DE1264008B - Koch- und Warmhaltetopf mit Einsatzteilen - Google Patents

Koch- und Warmhaltetopf mit Einsatzteilen

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Publication number
DE1264008B
DE1264008B DEL50875A DEL0050875A DE1264008B DE 1264008 B DE1264008 B DE 1264008B DE L50875 A DEL50875 A DE L50875A DE L0050875 A DEL0050875 A DE L0050875A DE 1264008 B DE1264008 B DE 1264008B
Authority
DE
Germany
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cooking
container
vessel
boiler
outer pot
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Pending
Application number
DEL50875A
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English (en)
Inventor
Helmuth Vehse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Loetkolben & Loetapp Fabrik
Original Assignee
Loetkolben & Loetapp Fabrik
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Publication date
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Publication of DE1264008B publication Critical patent/DE1264008B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/56Preventing boiling over, e.g. of milk
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/10Cooking-vessels with water-bath arrangements for domestic use
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/16Inserts
    • A47J36/20Perforated bases or perforated containers to be placed inside a cooking utensil ; Draining baskets, inserts with separation wall

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Koch und Warmhaltetopf mit Einsatzteilen Die Erfindung betrifft einen Koch- und Warmhaltetopf mit Einsatzteilen, die sich während des Betriebes des Topfes in diesem befinden.
  • Es ist bekannt, einen kleineren Topf .in einen anderen größeren-einzusetzen. Es sind ferner, beispielsweise zum Gebrauch als Milchkocher, spezielle Töpfe bekannt, die ineinandergesetzt sind und die miteinander an ihrem oberen Rand verbunden sind, wobei dann der äußere Topf mit einer Einfüllöffnung ausgestattet ist. Mit solchen bekannten Geräten ist es möglich, Speisen zu kochen, ohne daß diese der Gefahr des Anbrennens ausgesetzt sind. Üblicherweise werden die meisten Speisen, also beispielsweise Kartoffeln, Reis, Nudeln u. dgl., mit Wasser gekocht. Bei derartigem Kochgut ist es notwendig, nach Beendigung des Kochvorganges das Wasser wieder zu entfernen, was üblicherweise durch Abgießen geschieht. Bei Verwendung von Herden neuzeitlicher Bauart, die mit einer Zeitschaltuhr ausgestattet sind, mit der der Beginn des Kochvorganges und das Kochende eingestellt werden kann, verbleiben die obengenannten Speisen nach dem Abschalten des Herdes in dem Kochwasser, was, wenn das Kochwasser nicht sofort abgegossen wird, ein Auslaugen des Kochgutes zur Folge hat. Bei einem mit einer Schaltuhr ausgestatteten Herd soll es aber möglich sein, daß beim Abschalten der Wärmezufuhr niemend am Herde anwesend sein muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Koch- und Warmhaltetopf mit Einsatzteilen zu schaffen, der ein Anbrennen der Speisen vermeidet und bewirkt, daß das Kochwasser nach Beendigung des Kochvorganges selbsttätig vom Kochgut abgezogen wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß sich in dem unteren Teile des Außentopfes ein herausnehmbares, oben offenes Gefäß befindet, welches mit Durchbrüchen ausgestattet und mit .einem an dem Boden des Gefäßes angebrachten, oben und unten offenen Führungsrohr, versehen ist, und daß oberhalb dieses Gefäßes, ganz oder teilweise in dem oberen Teil des Außentopfes, ein kesselartiger Behälter angeordnet ist, der, in Verlängerung eines Durchbruches in seinem Boden, mit einem Steigrohr versehen ist, welches sich in der Gebrauchslage des Koch- und Warmhaltetopfes teilweise in dem Führungsrohr des Gefäßes befindet, wobei das Gefäß (2) so angeordnet ist, daß zwischen seinem Boden (3) und dem Boden (6) des Außentopfes ein kleiner Zwischenraum vorhanden ist, und daß in dem oberen Boden des kesselartigen Behälters ein willkürlich zu betätigendes Ventil angebracht ist. Es wird allerdings in Kauf genommen, daß infolge der beschränkten Reinigungsmöglichkeit des kesselartigen Behälters der Erfindungsgegenstand nicht für Kochvorgänge in Frage kommt, bei denen auf die Erhaltung der Aromastoffe des Kochgutes Wert gelegt wird, sondern im allgemeinen nur für ein Kochgut, z. B. Kartoffeln, Reis, Nudeln u. dgl., verwendet wird, da sich in dem kesselartigen Behälter im Laufe der Zeit zwangläufig Rückstände bilden.
  • Die echten Unteransprüche 2 bis 5 betreffen Ausgestaltungen des Gegenstandes des Anspruchs 1.
  • In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im senkrechten Längsmittelschnitt schematisch dargestellt.
  • In dem unteren Teil eines Außentopfes 1 befindet sich ein oben offenes Gefäß 2, an dessen Boden 3, korrespondierend mit einem Druchbruch in demselben, ein Führungsrohr 4 angebracht ist. Ferner ist das Gefäß 2 an seinem Boden 3 und an seinem seitlichen Mantel mit Durchbrüchen 5 ausgestattet, wobei die in dem Boden 3 des Gefäßes 2 sich befindenden Durchbrüche 5 dicht über der Innenfläche des Bodens 6 des Außentopfes 1 liegen. In der Nähe des oberen Randes 7 des Gefäßes 2 können Griffteile 8 angebracht sein. Im Inneren des Außentopfes 1, ganz oder teilweise in dem oberen Teil desselben und oberhalb des Gefäßes 2 befindet sich ein kesselartiger Behälter 9, der aus einem Mantelteil und einem oberen Boden 10 sowie einem unteren Boden 11 besteht. In dem unteren Boden 11 befindet sich ein Durchbruch 12, der sich in ein Steigrohr 13 fortsetzt, dessen unterer Teil sich in der Gebrauchslage des Gerätes in dem Führungsrohr 4 befindet. Das Steigrohr 13 ist an seinem unteren Ende mit mindestens einer Ausnehmung 14 ausgestattet. Der obere Boden dem oberen Boden 10 des kesselartigen Behälters 9 ist ein Ventil 16 angebracht, welches vorzugsweise als Schraubventil ausgebildet ist.
  • Die Wirkungsweise des Koch- und Warmhaltetopfes nach der Erfindung ist folgende: Das Kochgut wird in das Gefäß 2 eingebracht, welches sich in dem Außentopf 1 befindet, und anschließend wird Wasser in das Gefäß 2, ungefähr bis zu seinem oberen Rand, gegeben. Hiernach wird der kesselartige Behälter 9 in den Außentopf 1 eingesetzt, wobei das Steigrohr 13 in das Führungsrohr 4 eingeschoben wird. Der Behälter 9 ruht nun entweder auf der unteren Kante des Steigrohres 13 oder hängt an einem Flansch 15. Nunmehr wird das Ventil 16 geschlossen und die Wärmezufuhr eingeschaltet.
  • Bei dem Kochvorgang bildet sich in dem Gefäß 2 Dampf, der durch das Steigrohr 13 in den kesselartigen Behälter 9 gelangt. Bei -Unterbrechung der Wärmezufuhr, d. h. beim Abschalten der Wärmequelle, sinkt die Temperatur ab, wodurch sich in dem kesselartigen Behälter 9 nach einer ganz kurzen Zeitspanne ein Unterdruck (Vakuum) bildet. Durch die Bildung dieses Vakuums entsteht ein solches ebenfalls in dem Steigrohr 13, und das sich in dem Gefäß 2 bzw. in dem unteren Teile des Außentopfes 1 befindende Kochwasser wird durch die Ausnehmung 14 des Steigrohres 13 eingesaugt, steigt in diesem hoch und gelangt in den kesselartigen Behälter 9, wo es verbleibt. Dem sich in dem Gefäß 2 befindenden Kochgut wird also unmittelbar nach Abschaltung der Wärmequelle das Kochwasser entzogen, wodurch erreicht ist, daß keine Auslaugung desselben eintreten kann und daß es in brauchbarem Zustand erhalten wird. Dadurch, daß sich das Kochwasser jetzt in dem Behälter 9 oberhalb des Kochgutes befindet, bildet dieser Behälter 9 ein heißes Wärmepolster und verhindert auf längere Zeit eine Abkühlung des Kochgutes. Durch die von dem Behälter 9 ausgehende Hitzeeinwirkung auf das Kochgut wird dieses auch gleichzeitig gedämpft. Zur Entnahme des Kochgutes wird der Behälter 9 aus dem Außentopf 1 herausgezogen, worauf, beispielsweise mittels der Griffteile 8, das Gefäß 2 ebenfalls aus dem Außentopf 1 herausgezogen werden kann, worauf eine Entnahme des Kochgutes aus demselben in an sich bekannter Weise erfolgt. Um eine Entleerung des Behälters 9 von dem sich in ihm befindenden Kochwasser vorzunehmen, wird das Ventil 16 geöffnet, worauf das Kochwasser durch das Steigrohr 13 abfließt.
  • Die Vorteile des Koch- und Warmhaitetopfes gemäß der Erfindung liegen in erster Linie darin, daß das Kochgut nach Abschaltung der Wärmequelle nicht mehr in der Kochflüssigkeit verbleibt und daher auch nicht mehr ausgelaugt werden kann. Ferner ist der Vorteil gegeben, daß bei automatischer Abschaltung der Wärmequelle, beispielsweise durch eine Zeitschaltuhr, die Anwesenheit einer Person nicht erforderlich ist, die den Abgießvorgang besorgt. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß das sonst notwendige Abgießen überhaupt nicht mehr erforderlich ist, weil ja das Kochwasser zum allergrößten Teile aus dem Kochgut entfernt ist. Auch entfällt die nachteilige Dampfbildung beim Abgießvorgang. Weil der Abgießvorgang entfällt, ist auch ein Herausfallen des Koch-10 des kesselartigen Behälters 9 kann über den Rand des Außentopfes 1 herausragen, so daß sich Ein Flansch 15 ergibt, durch welchen der obere Boden 10 gleichzeitig als Deckel für den Außentopf 1 wirkt. In gutes beim Kippen des Topfes hierbei nicht mehr möglich, was beim Gebrauch eines normalen Kochtopfes sonst leicht eintreten kann. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß ein Anbrennen des Kochgutes vermieden wird, da die Wärmequelle nicht direkt auf das Kochgut einwirkt, sondern nur indirekt auf das sich in dem Außentopf befindende Gefäß. Schließlich ist es noch von Vorteil, daß der sonst notwendige Dämpfungsvorgang, beispielsweise nach dem Kochen von Kartoffeln, völlig entfallen kann.
  • Der Außentopf 1, das Gefäß 2 und der kesselartige Behälter 9 können eine andere Form als die in den Abbildungen dargestellte aufweisen. Wesentlich ist nur, daß das von dem kesselartigen Behälter ausgehende Steigrohr bis zu dem Boden des Außentopfes geführt ist.
  • Das. Gefäß, welches das Kochgut enthält, wird ohne weitere Befestigungsmittel auf den Boden des Außentopfes gestellt, wobei die nach unten etwas durchgezogenen Durchbrüche einen gewissen Abstand des Bodens des Gefäßes von dem Boden des Außentopfes bewirken. An Stelle der Griffteile zum Herausheben des Gefäßes, die auch, wenn dies gewünscht wird, fortgelassen werden können, kann auch eine andere beliebige Griffvorrichtung, beispielsweise ein umlegbares, henkelartiges Griffteil, treten. Auf die Wirkungsweise des Gerätes selbst ist die Frage, welche Art von Griffteilen oder ob solche überhaupt verwendet werden, ohne jeden Einfluß.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Koch- und Warmhaltetqpf . mit Einsatzteilen, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem unteren Teile des Außentopfes (1) ein herausnehmbares, oben offenes Gefäß (2) befindet, welches mit Durchbrüchen (5) ausgestattet und mit einem an dem Boden (3) des Gefäßes (2) angebrachten, oben und unten offenen Führungsrohr (4) versehen ist, und daß oberhalb dieses Gefäßes (2), ganz oder teilweise in dem oberen Teil des Außentopfes (1), ein kesselartiger Behälter (9) angeordnet ist, der, in Verlängerung eines Durchbruches (12) in seinem Boden (11), mit einem Steigrohr (13) versehen ist, welches sich in der Gebrauchslage des Koch- und Warmhaltetopfes teilweise in dem Führungsrohr (4) des Gefäßes (2) befindet, wobei das Gefäß (2) so angeordnet ist, daß zwischen seinem Boden (3) und dem Boden (6) des Außentopfes ein kleiner Zwischenraum vorhanden ist, und daß in dem oberen Boden (10) des kesselartigen Behälters (9) ein willkürlich zu betätigendes Ventil (16) angebracht ist.
  2. 2. Koch- und Warmhaltetopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrohr (13) an semem unteren Ende mit mindestens einer Ausnehmung (14) versehen ist.
  3. 3. Koch- und Warmehaltetopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Boden (10) des kesselartigen Behälters (9) so ausgebildet ist, daß er über den Rand des Außentopfes (1) derart hinausragt, daß der obere Boden (10) des kesselartigen Behälters (9) einen Deckel für den Außentopf (1) bildet.
  4. 4. Koch- und Warmhaltetopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere (10) und der untere Boden (11) des kesselartigen Behälters (9) gewölbt ausgebildet sind.
  5. 5. Koch- und Warmhaltetopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (16) in dem oberen Boden (10) des kesselartigen Behälters (9) als Schraubventil ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1062 906; schweizerische Patentschrift Nr. 387 250.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2494975A1 (fr) * 1980-11-28 1982-06-04 Franqueville Charles De Cuiseur d'aliments a evacuation automatique de liquides a la fin de la cuisson

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1062906B (de) * 1954-08-11 1959-08-06 Agathe Grauding Geb Laub Fuer einen Kochtopf bestimmter Einsatzbehaelter
CH387250A (fr) * 1961-05-15 1965-01-31 Matsushita Electric Ind Co Ltd Appareil électrique automatique pour la cuisson des oeufs

Patent Citations (2)

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