DE1454229A1 - Kochtopf - Google Patents
KochtopfInfo
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- DE1454229A1 DE1454229A1 DE19641454229 DE1454229A DE1454229A1 DE 1454229 A1 DE1454229 A1 DE 1454229A1 DE 19641454229 DE19641454229 DE 19641454229 DE 1454229 A DE1454229 A DE 1454229A DE 1454229 A1 DE1454229 A1 DE 1454229A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J27/00—Cooking-vessels
- A47J27/04—Cooking-vessels for cooking food in steam; Devices for extracting fruit juice by means of steam ; Vacuum cooking vessels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Cookers (AREA)
Description
Edouard Jacques Jean Marie CALLIES 4, Boulevard Jean Mermoz, Neuilly-Sur-Seine - Seine, Frkr«
Kochtopf
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kochtopf zum Kochen mit Dampfe
Die herkömmliche Kochweiae der Lebensmittel in Wasser
bedingt sehr oft eine große Wassermenge, die durch Heizmittel in einem genügend großen Behälter auf geeignete
!Temperatur erhitzt werden muße
Diese im Bezug auf den Verbrauch von Heizmittel-Gas oder Strom kostspielige Kochweise, die allgemein unrationell
ist, da eine bedeutende Wärmemenge durch Dampfverlust
verloren geht, bringt wachsende Schwierigkeiten mit sich, wenn der Koch, z.B. ein Zelter, nicht über ausreichende
Mengen Wasser oder genügend Heizmittel verfügt, oder wenn er das eine oder andere sparen möchte.
Diesbezüglich wird die Lage durch den Gebrauch von Dampfdruoktöpfen,
in denen die Lebensmittel unter Dampfdruck gekocht werden, nicht verbessert. "Dampfdrucktöpfe haben
zum Hauptziel, die Koohzeit zu verkürzen. Solche Töpfe sind aus Sicherheitsgründen starkwandig und haben einen
breiten Boden, was ein kräftiges Heizen und eine große Heizfläche nötig macht.
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Außerdem sind diese Geräte schwierig im Gebrauch, müssen
sehr gut schließen und die Dichtung muß gut sitzen· Somit müssen sie gut gepflegt sein, was durch die Form und
den Aufbau des Deckels und durch die Dichtung erschwert wird. Ferner sind Dampfdrucktöpfe schwer und teuer.
Das Kochen mit Dampf wird gemäß der vorliegenden Erfindung
sehr angenehm, da der erfindungsmäßige Kochtopf aus zwei übereinandergesetzten Teilen besteht, von denen das
untere Teil einen herausnehmbaren Einsatz aufweist, dex derart ausgebildet ist, daß er beim Kochen jede Berührung
der zu kochenden Lebensmittel mit der Innenwand des unteren Teiles verhindert.
Vorteilhaft ist das untere Teil nach oben und das obere Teil nach unten geöffnet, wobei der Kochtopf durch das Aufeinandersetzen
fast hermetisch geschlossen ist.
Hach einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
ist der Kochtopf mehr hoch als breit, so daß er eine geringe Heizfläche hat. Die Fläche des Topfbodens
ρ
liegt z.B. zwischen 50 und 100 cm für einen Inhalt von 3
liegt z.B. zwischen 50 und 100 cm für einen Inhalt von 3
Der erfindungsmäßige Koohtopf benötigt keine starken Wände,
da der innere Dampfdruck mit dem eines'normalen Kochtopfes verglichen werden kann, wobei ein leichtes Entweichen des
Dampfes ein Zeichen dafür ist, daß zu stark geheizt wird und daß man weniger heizen muß.
Vorteilhaft besteht der Koohtopf aus topfähnliohen Teilen
mit relativ sohwaehen Wänden aus Aluminium, aus einer AIu-
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miniumlegierung oder aus einem anderen geeigneten Material.
..... Die Teile des Kochtopfes sind in zusammengesetztem Zustand
elastisch ineinandergeschoben, wobei das obere Teil gegen
eine Einschnürung oder Schulter am oberen Teil des unteren
Teiles anliegt. Der Einsatz im unteren Teil des Kochtopfes
besteht aus einer durchlöcherten Platte, die der Form des unteren Teiles entsprichtβ
Der erfindungamäßige Kochtopf ist sehr einfach im Gebrauch,
da es genügt, eine geringe Wassermenge, z.B. 50 g Wasser für 1 kg Lebensmittel, in das untere Teile des Kochtopfes zu
schütten, die Lebensmittel einzulegen, das ebenfalls mit Lebensmitteln gefüllte obere Teile auf das untere Teil zu
stülpen und somit den Kochtopf zu schließen und dann wie gewöhnlich auf einer flamme unter dem unteren Teil zu erwärmen·
Man läßt «-auf kleiner Flamme kochen, wobei das Entweichen von
Dampf zwischen den beiden Topf teilen anzeigt, daß das zu stark ist und daß man es. mindern muße
Die Speisen kochen so in ihrem eigenen Dampf bei kleiner Flamme und in sehr kurzer Zeit. Der erfindungsmäßige Koch-
F topf ist außerdem ganz besonders zum Kochen von fleisch ge-
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eignet, da dieses im eigenen um es herum verdampften aromatischen Saft, kocht und weich wird.
Der durchlöcherte Einsatz, der ein wesentlicher Bestandteil des erfindungsmäßigen Kochtopfes ist, verhindert jede Berührung
zwischen der Speise und dem geheizten Topfboden. Is ist von. Vorteil, wenn zwischen dem Topfboden und dem Einsatz
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mittels geeigneter Distanzstücke ein Zwischenraum gebildet wird. Zu diesem Zweck kann der Einsatz ein fußförmigen
Absatz aufweisen oder auf Schulterstücken im unteren Teil des Kochtopfes in einer gewissen Höhe aufliegen. Auf diese
Weise bilden der Einsatz und der untere Teil einen Kaum aus, der normalerweise mit Dampf oder Heißluft gefüllt ist. So
können die Speisen nicht am Topfboden ankochen und liegen ferner
über einem für ihr Kochen günstigen warmen Medium.
Der Kochtopf kann auf herkömmliche Weise geheizt werden, indem man ihn auf eine Flamme oder auf eine elektrische Heizplatte
setzt, Gemäß der Erfahrung können in dem Boden des Kochtopfes
ebenfalls Heizmittel t z«Bo Heizwiderstände, vorgesehen sein»
Diese bemerkenswerten Torteile können ferner dadurch verbessert werden, daB man die im Kochen begriffenen Speisen
einen Dampfgurtel anordnet. Zu diesem Zweck weist der erfin—
dungsmäßige Kochtopf ein zusätzliches Teil auf, das in dem oberen Teil angeordnet ist und mit seiner öffnung in einer
bestimmten Höhe in das untere Teil derart eingesetzt ist, daß es mit dem oberen Teil einen Dampfraum bildet.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht
das zusätzliche Teil aus Hartglas oder aus jedem anderen geeigneten, widerstandsfähigen Material und besitzt eine EIn-
fo schnürung, die in ein Schulterstück, das in dem unteren Teil
to angeordnet ist, eingesetzt ist. Dabei sitzt die Einschnürung "
^ vorteilhaft an der Innenfläche des Schulterstückes des unteren Q Teiles des Kochtofpes·
-α Selbstverständlich kann der eerfindungemäßige Kochtopf in
vielfältiger Weise abgeändert werden« So kann z.B. das unte- '
re Teil Markierungen zum Anzeigen der Wassermenge in diesem Teil aufweisen und das obere Teil kann aus
dampffestem, durchsichtigem Material bestehen.
Auf den beigefügten Zeichnungen ist als Beispiel eine mögliche Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
Die Zeichnungen stellen dar:
Pig. 1 ist eine perspektivische Darstellung des erfindungsmäßigen Kochtopfes.
Pig. 2 ist eine Schnittansicht des Kochtopfes nach
!ig. 1, und
Pig. 3 ist eine Schnittansicht des Kochtopfes der Erfindung mit einem zusätzlichen Teil·
In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugsziffern gleiche
Teile·
Der Kochtopf setzt sich erfindungsgemäß aus einem unteren Teil 1, einem oberen Teil 2 und einem Einsatz 3 zusammen,
der in dieser Ausführungsform rund ist und sich genau der Form des Bodens des Teiles 1 anpaßt.
In diesem Ausführungsbeispiel sind die Fassungsvermögen der beiden Teile 1 und 2 wenig unterschiedlich, aber sie
to können ebenfalls so ausgebildet sein, daß sie sehr untero
j?' echiedliche Passungsvermögen haben. Allgemein ist es vor-
_> teilhaft, ein oberes Teil mit einem größeren Faesungsvero
mögen zu benützen, so daß sein Eigengewidht dazu beiträgt,
<° während des Xochene einen guten Sitz auf dem unteren Teil
su gewährleisten.
Am oberen Teil 1c des unteren Teiles 1 ist z.B. eine Γ·
Schulter vorgesehen, gegen die die Öffnung 2 e des oberen
' Teiles 2, das elastisch eingeschoben ist, anliegt. Obwohl die Wandteile 1 b und 2 b der Teile 1 und 2 ineinandergeschoben
sind, besteht noch die Möglichkeit, daß der Dampf entweichen kannο
Dieses Entweichen des Dampfes kann ebenfalls auf andere Weise gewährleistet werden, z.B. mittels einer Öffnung oder
eines Ventils.
Die in diesem Ausführungsbeispiel zylindrischen Teile 1 und
2 können jeweils mittels Griffen 6 und 7 gehandhabt werden.
Die beiden Teile 1 und 2 sind nur wenig ineinandergeschoben,
so daß das Fassungsvermögen des Kochtopfes wenig mehr
als die Summe der Fassungsvermögen -4-5- der beiden Teile
1 und 2 ist. Dabei ist das Teil 1 in das Teil 2 eingeschoben.
Somit kann die Schwitzflüssigkeit aus dem oberen Teil
2 sicher in das untere Teil 1 ablaufen, ohne seitlich auszulaufen.
Fig. 3 stellt eine andere Ausführungsform der Erfindung dar,
bei der der Kochtopf gemäß der Erfindung ein zusätzliches Teil 8 aufweist, z.B. aus Hartglas t das über das untere Teil
1 gestülpt ist, wobei die Öffnung des Teiles 8 mit einem Schulterstück 9 in dem Teil 1 zusammenwirkt·
Das Schulteretück 9, das je nach Fassungsvermögen des Teiles
t und 8 jede geeignete Form haben kann, tann ganz ein-
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fach eine Ringechulter sein, wobei dann das Teil 8 vorteilhaft,
wie .in -Pig. 3 dargestellt, eine entsprechende Einschnürung
8a -aufweist« Somit Buht das Teil 8 auf dem oberen
Rand der.Schulter 9 des Teiles 1 und andererseits liegt es
an der zylindrischen Wand 9a der Schulter 9 an·
Die Teile 1 und 8 sind beispielsweise durch Yerschraubung oder
Steekverschluß verbunden, wobei ein gewisses Spiel gelassen wird, vm den Dampf beim Kochen in den Zwischenraum 10 einströmen
zu lassen, der zwischen dem Teil 8 und dem Teil 2 gebildet wird.
Dabei erwärmt dar Dampf das Teil 8 und fördert so das Kochen
der Speisen in dem Teil 1 und wenn nötig, in dem Teil 8^ wenn
der Koohtopf in Betrieb ist.
In der dargestellten Ausführungsform besteht der Einsatz 3 aus einer durchlöcherten Platte, die aus einem wenig starken
Bleoh von weniger als 2 mm Stärke ausgeschnitten ist. Die
Bohrungen in dem Einsatz 3 sind weniger als 2 mm groß. Der Eineatz 3 weist ferner einen Ringabsatz 3a auf, so daß er
in dem Teil 1 den ganzen Boden abdeckt und mit dem Boden einen Zwischenraum 11 bildet, der normalerweise mit Dampf oder
He±Slu«f* angefüllt ist, wenn der Kochtopf in Betrieb ist.
Diese Ausbildungsform ist aber nicht einschränkend und der Einsatz 3 kann auch jede andere geeignete Form haben, um die
Speisen in einem gewissen Abstand vom Topfboden zu halten,
.Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die vorgenannten.'
Ausftihrungsformen beschränkt, die man in mannigfacher Weise ab-:
ändern kann, ohne deshalb den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
909811/0197 . . '
Claims (18)
- Patentansprüche1« Kochtopf zum Kochen mit Dampf, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei überainandergesetzten Teilen (1, 2) be-' steht, von denen das untere Teil (1) einen herausnehme baren Einsatz (3) aufweist, der derart ausgebildet ist, daß er beim Kochen jede Berührung der zu kochenden Lebensmittel mit der Innenwand des unteren Teiles (1) verhindert.
- 2. Kochtopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Teil (1) nach oben und das obere Teil (2), das einen Deckel bildet, nach unten geöffnet sind, wobei der Kochtopf durch das Aufeinandersetzen fast hermetisch geschlossen ist* '*
- 3. Kochtopf nach A 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (1, 2) im zusammengesetzten Zustand elastisch ineinandergeschoben sind.
- 4. Kochtopf naoh Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das obere Teil (2) in das untere Teil (1) eingeschoben ist.
- 5. Kochtopf nach Anspruch 1 Ms 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Teil (2) gegen eine Einschnürung oder Schulter am oberen Teil des unteren Teiles (1) anliegt·
- 6. Kochtopf naoh Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das untere Teil (1) Markierungen für die Wassermenge · aufweist.9098 11/0197 .— Q —
- 7. Kochtopf nach Anspruch. 1 bis 6, dadurch gekennzeich- . net, daß das obere Teil (2) aus durchsichtigem Werkstoff besteht.
- 8. Kochtopf nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das untere und/ober das obere Teil (1,2) aus Aluminium oder aus einer Aluminiumlegierung besteht„
- 9· Kochtopf nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Teil (2) einen größerem oder gleichen !Rauminhalt hat wie das untere Teil (1)o
- 10. Kochtopf naoh Anspruch 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (3) aus einer durchlöcherten Platte besteht ·
- 11. Kochtopf nach Anspruch 1 bis 10. dadurch gekennzeichnet, daß die 'Löcher in dem Einsatz (3) weniger als 2 mm und vorzugsweise 0.8 mm groß sind.
- 12. Kochtopf nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (3) vorzugsweise weniger als 2 mm stark ist.
- 13· Kochtopf nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (3) von dem Boden des Teiles (1) durch Distanzstucke getrennt ist.
- 14· Kochtopf naoh Anspruch 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke z.B. aus einem Eingabsatz gebildet werden, der Bit dem Einsatz (3) verbunden ist.
- 15. Kochtopf naoh Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Dietanzstüok aus Schulterstücken im unteren Teil (1) besteht.909811/0197
- 16· Kochtopf nach Anspruch 1«bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß er ein zusätzliches Teil (8) aufweist, das in dem oberen Teil (2) angeordnet ist und mit seiner Öffnung in einer bestimmten Höhe in das untere Teil (1) der- - art eingesetzt ist, daß es mit dem oberen Teil (2) einen Dampfraum (10) bildet.
- 17. Kochtopf nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Teil (8) mit einer Einschnürung (8a) in ein entsprechendes Schulterstück (9)» das in dem unteren Teil (1) angeordnet ist, eingesetzt ist.
- 18. Kochtopf nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnürung (81) an der Innenfläche (9ä.) des Schulterstückes (9) sitzt.19· Kochtopf nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Teil (8) aus Hartglas besteht»20· Kochtopf nach Anspruch 1 bis 19t dadurch gekennzeichnet, daß er im unteren Teil (1) eingebaute Heizmittel, wie z,B» HAzwiderstände, aufweist.909811/0197
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