorbens vorgeordnet ist. Die Wandungen des Aufnahmebehälters für das Sorbens werden in dieser Phase jedoch sehr heiß, so daß viel Wärmeenergie an die Umgebung abgegeben wird und der Prozeß dadurch einen erhöhten Energiebearf aufweist. Eine Isolierung der Wandungen wäre allerdings konstruktiv aufwendig und würde zusätzliches Material erfordern.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, hier eine Verbesserung zu schaffen.
  • Die Erfindung löst das Problem durch eine Geschirrspülmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen und Merkmale der Erfindung wird auf die Ansprüche 2 bis 16 verwiesen.
  • Mit der Erfindung ist dadurch, daß der Aufnahmebehälter oberhalb des Eintrittsfensters zumindest eine Erweiterung seiner Querschnittsfläche aufweist, erreicht, daß die erhitzte und in den Aufnahmebehälter einströmende Luft diese erweiterten Bereiche nicht voll durchströmt, so daß sich dort nahe dem Rand des Aufnahmebehälters ein Puffer aus etwas kühlerer Luft und mithin eine Isolierung gegenüber dem Außenraum bildet, ohne daß hierzu eine gesonderte Isolierungslage anzubringen wäre.
  • Wenn die Erweiterung die Außenkontur des Aufnahmebehälters in alle Richtungen quer zum Lot auf der Fläche des Eintrittsfensters vergrößert, ist eine solche Pufferschicht umlaufend und den gesamten Rand betreffend gebildet.
  • Insbesondere kann die Erweiterung zumindest nahezu die gesamte Höhe des Aufnahmebehälters betreffen und so eine isolierende Pufferlage über die gesamte Höhe des Aufnahmebehälters bilden.
  • Die Erweiterung der Querschnittsfläche kann selbst von Sorbens ausgefüllt sein und benötigt daher keine inneren Trennwände, um das Sorbens aus dem Pufferraum abzuhalten. Konstruktiv ist daher der Aufwand minimiert.
  • Günstig haben der zuführende Strömungskanal und das Eintrittsfenster zumindest nahezu eine runde Umrißgestalt. Dann kann die Erweiterung eine umlaufende und über den gesamten Verlauf gleichartige Umfangserweiterung des Aufnahmebehälters bilden.
  • Die Erweiterung kann einen kontinuierlichen Anteil über die Höhe des Aufnahmebehälters aufweisen, insbesondere durch schräg nach außen erweiternde Wandungen des Aufnahmebehälters. Eine solche konische Erweiterung ist herstellungstechnisch einfach und sorgt dafür, daß im Verlauf des Aufnahmebehälters nach oben hin die Dicke der isolierenden Schicht zunimmt.
  • Ebenso ist es möglich, daß die Erweiterung zumindest eine erweiternde Stufe aufweist, insbesondere kurz oberhalb des Eintrittsfensters, so daß direkt ab dort eine deutlich erweiterte Querschnittsfläche mit einer dicken randseitigen Isolationslage vorhanden ist.
  • Besonders günstig kann die Erweiterung auch eine Kombination aus einer Stufe und einer kontinuierlichen, konischen Erweiterung der randseitigen Wandungen nach oben hin ausbilden.
  • Wenn oberhalb des Sorbens ein Austrittsfenster für Luft, die das Sorbens durchlaufen hat, liegt, kann das Sorbens zwischen Ein- und Austrittsfenster dicht eingefaßt und mechanisch sicher gehalten sein.
  • Vorteilhaft erreicht dabei der Aufnahmebehälter direkt unterhalb des Austrittsfensters seine größte Weite, um Luftverwirbelungen und -stauungen am Austrittsfenster zu vermeiden. Diese könnten die Erwärmung des Sorbens ansonsten auch außerhalb der Randzone ungleichmäßig machen.
  • Insbesondere liegt das Austrittsfenster parallel oberhalb des Eintrittsfensters, um dadurch ein gleichmäßige Dicke des Sorbens zu erreichen.
  • Dabei ist die maximale Effektivität und Gleichmäßigkeit der Erhitzung erreicht, wenn die Durchströmrichtung der Luft lotrecht zur Erstreckungsebene einer dem Eintrittsfenster vorgeordneten Rohrheizung und lotrecht zum Eintrittsfenster verläuft.
  • Wenn das Sorbens auf einem Sieb als Eintrittsfenster für die Luft gehalten ist, kann dieses über seine gesamte Fläche gleichmäßige Eintrittsöffnungen für die erhitzte Luft ausbilden.
  • In entsprechender Weise kann oberhalb des Sorbens ein Austrittsfenster mit einem nachgeordneten verschmälerten Übergang der in der Desorptionsphase heißen, wasserbeladenen Luft in den Spülbehälter vorgesehen sein.
  • Für eine schnelle und effektive Desorption ist die Rohrheizung derart aufheizbar, daß die durchströmende Luft am Eintrittsfenster in das Sorbens eine Temperatur von zumindest 200°C, insbesondere von zumindest 250°C, aufweist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus in der Zeichnung dargestellten und nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen des Gegenstandes der Erfindung.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht von schräg vorne einer Ausführungsform einer Geschirrspülmaschine mit einer Sorptionstrocknungseinrichtung,
  • 2 eine schematische Seitenansicht eines hier noch unbefüllten Aufnahmebehälters für das Sorbens mit einer teilweise angeschnittenen und unter dem Eintrittsfenster gehaltenen Rohrheizung und einem oberhalb eines Austrittsfensters gelegenen Deckel und Übergang in den Spülbehälter,
  • 3 eine ähnliche Ansicht wie 2 mit zusätzlich eingezeichneten Strömungspfeilen für die Luftströmung,
  • 4 einen Teilbereich des Aufnahmebehälters mit konischen Wänden nach 2 in befülltem Zustand,
  • 5 eine ähnliche Ansicht wie 4 mit zusätzlich eingezeichneten Strömungspfeilen für die Luftströmung,
  • 6 einen Teilbereich eines Aufnahmebehälters mit einer stufenförmigen Querschnittserweiterung oberhalb des Eintrittsfensters der Luft,
  • 7 einen Teilbereich eines oberhalb des Eintrittsfensters kontinuierlich erweiternden Aufnahmebehälters,
  • 8 einen Teilbereich eines Aufnahmebehälters, der eine Kombination aus Stufenerweiterung und kontinuierlicher Erweiterung nach oben hin aufweist.
  • Die in 1 schematisch dargestellte Geschirrspülmaschine 1 ist eine Haushaltsgeschirrspülmaschine und weist als Bestandteil eines Korpus´ 5 einen Spülbehälter 2 zur Aufnahme von zu bearbeitendem Spülgut wie Geschirr, Töpfen, Bestecken, Gläsern, Kochutensilien u. ä. auf. Das Spülgut kann dabei zum Beispiel in Geschirrkörben 11 und/oder einer Besteckschublade 10 halterbar und dabei von Spülflotte beaufschlagbar sein. Der Spülbehälter 2 kann einen zumindest im wesentlichen rechteckigen Grundriß mit einer in Betriebsstellung einem Benutzer zugewandten Vorderseite V aufweisen. Diese Vorderseite V kann dabei einen Teil einer Küchenfront aus nebeneinander stehenden Küchenmöbeln bilden oder bei einem allein stehenden Gerät auch ohne Bezug zu weiteren Möbeln sein.
  • Der Spülbehälter 2 ist insbesondere an dieser Vorderseite V von einer Tür 3 verschließbar. Diese Tür 3 ist in 1 in teilweise geöffneter und dann schräg zur Vertikalen stehenden Stellung gezeigt. In ihrer Schließstellung steht sie hingegen aufrecht und ist gemäß der Zeichnung zu ihrer Öffnung um eine untere Horizontalachse nach vorne und unten in Richtung des Pfeils 4 aufschwenkbar, so daß sie in vollständig geöffneter Stellung zumindest nahezu horizontal liegt.
  • An ihrer in Schließstellung vertikalen, dem Benutzer zugewandten Außen- und Vorderseite V kann die Tür 3 mit einer Dekorplatte 6 versehen sein, um damit eine optische und/oder haptische Aufwertung und/oder eine Anpassung an umliegende Küchenmöbel zu erfahren.
  • Der Geschirrspülmaschine 1 ist hier als allein stehendes oder als sog. teilintegriertes oder auch als voll integriertes Gerät ausgebildet. Im letztgenannten Fall kann der Korpus 5 auch im wesentlichen mit den Außenwandungen des Spülbehälters 2 abschließen. Ein diesen außen umgebendes Gehäuse kann dann entbehrlich sein.
  • Der beweglichen Tür 3 ist im Ausführungsbeispiel gemäß der Zeichnung in ihrem oberen Bereich eine in Querrichtung Q der Geschirrspülmaschine 1 erstreckte Bedienblende 8 zugeordnet, die eine von der Vorderseite V zugängliche Eingriffsöffnung 7 zum manuellen Öffnen und/oder Schließen der Tür 3 umfassen kann.
  • Des Weiteren ist die Geschirrspülmaschine 1 hier mit einer Sorptionstrocknungseinrichtung 12 versehen. Diese enthält in einem Aufnahmebehälter 9 phasenweise wasseraufnehmendes (adsorbierendes) Mittel, auch als Sorbens bezeichnet, insbesondere auf Basis von Zeolith, und ist von Luft durchströmbar. Ein Luftstrom 14 führt dabei von unten nach oben, insbesondere entgegen der Schwerkraftrichtung vertikal, durch den Aufnahmebehälter 9, wenn die Sorptionstrocknungseinrichtung zum Sorbieren oder Desorbieren in Betrieb genommen ist. Der Aufnahmebehälter 9 ist hier insbesondere in einem Sockel 13 unterhalb des Bodens BW (strichpunktiert in 2 angedeutet) des Spülbehälters 2 angeordnet. In der 1 ist die Sorptionstrocknungseinrichtung 12 im Sockel 13 nur schematisch durch Strichpunktierung angedeutet. Der Sockel 13 kann integraler Bestandteil des Korpus´ 5 sein.
  • Weiter verfügt die Geschirrspülmaschine 1 über zumindest eine von der Sorptionstrocknungseinrichtung 12 ausgehende, hier nach oben weisende und in den Spülbehälter 2 mündende Ausblasöffnung 17, über die während zumindest einer Phase innerhalb eines Programmablaufs solche Luft, die die Sorptionstrocknungeinrichtung 12 durchlaufen hat, in den Spülbehälter 2 einleitbar ist. Die Ausblasöffnung 17 kann insbesondere integraler Bestandteil eines sich nach oben verjüngenden Deckels 18 des Aufnahmebehälters 9 oberhalb des Sorbens 15 sein.
  • Um in dieser Version, aber auch bei einer anderen Ausbildung, das Einblasen von Luft in den Spülbehälter 2 zu ermöglichen, ist zumindest ein Gebläse GB – in der 1 nur strichpunktiert gezeichnet –, vorzugsweise im Sockel 13 unterhalb des Bodens BW des Spülbehälters 2, vorgesehen. Vom Gebläse GB ist Luft aus dem Innenraum des Spülbehälters ansaugbar und durch die Sorptionstrocknungseinrichtung 12 bewegbar. Das Gebläse GB ist dazu eingangsseitig über einen Luftkanal LK mit einer Luftauslassöffnung in einer Wand, insbesondere wie hier einer Seitenwand, des Spülbehälters 2 verbunden. Dieser Luftkanal ist in der 1 ebenfalls nur strichpunktiert angedeutet. Das Gebläse GB ist ausgangsseitig über einen Verbindungskanal VK (in den 1, 2 ebenfalls nur strichpunktiert) mit der Sorptionstrocknungseinrichtung 12 luftleitend verbunden. Der Verbindungskanal VK mündet dabei vorzugsweise im Bereich eines zweckmäßigerweise vorhandenen Bodens BO des Aufnahmebehälters 9 in diesen ein. In der 2 ist der etwa waagerechte Verlauf des Bodens BO strichpunktiert eingezeichnet. In die Ausblasöffnung AB kann ggf. – wie im Ausführungsbeispiel von 2 strichpunktiert angedeutet – ein Ausblasstutzen ST eingefügt sein, der durch einen Durchbruch bzw. durch eine Auslassöffnung in der Bodenwandung BW des Spülbehälters 2 hindurch ragt. Der Aufnahmebehälter 9 ist also über einen Stutzen bzw. einen ausgangsseitigen Luftkanalabschnitt ST (in der 2 strichpunktiert angedeutet) mit einer Öffnung im Boden BW des Spülbehälters 2 verbunden, so dass die das Sorptionsmaterial des Aufnahmebehälters 9 durchströmende Luft zurück in den Innenraum des Spülbehälters geblasen werden kann, wenn das Gebläse GB läuft. Selbstverständlich kann die Ausblasöffnung 17 des Aufnahmebehälters auch direkt (ohne Stutzen) mit der Öffnung im Boden BW des Spülbehälters luftleitend verbunden sein.
  • Insbesondere ist die Anordnung von Luftkanal, Gebläse, Verbindungskanal und Aufnahmebehälter derart gewählt, dass Luft als Luftstrom 14 aufsteigend durch die Sorptionstrocknungseinrichtung 12 bewegbar ist.
  • Ggf. ist es möglich, dass die Luftauslassöffnung und die Lufteinlassöffnung in ein und derselben Wandung oder in verschiedenen Wandungen des Spülbehälters vorgesehen sind.
  • Die Geschirrspülmaschine 1 durchläuft während eines Spülgangs unterschiedliche Programmschritte, u. a. zumindest eine Trocknungsphase (auch mehrere sind möglich), in der der Luftstrom 14 Wasser an das Sorbens 15 abgibt und nachfolgend durch die Ausblasöffnung 17 zur Trocknung des im Spülbehälter 2 befindlichen Spülguts in diesen eingeleitet wird.
  • Neben der o. g. Adsorptionsphase der Sorptionstrocknungseinrichtung 12 gibt es auch zumindest eine Desorptionsphase des wasseraufnehmenden Mittels 15, in der erhitzte und durch die Sorptionstrocknungseinrichtung 12 geleitete und daher in der Desorptionsphase wasserhaltige Luft über die zumindest eine Ausblasöffnung 17 in den Spülbehälter 2 eingeleitet wird. Diese Phase kann im Programmablauf direkt oder weit vor der Trocknungsphase liegen, in der hingegen die Luft aus dem Spülbehälter 2 in der Sorptionstrocknungseinrichtung 12 durch Adsorption getrocknet und dann wieder in den Spülbehälter 2 rückgeleitet wird.
  • Um den Luftstrom 14 durch das feinkörnige, granulatartige Sorbens 15, zum Beispiel aus Zeolith, zu leiten, ist im unteren Bereich des Aufnahmebehälters 9 ein großflächiges Eintrittsfenster 16 für die Luft gelegen, das zum Beispiel siebartig und über seine Fläche gleichmäßig ausgebildet sein kann. Dieses Eintrittsfenster 16 kann gleichzeitig auch den tragenden Boden für die darauf liegende Sorbens-Schüttung bilden. Dem Eintrittsfenster 16 ist in einem unter dem Aufnahmebehälter 9 liegenden, Luft zuführenden Strömungskanal 20 eine Heizung 19 vorgelagert, insbesondere eine Rohrheizung mit Rohrabschnitten 21, in denen elektrische, in Funktion stromdurchflossene Leiter verlaufen. Mittels der Heizung 19 kann die Luft derart aufheizbar sein, daß die durchströmende Luft 14 am Eintrittsfenster 16 in das Sorbens 15 eine maximale Temperatur von zumindest 250°C oder mehr aufweist.
  • Oberhalb des Eintrittsfensters 16, also in dem von dem Sorbens 15 eingenommenen Bereich, weist der Aufnahmebehälter 9 zumindest eine Erweiterung 22 seiner Querschnittsfläche auf. Auch mehrere Erweiterungen 22 sind stufenartig (22b) oder kontinuierlich (22a) möglich.
  • Diese zumindest eine Erweiterung 22 vergrößert hier die Außenkontur des Aufnahmebehälters 9 in alle Richtungen quer zum Lot auf der Fläche des Eintrittsfensters 16.
  • Im Ausführungsbeispiel nach den 2 und 3 sowie 7 ist durch Schrägstellung der Außenwandungen 23 eine umlaufende Flächenvergrößerung erreicht, die über die gesamten aufragenden Außenwandungen 23 wirksam ist und dort eine umlaufende kältere Lage schafft, die als Isolationsschicht 24 wirkt und beispielsweise in der Schnittansicht nach 3 durch eine gestrichelte, imaginäre Linie 26 als Trennung zwischen der geradlinigen, gleichmäßigen Strömung und dem oberhalb des Eintrittsfensters 16 erweiternden Randbereich hervorgehoben ist und nach oben hin dreieckförmig erweitert. Die nach oben strömende Luft 14 versucht auf möglichst direktem Weg, den Raum des Sorbens 15 vom Eintrittsfenster 16 zum oberen Austrittsfenster 25 zu durchdringen. Der Abstand vom Austrittsfenster 25 zum oberen Rand des Deckels 18 ist ausreichend groß, so daß der Widerstand im Luftraum oberhalb des Austrittsfensters 25 gegenüber dem Widerstand im vom Sorbens 15 eingenommenen Raum relativ gering ausfällt. Weil die Strömung 14 senkrecht vom Eintritts- zum Austrittsfenster strömt, entsteht im Randbereich außerhalb der gedachten Linie 26 der weniger stark umströmte Bereich, der die Isolationslage 24 bildet. Die gestrichelte Linie 26 ist dabei nur eingezeichnet, um die Senkrechte zu kennzeichnen. Es ist kein Bauteil hierfür vorgesehen.
  • Beispielsweise im Ausführungsbeispiel nach den 2 und 3 betrifft die Erweiterung 22 auch zumindest nahezu die gesamte Höhe H der Füllung des Aufnahmebehälters 9, so daß die Isolationsschicht 24 das Sorbens 15 nicht nur ringförmig umlaufend, sondern auch über dessen gesamte Höhe H umgibt.
  • Diese umlaufende Umfangs-Erweiterung 22 des Aufnahmebehälters 9 ist beispielhaft in 2 durch eine den Querschnitt nach oben hin konisch erweiternde Schrägstellung der aufragenden Außenwandungen 23 des Aufnahmebehälters 9 erreicht.
  • Insbesondere ist, wie in der Zeichnung zu erkennen ist, die Erweiterung 22 der Querschnittsfläche vollständig von Sorbens 15 ausgefüllt, betrifft daher keinen freien Luftraum, sondern nur den tatsächlich von Sorptionsmaterial 15 ausgefüllten Raum.
  • In den hier gezeichneten Ausführungsbeispielen weisen der zuführende Strömungskanal 20 und das Eintrittsfenster 16 zumindest nahezu eine runde Umrißgestalt auf, was grundsätzlich nicht zwingend ist, jedoch für eine gleichmäßige Strömung und gleichmäßige Erwärmung des Sorbens 15 optimierte Voraussetzungen bietet. Der Durchmesser des Eintrittsfensters 16 kann typisch bei ungefähr 20 Zentimetern liegen. Abweichungen sind natürlich möglich.
  • Neben der kontinuierlichen Erweiterung 22 über die Höhe des Aufnahmebehälters 9 – wie in den 2 und 3 oder in 7 durch schräg nach außen erweiternde Wandungen 23 des Aufnahmebehälters 9 – ist es auch möglich, daß die Erweiterung 22 wie in 6 zumindest eine diskrete erweiternde Stufe aufweist. Diese ist hier dem Eintrittsfenster 16 unmittelbar nachgeordnet und sorgt für eine in 6 gleichmäßige Erweiterung über die Höhe des Aufnahmebehälters 9.
  • Alternativ kann auch wie in 8 eine Kombination aus einer Stufe und einer kontinuierlichen Erweiterung vorgesehen sein, so daß zwei Erweiterungen 22 – eine diskrete und eine kontinuierliche – für den gewünschten Effekt sorgen. In allen Fällen kann die Erweiterung 22 in Querrichtung mehrere Zentimeter betragen, insbesondere einen bis ca. fünf Zentimeter – je nach Bauraum in Querrichtung.
  • In allen Fällen ergibt sich durch die sehr guten Isolationseigenschaften des porösen Sorptionsmaterials 15 eine gute Wärmeisolierung nach außen. Je nach Widerstandsverhältnissen des Sorptionsmaterials 15 zu den anderen Strömungswiderständen im System weitet sich die Strömung im Festbett des Sorbens 15 auch leicht nach außen auf, so daß die Version mit schrägen Wänden 22a gegenüber einer sprunghaften Erweiterung 22b mit senkrechten Wänden (6) leicht im Vorteil ist. Eine Kombination gemäß 8 bringt demgegenüber eine Verbesserung.
  • Konzentrisch und optimalerweise parallel zum Eintrittsfenster 16 liegt oberhalb des Sorbens 15 ein Austrittsfenster 25 für die Luft, die das Sorbens 15 durchlaufen hat.
  • Aufgrund der dazwischen erfolgten Erweiterung(en) 22, durch die der Aufnahmebehälter 9 hier direkt unterhalb des Austrittsfensters 25 seine größte Weite aufweist, kann dieses Austrittsfenster 25 eine größere Fläche als das Eintrittsfenster 16 einnehmen. Eintritts- 16 und/oder Austrittsfenster 25 können für eine gute Durchströmbarkeit und gleichzeitig sichere Halterung des Sorbens 15 siebartig ausgebildet sein. Das Sorbens 15 kann beispielsweise als Schüttungsmaterial insgesamt zwischen dem unteren Eintrittsfenster 16 und einem ebenfalls siebartigen oberen Austrittsfenster 25 stabil eingefaßt sein.
  • Der Luftstrom 14 erfolgt dabei von unten nach oben lotrecht zur Erstreckungsebene der dem Eintrittsfenster vorgeordneten Rohrheizung 19 und lotrecht zum Eintrittsfenster 16 sowie zum Austrittsfenster 25. Die zuzuführende Luft 14 kann unterhalb der Heizung 19 zum Beispiel seitlich eingeblasen und über schaufelförmige Lamellen in Aufwärtsrichtung umgelenkt werden. Beliebige Geometrien sind dabei möglich.
  • Oberhalb des Austrittsfensters 25 mündet der Luftstrom 14 in den o. g. Deckel 18 ein, der in den verschmälerten und dem Austrittsfenster nachgeordneten Übergang in den Spülbehälter 2 über die Ausblasöffnung 17 einmündet, wobei dort insbesondere eine Ausblaskappe, zum Beispiel aus Edelstahl, vorgesehen ist, um die hohen Lufttemperaturen schadlos einleiten zu können. Dabei wird die maximale Lufttemperatur in einer Desorptionsphase, in der am Sorbens 15 angelagertes Wasser durch Aufheizen entfernt wird, erreicht.
  • Die Desorptionsphase des wasseraufnehmenden Mittels 15 liegt innerhalb eines Spülgangs zeitlich vor einer mit einer Adsorption des wasseraufnehmenden Mittels 15 einhergehenden Trocknungsphase des Spülguts. Die Abläufe von Desorption, Adsorption und weiteren Phasen sind dabei über ein Ablaufprogramm gesteuert und/oder geregelt, wobei Sensoren für Feuchte- und Temperaturerfassung vorgesehen sein können.
  • Mit der Erfindung werden insgesamt die Behälterwandungen 23 im Desorptionsprozeß und im Adsorptionsprozeß weniger warm. Hierdurch gelangt weniger Abwärme nach außen, was Energie einspart und die umliegenden Bauteile im Sockelbereich 13 weniger stark belastet.
  • Es ist zudem möglich, das System mit höheren Temperaturen zu betreiben. Mit höheren Prozeßtemperaturen während der Desorption hat das System einen höheren Wirkungsgrad.
  • Die Kühlung der Wand 23 über einen Bypass mit kalter Luft wäre hingegen nachteilig, da dann im Prozeß der Adsorption (Entfeuchtung) feuchte Luft an die Sorptionsschüttung gelangen würde und die Luft mehr mit Wasser aufladen würde, als sie zu trocknen. Adsorption findet im Idealfall während des Spülvorgangs statt – mit 100 % relativer Luftfeuchtigkeit.
  • Mit der Erfindung sind auch kostenintensive innenliegende Trennwände oder außenliegende Isolierungen entbehrlich. Die poröse Struktur des Sorbens 15 macht dieses zu einem guten Wärmeisolator. Dies ist auch wesentlich kostengünstiger als andere Isolationsmaterialien.
  • Wegen der niedrigeren Temperatur der Außenflächen 23 kann auf glänzende Oberflächen verzichtet werden. Matte, verzinkte Oberflächen mit höheren Emissionskoeffizienten sind kostengünstiger. Die Temperatur geht dabei in vierter Potenz ein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Geschirrspülmaschine,
    2
    Spülbehälter,
    3
    Tür,
    4
    Öffnungsrichtung,
    5
    Korpus,
    6
    Dekorplatte,
    7
    Griffmulde,
    8
    Bedienblende,
    9
    Aufnahmebehälter,
    10
    Besteckschublade,
    11
    Geschirrkorb,
    12
    Sorptionstrocknungseinrichtung,
    13
    Sockel,
    14
    Luftstrom,
    15
    Sorbens,
    16
    Eintrittsfenster,
    17
    Ausblasöffnung,
    18
    Deckel,
    19
    Rohrheizung,
    20
    Strömungskanal,
    21
    Rohrabschnitte,
    22
    Erweiterung,
    22a
    kontinuierliche Erweiterung,
    22b
    stufenförmige Erweiterung,
    23
    Außenwandungen,
    24
    Isolationsschicht,
    25
    Austrittsfenster,
    26
    imaginäre Trennlinie
    Q
    Querrichtung,
    H
    Höhe des Sorptionsmaterials

Claims (16)

  1. Geschirrspülmaschine (1), insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem Spülbehälter (2) zur Reinigung von Geschirr, Gläsern, Bestecken oder ähnlichem Spülgut und mit einer Sorptionstrocknungseinrichtung (12), die zumindest einen von Luft durchströmbaren Aufnahmebehälter (9) für ein Sorbens (15), insbesondere auf Basis von Zeolith, umfaßt, wobei im unteren Bereich des Aufnahmebehälters (9) ein großflächiges Eintrittsfenster (16) für die Luft (14) gelegen und dem Eintrittsfenster (16) in einem zuführenden Strömungskanal (20) eine Heizung (19) vorgelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (9) oberhalb des Eintrittsfensters (16) zumindest eine Erweiterung (22) seiner Querschnittsfläche aufweist.
  2. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung (22) die Außenkontur des Aufnahmebehälters in alle Richtungen quer zum Lot auf der Fläche des Eintrittsfensters (16) vergrößert.
  3. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung (22) zumindest nahezu die gesamte Höhe des Aufnahmebehälters (9) betrifft.
  4. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung(en) (22) der Querschnittsfläche von Sorbens (15) ausgefüllt ist oder sind.
  5. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zuführende Strömungskanal (20) und das Eintrittsfenster (16) zumindest nahezu eine runde Umrißgestalt aufweisen.
  6. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung (22) eine umlaufende Umfangserweiterung des Aufnahmebehälters (9) bildet.
  7. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung (22) einen kontinuierlichen Anteil (22a) über die Höhe (H) der Füllung des Aufnahmebehälters (9) aufweist, insbesondere durch schräg nach außen erweiternde Wandungen (23) des Aufnahmebehälters (9).
  8. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung (22) zumindest eine erweiternde Stufe (22b) aufweist.
  9. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterungen (22) eine Kombination aus einer Stufe (22b) und einer kontinuierlichen Erweiterung (22a) ausbildet.
  10. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Sorbens (15) ein Austrittsfenster (25) für Luft, die das Sorbens (15) durchlaufen hat, liegt.
  11. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (9) direkt unterhalb des Austrittsfensters (25) seine größte Weite aufweist.
  12. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Austrittsfenster (25) parallel oberhalb des Eintrittsfensters (16) liegt.
  13. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchströmrichtung (14) der Luft lotrecht zur Erstreckungsebene einer dem Eintrittsfenster (16) vorgeordneten Rohrheizung (19) und lotrecht zum Eintrittsfenster (16) verläuft.
  14. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Eintritts- (16) und/oder Austrittsfenster (25) siebartig ausgebildet sind.
  15. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Austrittsfensters (25) ein verschmälerter und dem Austrittsfenster nachgeordneter Übergang in den Spülbehälter (2) gelegen ist.
  16. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizung (19) derart aufheizbar ist, daß die durchströmende Luft (14) am Eintrittsfenster (16) in das Sorbens (15) eine maximale Temperatur von zumindest 200°C oder mehr aufweist.
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