DE102016201243A1 - Grillofen mit Schießrohr-Reinigungssystem - Google Patents

Grillofen mit Schießrohr-Reinigungssystem Download PDF

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DE102016201243A1
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Jeremy Means
Andrew Szczepaniak
Kim J. Menominee
Nikita Dobrinin
Thomas Rand
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Alto Shaam Inc
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Abstract

Ein Fettentfernungssystem für einen Ofen sammelt überschüssiges Fett während eines Garzyklus in einem Behälter, der außerdem als Behälter für eine Reinigungslösung während eines Reinigungszyklus dient. Ein Hochdruck-Schießrohr ermöglicht das Schießen der Reinigungslösung aus dem Behälter an eine Decke des Garraums, ohne dass zusätzliche Rohrleitungen erforderlich sind.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldungen
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Kochwerkzeuge und insbesondere ein Reinigungssystem für Grillöfen.
  • Grillöfen werden im Allgemeinen zum Garen von rohen Fleisch- und Geflügelprodukten wie beispielsweise Hähnchen, Ente und dergleichen in einer Garkammer verwendet. Insbesondere wird das zuzubereitende Lebensmittelprodukt von einer sich drehenden Bratspießanordnung getragen, die das Lebensmittelprodukt in Kontakt mit einer Strahlungswärmequelle bringt, welche die Außenfläche des Lebensmittelproduktes gart und in einigen Fällen bräunt.
  • Einige Lebensmittelprodukte erzeugen beim Garen beträchtliche Mengen an Fett, die aus dem Lebensmittel abfließen und in einer Tropfschale aufgefangen werden, die am Boden des Ofens positioniert ist. Die Tropfschale kann mit einer Ablaufleitung verbunden sein, so dass das Fett aufgrund der Schwerkraft in einen entnehmbaren Auffangbehälter abläuft. Ein Verfahren zum Bereitstellen eines solchen Ablaufsystems ist in der US-Patentschrift Nr. 7,421,942 mit dem Titel „Grease Collection System for Oven” beschrieben, deren Offenlegung hierin durch Bezugnahme vollumfänglich aufgenommen ist. Bei Öfen, bei welchen Dampf zum Garen von Lebensmitteln verwendet wird, kann das Fett in eine wassergefüllte Kondensatorkammer tropfen und anschließend zur Entsorgung aus der Kammer gepumpt werden. Dieses Verfahren ist in der US-Patentschrift Nr. 8,997,731 mit dem Titel „Grease Handling Apparatus for Closed System Oven” beschrieben, deren Offenlegung hierin durch Bezugnahme vollumfänglich aufgenommen ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung sieht ein Fettentfernungssystem für einen Grillofen vor, der mit Strahlungs- und Konvektionswärme arbeitet, welches überschüssiges Fett während eines Garzyklus in einem Behälter sammelt, der außerdem als Behälter für eine Reinigungslösung während eines Reinigungszyklus dient. Ein Hochdruck-Schießrohr ermöglicht das Schießen der Reinigungslösung aus dem Behälter an die oberen Wände des Garraums, ohne dass zusätzliche Rohrleitungen erforderlich sind.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann die vorliegende Erfindung ein Ofen mit einem Ofengehäuse sein, das einen Garraum definiert und eine Tür aufweist, die den Zugang zu dem Garraum ermöglicht und den Garraum abdichtet, wenn sich die Tür in einer geschlossenen Position befindet; einen Heizer, der mit dem Garraum in Verbindung steht, um denselben zu heizen; und eine Reinigungsanordnung, die eine Behälterkammer aufweist, welche mit dem Garraum durch eine Ablauföffnung in einem Boden des Garraums in Verbindung steht, eine erste Saugpumpe, die durch eine erste Öffnung in dem Behälter in Verbindung steht, um eine Reinigungslösung aus dem Behälter zu pumpen und die Reinigungslösung durch eine Düse in den Garraum auszustoßen, die unterhalb einer Mitte des Garraums zwischen einer Decke des Garraums und dem Boden des Garraums angeordnet ist, und eine Leitung, die mit einer zweiten Öffnung in der Behälterkammer und einem Auffangbehälter in Verbindung steht, um die Bewegung des Fettes aus dem Behälter in den Auffangbehälter zu ermöglichen.
  • Es ist somit ein Merkmal von mindestens einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, eine Düse bereitzustellen, die in dem Ofen zur automatischen Reinigung integriert und nahe dem Boden des Ofens angeordnet ist, so dass keine zusätzlichen Rohrleitungen erforderlich sind.
  • Die Düse kann dazu konfiguriert sein, die Reinigungslösung durch die Ablauföffnung auszustoßen.
  • Somit ist es ein Merkmal von mindestens einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, eine einzelne Öffnung in dem Ofenboden bereitzustellen, um Undichtigkeiten zu vermeiden.
  • Die Düse kann konzentrisch mit der Ablauföffnung angeordnet sein und einen Spielraum um die Düse herum bieten, damit Fett und Abwasser hindurchgelangen können.
  • Es ist somit ein Merkmal von mindestens einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, dass Fett und Abwasser um die Düse herum ablaufen können.
  • Die Düse kann dazu konfiguriert sein, die Reinigungslösung durch einen Boden des Ofens auszustoßen. Die Düse kann sich vom Boden des Garraums im Allgemeinen nach oben erstrecken.
  • Es ist somit ein Merkmal von zumindest einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, die Düse so zu positionieren, dass sie die Lösung an die Ofendecke ausstoßen kann.
  • Der Ofen kann des Weiteren einen elektronischen Computer aufweisen, der mit dem Heizelement, der ersten Pumpe und einer zweiten Pumpe in Verbindung steht, die mit der Leitung in Verbindung steht, und ein Programm ausführen, das in einem nicht flüchtigen Medium gespeichert ist, um (a) Befehle von dem Benutzer zu empfangen, die einen Gar-Zeitplan einschließlich Garzeiten und -temperaturen anzeigen; (b) die zweite Pumpe entsprechend einer Auswahl eines Gar-Zeitplans zu aktivieren, der das Garen von fetterzeugenden Lebensmitteln anzeigt; (c) Befehle von dem Benutzer zu empfangen, die einen Reinigungs-Zeitplan einschließlich Reinigungszeiten und -temperaturen anzeigen; und (d) die erste Pumpe entsprechend einer Auswahl des Reinigungs-Zeitplans zu aktivieren.
  • Es ist somit ein Merkmal von mindestens einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, dem Benutzer die Ausführung von vorprogrammierten Gar- und Reinigungs-Zeitplänen zu ermöglichen.
  • In der Leitung kann ein Ventil angeordnet sein, das aktiviert werden kann, um den Fettfluss aus dem Behälter in den Auffangbehälter zu kontrollieren.
  • Somit ist es ein Merkmal von mindestens einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, unter Verwendung einer Ventil- oder Pumpenanordnung Fett aus dem Behälter auszustoßen.
  • Der Ofen kann des Weiteren eine Leitung aufweisen, die mit einer dritten Öffnung in der Behälterkammer und einer Frischwasserquelle in Verbindung steht, um Frischwasser in den Behälter zu leiten.
  • Somit ist es ein Merkmal von mindestens einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, die Rückführung der Reinigungslösung sowie die Reinigung der Behälterkammer zu ermöglichen.
  • Der Ofen kann des Weiteren eine dritte Pumpe aufweisen, die mit einer dritten Öffnung in der Behälterkammer und einer Reinigungslösungsquelle in Verbindung steht, um Reinigungslösung in den Behälter zu pumpen.
  • Es ist somit ein Merkmal von mindestens einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, das automatische Einfüllen von Reinigungslösung in den Behälter zu ermöglichen.
  • Die Düse kann dazu positioniert sein, einen Strom der Reinigungslösung an eine Decke des Garraums auszustoßen.
  • Somit ist es ein Merkmal von mindestens einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, die Druckreinigung der oberen Wand des Ofens zu ermöglichen und dabei den Heizer oder Lüfter, der bei der Dampfreinigung genutzt wird, zu vermeiden.
  • Die erste Saugpumpe kann so bemessen sein, dass sie ausreichend Kraft und Volumen bietet, um einen Strom der Reinigungslösung an eine Decke des Garraums auszustoßen.
  • Es ist somit ein Merkmal von mindestens einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, einen direkten Strom der Reinigungslösung zu bieten, um den gesamten Garraum zu reinigen.
  • Der Ofen kann ein Strahlungsheizsystem aufweisen, das in dem Garraum angeordnet ist, einen elektrischen Strom erhält und Strahlungswärme erzeugt; ein Konvektionsheizsystem, das in dem Garraum angeordnet ist und ein oder mehrere Heizelemente aufweist, die in Reaktion auf einen elektrischen Strom Wärme erzeugen und einen rotierenden Lüfter, der Luft aus dem Garraum in das Konvektionsheizsystem saugt, die Luft über die Heizelemente drückt, so dass sie erhitzt wird und die erhitzte Luft in den Garraum ausstößt; und eine Bratspießanordnung, die drehbar nahe den Seitenwänden angeordnet ist und mindestens einen Bratspieß trägt, der dazu konfiguriert ist, ein Lebensmittelprodukt zu halten, das von der Strahlungswärmequelle und der Konvektionswärmequelle erhitzt wird.
  • Somit ist es ein Merkmal von mindestens einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, das Reinigungssystem in einem Grillofen zu verwenden, der normalerweise keine wassergefüllte Kondensatorkammer aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung kann des Weiteren ein Verfahren zum Betreiben eines Ofens aufweisen, wobei das Verfahren die Schritte aufweist zum (a) Bereitstellen eines Ofens mit einem Ofengehäuse, das einen Garraum definiert und eine Tür aufweist, die den Zugang zu dem Garraum ermöglicht und den Garraum abdichtet, wenn sich die Tür in einer geschlossenen Position befindet; einen Heizer, der mit dem Garraum in Verbindung steht, um denselben zu heizen; eine Reinigungsanordnung, die eine Behälterkammer aufweist, welche mit dem Garraum durch eine Ablauföffnung in dem Boden des Garraums in Verbindung steht, eine erste Saugpumpe, die durch eine Öffnung in dem Behälter in Verbindung steht, um eine Reinigungslösung aus dem Behälter zu pumpen und die Reinigungslösung durch eine Düse in den Garraum auszustoßen, die unterhalb einer Mitte des Garraums zwischen einer Decke des Garraums und dem Boden des Garraums angeordnet ist, und eine zweite Saugpumpe, die mit einer Öffnung in dem Behälter in Verbindung steht, um Fett aus dem Behälter zu pumpen; (b) Aktivieren der zweiten Saugpumpe, um Fett aus dem Behälter zu pumpen; (c) Einleiten eines Reinigungsmittels in den Behälter, um eine Reinigungslösung zu erzeugen; und (d) Aktivieren der ersten Saugpumpe, um die Reinigungslösung aus dem Behälter durch die Düse zu pumpen.
  • Somit ist es ein Merkmal von mindestens einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, einen automatischen Reinigungszyklus nach einem Kochzyklus bereitzustellen, wodurch die Fettpumpe nur während des Kochzyklus betätigt wird.
  • Das Verfahren kann des Weiteren einen Schritt zwischen den Schritten (b) und (c) zum Öffnen eines Wassereinlassventils aufweisen, um Frischwasser einzulassen und die Behälterkammer zu füllen.
  • Es ist somit ein Merkmal von mindestens einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, automatisch eine Reinigungslösung zu erzeugen.
  • Das Verfahren kann des Weiteren einen Schritt nach Schritt (d) zum Aktivieren einer dritten Saugpumpe aufweisen, um Abwasser aus der Behälterkammer zu pumpen.
  • Es ist somit ein Merkmal von mindestens einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fett und Abwasser durch einen gemeinsamen Ablauf zu entsorgen.
  • Schritt (c) kann des Weiteren das Aktivieren einer vierten Pumpe zum Pumpen von Flüssigreiniger in die Behälterkammer aufweisen.
  • Es ist somit ein Merkmal von mindestens einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, die Automatisierung des Hinzufügens der Reinigungslösung zu ermöglichen.
  • Schritt (c) kann des Weiteren das Einführen einer Reinigungstablette in die Behälterkammer durch die Ablauföffnung aufweisen.
  • Es ist somit ein Merkmal von mindestens einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, dem Benutzer die Verwendung von Reinigungstabletten zur Erzeugung der Reinigungslösung zu ermöglichen.
  • Der Ofen kann des Weiteren eine Bratspießanordnung aufweisen, die drehbar nahe den Seitenwänden angeordnet ist und mindestens einen Bratspieß trägt, der dazu konfiguriert ist, ein Lebensmittelprodukt zu halten, das von dem Heizer erhitzt wird, und des Weiteren einen Schritt zum Drehen der Bratspießanordnung während Schritt (d) vorsehen.
  • Es ist somit ein Merkmal von zumindest einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, die natürliche Bewegung der Bratspießanordnung zum Erleichtern der Verteilung der Reinigungslösung auf die Ofenwände zu nutzen.
  • Diese speziellen Ziele und Vorteile gelten ggf. nur für einige der Ausführungsbeispiele, die unter die Ansprüche fallen und definieren daher nicht den Geltungsbereich der Erfindung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung eines auf eine Wärmekammer gestapelten Grillofens gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel;
  • 2 ist eine Teil-Querschnittansicht entlang der Linie 2-2 aus 1, die ein erstes Ausführungsbeispiel des Fettmanagementsystems der vorliegenden Erfindung zeigt, welches das Auffangen von Fett und Reinigungslösung durch eine gemeinsame Ablauföffnung ermöglicht;
  • 3 ist eine orthografische Ansicht des Fettmanagementsystems, die den Anschluss an andere Ofenelemente einschließlich einer Computer Steuerkarte und verschiedener Pumpenelemente zeigt;
  • 4A und 4B sind Querschnitte ähnlich dem aus 2, die den Garraum und eine vergrößerte perspektivische Querschnittdarstellung des Schießrohrs und der Behälteröffnung zeigen; und
  • 5 ist ein vereinfachtes Flussdiagramm des Programms, das von der Steuerkarte aus 3 zum Verwalten der Fett- und Reinigungszyklen ausgeführt wird.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Wie in 1 dargestellt, weist ein Grillofen 40 ein äußeres Gehäuse 41 mit einer oberen und unteren Wand 42 bzw. 44, gegenüberliegenden linken und rechten Seitenwänden 46 bzw. 48 und einer gegenüberliegenden Vorder- und Rückwand 50 bzw. 52 auf. Ein Garraum 58 wird von der unteren und oberen Wand 42 und 44, der rechten Seitenwand 48 und einer linken Kammerseitenwand 64 definiert, welche die Ofenseitenwand 46 nach innen beabstandet und sich parallel dazu erstreckt.
  • Die Wände 64 und 46 definieren so die seitlichen Grenzen eines Schranks 68, der die Steuerkomponenten (z. B. einen Mikroprozessor oder eine andere geeignete Steuerung) des Ofens 40 enthält. Insbesondere enthält der Schrank 68 eine Steuerbaugruppe 110 (siehe 3), welche die verschiedenen Aspekte des Ofens 40 steuert, wie beispielsweise die Garsequenzen, die Ablauffunktionen und die Reinigungsfunktionen, wie weiter unten noch ausführlich beschrieben wird. Der Schrank 68 enthält außerdem einen Motor 74 (siehe 4A), der eine Bratspießanordnung 82 antreibt. Der Ofenbetrieb wird von einem Betreiber mithilfe eines Satzes von Benutzersteuerungen und Ausgaben 77 gesteuert, die an der vorderen Wand 50 des Schranks 68 angeordnet sind. Eine Anzeige 81, wie beispielsweise ein Licht oder ein akustischer Alarm, können irgendwo an dem Ofen angeordnet sein, wie beispielsweise auf der Seite der Küche oder des Service und bei Abschluss einer Garsequenz entweder manuell oder automatisch über die Steuerungen 77 aktiviert werden.
  • Mit der vorderen Wand 50 ist eine vordere Türbaugruppe 54 verbunden und von der hinteren Wand 52 wird eine hintere Türbaugruppe 56 getragen, die beide geöffnet und geschlossen werden können und Zugang zum Garraum 58 bieten. Die vordere Türbaugruppe 54 weist eine Fensteranordnung 55 auf, die Sicht in den Garraum 58 gewährt. Die hintere Türbaugruppe 56 kann auf die gleiche Weise konstruiert sein, wie unter Bezug auf die vordere Türbaugruppe 54 beschrieben. Der Ofen 40 hat somit eine Durchreichenkonstruktion, wie in der US-Patentschrift Nr. 6,608,288 beschrieben, deren Offenlegung hierin durch Bezugnahme eingeschlossen ist und die darüber hinaus entsprechend den hier beschriebenen Verfahren verwendet werden kann.
  • Ein solches Verfahren zum Verwenden eines Ofens des Typs, der eine Heizkammer aufweist, die Garelemente nutzt, um ein zubereitetes Lebensmittelprodukt aus einem rohen Lebensmittelprodukt zu erzeugen, eine küchenseitige Zugangsanordnung mit einer ersten Tür zum Einsetzen des rohen Lebensmittelproduktes in die Kammer, und eine serviceseitige Zugangsanordnung, welche die küchenseitige Zugangsanordnung beabstandet und eine zweite Tür zum Entnehmen des zubereiteten Lebensmittelproduktes aus der Kammer aufweist, kann den Schritt beinhalten, das rohe Lebensmittelprodukt zunächst über die erste Tür in die Kammer einzusetzen. Anschließend werden die Garelemente (vorzugsweise die Grillofen-Garelemente, wie weiter unten noch ausführlich beschrieben wird) über die Steuerungen 77 aktiviert. Anschließend wird die Anzeige 81 aktiviert, sobald das rohe Lebensmittelprodukt zubereitet wurde. Zum Schluss kann in Reaktion auf die Anzeige 81 das zubereitete Lebensmittelprodukt über die hintere serviceseitige Tür 56 aus der Garkammer entnommen werden.
  • Der Grillofen 40 kann auf einer Wärmekammer 67 montiert werden, die ein Gehäuse 70 mit im Allgemeinen derselben Größe und Form wie das Gehäuse 41 und eine interne Wärmekammer (nicht dargestellt) mit im Allgemeinen derselben Größe und Form wie der Garraum 58 aufweist. Der Grillofen 40 und die Wärmekammer 67 werden vorzugsweise aufeinander gestapelt. Die Öfen 40 und 72 sind modular, so dass in dem Ofen 40 Grill- und/oder Konvektionsheizkomponenten installiert sind und in der Wärmekammer 72 leitende Wärmesysteme installiert sind, die dazu konfiguriert sind, die Temperatur des Lebensmittelproduktes aufrechtzuerhalten, das in dem Grillofen zubereitet wurde. Der Ofen 40 kann alternativ beispielsweise direkt auf einem Küchenboden auf einer beliebigen geeigneten konventionellen Trageanordnung aufgestellt werden. So kann der Ofen 40 beispielsweise von Stützfüßen mit Rädern zum besseren Manövrieren oder von Stützfüßen für eine stabilere Aufstellung getragen werden.
  • Wie in 4A zu sehen, weist die Bratspießanordnung 82 eine Vielzahl von Bratspießen (gemeinsam mit 78 gekennzeichnet) auf, die sich zwischen den Seitenwänden 46 und 48 des Garraums 58 erstrecken. Insbesondere können sich die Bratspieße 78 zwischen einem Paar von Stützscheiben 106 erstrecken (eine ist in 1 dargestellt) und sind dazu geeignet, Fleischprodukte wie beispielsweise Hähnchen, Pute, Ente und dergleichen zu halten. Die Scheiben 106 werden mit Strom gedreht, der von dem Motor 74 geliefert wird, um entsprechend das Fleischprodukt bezüglich einer Wärmequelle bzw. Wärmequellen zu drehen. Der Garraum 58 weist eine Konvektionswärmequelle 114 auf, die zum Garen eines rohen Lebensmittelproduktes in Verbindung mit einem Strahlungswärmesystem 112 verwendet wird, welche das zuzubereitende Lebensmittel bräunt.
  • Eine Aussparung ist in der linken Kammerseitenwand 64 ausgebildet, in der das Konvektionsheizsystem 114 angeordnet ist, welches eine Standard-Widerstandsspule in Form einer Wicklung aufweist, die an die Steuerungen 77 angeschlossen ist und in Reaktion auf einen eingeleiteten elektrischen Strom Wärme erzeugt. In der von der Spule gebildeten Wicklung ist ein Lüfter angeordnet, der eine kreisförmige Platte beinhaltet, welche eine Vielzahl von rundum angeordneten Lüfterflügeln trägt, die sich um eine Nabe drehen und Luft aus dem Garraum 58 in das Heizsystem 114 befördern. Die Luft wird außerdem von den Lüfterflügeln radial nach außen befördert, so dass die Luft über die Widerstandsspule gelangt, bevor sie in den Garraum 58 ausgestoßen wird, um das Lebensmittelprodukt zu erwärmen.
  • Der Ofen 40 weist des Weiteren ein Strahlungswärmesystem 112 auf, das Strahlungswärme für ein Lebensmittelprodukt bereitstellt, welches von der Bratspießanordnung 82 getragen wird. Das Strahlungswärmesystem 112 kann an der oberen Wand 42 zentral über der Bratspießanordnung 82 angeordnet sein. Das Strahlungswärmesystem 112 beinhaltet eine Vielzahl von rechtwinkligen Keramikscheiben mit Nuten, welche die konventionellen Widerstandsspulen zumindest zum Teil umschließen. Insbesondere ist der Boden der Spule (wenn sie in dem Garraum 58 installiert ist) im Wesentlichen mit einem Keramikmaterial beschichtet, bei dem festgestellt wurde, dass es eine weniger stark verstreute Infrarotwärme als Spulen emittiert, die nicht in Keramik eingebettet sind. So wird das Lebensmittelprodukt gleichmäßiger gebräunt als es konventionell möglich ist. Die Spulen sind über elektrische Leitungen mit der Steuerung verbunden und emittieren Wärme, wenn elektrischer Strom eingeleitet wird. Entsprechend wird die Wärme in Reaktion auf die Zufuhr von elektrischem Strom in die Spulen erzeugt, was über die Benutzersteuerungen 77 gesteuert wird, um das Lebensmittelprodukt zuzubereiten, das sich an der Bratspießanordnung 82 dreht.
  • Das äußere Gehäuse 41 des Ofens 40 kann ein Regal oder eine Ablage 60 aufweisen, die an der Außenfläche der Ofenseitenwand 46 befestigt ist, um einen Behälter zu tragen, der beispielsweise ein Reinigungslösungskonzentrat enthält, das in den Ofen 40 gepumpt werden soll, wie weiter unten noch beschrieben wird.
  • Eine Steuerkarte 110 in dem Gehäuse 41 kann einen elektronischen Computer oder einen Mikrocontroller versorgen, der Befehle über Steuerungen 77 empfängt, die auf der Vorderseite des Ofens 40 zugänglich sind und beispielsweise Membranschalter aufweisen, die von dem Benutzer aktiviert werden können. Wie weiter unten noch ausführlicher beschrieben wird, versorgt die Steuerkarte 110 im Allgemeinen einen elektronischen Computer, der ein gespeichertes Programm 118 ausführt, um beispielsweise das Strahlungsheizsystem 112, das Konvektionsheizsystem 114, den Bratspießmotor 74 und die Reinigungsbaugruppe 116, die weiter unten beschrieben wird, zu steuern und sie ein- und auszuschalten, wie es erforderlich ist, um einen bestimmten Gar-Zeitplan oder Reinigungs-Zeitplan zu implementieren.
  • Der Grillofen 40 kann allgemein so aufgebaut sein, wie in der US-Patentschrift Nr. 7,487,716 beschrieben, deren Offenlegung hierin durch Bezugnahme eingeschlossen ist, und ferner entsprechend der hier vorgelegten Offenlegungsschrift angepasst werden.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt, weist die Reinigungsanordnung 116 des Ofens 40 eine Behälterkammer 22 auf, die bezüglich einer unteren Wand 44 des Garraums 58 so angeordnet ist, dass sich eine Ablauföffnung 24 der unteren Wand 44 direkt über einer Ablaufleitung 28 der Behälterkammer 22 befindet, wobei die letztere ein kurzes Rohr ist, das sich vertikal von der Ablauföffnung 24 nach oben erstreckt, wenn die Behälterkammer 22 unter der unteren Wand 44 angeordnet ist. Die Ablaufleitung 28 ermöglicht, dass Fett und Öl 33 unter dem Einfluss der Schwerkraft durch die Ablauföffnung 24 in die Behälterkammer 22 gelangen. Die untere Wand 44 kann in Richtung der Ablauföffnung 24 geneigt sein, um das Ablaufen von Fett und Öl 33 durch die Ablauföffnung 24 zu erleichtern.
  • Wie in 2 und 3 dargestellt, weist die Behälterkammer 22 einen im Allgemeinen geschlossenen Kasten mit einer Bodenwand 32 auf, die von einem Ende, das der Ablaufleitung 28 am nächsten ist, schräg nach unten zu einem gegenüberliegenden Ende nahe einer Fettauslassöffnung 34 abfällt. In einer alternativen Konfiguration (nicht dargestellt) ist die Bodenwand 32 im Allgemeinen horizontal. Die senkrechten Seitenwände 35, 36, 37, 38 am Rand der Bodenwand 32 halten das gesammelte Fett und die Reinigungslösung in der Behälterkammer 22, wie weiter unter beschrieben wird. Die linke Seitenwand 35 und die gegenüberliegende rechte Seitenwand 36 definieren bezüglich des Ofens 40 ein linkes und rechtes Ende und sind an ihrem vorderen und hinteren Ende mit den Seitenwänden 37, 38 verbunden, so dass sie bezüglich des Ofens 40 ein vorderes bzw. hinteres Ende definieren. Die senkrechten Seitenwände 35, 36, 37, 38 sind an ihren Oberkanten mit einer im Allgemeinen horizontalen oberen Wand 39 nahe einem Boden der Behälterkammer 22 verbunden. Die obere Wand 39 trägt die Ablaufleitung 28, die zu der Ablauföffnung 24 der unteren Wand 44 ausgerichtet ist. Das untere Ende der Ablaufleitung 28 erstreckt sich unter der oberen Wand 39 und über dem Wasserpegel 26. In einem alternativen Ausführungsbeispiel (nicht dargestellt) erstreckt sich die Ablaufleitung 28 nach oben, endet jedoch an der oberen Wand 39, so dass sie sich nicht unter der oberen Wand 39 erstreckt.
  • Wie außerdem in 4A und 4B dargestellt, erstreckt sich ein Schießrohr 109 horizontal in die Behälterkammer 22 von der vorderen Seitenwand 38 zu der hinteren Seitenwand 37 und endet im Allgemeinen in der Mitte zwischen der vorderen und hinteren Seitenwand 37 und 38 und näher an der rechten Seitenwand 36 als an der linken Seitenwand 35. Das Schießrohr 108 ist im Allgemeinen unter der Ablaufleitung 28 und der Ablauföffnung 24 zentriert, um sich weiter durch die Ablaufleitung 28 vertikal nach oben zu erstrecken. Das Schießrohr 108 kann im Allgemeinen konzentrisch zu der Öffnung der Ablaufleitung 28 sein. Das Schießrohr 108 erstreckt sich leicht oberhalb der Ablaufleitung 28 und ist in der Ablauföffnung 24 angeordnet. Es ist jedoch auch möglich, dass sich das Schießrohr 108 durch die Ablauföffnung 24 erstreckt und darüber oder in oder unter der Ablaufleitung 28 angeordnet ist.
  • Der Durchmesser der Ablauföffnung 24 und der Öffnung der Ablaufleitung 28 sind im Allgemeinen ähnlich, wobei der Durchmesser der Öffnung der Ablaufleitung 28 mindestens so groß wie die Ablauföffnung 24 ist, um Undichtigkeiten zu vermeiden. Die Ablauföffnung 24 kann mit einer nach unten und innen geneigten Lippe umgesetzt werden, die das Ableiten der Flüssigkeit in das Ablaufrohr 28 unterstützt. Zwischen einer Lippe der Ablauföffnung 24 und der Ablaufleitung 28 kann ein O-Ring 30 oder eine Dichtung angeordnet werden, um eine Dichtung an der Schnittstelle dazwischen zu schaffen.
  • Das Schießrohr 108 weist im Allgemeinen einen kleineren Durchmesser als der Durchmesser der Ablauföffnung 24 und im Allgemeinen weniger als die Hälfte des Durchmessers der Ablauföffnung 24 und der Ablaufleitung 28 auf, um ausreichend Spielraum um das Schießohr 108 herum zu bieten. Dieser Spielraum ermöglicht den Strom von Flüssigkeiten, wie beispielsweise Fett, Öl und Abwasser durch die Ablaufleitung 28 um das Schießrohr 108 herum. Außerdem ermöglicht dieser Spielraum das Einsetzen von Reinigungstabletten in die Behälterkammer 22, wie weiter unten genauer beschrieben wird.
  • Wie wiederum in 2 und 3 dargestellt, weist die linke Seitenwand 35 eine Fettausstoßöffnung 34, eine Flüssigreiniger-Einlassöffnung 80 und eine Frischwasser-Einlassöffnung 83 auf. Die Fettausstoßöffnung 34 ermöglicht einen Strom von Fett und Öl 33 aus der Behälterkammer 22 durch eine Leitung, die durch eine Fettausstoßpumpe 90 oder Saugpumpe verläuft und ermöglicht wird. Die Fettausstoßöffnung 34 ist im Allgemeinen nahe der Bodenwand 32 angeordnet, um Fett und Öl 33 aus einem Boden der Behälterkammer 22 aufzufangen. Die Flüssigreiniger-Einlassöffnung 80 ermöglicht das Fließen von Flüssigreinigerkonzentrat 92 in die Behälterkammer 22 durch eine Leitung, die von einer Pumpe 94 abgeht. Die Frischwasser-Einlassöffnung 83 ermöglicht einen Strom von Frischwasser 96 aus einer Frischwasserquelle durch eine Leitung und in die Behälterkammer 22 und kann über ein Ventil 98 geregelt werden. Die Flüssigreiniger-Einlassöffnung 80 und die Frischwasser-Einlassöffnung 83 sind im Allgemeinen zwischen der Bodenwand 32 und der oberen Wand 39 oder nahe der oberen Wand 39 zentriert, so dass sie sich oberhalb eines Wasserpegels 214 befinden, wie weiter unten beschrieben wird.
  • Die vordere Seitenwand 38 weist eine Reinigungslösungs-Auslassöffnung 84 und eine Schießrohröffnung 86 auf. Die Reinigungslösungs-Auslassöffnung 84 ermöglicht das Hinausfließen der Reinigungslösung 107 aus der Behälterkammer 22 durch eine Leitung, die zu einer Pumpe 100 verläuft und durch diese ermöglicht wird. Die Pumpe 100 pumpt die Reinigungslösung 107 durch eine Leitung zu der Schießrohröffnung 86 und in das Schießrohr 108, das sich in der Behälterkammer 22 erstreckt. Die Reinigungslösungs-Auslassöffnung 84 ist im Allgemeinen nahe der Bodenwand 32 angeordnet, um die Reinigungslösung von einem Boden der Behälterkammer 22 aufzufangen.
  • Die hintere Seitenwand 37 enthält eine Abwasser-Auslassöffnung 88. Die Abwasser-Auslassöffnung 88 ermöglicht das Hinausfließen von Abwasser 102 aus der Behälterkammer 22 durch eine Leitung, die zu einer Saugpumpe 104 verläuft und durch diese ermöglicht wird. Die Abwasser-Auslassöffnung 88 ist im Allgemeinen nahe der Bodenwand 32 angeordnet, um Abwasser 102 von einem Boden der Behälterkammer 22 aufzufangen.
  • Es versteht sich, dass die Position der Öffnungen auf eine beliebige Seitenwand 35, 36, 37, 38, 39, 44 der Behälterkammer 22 und auf jede beliebige Position an der Seitenwand verändert werden kann. Es versteht sich außerdem, dass eine oben beschriebene Pumpe oder ein Ventil ausgetauscht oder durch andere bekannte Mechanismen zum Befördern und Kontrollieren eines Flüssigkeitsstroms ersetzt werden können, wie im Stand der Technik bekannt. Es sei angemerkt, dass das Ventil ein automatisches Ventil sein kann, das elektrisch mit der Ofenschaltung verbunden ist und so programmiert sein kann, dass es sich entsprechend dem Gar- oder Reinigungsprogramm öffnet oder schließt, oder über die Steuerungen von einem Benutzer geöffnet oder geschlossen wird. Alternativ kann das Ventil ein manuell betätigtes Ventil sein, das unter Verwendung eines Drehschalters oder Griffs geöffnet und geschlossen wird, der sich von dem Ventil erstreckt.
  • Wie in 3 und 5 dargestellt, kann eine Steuerkarte 110 ein in einem Speicher 120 gespeichertes Programm 118 unter Verwendung eines Prozessors 122 ausführen, der mit dem Speicher 120 kommuniziert. Das Programm 118 kann die Fettausstoßpumpe 90 sowohl auf periodischer Basis während des Garens von Lebensmitteln, die Fett abgeben, als auch in Garmodi betätigen, die Lebensmitteln zugeordnet sind, welche Fett abgeben, um Energie zu sparen. Das Programm 118 implementiert diese Funktionen durch Kommunikation mit einem Garprogramm, das ebenfalls von der Steuerkarte 110 ausgeführt wird, und dem Bedienelement 111. Das Garprogramm beinhaltet und implementiert im Allgemeinen zuvor gespeicherte Zeitpläne von Garzeiten und -temperaturen für verschiedene Lebensmittel. Das Garprogramm kann außerdem die manuelle Einstellung von Temperaturen und Zeiten ermöglichen.
  • Das Programm 118 implementiert außerdem ein Reinigungsprogramm, das dem Betrieb der Reinigungsbaugruppe 116 zugeordnet ist. Das Programm 118 kann selektiv das Ventil 98 während des Reinigungsprogramms betätigen, um die Behälterkammer mit einer vorgegebenen Menge an Frischwasser zu füllen. Das Programm 118 kann außerdem selektiv die Flüssigreinigerpumpe 94 während des Reinigungsprogramms betätigen, um die Behälterkammer beispielsweise mit Flüssigreinigerkonzentrat 92 zu füllen, wenn keine Reinigungstabletten verwendet werden. Das Programm 118 kann ferner selektiv die Pumpe 100 während des Reinigungsprogramms betätigen, um den Ofen 40 durch Pumpen der Flüssigreinigerlösung 107 durch das Schießrohr 108 in den Garraum zu spülen. Das Programm 118 kann außerdem selektiv die Saugpumpe 104 während des Reinigungsprogramms betätigen, um das Abwasser 102 nach dem Spülen aus der Behälterkammer 22 abzulassen
  • Das Programm 118 implementiert diese Funktionen durch Kommunikation mit einem Reinigungsprogramm (z. B. leichtes Reinigen, mittleres Reinigen, starkes Reinigen, verstärktes Spülen), das ebenfalls von der Steuerkarte 110 und dem Bedienelement 111 ausgeführt wird. Das Reinigungsprogramm beinhaltet und implementiert im Allgemeinen zuvor gespeicherte Zeitpläne für die Dauer der Reinigungsschritte, die Reihenfolge der Reinigungsschritte und die Ofentemperatur für verschiedene Reinigungsmodi. Außerdem kann das Reinigungsprogramm die manuelle Einstellung der Dauer der Reinigungsschritte, der Reihenfolge der Reinigungsschritte und der Ofentemperatur ermöglichen.
  • In 5 kann ein Garzyklus, wie in Prozessblock 200 angezeigt, durch die Anzeige eines bestimmten Garmodus initiiert werden, der von dem Garprogramm 118 über die Garmodustasten 124 auf dem Bedienfeld 111 erfasst wird, wie beispielsweise ein erwünschter Gar-Zeitplan für das Garen eines Hähnchens. Dafür kann eine bestimmte Taste 124 beispielsweise mit Symbolen für ein Brathähnchen gekennzeichnet sein.
  • Während des Garzyklus kann je nach Garprogramm ein Pumpzyklus, wie in Prozessblock 202 angezeigt, initiiert werden, in dem die Fettausstoßpumpe 90 für eine kurze Zeitspanne oder periodisch eingeschaltet wird. Alternativ kann der Pumpzyklus 202 durch Drücken einer bestimmten Fettausstoßtaste 126 initiiert werden, durch die der Wunsch angezeigt wird, die Fettausstoßpumpe 90 manuell zu betätigen.
  • Während des Garzyklus 200 wird im Allgemeinen Fett von dem garenden Lebensmittel durch die Ablaufleitung 28 abtropfen und in der Behälterkammer 22 aufgefangen werden. Während des Prozessblocks 202 wird die Fettausstoßpumpe 90 aktiviert, um mit der Behälterkammer 22 zu kommunizieren und das gesammelte Fett 33 durch die Fettausstoßöffnung 34 auszustoßen. Die Fettausstoßpumpe 90 kann das Fett durch eine Leitung mit einer beliebigen Länge in einen Auffangbehälter pumpen, der für besseren Zugang beispielsweise unabhängig von dem Ofen 40 angeordnet sein kann. Der Ableitungsweg kann eine Leitung in Form eines umgekehrten U-Rohrs beinhalten, wobei sich das umgekehrte U höher als die obere Wand 39 der Behälterkammer erstreckt, um zu verhindern, dass Fett aus der Leitung austritt, wenn die Behälterkammer überläuft. Dieser „Siphon” verhindert, dass das Fett 33 zurück in den Garraum 58 und aus dem umgekehrten „U” fließt, da das Fett in der Leitung nicht höher als der Stand in der als Quelle wirkenden Behälterkammer 22 sein kann. Die Fettausstoßpumpe 90 kann mit der Steuerkarte 110 kommunizieren, um dadurch entsprechend dem Garprogramm gesteuert zu werden. Alternativ kann ein Fettausstoßventil die Fettausstoßpumpe 90 und das umgekehrte U-Rohr zum Kontrollieren des Fettflusses ersetzen. Das Fettausstoßöffnung kann den Ausstoß des Fettes durch die Fettausstoßöffnung 34 steuern und von der Steuerkarte 110 gesteuert werden. Die Steuerkarte 110 kann mit dem Fettausstoßventil kommunizieren, um die Beförderung von Fett aus der Behälterkammer 22 entsprechend dem Garprogramm 118 zu ermöglichen.
  • Wenn der Garzyklus 200 endet, kann ein Reinigungszyklus, wie von Prozessblock 204 angezeigt, durch die Anzeige initiiert werden, dass ein gespeicherter Wert, wie beispielsweise eine Zeit seit der letzten Reinigung oder eine Anzahl von Reinigungszyklen seit der letzten Reinigung, einen vorgegebenen Wert erreicht hat. Zum Beispiel wird die verstrichene Zeit oder die Anzahl der Garzyklen seit der letzten Reinigung mit einem gespeicherten Reinigungs-Zeitplan verglichen, der einen Wert für eine erwünschte Reinigungsfrequenz enthält. Wenn der gespeicherte Wert dem vorgegebenen Pegel entspricht, fährt das Programm 118 mit Prozessblock 204 fort. Alternativ kann der Reinigungszyklus 204 durch Drücken einer bestimmten Reinigungszyklustaste 128 initiiert werden, durch die der Wunsch angezeigt wird, den Reinigungszyklus 204 manuell zu aktivieren. Der Benutzer kann einen erwünschten Reinigungsmodus auswählen, wie beispielsweise starke, mittlere oder leichte Reinigung, oder einen Schnellspülzyklus. Wenn der Reinigungszyklus 204 nicht initiiert wird, kann das Programm 118 zu Prozessblock 200 zurückspringen, so dass danach ein Garzyklus 200 ausgeführt wird. Während des Reinigungszyklus 204 wird die Fettausstoßpumpe 90 abgeschaltet. Die Fettausstoßpumpe 90 arbeitet während des Garzyklus 200.
  • Während des Reinigungszyklus 204 füllt sich die Behälterkammer 22 mit Frischwasser 96, wie an Prozessblock 206 angezeigt, das durch die Frischwasser-Einlassöffnung 83 auf der linken Seitenwand 35 eintritt. Ein Ventil 98 kann die Zufuhr des Frischwassers 96 durch die Frischwasser-Einlassöffnung 83 in die Behälterkammer 22 steuern und von der Steuerkarte 110 gesteuert werden. Die Steuerkarte 110 kann mit dem Ventil 98 kommunizieren, um die Zufuhr einer bestimmten Menge an Frischwasser 96 in die Behälterkammer 22 entsprechend dem Reinigungsprogramm zu ermöglichen. Die Steuerkarte 110 kann außerdem mit einem Wasserpegelsensor (nicht dargestellt) kommunizieren, so dass zusätzliches Wasser durch das Ventil 98 eingeleitet wird, wenn sich das Wasser unter einem Wasserpegel 214 befindet. Bei einem erwünschten Wasserstand 214 ist die Behälterkammer 22 beispielsweise mit etwa 1 Gallone (ca. 3,8 Liter) Flüssigkeit gefüllt, und die Behälterkammer 22 ist im Allgemeinen zur Hälfte oder weniger als die Hälfte gefüllt. Der erwünschte Wasserstand 214 kann oberhalb der Reinigungslösungs-Auslassöffnung 84 und der Abwasser-Auslassöffnung 88 und unterhalb der Frischwasser-Einlassöffnung 83 und der Flüssigreinigeröffnung 80 liegen. Ebenso kann der Wasserstand 214 jedoch auch auf der Höhe oder oberhalb des Niveaus der Frischwasser-Einlassöffnung 83 und der Flüssigreinigeröffnung 80 liegen. Alternativ kann eine Frischwasserpumpe das Ventil 98 ersetzen. Die Frischwasserpumpe kann die Beförderung von Wasser durch die Frischwasser-Einlassöffnung 83 kontrollieren und von der Steuerkarte 110 gesteuert werden. Die Steuerkarte 110 kann mit der Frischwasserpumpe kommunizieren, um das Frischwasser entsprechend dem Reinigungsprogramm in die Behälterkammer 22 zu pumpen.
  • Wie in Prozessblock 208 angedeutet, wird ein Reinigungsmittel in die Behälterkammer 22 eingeleitet. Wenn Reinigungstabletten 91 verwendet werden, wird eine bestimmte Anzahl von Reinigungstabletten 91, wie beispielsweise eine bis vier Reinigungstabletten, durch die Öffnung der Ablaufleitung 28 in der Behälterkammer 22 platziert, wo die Tabletten 91 in das Frischwasser 96 der Behälterkammer fallen und allmählich in dem Frischwasser 96 aufgelöst werden und eine Reinigungslösung 107 erzeugen. Die Reinigungstabletten 91 können beispielsweise für eine erwünschte Anzahl von Reinigungszyklen halten, so dass das Frischwasser, das zu Beginn jedes Reinigungszyklus eingeleitet wird, kontinuierlich eine Reinigungslösung 107 produziert.
  • Alternativ kann die Behälterkammer 20 mit einem Flüssigreinigerkonzentrat 92 gefüllt sein, das mit dem Frischwasser 96 in der Behälterkammer 22 gemischt wird, um eine Reinigungslösung 107 zu erzeugen. Das Flüssigreinigerkonzentrat 92 gelangt durch eine Flüssigreiniger-Einlassöffnung 80 auf der linken Seitenwand 35 in die Behälterkammer 22. Die Flüssigreinigerpumpe 94 kann das Flüssigreinigerkonzentrat 92 durch eine Leitung 76 mit beliebiger Länge aus einem Lösungsbehälter 71, der für einfacheren Zugang beispielsweise auf einem externen Regal 60 gelagert wird (siehe 1) zu der Flüssigreinigeröffnung 80 der Behälterkammer 22 pumpen. Die Flüssigreinigerpumpe 94 kann mit der Steuerkarte 110 kommunizieren und dadurch gesteuert werden. Die Steuerkarte 110 kann mit der Flüssigreinigerpumpe 94 kommunizieren, um eine bestimmte Menge an Flüssigreinigerkonzentrat 92 entsprechend dem Reinigungsprogramm in die Behälterkammer 22 zu leiten. Das Flüssigreinigerkonzentrat 92 kann zu Beginn jeder Reinigungszyklussequenz in die Behälterkammer 22 gepumpt werden, beispielsweise nach oder zur selben Zeit, zu der das Frischwasser 96 eingeleitet wird. Alternativ kann ein Flüssigreinigerventil die Flüssigreinigerpumpe 94 ersetzen. Das Flüssigreinigerventil kann die Beförderung von Flüssigreiniger durch die Flüssigreiniger-Einlassöffnung 80 kontrollieren und von der Steuerkarte 110 gesteuert werden. Die Steuerkarte 110 kann mit dem Flüssigreinigerventil kommunizieren, um die Beförderung von Flüssigreiniger entsprechend dem Reinigungsprogramm in die Behälterkammer 22 zuzulassen.
  • Sobald die Behälterkammer 22 entweder durch Reinigungstabletten 91 oder durch Flüssigreinigerkonzentrat 92 mit Reinigungslösung 107 gefüllt ist, fährt der Reinigungszyklus mit Prozessblock 210 fort, so dass die Pumpe 100 Reinigungslösung 107 zu dem Schießrohr 108 transportiert. Die Pumpe 100 kommuniziert mit der Steuerkarte 110 und wird dadurch gesteuert. Die Pumpe 100 stößt die Reinigungslösung 107 durch die Reinigungslösungs-Auslassöffnung 84 zu der Pumpe 100 aus. Die Pumpe 100 befördert die Reinigungslösung 107 durch die Schießrohröffnung 86 der Behälterkammer 22 zurück zu dem Schießrohr 108. Die Steuerkarte 110 kann mit der Pumpe 100 kommunizieren, um die Reinigungslösung 107 für eine bestimmte Zeitdauer oder für eine vorgegebene Menge an Reinigungslösung 107 entsprechend dem Reinigungsprogramm zu dem Schießrohr 108 zu transportieren. Alternativ fährt die Pumpe 100 damit fort, die Reinigungslösung 107 aus der Behälterkammer 22 zu dem Schießrohr 108 im Kreis zu leiten, bis der Ofen eine erwünschte sichtbare Sauberkeit aufweist und der Benutzer manuell den Schritt 210 zum Spülen beendet.
  • Während des Spülens stößt das Schießrohr 108 die Reinigungslösung mit hohem Druck und einem hohen Volumendurchfluss aus, beispielsweise zwischen 5 bis 10 Gallonen pro Minute (ca. 19 bis ca. 38 l/min) und vorzugsweise mit mindestens 7 Gallonen pro Minute (ca. 26,5 l/min), so dass die Reinigungslösung 107 mit der oberen Wand 42 des Garraums 58 in Kontakt kommt. Die Reinigungslösung 107 prallt von der oberen Wand 42 ab, kommt mit den Seitenwänden 64 und 48 in Kontakt und reinigt sie. Der Bratspießmotor 74 kann dazu aktiviert werden, die Bratspießanordnung 82 zu drehen, was die Ablenkung und Verteilung der Reinigungslösung 107 auf die Seitenwände des Garraums 58 erleichtert und die Bratspießanordnung 82 selbst reinigt. Im Allgemeinen wird Abwasser 109 von den Ofenwänden 40 und der Bratspießanordnung 82 abtropfen und in die Ablaufleitung 28 gelangen, so dass es in der Behälterkammer 22 aufgefangen wird.
  • Anschließend aktiviert ein Schritt zum Ablassen, wie bei Prozessblock 210 angedeutet, die Saugpumpe 104, so dass das Abwasser 102 durch die Abwasser-Auslassöffnung 88 zu einer Abwasserleitung ausgestoßen wird. Die Abwasser-Auslassöffnung 88 kann sich beispielsweise zu einem Ablauf im Boden oder dergleichen hin öffnen. Der Ableitungsweg kann eine Leitung in Form eines umgekehrten „U” beinhalten, wobei sich das umgekehrte „U” höher als die obere Wand 39 der Behälterkammer erstreckt, um zu verhindern, dass überschüssiges Abwasser aus der Leitung austritt, wenn die Behälterkammer überläuft. Dieser „Siphon” verhindert, dass das Abwasser 102 zurück in den Garraum 58 und aus dem umgekehrten „U” fließt, da das Abwasser in der Leitung nicht höher als der Stand in der als Quelle wirkenden Behälterkammer 22 sein kann. Die Saugpumpe 104 kann mit der Steuerkarte 110 kommunizieren und dadurch gesteuert werden. Alternativ kann ein Abwasserausstoßventil die Saugpumpe 104 und das umgekehrte U-Rohr ersetzen. Das Abwasserausstoßventil kann den Ausstoß des Abwassers durch die Abwasser-Auslassöffnung 88 steuern und von der Steuerkarte 110 gesteuert werden. Die Steuerkarte 110 kann mit dem Abwasserausstoßventil kommunizieren, um die Beförderung von Abwasser aus der Behälterkammer 22 entsprechend dem Reinigungsprogramm zu ermöglichen.
  • Das Programm 118 kann zu Prozessblock 206 zurückspringen, um die Reinigung fortzusetzen, bis eine eingestellte Anzahl von Reinigungszyklen abgeschlossen ist, eine vorgegebene Zeit verstrichen ist (beispielsweise 1 bis 3 Stunden) oder der Ofen eine vorgegebene sichtbare Sauberkeit aufweist. Alternativ kann der Reinigungszyklus 204 durch Drücken der Reinigungszyklustaste 128 beendet werden, durch die der Wunsch angezeigt wird, den Reinigungszyklus 204 manuell zu beenden. Nach Beendigung des Reinigungszyklus 204 kann das Programm 118 zurückspringen, so dass ein neuer Garzyklus 200 initiiert werden kann.
  • In einem beispielhaften Reinigungszyklus 204 werden die Prozessblöcke 206 (Wasser einfüllen), 208 (Reinigungsmittel einfüllen – entfällt bei Verwendung von Reinigungstabletten), 210 (Spülen) und 212 (Ablassen) nacheinander beispielsweise zwei oder drei Mal durchlaufen, um Öl 33 aus dem Ofen 40 zu entfernen. Zum Durchführen einer gründlicheren Reinigung kann die Dauer von Schritt 210 (Spülen) verlängert werden, um einen längeren Spülvorgang durchzuführen. Anschließend werden die Prozessblöcke 206 (Wasser einfüllen), 208 (Reinigungsmittel einfüllen) und 210 (Spülen) gleichzeitig durchgeführt, gefolgt von Schritt 210 (Spülen) und Schritt 212 (Ablassen), die nacheinander erfolgen, um einen Spülzyklus durchzuführen. In dieser Hinsicht kann die Reinigungslösung vor dem Ablassen für zusätzliches Spülen rezirkuliert werden. Der Spülzyklus wird nacheinander beispielsweise drei oder vier Mal durchgeführt, um den Ofen 40 und die Behälterkammer 23 vollständig zu spülen.
  • Es versteht sich, dass ein beliebiger Ablaufplan der Prozessblöcke 206 (Wasser einfüllen), 208 (Reinigungsmittl einfüllen – entfällt bei Verwendung von Reinigungstabletten), 210 (Spülen) und 212 (Ablassen) für einen Reinigungs-Zeitplan verwendet werden kann und die Dauer der Schritte oder die Reihenfolge der Schritte beliebig erfolgen kann. So können die Schritte beispielsweise gleichzeitig oder nacheinander erfolgen und in beliebiger Reihenfolge wiederholt werden, wie von dem Gar-Zeitplan erwünscht.
  • Die hier verwendete bestimmte Terminologie dient nur zum Zweck der Bezugnahme und darf nicht als einschränkend ausgelegt werden. So beziehen sich beispielsweise Begriffe wie „oberer”, „unterer”, „oberhalb” und „unterhalb” auf die Richtungen in den Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. Begriffe wie „Front”, „Rückseite”, „hinten”, „Boden” und „Seite” beschreiben die Ausrichtung der Teile der Komponenten in einem konsistenten aber willkürlichen Bezugsrahmen, der durch die Bezugnahme des Textes auf die zugehörigen Zeichnungen deutlich wird, welche die Komponenten beschreibend veranschaulichen. Die erwähnte Terminologie kann speziell die oben aufgeführten Worte beinhalten, Derivate davon und Worte mit ähnlicher Bedeutung. Entsprechend implizieren die Begriffe „erster”, „zweiter” und andere numerische Begriffe, die sich auf Strukturen beziehen, keine Sequenz oder Reihenfolge, sofern nicht ausdrücklich durch den Kontext so angezeigt.
  • Bei der Einführung von Elementen oder Merkmalen der vorliegenden Offenlegung und der Ausführungsbeispiele sollen die Artikel „einer/eine/ein”, „der/die/das” und „dieser/diese/dieses” anzeigen, dass es eines oder mehrere solcher Elemente oder Merkmale gibt. Die Begriffe „umfassen”, „beinhalten” und „aufweisen” sind einschließend gemeint und bedeuten, dass es zusätzliche Elemente oder Merkmale zu den speziell Angeführten geben kann. Des Weiteren sei darauf hingewiesen, dass die hier beschriebenen Verfahrensschritte, Prozesse und Abläufe in ihrer Durchführung nicht unbedingt zwingend in der bestimmten erläuterten oder illustrierten Reihenfolge erfolgen müssen, sofern nicht explizit als Reihenfolge der Durchführung identifiziert. Darüber hinaus versteht sich, dass zusätzliche oder alternative Schritte implementiert werden können.
  • Die Begriffe „Steuerung” und „Prozessor” können auch einen oder mehrere Mikroprozessoren einschließen, die eigenständig und/oder in einer verteilten Umgebung kommunizieren können und dabei so konfiguriert sein können, dass sie via kabelgebundene oder drahtlose Kommunikation mit anderen Prozessoren kommunizieren, wobei ein solch anderer bzw. andere Prozessoren zum Betrieb an einem oder mehreren prozessorgesteuerten Geräten konfiguriert sein können, bei welchen es sich um ähnliche oder verschiedene Geräte handeln kann. Des Weiteren kann der erwähnte Speicher, sofern nicht anders angegeben, ein oder mehrere für Prozessoren lesbare und zugängliche Speicherelemente und/oder Komponenten beinhalten, die intern oder extern mit dem prozessorgesteuerten Gerät verbunden sein können und auf die über ein kabelgebundenes oder drahtloses Netzwerk zugegriffen werden kann
  • Insbesondere sei angemerkt, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die hier enthaltenen Ausführungsbeispiele und Illustrationen beschränkt ist und dass der Geltungsbereich der folgenden Ansprüche auch modifizierte Formen dieser Ausführungsbeispiele einschließt, darunter Teile der Ausführungsbeispiele und Kombinationen von Elementen verschiedener Ausführungsbeispiele. Alle hier erwähnten Veröffentlichungen einschließlich Patentschriften und Nichtpatentliteratur sind hierin vollumfänglich durch Bezugnahme einbezogen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 7421942 [0003]
    • US 8997731 [0003]
    • US 6608288 [0047]
    • US 7487716 [0055]

Claims (20)

  1. Ofen, umfassend: ein Ofengehäuse, das einen Garraum definiert und eine Tür aufweist, die den Zugang zu dem Garraum ermöglicht und den Garraum abdichtet, wenn sich die Tür in einer geschlossenen Position befindet; einen Heizer, der mit dem Garraum in Verbindung steht, um denselben zu heizen; und eine Reinigungsanordnung, die eine Behälterkammer aufweist, welche mit dem Garraum durch eine Ablauföffnung in einem Boden des Garraums in Verbindung steht, eine erste Saugpumpe, die durch eine erste Öffnung in dem Behälter in Verbindung steht, um eine Reinigungslösung aus dem Behälter zu pumpen und die Reinigungslösung durch eine Düse in den Garraum auszustoßen, die unterhalb einer Mitte des Garraums zwischen einer Decke des Garraums und dem Boden des Garraums angeordnet ist, und eine Leitung, die mit einer zweiten Öffnung in der Behälterkammer und einem Auffangbehälter in Verbindung steht, um eine Bewegung des Fettes aus dem Behälter in den Auffangbehälter zu ermöglichen.
  2. Ofen nach Anspruch 1, wobei die Düse dazu konfiguriert ist, die Reinigungslösung durch die Ablauföffnung auszustoßen.
  3. Ofen nach Anspruch 2, wobei die Düse konzentrisch mit der Ablauföffnung angeordnet ist.
  4. Ofen nach Anspruch 1, wobei die Düse dazu konfiguriert ist, die Reinigungslösung durch einen Boden des Ofens auszustoßen.
  5. Ofen nach Anspruch 1, des Weiteren umfassend einen elektronischen Computer, der mit dem Heizelement, der ersten Pumpe und einer zweiten Pumpe in Verbindung steht, die mit der Leitung in Verbindung steht, und ein Programm ausführt, das in einem nicht flüchtigen Medium gespeichert ist, um (a) Befehle von dem Benutzer zu empfangen, die einen Gar-Zeitplan einschließlich Garzeiten und -temperaturen anzeigen; (b) die zweite Pumpe entsprechend einer Auswahl eines Gar-Zeitplans zu aktivieren, der das Garen von fetterzeugenden Lebensmitteln anzeigt; (c) Befehle von dem Benutzer zu empfangen, die einen Reinigungs-Zeitplan einschließlich Reinigungszeiten und -temperaturen anzeigen; und (d) die erste Pumpe entsprechend einer Auswahl des Reinigungs-Zeitplans zu aktivieren.
  6. Ofen nach Anspruch 1, des Weiteren umfassend eine Leitung, die mit einer dritten Öffnung in der Behälterkammer und einer Frischwasserquelle in Verbindung steht, um Frischwasser in den Behälter zu leiten.
  7. Ofen nach Anspruch 1, des Weiteren umfassend ein Ventil in der Leitung, das aktiviert werden kann, um den Fettfluss aus dem Behälter in den Auffangbehälter zu kontrollieren.
  8. Ofen nach Anspruch 1, wobei die Düse dazu positioniert ist, einen Strom der Reinigungslösung an eine Decke des Garraums auszustoßen.
  9. Ofen nach Anspruch 1, wobei die erste Saugpumpe so bemessen ist, dass sie ausreichend Kraft und Volumen bietet, um einen Strom der Reinigungslösung an eine Decke des Garraums auszustoßen.
  10. Verfahren zum Betreiben eines Ofens, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: (a) Bereitstellen eines Ofens, der Folgendes aufweist: ein Ofengehäuse, das einen Garraum definiert und eine Tür aufweist, die den Zugang zu dem Garraum ermöglicht und den Garraum abdichtet, wenn sich die Tür in einer geschlossenen Position befindet; einen Heizer, der mit dem Garraum in Verbindung steht, um denselben zu heizen; eine Reinigungsanordnung, die eine Behälterkammer aufweist, welche mit dem Garraum durch eine Ablauföffnung in dem Boden des Garraums in Verbindung steht, eine erste Saugpumpe, die durch eine Öffnung in dem Behälter in Verbindung steht, um Reinigungslösung aus dem Behälter zu pumpen und die Reinigungslösung durch eine Düse in den Garraum auszustoßen, die unterhalb einer Mitte des Garraums zwischen einer Decke des Garraums und dem Boden des Garraums angeordnet ist, und eine Leitung, die mit einer Öffnung in dem Behälter in Verbindung steht, um Fett aus dem Behälter auszustoßen; (b) Aktivieren von mindestens einem aus einer zweiten Saugpumpe oder einem Ventil, die mit der Leitung in Verbindung stehen, um eine Bewegung des Fettes aus dem Behälter zu ermöglichen; (c) Einleiten eines Reinigungsmittels in den Behälter, um eine Reinigungslösung zu erzeugen; und (d) Aktivieren der ersten Saugpumpe, um die Reinigungslösung aus dem Behälter durch die Düse zu pumpen.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, des Weiteren umfassend einen Schritt zwischen den Schritten (b) und (c) zum Öffnen eines Wassereinlassventils, um Frischwasser einzulassen und die Behälterkammer zu füllen.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, des Weiteren umfassend einen Schritt nach Schritt (d) zum Aktivieren einer dritten Saugpumpe, um Abwasser aus der Behälterkammer zu pumpen.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei Schritt (c) des Weiteren das Aktivieren einer vierten Pumpe zum Pumpen von Flüssigreiniger in die Behälterkammer umfasst.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, wobei Schritt (c) des Weiteren das Einführen einer Reinigungstablette in die Behälterkammer durch die Ablauföffnung umfasst.
  15. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Ofen des Weiteren eine Bratspießanordnung aufweist, die drehbar nahe den Seitenwänden angeordnet ist und mindestens einen Bratspieß trägt, der dazu konfiguriert ist, ein Lebensmittelprodukt zu halten, das von dem Heizer erhitzt wird, und des Weiteren einen Schritt zum Drehen der Bratspießanordnung während Schritt (d) aufweist.
  16. Ofen, umfassend: ein Ofengehäuse, das einen Garraum definiert und eine Tür aufweist, die den Zugang zu einem von Seitenwänden definierten Garraum ermöglicht und den Garraum abdichtet, wenn sich die Tür in einer geschlossenen Position befindet; einen Heizer, der mit dem Garraum in Verbindung steht, um denselben zu heizen; und eine Reinigungsanordnung, die eine Behälterkammer aufweist, welche mit dem Garraum durch eine Ablauföffnung an einem Boden des Garraums in Verbindung steht, eine Saugpumpe, die durch eine Öffnung in dem Behälter in Verbindung steht, um Reinigungslösung aus dem Behälter und zu einer Düse zu pumpen, die unterhalb einer Mitte des Garraums zwischen einer Decke des Garraums und dem Boden des Garraums angeordnet und dazu konfiguriert ist, die Reinigungslösung in den Garraum zu befördern.
  17. Ofen nach Anspruch 16, des Weiteren umfassend: ein Strahlungsheizsystem, das in dem Garraum angeordnet ist, einen elektrischen Strom erhält und Strahlungswärme erzeugt; ein Konvektionsheizsystem, das in dem Garraum angeordnet ist und ein oder mehrere Heizelemente aufweist, die in Reaktion auf einen elektrischen Strom Wärme erzeugen und einen rotierenden Lüfter, der Luft aus dem Garraum in das Konvektionsheizsystem saugt, die Luft über die Heizelemente drückt, so dass sie erhitzt wird und die erhitzte Luft in den Garraum ausstößt; und eine Bratspießanordnung, die drehbar nahe den Seitenwänden angeordnet ist und mindestens einen Bratspieß trägt, der dazu konfiguriert ist, ein Lebensmittelprodukt zu halten, das von der Strahlungswärmequelle und der Konvektionswärmequelle erhitzt wird.
  18. Ofen nach Anspruch 16, wobei die Reinigungsbaugruppe des Weiteren eine zweite Saugpumpe umfasst, die mit einer zweiten Öffnung in der Behälterkammer in Verbindung steht, um Fett aus dem Behälter zu pumpen.
  19. Ofen nach Anspruch 16, wobei sich die Düse vom Boden des Garraums im Allgemeinen nach oben erstreckt.
  20. Ofen nach Anspruch 16, wobei die Düse konzentrisch mit der Ablauföffnung angeordnet ist, sich hindurch erstreckt und Spielraum um die Düse herum bietet, damit Fett und Abwasser hindurch gelangen können.
DE102016201243.6A 2015-10-29 2016-01-28 Grillofen mit Schießrohr-Reinigungssystem Withdrawn DE102016201243A1 (de)

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US14/926,502 US9895721B2 (en) 2015-10-29 2015-10-29 Rotisserie oven with shooter tube cleaning system

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