DE2756428C2 - - Google Patents

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DE2756428C2
DE2756428C2 DE2756428A DE2756428A DE2756428C2 DE 2756428 C2 DE2756428 C2 DE 2756428C2 DE 2756428 A DE2756428 A DE 2756428A DE 2756428 A DE2756428 A DE 2756428A DE 2756428 C2 DE2756428 C2 DE 2756428C2
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George Mcnair Caddo Parish La. Us Price
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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    • B01D29/01Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with flat filtering elements

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Description

Die Erfindung betrifft ein Fritiergerät gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der US-PS 33 68 682 ist ein Fritiergerät mit einer Filtereinrichtung zur Entfernung von Speiseresten oder anderen Rückständen aus dem Fritieröl bekannt, das eine Fritierpfanne mit einer Heizung zur Erwärmung des Fritier­ öls aufweist. Dieses bekannte Fritiergerät weist unter anderem einen flexiblen Schlauch auf, mit dem man die Wände der Fritierpfanne von Hand besprühen muß, um Öl- und Speisereste abzuspülen. Eine derartige Reinigungsvor­ richtung ist sowohl aufwendig, als auch gefährlich, da die Bedienungsperson mit heißem Öl hantieren muß. Bei ungeschickter Handhabung besteht die Gefahr, daß man sich selbst mit Öl besprüht und dabei Verbrennungen erlei­ det. Außerdem besteht die Gefahr, daß der flexible Schlauch bei unsachgemäßer Handhabung bricht und damit ebenfalls gefährliche Verbrennungen hervorruft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fritiergerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, dessen Fritierpfanne unter geringem Aufwand und gefahrlos für die Bedienungsperson gereinigt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das erfindungsgemäße Fritier­ gerät weist wesentliche Vorteile gegenüber bekannten Fritiergeräten auf. Die Fritierpfanne und das Fritieröl können ohne Gefahr von Verbrennungen der Bedienungsper­ son auf sichere Weise gereinigt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher er­ läutert; es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Fritiergeräts;
Fig. 2 eine im Teilschnitt dargestellte Vorderansicht des Fritiergeräts gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Fri­ tiergeräts gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Senke des Fritiergeräts gemäß Fig. 1;
Fig. 5 eine Schemadarstellung der Hauptbauteile des Fri­ tiergeräts gemäß Fig. 1;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht von Einzelheiten einer Filtereinrichtung gemäß Fig. 4;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht von Einzelheiten einer in Fig. 3 dargestellten Dusche;
Fig. 8 eine Teilansicht einer typischen Schnellschuß-Hydrau­ likkupplung für das Fritiergerät gemäß Fig. 1;
Fig. 9 eine Schemadarstellung ähnlich Fig. 5 mit einer Steuerung zum sicheren Einbringen der Filterein­ richtung gemäß Fig. 1 bei einer von einem Gas­ brenner beheizten Fritierpfanne; und
Fig. 10 eine Schemadarstellung ähnlich Fig. 9 mit einer anderen Steuereinrichtung für eine gasbeheizte Fritierpfanne.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen ein allgemein als Kochgerät bezeich­ netes Fritiergerät 10 mit einer Konsole 12, in der nebeneinan­ der zwei Fritierpfannen 14 und 16 angeordnet sind. Es sind fer­ ner eine Abstelleinheit 18 für die Aufnahme einer Ablaßwanne 20 und andere Einrichtungen vorgesehen. Mit Scharnieren gehal­ tene Türen 22, 24 und 26 gestatten Zugriff zum Inneren der Konsole 12. Ein Temperatur-Wahlschalter 28 sowie verschiedene Ein/Aus-Schalter sind an der Vorderseite 32 eines für jede Fri­ tiereinheit vorgesehenen Einschubs 30 angebracht.
Die Fritierpfanne 14 ist oben offen und vorzugsweise einstüc­ kig an die gegenüberliegende Außenfläche der Konsole 12 ange­ formt. Die Fritierpfannen 14 und 16 sowie die Ablaßwanne 20 bestehen vorzugsweise aus rostfreiem Stahl.
Der den Ein/Aus-Schalter tragende Einschub ist mit einer in­ nerhalb der Fritierpfannen 14 und 16 liegenden elektrischen Widerstandsheizung galvanisch verbunden, wobei das Heizele­ ment in direktem Wärmeaustausch mit dem in der Fritierpfanne befindlichen Öl steht. In einer anderen Ausführung der Erfin­ dung gemäß Fig. 9 und 10 dient ein Gasbrenner als Heiz­ quelle. Die Heizelemente 34 sind zweifach gesteuerte, entwe­ der vollständig belastbare oder thermostatisch regulierbare Elemente.
Die Abstelleinheit 18 besitzt ein vertieftes Abstellabteil 36, an dessen Rückseite ein rostfreier Deckel der Konsole 12 an­ gelenkt ist. Durch Anheben der Vorderkante des rostfreien Deckels ist das Abstellabteil 36 freilegbar. Dieses Abteil dient zur Aufbewahrung einer vorübergehend nicht gebrauchten Dusche 38. Das Abstellabteil 36 weist ferner eine Ablaßleitung 40 auf, die das Fritieröl aus dem Abstell- oder Speicherabteil in die Abstellwanne 20 leitet. Zur vorübergehenden Speicherung von fertig gebratenen Lebensmitteln dient ein im Speicherab­ teil 36 vorgesehener Senkenrost 42.
Aus den Fritierpfannen 14 und 16 fließt das Fritieröl durch die Ablaßleitungen 44 und 46 ab, die während eines Filter­ zyklus durch Abflußventile 48 und 50 wahlweise geöffnet und geschlossen werden. Die Abflußventile 48 und 50 sind mit dem jeweiligen Strömungszustand an den Abflußleitungen 44 und 46 in Reihe ansteuerbar, so daß sie während des Filterzyklus je­ weils die richtige Abflußleitung öffnen und während des Bra­ tens bzw. Erhitzens des Öls verschließen. Die Abflußleitungen 44 und 46 münden in eine gemeinsame Ablaßleitung 52, deren Auslaß 54 zur Abgabe von Öl an die Ablaßwanne 20 über dieser mündet.
In der Ablaßwanne 20 liegt eine Filtereinheit 56 mit einem Sieb 58 zur Sammlung von Speiseresten und mit einem porösen Medium 60, beispielsweise ein Papier- oder Stoffilter zum Zurückhalten von durch das Sieb getretenen feineren Rückstän­ den. Das durch das Sieb 58 und den feineren Filter 60 ge­ strömte Fritieröl wird über eine Rückführleitung 62 und eine Pumpe 64 zur Dusche 38 zurückgeführt. Mit dem Fritieröl durch die gemeinsame Ablaßleitung 52 mitgeführte Speisereste werden beim Durchtritt des Fritieröls durch die Filtereinheit 56 und die Ablaßwanne 20 kontinuierlich getrennt, während das Öl zur Fritierpfanne 14 zurückgeführt wird.
Die Rückführleitung 62 ist über Schnellkupplungen 65 und 66 kreislaufmäßig an die Fritierpfannen 14 und 16 angeschlossen. Die Schnellkupplungen 65 und 66 sind in Fig. 10 dargestellt; sie sind für Flüssigkeitsleitungen übliche Schnellkupplungen. In der Rückführleitung 62 liegt ein entweder von Hand oder elektrisch angesteuertes Ventil, das jede der Fritierpfannen versorgt. Dadurch ist das in der Rückführleitung 62 strömende Fritieröl wahlweise in eine der gerade zu filternden Fritier­ pfannen 14 oder 16 einleitbar. Während des Filtervorgangs zir­ kuliert das Öl kontinuierlich durch die Ablaßleitung 52 und die Rückführleitungen 62. Der Filterzyklus wird solange auf­ recht erhalten, bis das Öl von Rückständen befreit ist. Hieraus wird das Abflußventil für die gerade gefilterte Fritierpfanne geschlossen und Fritieröl in der Fritierpfanne bis zu der für das Backen erforderlichen Ölstandsmarke aufgefüllt.
Die Pumpe 64 ist vom Strömungszustand in den Leitungen abhän­ gig gesteuert, so daß über die Rückführleitung 62 gefiltertes Öl aus der Ablaßwanne 20 abgesaugt und mit vorgegebenem Druck durch die Rückführleitung 62 gefördert wird. Die Einspeisung des Öls in die Fritierpfanne erfolgt durch die Dusche 38, und zwar mit einer so geringen Strömungsgeschwindigkeit, daß keine Blasenbildung im Fritieröl erfolgt. Luftblasen im erhitzten Öl vermindern nämlich dessen Haltbarkeit und Verwendbarkeit. Obgleich beim Ausstoß von auf die Wände der Fritierpfanne 14 gerichteten Ölstrahlen aus der Dusche 38 eine gewisse Luftbla­ senbildung erfolgt, wird diese verhältnismäßig klein gehalten, da der Filterzyklus nur wenig Zeit, typischerweise 3 Minuten, erfordert. Angenommen, die Pumpe sei vor dem Einsetzen der Dusche, - was nur durch eine unerfahrene Bedienungsperson er­ folgt - angeschaltet, dann besteht für die Bedienungsperson keine Gefahr. Das Fritieröl wird einfach durch die Schnell­ kupplung 65 unmittelbar in die Fritierpfanne 14 zurückgeführt. Obgleich die vollständigen Reinigungseigenschaften der Erfin­ dung bei entfernter Dusche nicht zum Tragen kommen, ist das Fritiergerät vollständig sicher, und das Öl wird dabei auf ungefährliche Weise in die Fritierpfanne zurückgeleitet.
Die Ablaßwanne 20 ist im Querschnitt rechteckig und besitzt an einem Rand eine Öffnung 68 zur Aufnahme des über die Ab­ laßleitung 52 zugeführten Öls. Das Sieb 58 hat vertikale Seitenwände 70 und 72 mit quer verlaufenden Flanschbereichen 74 und 76. Es hängt mittels der Flanschbereiche 74 und 76 abnehmbar in der Ablaßwanne 20, wobei die vertikalen Seiten­ wände 70 und 72 an den Seitenwänden der Ablaßwanne 20 anlie­ gen. Die Öffnung 68 der Ablaßwanne 20 ist durch das Sieb 58 freigelassen.
Die Fig. 4 und 6 zeigen die Filtereinheit 56 mit einem von einer Platte 78 gehaltenen Filter 60. Die Kantenbereiche der Platte 78 liegen an den Innenwänden der Ablaßwanne 20 unterhalb des Siebs 58 an. Die Platte 78 weist perforierte Erhebungen 80 und Vertiefungen 82 auf, die eine gewellte Ab­ laßzone bilden. An der Platte 78 ist ein Bügel 84 schwenk­ bar befestigt, wobei die poröse Filter 60 zwischen der Ab­ laßzone und dem Bügel 84 liegt. Eine Kammer 86 dient zur Sicherung des den Filter 60 und die Platte 78 zusammendrüc­ kenden Bügels 84. Eine Schlauchkupplung 88 mit einer Ein­ laßöffnung 90 und einer Auslaßöffnung 92 ist an der Platte angebracht, wobei sich die Einlaßöffnung 90 zur Aufnahme von durch den Filter 60 getretenem Öl bis unter die Platte 78 fortsetzt. Die Auslaßöffnung 92 der Schlauchkupplung 88 ragt in der Ablaßwanne 20 senkrecht hoch und quer über das Sieb 58.
Strömt das Fritieröl durch die Filtereinheit 56, dann wer­ den grobe Teilchen vom Sieb 58 und feinere Rückstände vom porösen Filter 60 zurückgehalten. Nach mehreren Filterzyklen sind das Sieb und der Filter mit Speiseresten verlegt, so daß sie ausgetauscht werden müssen. Der Filter 60 ist mit­ tels eines Schnellkoppelteils 94 schnell und sicher entfern­ bar. Das Schnellkoppelteil 94 ist mechanisch mit einem fe­ derbewehrten Aufnahmestück 95 der Schnellkupplung 88 ver­ bunden. Das Entfernen des Filter erfolgt durch Erfassen des isolierten Handgriffs 96 und Drücken des Schnellkoppel­ teils 94 zum schnellen Ausrücken des federbewehrten Auf­ nahmestücks 95, wodurch die Platte 78 aus der Ablaßwanne 20 entnehmbar ist. Nach dem Entfernen eines verschmutzten Fil­ ters wird ein zuvor vorbereiteter sauberer Filter in die Schnellspannhalterung eingesetzt, so daß er gleich betriebs­ bereit ist. Das heiße Filterteil läßt man vor der Säuberung abkühlen. Zweckmäßigerweise erfolgt die Reinigung und der Austausch an anderer, freierer Stelle, ohne daß der Fritier­ vorgang der benachbarten Fritierpfanne 16 dabei gestört wird.
Die Fig. 3, 7 und 8 zeigen die Dusche 38 in Form eines Rohrs 97 mit Seitenteilen 98 und 100, die einen Abstand zu­ einander aufweisen und in eingesetztem Zustand an den Seiten­ wänden der Fritierpfanne 14 anliegen. Die Seitenteile 98 und 100 sind mit Winkeln versehen, so daß sie einen rechteckigen Umriß ergeben. Durch Verbindungsstücke 102 und 104 sind sie zu einem durchlaufenden Rohr 97 verbunden. Die Seitenteile 98 und 100 sind im wesentlichen gleich lang wie die Seiten­ wände der Fritierpfanne, so daß sie an deren Seitenwänden anliegen. Jeder der Seitenteile weist eine Anzahl von Aus­ laßöffnungen 106 auf, die Ölstrahlen auf die benachbarte Seitenwand der Fritierpfanne lenken.
In der Fritierpfanne 14 ist die Dusche 38 durch eine Stütze 108 mit einem quer abstehenden Flansch 110 angeordnet. Der Flansch 110 wirkt mit einer Stufe 112 im Inneren der Fri­ tierpfanne 14 zusammen. Die Innenseite der Fritierpfanne wird dabei durch eine senkrechte, ebene Wand 114, eine eben­ falls senkrechte, ebene Wand 116 und eine dazwischen liegende Schulter 112 sowie durch einen Boden 118 gebildet. Im Bereich der ersten senkrechten Wand 114 liegt die Eingabeöffnung der Fritierpfanne. Zum vollständigen Anbringen der Dusche wird eine Einlaßöffnung 120 eines Anschlußstücks 122 in die Schnell­ kupplung 65 geschoben. Das Anschlußstück 122 bietet eine me­ chanische Abstützung für die Dusche 38 und enthält einen die Rückführleitung 62 an die Dusche 38 anschließenden Leitungs­ abschnitt 124. Der am Anschlußstück 122 ansetzende Flansch 126 liegt bei in die Schnellkupplung 65 eingesetzter Einlaßöffnung 120 auf der Schulter 112 auf und stützt dadurch das Anschluß­ stück 122.
Eine Strömungsverbindung zum rechteckig umlaufenden Rohr 97 ist durch Querleitungen 128 geschaffen, die das umlaufende Rohr 97 am Anschlußstück 122 abstützen. Das Anschlußstück 122 besitzt einen wärmeisolierten Handgriff 130, der über einen Hebel 132 mit dem Anschlußstück 122 verbunden ist. Die Aus­ laßöffnungen 106 des umlaufenden Rohrs 97 sind sorgfältig ge­ formt, damit beim Zurückpumpen des Öls durch die Rückführlei­ tung 62 und die Dusche 38 ein die Innenwände der Fritierpfanne 14 gleichmäßig spülender Ölstrahlenvorhang erzielt wird. Nach dem Abschluß des Filtervorgangs wird das Abflußventil 48 geschlossen und sauberes Öl in die Fritierpfanne zurück­ geführt. Die benachbarte Fritierpfanne 16 wird durch einfa­ ches Einsetzen der Dusche 38 für den Filtervorgang vorbe­ reitet.
Das Auswechseln des Filters 60 erfolgt durch Andrücken des Koppelteils 94 gegen das federbewehrte Aufnahmestück 95 und Herausziehen des Schnellkupplungsteils 88. Dadurch wird die Filtereinheit 56 von der Pumpe 64 getrennt. Hierauf wird die Ablaßwanne 20 aus der Konsole 12 gezogen und das Sieb 58 zur Entnahme des darunter liegenden Filters herausgehoben. Gleichzeitig kann das Sieb 58 gesäubert werden. Eine vorbe­ reitete Ersatzplatte 78 mit sauberem Filter 60 wird in die Ablaßwanne 20 eingesetzt und das Sieb 58 wieder eingehängt. Nun wird die Ablaßwanne 20 in die Konsole 12 zurückgeschoben, wobei die Flanschbereiche 74 und 76 auf entsprechenden Flansch­ bereichen der Konsole 12 aufliegen. Nach dem Einrücken des Schnellkupplungsteils 88 in das Aufnahmestück 95 ist die Filtereinheit 56 wieder betriebsbereit. Der Filter kann so­ mit schnell und sicher ausgetauscht werden.
Fig. 5 zeigt eine Steuerschaltung zum sicheren Einsetzen der Filtereinheit, also ohne Gefahr von Verletzungen bzw. Verbren­ nungen von der Fritierpfanne 14. Gemäß Fig. 5 erfolgt die Heizung der Fritierpfanne 14 auf bekannte Weise durch ein elektrisches Heizelement 34. Über eine Versorgungsleitung 136 ist das Heizelement 34 an eine Spannungsquelle 134 angeschlos­ sen. Die Versorgungsleitung 136 enthält eine erste elektrische Leitung 138 für die Zufuhr von Strom und eine zweite zur Span­ nungsquelle 134 zurückführende elektrische Leitung 140, die beide an das Heizelement 34 angeschlossen sind. Zwischen der Spannungsquelle 134 und der ersten elektrischen Leitung 138 liegt ein Ein/Aus-Schalter 142 zum An- und Abschalten des dem Heizelement 34 zugeführten Stroms. Aktiviert wird das Heizele­ ment 34 dann, wenn Strom durch die erste Leitung 138 und den Ruhekontakt 144 eines Leistungsrelais 146 mit einer Relaiswick­ lung 148 und einem Paar Arbeitkontakte 150 fließt. Mit der Relaiswicklung 148 ist ein Sicherheitsschalter 152 in Reihe geschaltet, der ein Paar elektrischer Kontakte 154 und 156 in Abhängigkeit vom Betriebszustand des Abflußventils 48 steuert. Das Abflußventil 48 besitzt einen Betätigungsgriff 158, der mechanisch mit dem Sicherheitsschalter 152 gekoppelt ist und diesen entsprechend der "offen und "geschlossen" Stellung des Abflußventils 44 öffnet und schließt. Die Arbeitskontakte 150 des Relais 146 sind im gleichen Sinn geschlossen wie die Kontakte 154 und 156, so daß bei erregter Relaiswicklung 148 der Sicherheitsschalter 152 geschlossen ist und die Relais­ spule 148 gehalten wird. Die Ruhekontakte 144 werden dabei offen gehalten und der Stromfluß durch das Heizelement 34 unterbunden. Da sich die Relaiswicklung 148 durch die Arbeits­ kontakte 150 selbst in erregten Zustand hält, hat ein nach­ folgendes Öffnen und Schließen des Abflußventils 48 keinen Einfluß auf den Aus/Einschaltzustand des Heizelementes 34. Es ist ein wesentliches Merkmal der Erfindung, daß der Haupt­ schalter 42 zum Deaktivieren der Relaiswicklung 148 und zum Wiederöffnen der Arbeitskontakte 150 geöffnet werden muß, damit die Kontakte 144 in ihren normalerweise geschlossenen Zustand abfallen. Das Rückstellen der Steuerschaltung erfolgt demnach durch Abschalten der Fritierpfanne und anschließendes Wiedereinschalten, um sicherzustellen, daß die Bedienungsperson das Fritiergerät bewußt bedient. Durch die Steuerschaltung werden Beschädigungen vermieden, die ohne vorhergehendes Ausschalten des Hauptschalters 142 bei unbeabsichtigtem Schlie­ ßen des Abflußventils 48 auftreten würden.
Der Sicherheitsschalter 152 enthält einen mit einer Feder 164 vorgespannten Betätigungshebel 162, der die Schaltkontakte 154 und 156 bei geschlossenem Abflußventil 48 offen hält.
Fig. 9 zeigt eine Steuerung für den von einer Gasquelle 170 zu einem Gasbrenner 172 strömenden Gasstrom. Die Steuerung weist ein normalerweise geschlossenes Gasventil 174 und ein damit verbundenes Solenoid 176 zur Öffnung des Gasventils 174 in Abhängigkeit von über Ruhekontakte 174 fließenden elektri­ schen Strom auf. Angenommen, der Hauptschalter 142 sei offen und die erste elektrische Leitung deaktiviert, so daß kein Strom durch das Solenoid 176 fließt. In dem Fall bleibt das normalerweise geschlossene Ventil 174 geschlossen, und es strömt kein Gas von der Gasquelle 170 zum Gasbrenner 172. Während des Bratens oder Fritierens wird der Hauptschalter 142 geschlossen und die erste elektrische Leitung 138 akti­ viert, so daß Strom durch die Ruhekontakte 144 und das Solenoid 176 fließt. Dieses zieht an und öffnet dadurch das Gasventil 174, so daß Gas zum Brenner 172 strömen kann. Während dieser Zeit ist das Abflußventil 48 zur Verhinderung des Abströmens von Fritieröl durch die Abflußleitung 44 geschlossen. Sollte das Abflußventil 48 zufällig oder unachtsam während des Bra­ tens geöffnet werden, würde der Sicherheitsschalter 152 die Kontakte 158 und 160 überbrücken und die Relaiswicklung 148 zum Öffnen der Ruhekontakte 144 erregt werden. Dies unter­ bricht den Stromfluß durch das Solenoid 176, so daß es ab­ fällt und das Gasventil 174 schließt. Dadurch ist die Gas­ zufuhr zum Brenner 172 unterbrochen, und es kann keine Be­ schädigung der Fritierpfanne 14 erfolgen. Die Arbeitskontakte 150 des Leistungsrelais 146 sind dann geschlossen, wodurch sich die Relaiswicklung 148 selbst in erregten Zustand hält und der Sicherheitsschalter 152 geschlossen bleibt. Da die Arbeitskontakte 155 gleichsinnig beschaltet sind wie der Sicherheitsschalter 152, hat eine nachfolgende Betätigung des Abflußventils 48 keinen Einfluß auf den abgeschalteten Brenner 172. Zur Rückstellung der Steuerung für einen Brat­ vorgang muß der Hauptschalter 142 ausgeschaltet und die Stromversorgung auf der ersten Leitung 138 unterbrochen werden, so daß die Relaiswicklung 148 stromlos wird und das Relais 146 abfällt. Dadurch öffnen die Arbeitskontakte 150 wieder. Bei offenem Abflußventil 48 ist der Sicherheitsschalter 152 natürlich wieder geschlossen und der Gasbrenner 172 auf die beschriebene Weise gesperrt.
Fig. 10 zeigt eine andere Ausführung der Steuerung für die von einem Gasbrenner 172 beheizte Fritierpfanne. Ein norma­ lerweise offenes Gasventil 178 ist dabei in Reihe mit einem normalerweise geschlossenen Gasventil 174 geschaltet. Das normalerweise offene Gasventil 178 wird durch den durch die Relaiswicklung 148 fließenden Strom geschlossen, wenn Strom durch die Leitung 138 fließt und der Sicherheitsschalter 152 geschlossen ist. Unter der Annahme, das Abflußventil 48 sei geschlossen und der Sicherheitsschalter offen, erhält der Gasbrenner 172 Gas von der Gasquelle 170 durch das normaler­ weise offene Ventil 178 und ebenfalls durch das normaler­ weise geschlossene Ventil 174, das bei geschlossenem Haupt­ schalter 142 durch das Solenoid 176 geöffnet ist. Der durch das Solenoid 176 fließende elektrische Strom wird über die zweite elektrische Leitung 140 abgeführt. Das Solenoid öffnet das normalerweise geschlossene Ventil 174 und läßt Gas von der Gasquelle durch das normalerweise offene Ventil 178 zum Brenner 172 strömen. Wird nun das Abflußventil 48 bei unter Strom stehender erster Leitung 138 geöffnet, dann fließt Strom durch die Relaiswicklung 148, und das normalerweise offene Ventil 178 wird geschlossen. Gleichzeitig werden die Arbeitskontakte der Relaiswicklung 148 geschlossen, und diese hält sich solange, bis die erste elektrische Leitung durch Öffnen des Hauptschalters 142 deaktiviert wird.
In bestimmten Betriebsfällen ist es zweckmäßig, eine Heizung für die Abflußleitung 44, die Ablaßwanne 20 und die Rückführ­ leitung 62 vorzusehen, um ein Stocken des Fritieröls zu ver­ hindern. Dies ist durch eine in Fig. 5 dargestellte Heiz­ wicklung 180 erreichbar, die mit den Leitungen und der Ab­ laßwanne in Wärmeaustausch steht. In einer anderen Ausfüh­ rung dient ein nicht dargestellter, in der Abstelleinheit untergebrachter Heizstrahler zum Erwärmen der Leitungen und der Ablaßwanne. Die Heizschlange 180 ist mit einem normaler­ weise offenen Thermostaten 182 in Reihe geschaltet, der in Abhängigkeit von der über den Erstarrungspunkt des Öls an­ steigenden oder darunter absinkenden Umgebungstemperatur öffnet und schließt, während ein normalerweise geschlosse­ ner Thermostat 184 das Heizelement 180 abschaltet, wenn die Öltemperatur in den Leitungen und der Ablaßwanne einen vor­ gegebenen Höchstwert überschreitet.

Claims (4)

1. Fritiergerät mit einer Filtereinrichtung zur Entfer­ nung von Speiseresten oder anderen Rückständen aus dem Fritieröl, mit einer Fritierpfanne (14; 16) und mit einer Heizung zur Erwärmung des Fritieröls; mit einer von der Fritierpfanne (14; 16) zu einer Ablaßwan­ ne (20) führenden Abflußleitung (44; 46) mit einem in der Abflußleitung (44; 46) liegenden Abflußventil (48; 50); mit einer zwischen der Mündung (54) der Abflußleitung (44; 46) und der Ablaßwanne (20) liegen­ den Filtereinheit (56); mit einer von der Ablaßwanne (20) zur Fritrierpfanne (14; 16) führenden Rückführ­ leitung (62); mit einer in der Rückführleitung (62) liegenden Pumpe (64); und mit einer an die Rückführ­ leitung (62) angeschlossenen Dusche (38), deren Ölstrah­ len auf die Wände der Fritierpfanne ( 14; 16) gerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Dusche (38) in die Fritierpfanne (14; 16) eingesetzt ist und ein rechteckförmig verlaufendes, mit Spritzdüsen (106) versehenes Rohr (97) aufweist, das über eine Verbin­ dungsleitung (128) und ein Anschlußstück (122) an die Rückführleitung (62) angeschlossen ist,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Anschlußstück (122) der Dusche (38) ein Schnell­ kupplungsstück (120) und ein darüber liegender Stütz­ flansch (126) zur Halterung der Dusche (38) in der Fritierpfanne (14; 16) durch Zusammenwirken mit einer Schnellkupplung (65) und einer in der Fritierpfanne (14) vorgesehenen Stufe (112) ansetzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (122) mit einem isolierten Handgriff (132) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß neben dem Anschlußstück (122) eine weitere Stütze (108) mit abstehendem Stützflansch (110) an der Verbindungsleitung (128) befestigt ist.
DE19772756428 1976-12-23 1977-12-17 Fritiergeraet Granted DE2756428A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/753,936 US4324173A (en) 1976-12-23 1976-12-23 Filter system for frying apparatus

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DE2756428A1 DE2756428A1 (de) 1978-07-06
DE2756428C2 true DE2756428C2 (de) 1987-11-05

Family

ID=25032777

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DE19772756428 Granted DE2756428A1 (de) 1976-12-23 1977-12-17 Fritiergeraet

Country Status (9)

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AU (1) AU511592B2 (de)
CA (1) CA1068502A (de)
DE (1) DE2756428A1 (de)
FR (1) FR2374874B1 (de)
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