DE202014106288U1 - Filtersysteme für Aquarien - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/04Arrangements for treating water specially adapted to receptacles for live fish
    • A01K63/045Filters for aquaria
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/001Processes for the treatment of water whereby the filtration technique is of importance
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Abstract

Filtersystem für ein Fischbecken, wobei das Filtersystem umfasst: ein oberes Gehäuse mit einem Innenhohlraum; ein unteres Gehäuse, das verschiebbar mit dem oberen Gehäuse verbunden ist, um Veränderungen einer Gesamtlänge des Filtersystems zu ermöglichen; eine Filterkartusche, die zumindest teilweise in dem Innenhohlraum angeordnet ist; und eine zumindest teilweise im Innenhohlraum angeordnete Pumpe, die Wasser in den Innenhohlraum und durch die Filterkartusche saugt.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der am 30. Dezember 2013 eingereichten vorläufigen US-Anmeldung Nr. 61/921,862, deren gesamter Inhalt hier durch Verweis mit aufgenommen wird.
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Aquarien und insbesondere auf Filtersysteme für Aquarien.
  • HINTERGRUND
  • Herkömmliche Filtersysteme für ein Aquarium bewegen Wasser aus dem Aquarium durch ein Filterelement, um Unreinheiten aus dem Wasser zu entfernen, und leiten dann das gefilterte Wasser zurück in das Aquarium. Oftmals bedienen sich die Filtersysteme des Gebrauchs einer mechanischen Pumpe, um das Wasser durch das Filterelement zu bewegen. Allerdings sind die Filtersysteme nicht gut für einen Gebrauch an verschieden großen Aquarien angepasst, und oftmals sind die Filterelemente im Inneren des Filtersystems schwer zugänglich und schwer auszutauschen, ohne den Filterprozess zu unterbrechen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • In einer Konstruktion stellt die Erfindung ein Filtersystem für ein Fischbecken bereit, das ein oberes Gehäuse mit einem Innenhohlraum umfasst. Das Filtersystem umfasstauch ein unteres Gehäuse, das verschiebbar mit dem oberen Gehäuse verbunden ist, um Änderungen bei einer Gesamtlänge des Filtersystems zu ermöglichen. Das Filtersystem umfasst auch eine Filterkartusche, die zumindest teilweise in dem Innenhohlraum angeordnet ist, und eine zumindest teilweise in dem Innenhohlraum angeordnete Pumpe, die Wasser in den Innenhohlraum und durch die Filterkartusche saugt.
  • In einer anderen Konstruktion stellt die Erfindung ein Filtersystem für ein Fischbecken bereit, das ein oberes Gehäuse mit einem Hohlraum, ein mit dem oberen Gehäuse verbundenes unteres Gehäuse und mehrere modulare Filterkartuschen umfasst, die in dem Hohlraum angeordnet und lösbar miteinander verbunden sind. Jede der modularen Filterkartuschen umfasst ein erstes Führungselement entlang einer ersten Seite der Filterkartusche und ein zweites Führungselement entlang einer entgegengesetzten Seite der Filterkartusche, so dass zumindest eines der ersten Führungselemente an einer ersten Filterkartusche abnehmbar mit einem zweiten Führungselement an einer zweiten Filterkartusche verbunden ist. Das Filtersystem umfasst auch eine im Hohlraum angeordnete Pumpe, die Wasser in den Hohlraum und durch die mehreren modularen Filterkartuschen saugt.
  • Andere Aspekte der Erfindung werden bei Betrachtung der ausführlichen Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Frontansicht eines Filtersystems nach einer Konstruktion der Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Frontansicht des Filtersystems von 1, die eine Abdeckung darstellt, die in eine offene Position verschwenkt ist;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils des Filtersystems von 1, die eine Umgehungstür darstellt;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils des Filtersystems von 1, die mehrere LED-Leuchten darstellt;
  • 5 bis 7 sind perspektivische Ansichten eines Teils des Filtersystems von 1, die eine Filter- und Pumpenbaugruppe darstellen, die in einem Gehäuse des Filtersystems angeordnet ist;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht der Filter- und Pumpenbaugruppe;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht der Filter- und Pumpenbaugruppe, die eine gedruckte Leiterplatte in einer Steuereinheit darstellt;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht einer Filterkartusche der Filter- und Pumpenbaugruppe;
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht der Filterkartusche, die mit einer zweiten Filterkartusche verbunden ist;
  • 12 ist eine perspektivische Rückseitenansicht eines Unterteils des Filtersystems von 1;
  • 13 ist eine perspektivische Frontansicht eines Filtersystems nach einer anderen Konstruktion der Erfindung;
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht einer Filter- und Pumpenbaugruppe des Filtersystems von 11; und
  • 15 ist eine perspektivische Rückseitenansicht eines Unterteils des Filtersystems von 11.
  • Bevor irgendwelche Ausführungsformen der Erfindung im Detail beschrieben werden, sollte klargestellt werden, dass die Erfindung in ihrer Anwendung nicht auf die Konstruktionseinzelheiten und die Anordnung von Bestandteilen beschränkt ist, die in der folgenden Beschreibung aufgeführt oder in den folgenden Zeichnungen dargestellt sind. Die Erfindung ist zu anderen Ausführungsformen in der Lage und kann verschiedentlich in die Praxis umgesetzt oder ausgeführt werden. Auch sollte klar sein, dass die hier verwendete Ausdrucksweise und Terminologie zu Beschreibungszwecken gedacht und nicht als eingeschränkt anzusehen ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • 1 bis 12 stellen ein Filtersystem 10 zur Verwendung mit einem Aquarium 14 dar. Das dargestellte Aquarium 14 ist ein zwanzig Gallonen fassendes Aquarium mit einem Sockel 18, einem oberen, offenen Rahmen 22 und Wänden 26, die sich zwischen dem Sockel 18 und dem Rahmen 22 erstrecken, obwohl auch andere Aquarien mit dem Filtersystem 10 verwendet werden können. Wie in 1 und 2 dargestellt ist, ist das Filtersystem 10 abnehmbar mit dem Rahmen 22 verbunden.
  • Mit Bezug auf 1 bis 4 umfasst das Filtersystem 10 ein oberes Gehäuse 30 mit einem rückseitigen, gekerbten Bereich 34 (wie in 3 dargestellt), der sich abnehmbar über dem Rahmen 22 einhakt, um das Filtersystem 10 mit dem Aquarium 14 zu verbinden. Das obere Gehäuse 30 hat einen ersten Abschnitt 38, der über dem Rahmen 22 angeordnet ist, wenn das Filtersystem 10 mit dem Aquarium 14 verbunden ist, und einen zweiten Abschnitt 42, der sich in einem Innenraum 46 des Aquariums 14 erstreckt, wenn das Filtersystem 10 mit dem Aquarium 14 verbunden ist.
  • Wie in 3 am besten dargestellt ist, ist der gekerbte Bereich 34 teilweise durch gewinkelte Oberflächen 47 abgegrenzt (eine ist in 3 sichtbar). Die gewinkelten Oberflächen sind so positioniert und gewinkelt, dass die Breite des gekerbten Bereichs 34 senkrecht zu einer Rückseite des oberen Gehäuses 30 gemessen bei einer Bewegung entlang des oberen Gehäuses 30 zur Abdeckung 50 hin nach oben abnimmt. Dieses Merkmal lässt den Filter eng an jedem Aquarienrahmen angreifen, der eine Breite zwischen der größten Breite der Aussparung und der schmälsten Breite der Aussparung hat, und stellt dabei sicher, dass die Rückseite des Filters mit der Aquarienwand bündig und in Kontakt ist.
  • Mit Bezug auf 1 bis 5 umfasst der erste Abschnitt 38 eine Abdeckung 50, die schwenkbeweglich mit dem oberen Gehäuse 30 verbunden und um zwei Drehzapfen 54, 58 (wie in 5 dargestellt) zwischen einer geschlossenen Position (wie in 1 dargestellt) und einer offenen Position (wie in 2 dargestellt) schwenkbeweglich ist. Wie in 5 dargestellt ist, deckt die Abdeckung 50 einen im oberen Gehäuse 30 angeordneten Innenhohlraum 62 ab und schützt ihn, wenn sich die Abdeckung 50 in der geschlossenen Position befindet.
  • Mit Bezug auf 5 bis 11 nimmt der Innenhohlraum 62 zumindest einen Teil einer Filter- und Pumpenbaugruppe 66 auf. Die dargestellte Filter- und Pumpenbaugruppe 66 umfasst eine Pumpe 70, ein Paar Filterkartuschen 74 und eine Heizungs- und/oder Steuereinheit 78. Die Pumpe 70 pumpt Wasser aus dem Aquarium 14 durch die Filterkartuschen 74, wo das Wasser gefiltert und gereinigt wird, bevor es zurück ins Aquarium 14 geleitet wird, in das obere Gehäuse 30. In der dargestellten Konstruktion hat das obere Gehäuse 30 einen Wassereinlass 82 in Form eines Schlitzgitters. Die Pumpe 70 ist über dem Wassereinlass 82 angeordnet und pumpt Wasser durch den Wassereinlass 82 und dann durch eine Bodenwand 84 (6 und 7) und in den Innenhohlraum 62 nach oben. Die Pumpe 70 ist sowohl unter als auch über der Wand 84 angeordnet, um Wasser nach oben in den Hohlraum 62 zu bewegen. Sobald das Wasser in den Hohlraum 62 gepumpt ist, wird es durch die Filterkartuschen 74 geschickt und mit den Filterkartuschen 74 gefiltert. Während des Filtervorgangs bleibt die Pumpe 70 in Wasser eingetaucht.
  • In einigen Konstruktionen umfasst die Heizungs- und/oder Steuereinheit 78 nur eine Heizung, eine Steuerung und einen Temperatursensor. Der Sensor misst die Wassertemperatur beim Durchströmen des Filters und stellt der Steuerung diese gemessene Temperatur bereit. Die Steuerung vergleicht dann die gemessene Temperatur mit einer gewünschten Temperatur und leitet dann eine zum Wärmen des Wassers erforderliche Energie zur Heizung.
  • In anderen Konstruktionen umfasst die Heizungs- und/oder Steuereinheit 78 sowohl eine wie zuvor beschriebene Heizung als auch eine Steuereinheit in Kombination oder eine Steuereinheit alleine. Die Heizungs- und/oder Steuereinheit 78 steuert den Betrieb der Pumpe 70 (steuert z. B. einen Einschalt-/Ausschaltzustand, eine Geschwindigkeit der Pumpe, etc.). Die Heizungs- und/oder Steuereinheit 78 ist elektronisch an die Pumpe 70 (z. B. einen Motor in der Pumpe 70) angeschlossen. Wie in 9 dargestellt ist, umfasst die Heizungs- und/oder Steuereinheit 78 eine gedruckte Leiterplatte 82, die beispielsweise über einen Draht oder Drähte 86 an einen Schalter 90 angeschlossen ist (schematisch dargestellt). Der Schalter 90 kann zum Steuern des Betriebs der Pumpe 70 verwendet werden. Der Schalter 90 kann sich am Filtersystem 10 oder abgesetzt davon befinden.
  • Mit Bezug auf 3 bis 7 tritt, sobald die Pumpe 70 und die Heizungs- und/oder Steuereinheit 78 Wasser durch die Filterkartuschen 70 gepumpt haben, das gefilterte Wasser durch einen Wasserauslass 94 aus dem oberen Gehäuse 30 aus. Bei dem dargestellten Wasserauslass 94 handelt es sich um ein Schlitzgitter, das entlang einer Front des oberen Gehäuses 30 direkt unter der Abdeckung 50 angeordnet ist, wenn die Abdeckung 50 geschlossen ist. Andere Konstruktionen haben andere Anordnungsstellen für den Wasserauslass 94. Der Wasserauslass 94 leitet das gefilterte Wasser zurück in den Innenraum 46 des Aquariums. Der Wasserauslass 94 erzeugt eine wasserfallartige Wirkung, wenn das Wasser von oberhalb des Wasserpegels des Behälters ausgeleitet wird. Gefiltertes Wasser strömt durch den Wasserauslass 94 und fällt (aufgrund von Schwerkraft) aus dem Gehäuse 30 und zurück in ungefiltertes Wasser, das sich bereits im Innenraum 46 unter dem Wasserauslass 94 befindet. Die Wirkung belüftet einerseits das Wasser im Behälter, andererseits ruft sie auch ein Geräusch hervor, das als angenehm empfunden werden kann.
  • Wie in 10 und 11 dargestellt ist, sind die Filterkartuschen 74 modular, so dass jede Filterkartusche 74 ohne Weiteres durch eine andere Filterkartusche 74 ersetzt werden kann, ohne alle Filterkartuschen 74 austauschen zu müssen. In der dargestellte Konstruktion sind die Filterkartuschen 74 schnellentriegelnd miteinander verbunden, so dass eine der Filterkartuschen 74 mühelos von der anderen gelöst werden kann (beispielsweise, indem einfach nur an einer der Filterkartuschen 74 in einer linearen Richtung nach oben gezogen wird). Jede der Filterkartuschen 74 hat zumindest ein erstes Führungselement 98 entlang einer Seite der Filterkartusche 74, und zumindest ein zweites Führungselement 102 entlang einer entgegengesetzten Seite der Filterkartusche 74. In den dargestellten Konstruktionen ist das erste Führungselement 98 ein langgestreckter, allgemein T-förmiger Seitenrandvorsprung, und die zweiten Führungselemente 102 sind hakenartige Teile, die den Seitenrandvorsprung 98 einer anderen Filterkartusche 74 ergreifen und festhalten. Andere Konstruktionen umfassen andere Arten von ersten und zweiten Führungselementen 98, 102, die verschiedene Arten von Vorsprüngen, Nuten, Kehlen, Keilnuten, etc. umfassen, aber nicht darauf beschränkt sind.
  • Die Führungselemente 98, 102 ermöglichen es, mehrere Filterkartuschen 74 zusammenzusetzen, sowie beschädigte oder verschlissene Filterkartuschen 74 zu entfernen und auszutauschen. Beispielsweise und mit Bezug auf 6 und 8 umfasst die Pumpe 30 einen Auslass 106 im Hohlraum 62, der angrenzend an eine der Filterkartuschen 74 angeordnet ist. Die Filterkartuschen 74 unterteilen den Hohlraum 62 in einen ungefilterten Abschnitt 107 (der ungefiltertes Wasser enthält) und einen gefilterten Abschnitt 108 (der gefiltertes Wasser enthält), wobei der Auslass 106 im ungefilterten Abschnitt 107 angeordnet ist. Der Auslass 106 liefert Wasser aus der Pumpe 30 in den ungefilterten Abschnitt 107, wo das zu filternde Wasser dann durch die Filterkartuschen 74 geschickt wird. Das gefilterte Wasser im gefilterten Abschnitt 108 tritt dann durch den Wasserauslass 94 aus. Die sich dem Auslass 106 am nächsten befindliche Filterkartusche 74 kann schneller verschleißen oder verstopfen als die angrenzende Filterkartusche 74. Im Falle eines Austauschs kann die sich dem Auslass 106 am nächsten befindliche Filterkartusche 74 entfernt und durch eine neue Filterkartusche 74 ersetzt werden. Alternativ kann die verbleibende Filterkartusche 74 (d. h. die Filterkartusche, die sich in 6 am weitesten weg vom Auslass 106 befindet) an die Position angrenzend an den Auslass 106 herüberbewegt und dann eine neue Filterkartusche 74 in die zuvor durch die verbleibende Filterkartusche 74 eingenommene Stelle eingesetzt werden.
  • In einigen alternativen Konstruktionen umfasst jede Filterkartusche 74 mehrere eigenständige, entnehmbare, modulare Abschnitte, die vertikal übereinander im oberen Gehäuse 30 gestapelt sind (wobei z. B. jede der Filterkartuschen drei Abschnitte hat, wobei sich jeder Abschnitte zwischen dem Führungselement 98 und dem Führungselement 102 erstreckt). Diese eigenständigen, entnehmbaren Abschnitte können auf eine zur vorstehend beschriebenen Weise ähnliche Weise ersetzt oder bewegt werden, so dass, wenn ein Abschnitt verschlissen oder beschädigt wird, dieser Abschnitt entfernt und entweder durch einen neuen Abschnitt oder durch einen verbleibenden Abschnitt ersetzt wird, der weniger Verschleiß und Schaden aufweist.
  • Die dargestellte Konstruktion umfasst zwei Filterkartuschen 74, obwohl andere Konstruktionen andere Anzahlen an Filterkartuschen 74 umfassen. Die Anzahl an Filterkartuschen 74 hängt von der Größe des Aquariums und/oder dem gewünschten Filtergrad ab. Je größer das Aquarium ist, umso mehr Filterkartuschen 74 werden im Allgemeinen verwendet. Falls gewünscht, kann das Filtersystem 10 aber auch nur mit einer einzigen Filterkartusche 74 arbeiten. Somit kann sich eine Filterkartuschengestaltung praktisch an jedes beliebig große Aquarium anpassen, indem einfach Filterkartuschen zur Anpassung des Filteroberflächeninhalts oder der Filteroberflächengröße hinzugefügt oder entfernt werden.
  • Mit Bezug auf 3 und 4 umfasst das Filtersystem 10 darüber hinaus eine Tür 110. Die Tür 110 wird selektiv geöffnet, indem eine Gruppe Rippen 114 ergriffen und an ihr gezogen wird. Alternativ verschiebt sich die Tür 100 zwischen einer geschlossenen Stellung und einer offenen Stellung. In einigen Konstruktionen kann die Tür vollständig vom oberen Gehäuse 30 entfernt werden. In einigen Konstruktionen ist die Tür 110 schwenkbeweglich mit dem oberen Gehäuse 30 verbunden. Ein Öffnen der Tür 110 lässt gefiltertes Wasser direkt von der Vorderseite des oberen Gehäuses 30 gut unterhalb des Wasserauslasses 94 und der Abdeckung 50 durchlaufen, so dass keine Wasserfallwirkung entsteht und das gefilterte Wasser ruhig wieder in das Aquarium eintritt. Die Tür 110 ermöglicht es auch einer Bedienperson, während eines Filtervorgangs die Abdeckung 50 zu öffnen und in den Innenhohlraum 62 zu langen, ohne den Fluss des aus dem oberen Gehäuse 30 auslaufenden Wassers zu behindern, und ohne durch Wasser greifen zu müssen, das aus dem oberen Gehäuse 30 läuft, um auf die Filterkartusche 74 zuzugreifen. In bevorzugten Konstruktionen ist ein Gitter oder ein Filtermechanismus für groben Schmutz vor der Öffnung angeordnet, so dass, wenn die Tür 110 entfernt oder in eine offene Stellung gebracht wird, das Gitter den Durchtritt groben Schmutzes oder anderer großer Gegenstände verhindert. In einigen Konstruktionen ist die Tür 110 schwenkbeweglich (oder verschiebbar) mit einem Abschnitt des Gehäuses 30 verbunden, so dass die Tür beim Öffnen nicht vollständig entfernt wird. In einigen Konstruktionen ist die Tür 110 alternativ ein Umgehungswasserauslass, der ungefiltertes Wasser einfach zurück in das Aquarium umleitet.
  • Mit Bezug auf 1, 2 und 12 umfasst das Filtersystem 10 darüber hinaus ein unteres Gehäuse 118, das mit dem oberen Gehäuse 30 verbunden ist. Das untere Gehäuse 118 erstreckt sich unterhalb des oberen Gehäuses 30 und ist ganz im Innenraum 46 des Aquariums 14 angeordnet. Wie in 12 dargestellt ist, ist das untere Gehäuse 118 durch einen Gebrauch von Führungselementen 122 am oberen und/oder unteren Gehäuse 30, 188 verschiebbar mit dem oberen Gehäuse 118 verbunden, so dass eine Gesamtlänge des Filtersystems 10 eingestellt werden kann. Beispielsweise kann das untere Gehäuse 118 in Bezug auf das Obere Gehäuse 30 ausgezogen werden, bis das untere Gehäuse 118 den Sockel 18 des Aquariums 14 (oder irgendeines anderen Aquariums, in dem das Filtersystem 10 verwendet wird) berührt. Die dargestellten Führungselemente 122 sind Vorsprünge am oberen Gehäuse 30, die sich über dem unteren Gehäuse 118 einhaken und dieses aufnehmen. Andere Konstruktionen umfassen andere Strukturen für die Führungselemente 122 sowie andere Stellen für die Führungselemente 122.
  • Mit fortgesetztem Bezug auf 12 umfasst das untere Gehäuse 118 einen Wassereinlass 126 in Form eines Schlitzgitters, das so wirkt, dass es den Eintritt großer Partikel in die Pumpe verhindert. Wenn die Pumpe 70 (z. B. durch die Heizungs- und/oder Steuereinheit 78) aktiviert wird, wird Wasser durch den Wassereinlass 126, nach oben durch das untere Gehäuse 118 und durch den Wassereinlass 82 und in das Gehäuse 30 eingesaugt.
  • Mit Bezug auf 2 und 4 umfasst das Filtersystem 10 darüber hinaus mehrere Beleuchtungselemente 130. Bei den Beleuchtungselementen 130 handelt es sich um in einem Muster entlang des Gehäuses 30 angeordnete LED-Leuchten, die Licht in das Aquarium 14 richten. Die Beleuchtungselemente 130 werden von der Heizungs- und/oder Steuereinheit 78 gesteuert. In einigen Konstruktionen steuert die Heizungs- und/oder Steuereinheit 78 die Zeitvorgabe des Betriebs der Beleuchtungselemente 130 (Einschalt-/Ausschaltzeit, Dauer, etc.), die Farbe der Beleuchtungselemente 130, die Helligkeit oder Stärke der Beleuchtungselemente 130 sowie andere steuerbare Beleuchtungsparameter. Andere Konstruktionen umfassen andere Typen, Anzahlen und Anordnungen von Beleuchtungselementen 130.
  • 13 bis 15 stellen ein Filtersystem 210 zur Verwendung mit einem Aquarium dar, das kleiner ist als das Aquarium 14 (z. B. ein zehn Gallonen fassendes Aquarium). Wie es beim Filtersystem 10 der Fall ist, ist das Filtersystem 210 dazu ausgelegt, abnehmbar mit einem Aquarium verbunden zu werden.
  • Weil mit Bezug auf 13 und 14 das Filtersystem 210 für ein kleineres Aquarium bemessen ist, umfasst das Filtersystem nur eine einzige Filterkartusche 274. Ähnlich wie beim Filtersystem 10, ist die einzige Filterkartusche 274 in einem Hohlraum 262 in einem oberen Gehäuse 230 aufgenommen und erhält Wasser, das von einer Pumpe 270 in das obere Gehäuse 230 gepumpt wird. Die Pumpe 270 wird durch eine Heizungs- und/oder Steuereinheit 278 betrieben.
  • Mit Bezug auf 15 umfasst das Filtersystem 210 auch ein unteres Gehäuse 318. Ähnlich wie beim Filtersystem 10, ist das untere Gehäuse 318 verschiebbar mit dem Gehäuse 230 verbunden. In der dargestellten Konstruktion haben sowohl das untere Gehäuse 318 als auch das obere Gehäuse 230 einen Wassereinlass 326. Wenn das untere Gehäuse 318 zurückgezogen (d. h. in Bezug auf das obere Gehäuse 230 nach oben gezogen) wird, überlagern die Wassereinlässe 326 einander und werden beide dazu verwendet, Wasser in das Filtersystem 210 eintreten zu lassen. Wenn das untere Gehäuse 318 herausgezogen (d. h. in Bezug auf das obere Gehäuse 230 nach unten gezogen) wird, wird der Wassereinlass 326 am oberen Gehäuse 230 durch das untere Gehäuse 318 versperrt, und der Wassereinlass 326 am unteren Gehäuse 318 wird alleine dazu verwendet, Wasser in das Filtersystem 210 eintreten zu lassen. Andere Konstruktionen umfassen anderen Stellen und Anzahlen von Wassereinlässen 326.
  • In einer anderen Konstruktion wird die Filterkartusche 74 entfernt, wodurch ein großer leerer Raum 62 übrig bleibt, der sich zur Aquaponik/Hydrokultur eignet. Ein Trägermaterial wie Blähton wird auf der Bodenwand 84 abgelegt, um eine lebende Pflanze aufzunehmen, die in den zuvor durch die Filterkartusche 74 eingenommenen Raum 62 eingesetzt wird. Die Pflanzenwurzeln halten sich am Trägermaterial fest, und das Trägermaterial bietet eine zusätzliche Grundfläche für das Wachstum nützlicher Bakterien. Die Pflanze wirkt als natürlicher Filter, während die Pumpe 70 weiterhin wie vorstehend beschrieben arbeitet. Die Abdeckung 50 wird durch eine kleinere Abdeckung ersetzt, die eine Öffnung bereitstellt, durch die hindurch die Pflanze wachsen kann. In einer Konstruktion ist die Abdeckung im Wesentlichen ringförmig mit einer großen Öffnung für die Pflanze in der Mitte. Das Gitter, das sich vor der Öffnung für die Tür 110 befindet, verhindert den Austritt großer Teile wie etwa des Trägermaterials oder von Pflanzenteilen, die die lebende Pflanze abwirft.
  • Obwohl die Erfindung mit Bezug auf bestimmte bevorzugte Ausführungsformen im Detail beschrieben wurde, gibt es Varianten und Modifizierungen im Rahmen und Aussagegehaltes eines unabhängigen Aspekts oder mehrerer unabhängiger Aspekte der Erfindung, so wie sie beschrieben wurde.

Claims (20)

  1. Filtersystem für ein Fischbecken, wobei das Filtersystem umfasst: ein oberes Gehäuse mit einem Innenhohlraum; ein unteres Gehäuse, das verschiebbar mit dem oberen Gehäuse verbunden ist, um Veränderungen einer Gesamtlänge des Filtersystems zu ermöglichen; eine Filterkartusche, die zumindest teilweise in dem Innenhohlraum angeordnet ist; und eine zumindest teilweise im Innenhohlraum angeordnete Pumpe, die Wasser in den Innenhohlraum und durch die Filterkartusche saugt.
  2. Filtersystem nach Anspruch 1, wobei das obere Gehäuse einen gekerbten Bereich entlang eines Rückseitenabschnitts des oberen Gehäuses umfasst, wobei der gekerbte Bereich eine gewinkelte Oberfläche umfasst.
  3. Aquarium, das das Filtersystem von Anspruch 2 umfasst, wobei das Aquarium einen Rahmen umfasst, der einen Innenraum zum Aufnehmen von Wasser abgrenzt, wobei das obere Gehäuse entlang des gekerbten Bereichs mit einem Rand des Rahmens verbunden ist, und wobei das obere Gehäuse einen ersten Abschnitt umfasst, der über dem Rahmen angeordnet ist, und einen zweiten Abschnitt umfasst, der sich im Inneren des Rahmens erstreckt.
  4. Filtersystem nach Anspruch 1, wobei das obere Gehäuse einen Wassereinlass umfasst, und wobei die Pumpe über dem Wassereinlass angeordnet ist und Wasser durch den Wassereinlass und in den Innenhohlraum pumpt.
  5. Filtersystem nach Anspruch 4, wobei der Innenhohlraum zum Teil durch eine Innenwand abgegrenzt ist, wobei sich die Pumpe so durch die Innenwand erstreckt, dass ein erster Abschnitt der Pumpe unter der Innenwand, aber über dem Wassereinlass angeordnet ist, und ein zweiter Abschnitt der Pumpe über der Innenwand und im Innenhohlraum angeordnet ist.
  6. Filtersystem nach Anspruch 1, darüber hinaus eine Heizung und einen Temperatursensor umfassend, die zumindest teilweise im Innenhohlraum angeordnet sind, und eine Steuerung in Verbindung mit der Heizung und dem Temperatursensor umfassend, wobei der Temperatursensor Wassertemperaturen misst, wenn Wasser durch die Filterkartusche läuft, wobei die Steuerung die gemessenen Temperaturen mit einer gewünschten Temperatur vergleicht, und wobei die Steuerung der Heizung auf Grundlage des Vergleichs von Temperaturen Energie bereitstellt.
  7. Filtersystem nach Anspruch 1, wobei das obere Gehäuse einen Wasserauslass entlang eines Frontabschnitts des oberen Gehäuses umfasst.
  8. Aquarium, das das Filtersystem von Anspruch 7 umfasst, wobei das Aquarium einen Rahmen umfasst, der einen Innenraum zum Aufnehmen von Wasser abgrenzt, wobei das obere Gehäuse so mit einem Rand des Rahmens verbunden ist, dass der Wasserauslass über dem Innenraum des Aquariums angeordnet ist, und so, dass das Wasser, das aus dem Wasserauslass herausläuft, in einer wasserfallartigen Wirkung aus dem Wasserauslass in den Innenraum des Aquariums fällt.
  9. Filtersystem nach Anspruch 7, darüber hinaus eine entfernbare Tür umfassend, die mit dem oberen Gehäuse verbunden ist, wobei die entfernbare Tür unter dem Wasserauslass angeordnet ist, so dass, wenn die entfernbare Tür vom oberen Gehäuse entfernt ist, Wasser aus dem oberen Gehäuse in einen Bereich unter dem Wasserauslass anstatt durch den Wasserauslass läuft und ein Wasserpegel im Innenhohlraum sinkt.
  10. Filtersystem nach Anspruch 1, wobei das Filtersystem mehrere modulare Filterkartuschen umfasst, die lösbar miteinander verbunden sind, und wobei jede der modularen Filterkartuschen ein erstes Führungselement entlang einer ersten Seite der Filterkartusche und ein zweites Führungselement entlang einer entgegengesetzten Seite der Filterkartusche umfasst, so dass mindestens eines der ersten Führungselemente an einer ersten Filterkartusche abnehmbar mit einem zweiten Führungselement an einer zweiten Filterkartusche verbunden wird.
  11. Filtersystem nach Anspruch 1, wobei das untere Gehäuse einen Wassereinlass umfasst, so dass die Pumpe Wasser durch den Wassereinlass in das untere Gehäuse saugt.
  12. Filtersystem nach Anspruch 11, wobei es sich bei dem Wassereinlass um einen ersten Wassereinlass handelt, und wobei das obere Gehäuse einen zweiten Wassereinlass umfasst, wobei die Pumpe über dem zweiten Wassereinlass angeordnet ist, um Wasser sowohl durch den ersten als auch zweiten Wassereinlass und in den Innenhohlraum nach oben zu pumpen.
  13. Filtersystem nach Anspruch 1, darüber hinaus mehrere LEDs umfassend, die entlang einer Oberfläche des oberen Gehäuses angeordnet sind.
  14. Filtersystem nach Anspruch 1, wobei das untere Gehäuse einen ersten Wassereinlass umfasst, und das obere Gehäuse einen zweiten Wassereinlass umfasst, wobei der zweite Wassereinlass mit dem ersten Wassereinlass überlappt, wenn das untere Gehäuse in Bezug auf das obere Gehäuse zurückgezogen ist, und wobei der zweite Wassereinlass durch das untere Gehäuse versperrt ist, wenn das untere Gehäuse in Bezug auf das obere Gehäuse herausgezogen ist.
  15. Filtersystem für ein Fischbecken, wobei das Filtersystem umfasst: ein oberes Gehäuse mit einem Innenhohlraum; ein unteres Gehäuse, das mit dem oberen Gehäuse verbunden ist; mehrere modulare Filterkartuschen, die im Hohlraum angeordnet und lösbar miteinander verbunden sind, wobei jede der modularen Filterkartuschen ein erstes Führungselement entlang einer ersten Seite der Filterkartusche und ein zweites Führungselement entlang einer entgegengesetzten Seite der Filterkartusche umfasst, so dass mindestens eines der ersten Führungselemente an einer ersten Filterkartusche abnehmbar mit einem zweiten Führungselement an einer zweiten Filterkartusche verbunden wird; und eine im Hohlraum angeordnete Pumpe, die Wasser in den Hohlraum und durch die mehreren modularen Filterkartuschen saugt.
  16. Filtersystem nach Anspruch 15, wobei die mehreren Filterkartuschen schnellentriegelnd miteinander verbunden sind, so dass die erste Filterkartusche von der zweiten Filterkartusche entfernt werden kann, indem an der ersten Filterkartusche gezogen wird.
  17. Filtersystem nach Anspruch 15, wobei das erste Führungselement ein langgestreckter, allgemein T-förmiger Vorsprung entlang einer Seite der Filterkartusche ist, und das zweite Führungselement ein hakenförmiges Teil ist, das das erste Führungselement ergreift und festhält.
  18. Filtersystem nach Anspruch 15, wobei das obere Gehäuse einen Wasserauslass entlang eines Frontabschnitts des oberen Gehäuses umfasst.
  19. Filtersystem nach Anspruch 18, darüber hinaus eine entfernbare Tür umfassend, die mit dem oberen Gehäuse verbunden ist, wobei die entfernbare Tür unter dem Wasserauslass angeordnet ist, so dass, wenn die entfernbare Tür vom oberen Gehäuse entfernt ist, Wasser aus dem oberen Gehäuse in einen Bereich unter dem Wasserauslass anstatt durch den Wasserauslass läuft und ein Wasserpegel im Innenhohlraum sinkt.
  20. Filtersystem nach Anspruch 1, wobei das untere Gehäuse einen Wassereinlass umfasst, und wobei die Pumpe Wasser durch den Wassereinlass in das untere Gehäuse saugt.
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