DE2148211A1 - Druckbratgerät - Google Patents

Druckbratgerät

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DE2148211A1
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Germany
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vessel
valve
support
lid
pressure
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Pending
Application number
DE19712148211
Other languages
English (en)
Inventor
Winston Laverne Jeffersontown; Pottinger Eugene Amos Louisville; Ky. Shelton (V.StA.). A47j 42-54
Original Assignee
Commercial Appliances, Inc., Jeffersontown, Ky. (V.StA.)
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Filing date
Publication date
Application filed by Commercial Appliances, Inc., Jeffersontown, Ky. (V.StA.) filed Critical Commercial Appliances, Inc., Jeffersontown, Ky. (V.StA.)
Publication of DE2148211A1 publication Critical patent/DE2148211A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
    • A47J27/0817Large-capacity pressure cookers; Pressure fryers

Description

PATENTANWÄLTE Γ£Α£3ί S?01"01* *"2 H 8 2 1
DR. ING. E. LIEBAU Unser Zeichen- C85 68
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DIPL. ING. G.LIEBAU
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COMMERCIAL APPLIANCES, INC. 2116, Plantside Drive,
Jeffersontown, Kentucky / V.St.A.
Druckbratgerät
Die Erfindung betrifft das Braten verschiedener Speisen unter Druck in schwimmendem Fett und ist besonders geeignet zur Anwendung in Großküchen, die Speisen, wie gebratene Hühnchen, Garnelen, Frankfurter Würstchen, Frikadellen, Kartoffel, od. dgl. verabreichen. Es ist seit langem bekannt, daß für einen optimalen Betrieb dieser Art von Geräten, bei welchen SpeiseStückchen, z.B. panierte Teile von Hühnchen, sich mit dem Fettbad vermischen können, Maßnahmen vorgesehen werden müssen, um das Fettbad abzuklären und die Stückchen an einem Kontakt mit den beheizten Flächen zu hindern, die häufig auf 163°C (325°F) oder höher erwärmt werden Ferner können die Teilchen für verschiedene Zwecke verwendet werden, beispielsweise zur Soucenhersteilung, und sollen daher nicht anbrennen oder verfärbt werden.
TOitjcheckkonfo München 86510 Telegr.-Adr.: ELPArENT TOitjtheckkonfo Mönchen 865 10 Deutsche Bank Auflfbure Kto. 08/34192
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Gewöhnlich wird für diesen Zweck ein Filtriersystem verwendet, wie beispielsweise in der USA-Patentschrift 3.466.997 beschrieben, oder eine ausbaubare Sammeleinheit, wie in der USA-Patentschrift 3.495.525 beschrieben, oder irgendeine gleichwertige Einrichtung. Das Gerät muß jedoch, selbst wenn es in geeigneter Weise dafür ausgerüstet ist, daß das Fettbad in einem optimalen Zustand gehalten wird, auch so eingerichtet sein, daß das Fettbad in geregelter Weise beheizt werden kann und der Druck, der sich im Gerät aufbaut, in geeigneten Betriebsstufen sicher entspannt werden kann. Es wurden bereits viele Vorschläge zur Lösung des Problems gemacht, die erwähnten Faktoren, nämlich sichere Arbeitsweise, klares Fettbad und geregelte Beheizung, zu vereinigen, jedoch hatten diese verhältnismässig komplizierte und teuere Geräte zum Gegenstand.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Druckbrat gerätes mit einer besser zufriedenstellenden Einrichtung zum Trennen von Speisestückchen von dem Fettbad,
Das erfindungsgemässe Bratgerät besitzt ein Gefäß mit einem verschließbaren Deckel, eine Heizeinrichtung zum Beheizen der Flüssigkeit im Gefäß, ein selbsttätiges Druckventil zum Entspannen des Dampfes aus dem Gefäß, wenn sein Druck einen bestimmten Wert erreicht, und einen herausnehmbaren Korb zur Aufnahme der zu bratenden Speisen, einen Behälter, der am Gefäß lösbar so befestigt ist, daß seine Mündung sich über einer öffnung im Boden des Gefässes unterhalb der Heizeinrichtung befindet, so daß der Behälter im Betrieb einen verhältnismässig kühlen, inerten Teil des Bades enthält, um lose Speisestückchen aufzunehmen, die vom Gefäß abfallen, und eine Ablaufleitung, die mit dem Gefäß in Verbindung steht und unter-
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halb der Höhe der Mündung des Behälters angeordnet ist, so daß das Bad aus dem Gefäß bis zu einer Höhe unterhalb der Mündung des Behälters abgeleitet werden kann, bevor der Behälter vom Gefäß gelöst wird.
Der lösbare Behälter ist am unteren Ende des Gefäßes in offener Verbindung mit diesem angebracht und nimmt die Speiseteilchen auf, die aus dem Gefäß fellen. Das Bad im Behälter ist verhältnismässig ruhig und kühl und ermöglicht, da es sich ausserhalb der Bahn der Konvektionsströme befindet, daß sich lose Speiseteilchen von der Hauptmasse des Bades absondern, so daß dieses in einem besser abgeklärten Zustand Bbibt, was eine Verbesserung im Geschmack des gebratenen Gutes zur Folge hat.
Ein verbesserter Deckel für das Bratgefäß trägt sowohl ein von Hand bedienbares Druckminderventil als auch eine Einrichtung zur Betätigung dieses Ventils und um ein plötzliches Anheben des Deckels zu verhindern. Die elektrische Schaltung weist eine Magnetspule auf, die während der Erregung eines Zeitschalters erregt ist und dazu dient, ein selbsttätig betätigbares Druckminderventil zu öffnen, wenn der Zeitschalter unwirksam ist.
Nachfolgend wird eine Ausfuhrungsform der Erfindung beispielsweise in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht des erfindungsgemässen Gerätes von vorne gesehen, wobei der Gefäßdeckel zur Schwenkbewegung in der einen Richtung angeordnet ist;
Fig. 2 eine Ansicht teilweise im Schnitt nach der Linie
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2-2 in Fig. 1 und in vergrossertem Maßstab, wobei der Gefäßdeckel als zur Bewegung in einer entgegengesetzten Richtung schwenkbar dargestellt ist;
Fig. 3 eine Draufsicht des Deckels, der an der Oberseite des Schranks gelagert und mit einer Sicherheitsöffηungs-Schiebeklinke, wie sie in Fig. 2 verwendet ist, versehen ist;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Schiebeklinke nach der Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 3;
Fig. 6 eine Rückansicht des Regelgehäuses gesehen nach der Linie 6-6 in Fig. 2;
Fig. 7 eine graphische Darstellung, welche die Beziehung der zeitschaltergetriebenen Kurvenscheiben zur Bratzeit zeigt, und
Fig. 8 ein Schaltbild für die elektrischen Bauelemente des Gerätes.
In Fig. 1 ist ein Schrank dargestellt, der auf Rädern angeordnet sein kann und einen im wesentlichen flachen Oberteil 11 mit einer Mittelöffnung aufweist, die durch einen angelenkten Deckel 12 geschlossen ist, sowie eine sich nach oben erstreckende rückwärtige Platte 13, an deren Rückseite nachstehend näher beschriebene elektrische Elemente in geeigneter Weise angeordnet sind. Am
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Oberteil 11 sind Seitenwände 14, 15 und eine Rückwand 16 angebracht. Am gleichen Schrankoberteil ist ferner eine obere Frontplatte 17 befestigt. Unterhalb dieser Frontplatte ist eine Zugangstüre 18, die an einer der Seitenwände angelenkt ist, für einen leichten Zugang zur Sammeleinheit 19 (Fig. 2) vorgesehen.
Ein rohrförmiges metallisches Gefäß, das einen oberen Rand 20 mit einer hinterschnittenen Schulter aufweist, die auf dem Oberteil 11 aufruht und an diesem, beispielsweise durch ein Befestigungselement 21, befestigt ist, erstreckt sich innerhalb des Schrankes nach unten. Der untere Wandteil 22 des Gefäßes verläuft schräg nach unten zur unteren Mittelöffnung des Gefässes und weist einen ringförmigen Ansatz 23 auf, an dessen Aussenumfang eine Nut zur Aufnahme eines 0-Ringes 24 ausgebildet ist. Eine becherförmige Sammeleinheit 19 mit einem glatten Innenumfang am oberen Ende liegt gegen die Dichtung an und ist in der Betriebsstellung lösbar durch eine herkömmliche Verriegelung 25 gesichert, die an der Unterseite des Wandteils 22 vorgesehen ist. Eine Anzahl Handgriffe 26, die von der Einheit 19 seitlich abstehen, erntjglichen das Entriegeln und Entfernen zu den gewünschten Zeitpunkten. Ferner ist an der Einheit 19 in der Nähe ihres oberen Teils ein nach unten geneigtes Ablaufrohr 27 mit einem Ventil 28 befestigt.
Das Bratgefäß ist mit einer Schulter 30 an seinem Innenumfang in der Nähe des Randes 20 ausgebildet, auf welche Schulter ein Flansch 32 eines rohrförmigen perforierten Mantels 31 zur ausbaubaren Anordnung innerhalb des Gefäßes aufgelegt werden kann. Innerhalb der Gefäßwand ist ein Dampfableitabschluß 33 angeordnet, der mit einem nach oben gerichteten Standrohr 34
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versehen ist, welches sich durch eine Öffnung im Flansch 32 des Mantels 31 erstreckt und benachbart der Unterseite des Deckels 12 endet, wenn der Deckel geschlossen ist. An der Innenfläche des Gefäßes ist unterhalb des normalen Flüssigkextsspxegels in diesem (der mit LL bezeichnet ist) eine Gruppe von Heizspulen 35, 36, 37 vorgesehen und ein herkömmlicher Thermostatfühler 38, von dem eine Kapillare 39 ausgeht, ist benachbart den Heizspulen angeordnet. Ein perforierter Korb 40 zur Aufnahme des Bratgutes ist mit einem Handgriff 41 und Auflagerstangen 42, 43 versehen, die seitlich vom Handgriff abstehen und auf den Flansch des Mantels aufgelagert werden können. Wie ersichtlich, dient der Mantel 31 dazu, die Heizspulen und den Thermostaten gegen eine Beaufschlagung durch den Korb zu schützen, die Heizspulen gegen eine Verstopfung mit Speiseteilchen, die aus dem Korb fallen, abzuschirmen und die Konvefctionsströmung des Fettbades zu unterstützen.
Wie sich aus Fig. 3-5 ergibt, sind zwei Stützen 45,
46 am Rand 20 des Gefäßes befestigt und ruhen auf dem Schrankoberteil 11 diametral entgegengesetzt und ausserhalb des Deckels 12 auf und können so angeordnet werden, daß der Deckel von der linken Seite, von der rechten Seite oder von der Vorderseite des Schrankes angehoben werden kann. In einer dieser Stützen, beispielsweise in der Stütze 45, ist ein langgestreckter Gelenkbolzen
47 vorgesehen, der sich durch eine eng passende öffnung in zwei parallelen Schienen 48, 49 erstreckt. Diese Schienen sind an ihren Unterseiten an der Oberseite des Deckels 12 befestigt und sind an ihren abgelegenen Enden mit einem länglichen Schlitz 50 (Fig. 4) versehen, innerhalb welchem ein zweiter Bolzen 51 gleiten kann.
Innerhalb der festen Schienen 48, 4 9 sind zwei voneinander
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in Abstand befindliche parallele, in der Längsrichtung gleitbare Schienen 52, 53 vorgesehen, die an ihrem einen Ende einen länglichen Schlitz 54 aufweisen, der mit dem festen Gelenkbolzen M-7 zusammenwirkt. Der zweite Bolzen 51 erstreckt sich durch eng passende Öffnungen in diesen gleitbaren Schienen am anderen Ende und kann mit Handgriffen 5 6,57 versehen sein, die von diesem zur Verwendung bei der Betätigung des Deckels des Gefäßes abstehen. EirvGritter Bolzen 58 (der nachfolgend als Anschlagbolzen bezeichnet wird) erstreckt sich zwischen den gleitbaren Schienen benachbart dem Gelenkbolzen 4 7 und ein vierter Bolzen 59 (der nachfolgend als Drehbolzen bezeichnet wird) erstreckt sich zwischen den Schienen 48, 49 und wirkt mit einem Schlitz 60 zusammen, der in den gleitbaren Schienen ausgebildet ist. An der Stütze 46 ist ein Bügel 61 versetzt befestigt, der zur Aufnahme der Auswärtsbewegung des Bolzens 51 dient und mit einem zurückgebogenen Teil 62 ausgebildet ist, dessen Zweck sich aus dem Nachfolgenden ergibt.
Für die Sicherheit der Bedienungsperson des Gerätes ist in Verbindung mit der beschriebenen Deckelanordnung ein von Hand bedienbares Druckminderventil-Betätigungsorgan vorgesehen, das ein Glied mit einem oberen Teil 70 und mit nach unten gerichteten Seitenwänden 71, 72 aufweist, die sich mit enger Passung zwischen den Gleitschienen 52, 53 erstrecken, wie sich am besten aus Fig. 2 ergibt. Die Seitenwände sind mit Schlitzen ausgebildet, die dem Schlitz 60 in den Gleitschienen entsprechen und mit dem Drehbolzen 59 in Eingriff gebracht werden können, um eine begrenzte Bewegung des Gliedes nach rechts, gesehen in Fig. 4, zu ermöglichen. An ihren abgelegenen Enden sind diese Seitenwände mit einem überstehenden Teil 73 versehen, der sich oberhalb des Anschlagbolzens 58 erstreckt, wenn der Schieber seine Ventilschließstellung einnimmt, und die Enden der Seitenwände weisen eine
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scharfe Kante 79 auf, welche eine Bewegung des Bolzens 58 nach Rechts verhindern, es sei denn, daß sich das Glied in seiner nach oben verschwenkten Stellung befindet. Von dem Glied erstreckt sich an dessen nahegelegenem Ende ein Handgriff 74 nach oben, welcher sich zwischen den Seitenwänden 71, 72 erstreckt und an diesen befestigt ist, während sich zwischen den Bolzen 58 und 59 ein erster Bügel 75 befindet.
Ein herkömmliches Druckminderventil 80, das in seine Schließstellung durch eine Druckfeder 81 belastet ist, ist mit seiner Hülse, beispielsweise durch eine Schraube 82, an dem Steg 83 eines zweiten Bügels befestigt, der lose oberhalb des Deckels und unterhalb des Oberteils 70 des Gliedes angeordnet ist, wie in Fig. 2 ersichtlich ist. Die Hülse ist in einer Öffnung im Deckel 12 des Gefäßes beweglich und wenn der Steg 83 des zweiten Bügels angehoben wird, entweder durch den Druck innerhalb des Gefäßes allein oder durch die nachfolgend näher beschriebene mecharische Anordnung, wird das Gefäß in den Raum innerhalb des Gliedes entlüftet. Für diese Ventilanhebung ist ein zweiter Bügel mit Seitenwänden 84, 85 versehen, die Einkerbungen aufweisen, in welche der erste Bügel 75 des Gliedes eingreift. Hieraus ergibt sich, daß der Druck innerhalb des Gefäßes zu jedem Zeitpunkt während des Betriebs entlüftet werden kann, vorzugsweise jedoch nur am Ende eines Bratvorgangs. Durch Verschwenken des linken Endes des Gliedes nach oben, gesehen in Fig. 4, so daß der erste Bügel 75 den zweiten Bügel anhebt, wird das Ventil entgegen der Belastung durch seine Feder 81 geöffnet.
Wenn sich das Glied in der nach oben verschwenkten Stellung befindet, befindet sich die Anschlagkante 79 ausserhalb der Bewegungsbahn des Bolzens 58 und die Gleit-
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schienen 48, 49 können nun, beispielsweise durch Erfassen der Handgriffe 56, 57, um den Betrag bewegt werden,der durch den Eingriff des Bolzens 51 mit den Schlitzen 50 der erwähnten Schienen ermöglicht wird. Der Betrag dieser Bewegung reicht aus, den Bolzen 51 ausser Eingriff mit dem Ständer 46 zu bringen, so daß nun der, Deckel 12 um einen kleinen Betrag nach oben um den Bolzen 47 verschwenkt werden kann. Zu diesem Zeitpunkt kann der Bolzen 51 jedoch nur in Kontakt mit dem zurückgebogenen Teil 62 des Bügels angehoben werden und da die durch den O-Ring 90 zwischen dem Deckel und der Schulter 20 des Gefäßes gebildete Abdichtung nun unterbrochen ist, kann ein etwaiger restlicher Druck innerhalb des Gefäßes am Umfang des teilweise geöffneten Deckels austreten, ohne daß heisse Flüssigkeit verspritzt wird. Nach diesem Entlüften werden die Handgriffe 56, 57 wieder nach links bewegt, um eine Behinderung durch den zurückgebogenen Teil des Bügels zu vermeiden und das Verschwenken des Deckels in seine voll offene Stellung zu ermöglichen. Bei auf diese Weise geöffnetem Deckel braucht das Entlastungsventil 80 nicht mehr offen gehalten werden und vird es durch die Feder geschlossen, während der Vorsprung 73 des Gliedes auf dem Bolzen 58 zur Auflage kommt und die Anschlagkante wieder in ihre Schutzstellung vor dem Bolzen 58 gebracht wird.
Ausser den für den Deckel vorgesehenen Sicherheitsmerkmalen wird ein Schutz gegen übermässige Drücke, die beim Braten entstehen, durch ein weiteres nachfolgend beschriebenes Entlastungsventil erhalten. Hinter der rückwärtigen Platte 13 ist ein Gewicht 91 mit einem Ansatz 92 innerhalb eines rohrförmigen Gehäuses 9 3 mit einem Spiel mit diesem frei beweglich angeordnet. An
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seinem unteren Ende ruht der Ansatz auf einem Kugelventil 94 mit einem hohlen Ventilsitz auf, der mit dem Anschluß 33 über eine Rohrleitung 95 in Verbindung steht. An dem Gewicht ist ein starrer Ansatz 96 ausserhalb des Gehäuses 93 so befestigt, daß er sich in die Bewegungsbahn eines Ankers 97 erstreckt, der durch eine Magnetspule 98 gesteuert wird und normalerweise durch eine Zugfeder 99 in Hebekontakt mit dem Ansatz 96 gehalten wird. Daher dient, wenn die Magnetspule erregt wird, das Gewicht dazu, das Ventil 94 gegen einen bestimmten Druck von beispielsweise etwa 1 atü (etwa Vi psig) innerhalb des Bratgefäßes geschlossen zu halten. Andererseits wird, wenn die Magnetspule entregt wird, das Bratgefäß entlüftet, wenn ein Druck vorhanden ist, der ausreicht, das Kugelventil 94 anzuheben.
Das erfindungsgemäße Gerät besitzt in Verbindung mit den vorangehend beschriebenen mechanischen Elementen eine elektrische Schaltung, die in Verbindung mit Fig. 7 und 8 beschrieben wird und einen herkömmlichen Thermostaten 100 aufweist, der von Hand verstellbar ist und von der Art sein kann, wie sie beispielsweise unter der Bezeichnung Model KX-94-24 von der Fa. Robertshaw Controls, Youngwood, Pennsylvania, USA, erhältlich ist. Dieser Thermostat ist an der Rückseite der Platte 13 in der Weise angeordnet, daß seine verstellbare Scheibe an der Vorderseite der Platte 13 freiliegt, wie in Fig. 1 gezeigt. Ein verstellbarer Zeitschalter 101 ist in ähnlicher Weise an der Platte angeordnet und kann von der Bauart mit Voreinstellung von Hand und ohne periodische Wiederholung (of the manually preset, non-cycling type), wie sie beispielsweise unter der Bezeichnung Model 571 von der Fa. Conrac Corporation, New York, N.Y., USA, erhältlich ist. Die Zeitschalterwelle treibt Kurvenscheiben an, von denen
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zwei bei 102, 103 schematisch angegeben sind und entsprechende Schalter 101, 105 zwischen ihrer Offen- und ihrer Schließstellung schalten. Der Innenschalter 106 des Thermostaten ist ebenfalls zwischen seiner Offen- und seiner Schließstellung beweglich. Ein herkömmliches Relais 107 und eine herkömmliche Klemmenleiste 108 sind auf der Rückseite der Platte 13 angeordnet, während an der Vorderseite dieser Platte ein Lämpchen 110 sichtbar ist, das die Stromzufuhr zu den Heizspulen anzeigt. Mit Hilfe geeigneter Sehaltdrähte 111, 112 kann die Klemmenleiste leicht so geschaltet werden, daß sie einen Einphasen- oder Dreiphasenstrom über die Leitungen 113, Hf, 115 den Heizspulen zuführt.
Unter Berücksichtigung der vorstehenden Ausführungen und unter der Annahme, daß Hühnchen in dem Gerät gebraten werden sollen, ergibt sich die Anwendbarkeit der Erfindung aus der folgenden Beschreibung eines Bratzyklus· In verschiedenen Regionen des Landes kann die Bevorzugung hinsichtlich Geschmack, Knusprigkeit, Farbe und anderer Eigenschaften des gebratenen Gutes unterschiedlich sein, jedoch kann durch die Wahl einer besonderen Ausbildung der Kurvenscheiben für die elektrische Schaltung diesen Unterschieden Rechnung getragen werden.
Nach dem Füllen des gereinigten Gefäßes und der an diesem angebrachten Sammeleinheit bis zur richtigen Höhe mit schwimmendem Fett wird das Fett zuerst auf die Temperatur, beispielsweise 2000C (4000F) erhitzt, die zu dem Zeitpunkt, an welchem das ungebratene Hühnchen in das Gerät eingebracht wird, als die am meisten erwünschte Temperatur bestimmt wird. Der Thermostat 100 wird aus seiner Abschaltstellung zum Schliessen seines
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Schalters 106 in eine 200 0C (4000F) Einstellung gebracht und der Zeitschalter wird auf die in Fig.7 gezeigte RückführStellung eingestellt. In dieser Stellung des Zeitschalters hat die Kurvenscheibe 102 den Schalter 104 geschlossen, so daß Strom über den Thermostatschalter 106 dem Relais 107 zugeführt werden kann. Die Kontakte des Relais 107 sind daher geschlossen, so daß den Heizspulen 35, 36 und 37 Strom zugeführt wird und das Lämpchen 110 leuchtet. Während dieses Rückführzyklus öffnet die Kurvenscheibe 103 den Schalter 105, was zur Folge hat, daß der Zeitschaltermotor 101 sich im Leerlaufzustand befindet und die Entlüftungsmagnetspule 98 entregt wird, so daß die Feder 99 das Gewicht 92 anheben kann·
Wenn die Temperatur des Fettes den vorgeschriebenen Wert erreicht, stellt der Fühler 38 diese Temperatur fest und teilt über die Kapillare 39 dem inneren Mechanismus des Thermostaten 100 ein Drucksignal mit, was zur Folge hat, daß der Schalter 106 geöffnet wird, das Relais 107 entregt wird und die Leistung zu den Heizelementen abgeschaltet wird. Wenn das Lämpchen 110 erlischt, weiß die Bedienungsperson, daß das Fett die gewünschte Brattemperatur erreicht hat und die vorbereiteten Hühnchenstücke werden dann Stück für Stück in den Korb fallengelassen, um jede Oberfläche der Hühnchenstücke zu verschließen, bevor sie in Kontakt miteinander gelegt werden. Die Sammeleinheit hat während dieser Zeit natürlich die Aufgabe, Teilchen der Panierung od. dgl., die in das erhitzte Fettbad gelangt sind, zu sammeln.
Nun kann der Deckel 12 geschlossen und verriegelt werden, wie vorangehend beschrieben, und der Zeitschalter
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auf die gewünschte Brataeit von beispielsweise 11 Minuten eingestellt werden. Zu dem gewählten Zeitpunkt öffnet daher die Kurvenscheibe 102 den Schalter 104 in Reihenschaltung mit dem Heizelementrelais und dem Thermostaten, um dadurch zu verhindern, daß die Heizelemente zu diesem Zeitpunkt von neuem erregt werden. Ferner schließt die Kurvenscheibe 103 den Schalter 105, so daß der Zeitschaltermotor zu laufen beginnt und die Entlüftungsmagnetspule 9 8 erregt wird, worauf der Druck innerhalb des Gefäßes auf einem bestimmten Höchstwert von beispielsweise 1 atü (14 ρsig) unter der Wirkung des beschriebenen Gewichts gehalten wird. Die Höhe des Druckes wird natürlich durch den Bratvorgang und durch Sicherheit ser wägungen bestimmt. Während des Bratvorgangs steigt die Temperatur des Hühnchens an und findet ein Sieden der im Hühnchen enthaltenen Feuchtigkeit an dessen Oberfläche statt. Der erhaltene Dampf wird so lange im Gefäß gehalten, bis das Gewicht durch den Innendruck angehoben wird, welcher Druck im Gefäß während des ganzen restlichen Bratvorgangs konstant gehalten wird.
Der Zeitschaltermotor treibt beide Kurvenscheiben 102 und 103 selbsttätig an und schaltet zum richtigen Zeitpunkt die Kurvenscheibe 102 zum Dreiminutenpunkt weiter, worauf er den Schalter 104 schließt. Durch das Haaussieden der Feuchtigkeit aus dem Hühnchen ist die Temperatur des Fettbades auf den Punkt herabgesetzt worden, an welchem der Thermostatschalter geschlossen wird. Da die Schalter 104 und 106 beide geschlossen werden, wird das Relais 107 von neuem erregt, so daß den Heizelementen Strom zugeführt wird und durch die verstärkte Beheizung das überschüssige Fett aus dem Hühnchen herausgetrieben wird und die Knusprigkeit des gebratenen Gutes erhalten wird.
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Die Kurvenscheibe 102 ist bei diesem Ausführungsbeispxel so ausgebildet, daß der Schalter 104 an dem Einminutenpunkt von neuem geöffnet wird, während der Zeitschalter immer noch läuft. Wenn jedoch der Zeitschalter seinen Zyklus beendet und den Zeitpunkt Null erreicht, schließt die Kurvenscheibe 102 wieder den Schalter 104, während der Schalter 105 durch die Kurvenscheibe 103 geöffnet wird, um den Zeitschalter zum Stillstand zu bringen« Wenn der Zeitschalter stoppt, wird die Magnetspule 98 entregt und hebt die Feder 99 das Gewicht 92 an, so daß der Innendruck innerhalb des Bratgefäßes selbsttätig abgeleitet wird. Zu diesem Zeitpunkt ist der Bratvorgang abgeschlossen und kann der beschriebene Handgriff 74 am Deckel von Hand betätigt werden, um den Druck in Vorbereitung für das öffnen des Deckels des Gefäßes nosh weiter abzuleiten. Das gebratene Hühnchen wird dann aus dem Korb 40 herausgehoben, auf ein geeignetes Tablett gebracht und der Korb wieder zurückgebracht.
Wie vorangehend beschrieben, ging der Beendigung des Bratzyklus die Wiedereinschaltung der Heizelemente durch die Kurvenscheibe 102 unmittelbar vor der Entregung des Zeitschaltermotors voraus. Daher wird, wenn das gebratene Hühnchen eines vollständigen Bratzyklus aus dem Gerät entnommen wird und dabei der Zeitschalter in seiner Rückführstellung bleibt, durch die Heizelemente das Fettbad auf eine Temperatur von 2000C (4000F) in Bereitschaft für den nächsten Bratzyklus zurückgeführt. Im allgemeinen reichen etwa 5 Minuten für diese Wärmerückführung aus.
Wenn die Sammeleinheit eine genügende Menge Speiseteilchen angesammelt hat oder am Ende eines Betriebstages wird die Türe 18 des Schrankeε geöffnet und das Ventil 28 ge-
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öffnet, um das restliche Fettbad aus dem Gefäß in einen geeigneten Behälter abzuleiten. Der Handgriff 26 wird dann zum Entriegeln der Sammeleinhdt vom Gefäß betätigt und die Sammeleinheit dann von ihrem Inhalt entleert. Hierbei läßt sich feststellen, daß die gebratenen Speiseteilchen,die sich angesammelt haben, nicht angebrannt sind und sich, wenn gewünscht, zur Weiterverwendung eignen, beispielsweise als Geschmacksbestandteil zur Herstellung einer Souce. Das vorangehend beschriebene Gerät macht in Kombination mit seiner Arbeitsweise beim Braten eine Filtriereinrichtung überflüssig und läßt sich das Innere des Gefäßes und der Sammeleinheit in Vorbereitung für den nächsten Betriebstag leicht reinigen.
P atent ans prüchei
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Claims (1)

  1. Patentansprüche ;
    1,) Bratgerät mit einem Gefäß, das einen verschließbaren Deckel aufweist, einer Heizeinrichtung zum Beheizen des Fettbades im Gefäß, einem selbsttätigen Druckventil zum Entspannen des Dampfes aus dem Gefäß, wenn dessen Druck einen bestimmten Wert erreicht, und einem herausnehmbaren Korb zur Aufnahme der zu bratenden Speise, dadurch gekennzeichnet, daß ein Behälter (19) lösbar am Gefäß so befestigt ist, daß seine Mündung sich über einer öffnung im Boden (22) des Gefäßes unterhalb der Heizeinrichtung (35, 36 und 37) befindet, und eine Ablaufleitung (27), die mit dem Gefäß in Verbindung steht, unterhalb der Höhe der Mündung des Behälters vorgesehen ist.
    2, Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen per=· forierten Mantel (31), der zwischen der Gefäßwand und dem Korb (40) angeordnet ist.
    3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung durch einen elektrischen Widerstand (35, 36 und 37) gebildet wird, der zwischen der Gefäßwand und dem Mantel angeordnet ist.
    Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, 2098U/1099
    daß der Deckel einen von Hand bedienbaren Druckentspannungsmechanismus (80) trägt.
    5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der von Hand bedienbare Mechanismus durch ein Druckminderventil (80) gebildet wird, das von dem Deckel (12) getragen wird und in seine normalerweise geschlossene Stellung belastet ist und mit dem Inneren des Gefäßes in Verbindung steht, sowie ein schwenkbares Glied (70), das am Ventil angreifen kann und an der Aussenseite des Deckels angeordnet ist, welches Glied zwischen einer normalen ersten Stellung, in welcher das Ventil geschlossen ist und einer zweiten Stellung schwenkbar ist, in welcher das Ventil geöffnet ist.
    6. Gerät nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schienen (48 und 49) am Deckel befestigt sind und sich quer zu diesem erstrecken und um eine erste Stütze (48) schwenkbar gelagert sind, die vom Gefäß nach oben absteht, und zwei Gleitschienen (52 und 53), die zu den festen Schienen parallel sind, mit den festen Schienen an dem einen Ende durch einen Bolzen (51) verbunden sind, der innerhalb von Schlitzen (50) in den festen Schienen beweglich ist und mit einer zweiten Stütze (46) lösbar in Eingriff gebracht werden kann, die vom Gefäß diametral entgegengesetzt der ersten Stütze nach oben absteht, wobei die Gleitschienen in der einen Richtung beweglich sind, um den Bolzen ausser Eingriff mit der zweiten Stütze zu bringen, und in einer entgegengesetzten Richtung, um den Bolzen in
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    Eingriff mit der zweiten Stütze zu bringen.
    7. Gerät nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen zurückgebogenen Teil (62), der an der zweiten Stütze befestigt ist und einen überstehenden Teil aufweist, an dem der Bolzen zur Anlage kommt, wenn die Gleitschienen in der einen Richtung bewegt werden.
    8, Gerät nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung in eine elektrische Schaltung geschaltet ist, die einen Zeitschalter (101) und einen thermostatischen Regler (100) aufweist.
    9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckventil ein EntSpannungsventil (94) aufweist, das normalerweise in eine Offenstellung belastet ist, und die elektrische Schaltung eine Magnetspule (98) umfaßt, die erregt ist, während sich der Zeitschalter (IOD in Betrieb befindet und einen Anker (97) aufweist, der die Belastung des Ventils überwinden kann, wenn die Magnetspule erregt wird.
    10, Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Ventil (94) ein Gewicht (91) wirkt, um dieses zu schliessen und das Ventil durch eine Feder in seine Offenstellung belastet ist, die dem Gewicht entgegenwirkt .
    11· Gerät nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch ge-
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    kennzeichnet, daß das Ableitrohr (27) sich seitlich vom oberen Ende der Wand des Behälters (19) aus erstreckt und ein Ventil (28) im Ableitrohr angeordnet ist.
    2098U/1099
    Leerseite
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