DE2100810A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeu gung eines tiefgefrorenen Nahrungsmittel Produktes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Erzeu gung eines tiefgefrorenen Nahrungsmittel Produktes

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DE2100810A1
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DE19712100810
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Richard Stephen Churley George Houser Franklin Douglass Troy Ohio Hartley (V St A )
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Hobart Manfacturing Co
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Hobart Manfacturing Co
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Description

DipL Phys. K. Seifert
. Dr. Hans-Heinrich Willrath D - ei Wiesbaden ,Γ7. Jan, fS7f
4 Dr. Dieter Weber 41 U ü ö 1 Q Ρο*ω, m7
PATENTANWÄLTE ft******** * V/gs
Tkfc (0(121) 17 271»
Ttlcfca (0(121) 17 271» Tilljiwihllil WUIFATIHT Μ/Μ AG.,
Im*· Ht. m m
Docket 5190
The Hobart Manufacturing Company World Headquarters Avenue Troy, Ohio, U.S.A.
Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines tiefgefrorenen Nahrungsmittelproduktes
Priorität; vom 18. Februar 1970 in USA,
Serial-Number 12 335
Bei der Herstellung von tiefgefrorenen Nahrungsmittelprodukten, wie z. B. Pommes frites, werden nach herkömmlicher Praxis die rohen Kartoffeln in eine Reihe von Streifen von nahezu rechteckigem Querschnitt geschnitten, und die Kartoffelstreifen werden in einen perforierten Korb gegeben, der in einem Bad heißen öle« , Fettea oder dergleichen untergetaucht wird. Dieses Verfahren der Nahrungsmittelbereitung weist verschiedene offensichtliche Nachteile auf, z. B. muß jede Kartoffel, bevor sie in Streifen "aufgeteilt wird, geschält sein, und abgesehen davon, ob dies mechaisch oder von Hand geschieht, ist dies ein
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zeitaufwendiger Prozess. Zusätzlich läßt es die Form der Kartoffel nicht immer angetan sein, selbst in Stücke der Kaße aufgeteilt zu werden, die für Pommes frites erwünscht sinl.
Hinsichtlich des üblichen Kochprozesses selbst erkennt man, daß dieser im wesentlichen kontinuierlich ist und deshalb für die Produktion einer relativ großen Menge nicht geeignet ist, was z. B. bei der Nahrungsmittelherstellung in einem Restaurant, einem Geschäft der dergleichen erwünscht wäre.
Ein anderer Faktor bei den konventionellen Kochverfahren, der weniger ins Auge springt, aber gleich nachteilig ist, besteht in der Tatsache, daß das Kochmittel, z. B. heißes Gl oder Fett, zur Schichtbildung in Zonen unterschiedlicher Temperaturenfieigt. Es ist deshalb allgemein notwendig, das Kahrungsmittelprodukt in dem Korb zu schütteln, um ein geeignetes und gleichförmiges Kochen oder Backen sicherzustellen. Anderenfalls bleiben die Temperaturen geschichtet und bewirken sowohl einen schlechteren ψ Geschmack als auch ein schlechteres Aussehen des Nahrungsmittel-Produktes und verstärken die Geschwindigkeit des Schlechtwerdens des Koch- bzw. Backmediums.
Die Machteile des Schälens und Schnitzeins der rohen Kartoffeln, um Karteffelstreifen mit dem erforderlichen Maß und der gewünschten Form für Pommes frites zu erhalten, sind in der Vergangenheit erkannt worden, wie aus dem US-Patent 3 344 752 (Hines) hervoxjeht. In diesen Patent weist ein Kübel einen perforierten Boden und eine gegenüberliegende bewegbare Stoßplatte
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auf, die zum Herausdrücken eines Kartoffelproduktes in Teigform durch die öffnungen verwendet wird. Während die Konstruktion dieser Art die Notwendigkeit sowohl mechanischen als auch handbetätigten Schälens und Schneidens roher Kartoffeln vermeidet, versteht es sich, daß dies immer noch ein diskontinuierlicher Prozess ist.
Eine andere, wesentliche ältere Patentschrift befaßt sich mit
der Extrusion eines teigigen Produktes. Dieses US-Patent 124 431 (Fuller) verwendet eine drehbare Form zum .Extrudieren eines Teigstreifens. Die FuIler-Konstruktion hat im Ergebnis jedoch wieder einen diskontinuierlichen Prozess.
Hinsichtlich des Kochens oder Backens von Nahrungsmittelprodukten sind die Vortdle bei «tinem kontinuierlichen, im Gegensatz zum diskontinuierlichen Verfahren in der Vergangenheit exkannt worden, wie z. B. in dem französischen Patent 998 725 gessigt ist. In der beschriebenen Vorrichtung in dieser Patentschrift bewegt eine Reihe von durch eine Kette angetriebenen Abstreichein das Nahrungsmittelprodukt entlang dem Boden der Vorrichtung und durch ein Kochmedium, das in der Vorrichtung auf einer mehr oder weniger kontinuierlichen Basis gehalten wird. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Kochzone bei dieser Vorrichtung in einer im wesentlichen horizontalen Ebene angeordnet ist, so daß die Abschichtung des Kochmediums in zwei unterschiedliche Temperaturschichten leicht auftreten kann.
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Andere Versuche zum Kochen auf kontinuierlicher Basis, im Gegensatz zum diskontinuierlichen Verfahren, sind in den US-Patenten 2 078 641 (Spencer) und 2 107 325 (Carpenter) offenbart. In beiden in diesen Patenten beschriebenen Maschinen, die zur Herstellung von Pfannkuchen benutzt werden, werden letztere auf einer Zt4s6henbaeis durch das Kochmedium bewegt. Wiederum ist jedoch die das Kochmedium enthaltende Kammer in diesen Maschinen im wesentlichen horizontal angeordnet, und eine Temperaturabschichtung kann leicht auftreten.
Es wurde festgestellt, daß der Wunsch nach einer vollständig einheitlichen und kompakten Einheit besteht, welche Rohmaterial von Nahrungsolttelprodukten aufbereitet, es in die g¥unschte Form bringt und dann kocht, alles auf kontinuierlicher Basis und
bei einer relativ niedrigen Temperatur.
Es sei ferner bemerkt, daß keine der bisher bekannten, oben diskutierten Verrichtungen Mittel offenbaren zum Reinigen des Kochmediuxns, so daß es für eine längere Zeitdauer verwendet werden kann. Bei allen bekannten Vorrichtungen zum Ba-cken in siedendem Fett ( deep friers) ist es somit notwendig, wenn das öl oder Fett eine gewisse Zeitlang benutzt worden ist, daß es dann außer Gebrauch gesetzt werden und durch frisches öl oder Fett ersetzt werden muß, um ein Schlechtwerden der Nahrungsmittelprodukte zu verhindern.
Des weiteren ist es zumindest äußerst erwünscht , wenn nicht tatsächlich notwendig, daß die Einheit zum Reirigen oder für
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andere Instandhaltungsarbeiten leicht abgerüstet und angeordnet werden kann und daß Einriebtungen vorgesehen sind, um die Bewegung jedes der sich bewegenden Bestandteile der Einheit bezüglich der jeweils anderen wirksam anzuzeigen.
Die vorliegende Erfindung schafft einen einzigen, kompakten Apparat, der die Rohmaterialien für Pommes frites oder dergleichen mischt, dieses Material in geeignetem MaB und in der Form extrudiert und das extrudierte Nahrungsmittelprodukt kocht. Alles auf kontinuierlicher Basis.
Somit weist die Vorrichtung gemäB der vorliegenden Erfindung eine automatische Mischeinheit mit einem Mischbottich und einem Rührer auf sowie mit einer Einrichtung, um eine genaue Flüssigkeltsmenge, die zur Bildung eines extrudierbaren Teiges mit dem getrockneten <tii8£efcfeBiittelprodukt erforderlich ist, in den Bottich einführt. Eine Tonne mit einer drehbaren Schnecke darin erstreckt sich von dem Mischbottich zu einem Extrusionskopf, der das in dem Bottich aufbereitete Material durch seine Matritze oder Form in einen Kochbehälter extrudiert, der zumindest mit einer gebogenen Wand und einem gleitend aufgenommenen FördermechaAismus versehen 1st.
Durch das Versehen des Kochbehälters mit zumindest einer spitzwinklig zur vertikalen Verdampfung der Feuchtigkeit angeordneten gebogenen Wand, wobei die Feuchtigkeit von dem Nahrungsmittelprodukt getragen wird, entstehen, sobald es unter die Wand und das Kochmedium in Kontakt damit getragen wird, Konvektions-
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ströme in dem Kochbehälter, welche die Tenperaturabschichtung verhindern und die Verwendung im wesentlichen niedrigerer Kochtemperaturen gestattet. Hierdurch werden in erheblichem Maße sowohl das Aussehen als auch der Geschmack des Produktes und Ia beachtlicher Heise die Lebensdauer des Kochmediums verbessert. Im Hinblick hierauf sind die Flügel des Fördermechadsmus perforiert, so daß sie die darch die Verdampfung der Feuchtigkeit von den Nahrungsinitte!produkten während des Kochens entstehenden ^ Konuktionsströme nicht beschränkt.
Fernerhin kann jeder Bestandteil der Anlage von der Vorrichtung sum Reinigen oder für eine andere Instandhaltung leicht entfernt werden, und in dieser Hinsicht ist zu erkennen, daß der gesamte Fördernechanismus au« dem Kochbehälter herausgehoben werden kann, wenn erwünscht, da er nur gleitend in dem Kochbehälter aufgenommen und-darin durch die Schwerkraft gehalten wird.
Man erkennt auch,daß die Antriebe für die Schnecke, die Extru-" derforra und den Förderer alle verbunden sind, so daß unbeachtlich der Relativpositionen dieser Bestandteile beim Anhalten oder Anfahren der Vorrichtung zur Instandsetzung, Reinigung oder dergleichen die Bestandteile aromatisch im Hinblick aufeinander auf eine Marke eingestellt oder geschaltet sind, ohne die Notwendigkeit von Prüf- und Fehlereinstellung.
Es wird ebenfalls ersichtlich, daß die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eine Einrichtung zum periodischen FiI-tarn und Hesirkulieren des Kochmodiums aufweist, so dafl es eine
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längere Zeit benutzt werden kann.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungemöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht mit entfernten Teilen und Teilen der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung im Schnitt,
Fig. 2 ein/Querschnitt einer Sicheiteitsverriegelung für den Miekhbottich,
Fig. 3 eine Querschnlttftansicht entlang der Linie 3-3 der Fig. 1, Fig. 4 eine Ansicht entlÄng dor Linie 4-4 der Fig. lr
Fig. 5 eine Rückansicht «Ines Teils der Vorrichtung der Fig. 1, wobei die Abdeckplatte zur Darstellung verschiedener Bestandteile der Anlage entfernt ist,
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Fig. 1 zur Darstellung eines Teils des Extrusionskopfes, Fig. 7 die ,Ansicht eines Teils der Extrusionsforn bzw, -matri-ze, Fig. 8 eine Ansicht entlang der Linie 8-8 der Fig. 7,
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Fig. 9 eine Ansicht entlang der Linie 9-9 der Fig. 10, Fig. 10 eine Ansicht entlang der Linie 10-10 der Fig. 9,
Fig. 11 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Konstrutkion der Fig. 9,
Fig. 12 die Querschnitftsansicht eines Flügels des Förderers entlang der Linie 12-12 der Fig. 13,
Fig. 13 eine Seitenansicht eines einzelnen Förderflügels,
Fig. 14 die Draufsicht auf einen Förderflügel mit den zugeordneten Förderketten,
Fig. 15 eine teilweise Draufsicht ', welche die Betätigungsvorrichtung für die Extrueionsform und den Förderantrieb zeigt,
Fig. 16 eine Ansfcht entlang der Linie 16-16 der Fig. 15,
Fig. 17 eine Ansicht der Extruderform-Betätigungsvorridstung entlang der Linie 17-17 der Fig. 15,
Fig. 18 eine vergrößerte Ansicht des Teils der Konstruktion der Fig. 17,
Big. 19 eine AnsJkht ähnlich der in Fig. 18, wobei Teile in einqr
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anderen Stellung gezeigt sind,
Fig. 20 die Ansicht eines Teils der Konstruktion der Fig. 17 bis 19, wobei die Einrichtung zur Entfernung der Extrusionsform-Betätigungseinrichtung gezeigt ist und
Fig. 21 die Ansicht entlang der Linie 21?21 der Fig. 4.
Aus Fig. 1 sieht man, daß die Vorrichtung gemäß Ar vorliegenden Erfindung eine Halterungskonstruktion mit an'einer Basis
11 befestigten Halterungsfüßen 10 aufweist. Ein Kochbehälter
12 ist über der Basis angebracht und mit einer Isolation 13 und einem Auslaßventil 14 versehen, daß sich dusch die Basis 11 erstreckt. -Ein Sockel 15 erstreckt sich nach oben und trägt einen einen Botü-ch haltenden Bügel oder ein Joch 16 und einen Mischkopf 17. An dem Ständer 15 ist auch eine Trounel 18 in Verbindung mit einem Extrusionskopf 19 befestigt und erstreckt sich außerhalb des Ständers 15.
Ein Bottich 20 ist mit sich auf jeder Seite davon nach außen erstreckenden Klammern 21 versehen, um in Eingriff mit nach oben vorspringenden Stehbolzen 22 oder Knöpfen auf dem Joch Il zu treten. Der Bottich 20 wird von dem Joch 16 gehaltert, und ein Mischrührwerk 23 ist in dem Bottich aufgenommen. Wenn der Mischkopf 17 betätigt ist, dreht^iich in dem Bottich mit einer Pianetenbewegung um beide Achsen 24 und 25. Ein Sicherheitsschalter 26 ist an der linken Seite des Ständers, wie man auiAen Fig. 1 und 2 sieht, befestigt und hat eine Stange 27 daran be-
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festigt, die durch die Feder 28 nach rechts, wie man aus den Fig. 1 und 2 sieht, vorgespannt,und erstreckt sich durch eine Büchse oder Hülse 29 auf der rechten Seite des Ständers 15. Der Bottich 20 ist mit einem in der Büchse 29 aufnehmbaren Vorsprung 30 versehen, so daß beim Anordnen des Bottichs auf dem Joch 16 der Vorsprung 3O die Stange 29 herunterdrückt und den Schalter 26 betätigt, wodurch die verschiedenen kraftangetriebenen Bestandteile der Anlage, wie genauer weiter unton beschrieben wird, betätigt werden können.
der Bottich umgekehrt von dem Halterungsjoch 16 entfernt wird, wird der Schalter 26 geöffn*-t und der Stromkreis zu den Bestandteilen wird entregt.
Aus den Flg. 1 bid 3' erkennt man, daß die Trommel 18 mit einen Flansch 31 mit gegenüberliegenden Öffnungsschlitzteilen 32 versehen ist, die über mit einem Gewinde im Ständer 15 aufgenommenen Daumenschrauben 33 gleiten. Die Trommel IH ist auch mit einem sich nach oben öffnenden und direkt unter dem Auslad 35 des Bottichs 20 angeordneten Trichterteil 34 versehen. Ein flaches, platten&hnliches Torglied 36 mit einem Handgriff 37 ist gleitbar zwischen dem Bottich 20 und den Trichter 34 aufgenommen, um eine wahlweise Verbindung zwischen diesen beiden Bestandteilen zu schaffen. Eine Schnecke 40 ist drehbar in der Trommel 18 befestigt und endet nahe ihren linken Ende, wie man aus Fig. 1 sieht, in einem männlichen Eüchsenglied 41 und nah« ihrem gegenüberliefende Ende im ^xtru-sionskopf 19. *
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Dieser, wie man am besten aus den Fig. 1, 4 und 6 bis 8 erkennt, erstreckt sich quer zur Trommel 18 und ist mit einen sich nach außen erstreckenden Flansch 42 versehen, der an einem komplementären Flansch 43 der Trommel 18 vermittels Daumenschrauben 33' oder dergleichen," Fig. 15, in der gleichenVeise befestigt ist, in der der Flansch 31 am Ständer 15 befestigt ist. Teile des Extruelonskopfes 19 bilden eine verlängerte zylindrische Büchse 44 mit einer Auelaßöffnung 45 und einer Auslaßöffnung 46 von dort. Drehbar in der Büchse 44 ist eine längliche Extrusions form 47 mit einer Reihe von Öffnungen 48 angebracht, die sich diametral dort2^Uhdurch«fgr·trecken· Wie durch die gestrichelten Linien in Fig. 6 gezeigt, ist die'Extrusion·form 47 von einer ersten Extrusion··teilung, in der die Elnllese und Auslässe der Öffnungen '48 in Linie mit der Einlaßöffnung 45 bzw. der Auslasöffnung 46 der Büchse 44 sind, und einer zweiten, Abschneidestellung drehbar, in der die Einlasse und Auslässe der Öffnungen 48 nicht perforierten Teilen der Büchse 44 gegenüberstehen.
Der längliche Kochbehälter 12 weist parallele Seitenwände auf, deren eine bei 50 gezeigt ist, und gegenüberliegende, sich zwischen den Seitenwänden und zur Vertikalen nahezu um 30° geneigte obere und untere Wandteile 52 und 51. Heizelemente 53 sind an den Wandteilen des Kochbehälters angebracht und werden von dem Thermostat 54, der an der Seitenwand des Behälters angebracht ist, gesteuert.
Gleitbar aufgenommen in dem Behälter 12 ist eine Fördereinheit
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60, die - am besten aus den Fig. 1,9 und 10 zu erkennen - ein Paar Seitenhaiterungsplatten 61 aufweisen, welche parallel zueinander durch Querbügelstangen 62 und Radachsen 63 beabstandet ■ind. Zwischen den Halterungsgliedern 61 erstreckt sich eine perforierte Platte 68, die bei 64 geschlitzt ist, um Spiel für die aufden Achsen 63 befestigten Zahnräder 65 zu schaffen.
Die obere Achs« 63 ist mit einer Verlängerung 66 vaeehen, die •ich nach außen durch das Halterungsglied 61 erstreckt und ein darauf befestigtes Antriebezahnrad 67 hat. Eine endlose Kette 70 ist ua jeden Satz der oberen und unteren Zahnräder 65 aufgepaßt, und eine Reih* von Flügeln 71 erstreckt sich geer von den Ketten und :;lsA drehbar bzw. gelenkig daran angebracht. Jeder Flügel 61 besteht aus einem sich nach aufien erstreckenden Körperteil 72, das in üblicher Weise aus geschlitztem Bandmetall, das in der NIhe seiner Enden ua 90° zur Hauptebene des Flügels herausgebogen ist, um Schäkel 73 vorzusehen, gebildet sein kann, wobei die Sehenkel 73 en den unteren Enden der Flügel durch Schweißen oder dergleichen befestigte Veretärlungsstreifen 74 aufweisen. Ein zweites Plattenglied 75 erstreckt sich quer über die Unterkante Jedes Flügels und ist mit umgekehrt gebogenen, Nocken 76 bildenden, bogenförmig geformten Teilen versehen. An der Rücksteite jedes Flügels 71 ist auch ein Querbügel 77 angebracht, dessen eine Ecke bei 78 entfernt ist, um eine gerundete Oberfläche vorzusehen, und der an jedem Ende an den Ketten 70 durch Schrauben 79 angebracht ist, die durch jede Kette gehen und in eine Gewindebuchse in jedem Ende des Bügels 77.
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An jeder Kante des perforierten Schirmes 68 ist ein nicht perforierter Metallstreifen 80 befestigt, der eine von der unteren Kante der Schenkel 73 und der Nocken 76 in Eingriff bringbare Schiene vorsieht. Es versteht sich aus den Fig. 9 und 11,daß die Schienen 80 mit Entlastungstelen bei 81 und in dem durch die Klammer 82 angezeigten Bereich versehen sind.
Wie man in den Fig. 1 und 5 sieht, 1st ein Motor 90 auf der Halterungsbasis mit einem auf seiner Antriebswelle 92 angebrach-
ten Zahnrad 91 befestigt. Eine zweite Welle 93 ist vermittels Klauaern 94 parallel zur Antriebswelle 92 beabstandet drehbar angeordnet,und darauf befestigt trügt sie Zahnräder 95, 96 und 97. Eine Kette 98 ist auf die Zahnräder 91 und 95 aufgepaßt, so daß die Helle 93 vom Motor 90 angetrieben wirdr Eine «weite Kette 1OO liegt über den Zahnrad 97 und einem an der vermittels Lager 103 auf einer Seite des Ständers 15 drehbar auf der Welle 102 befestigten Zahnrad 101. Eine zweite Welle 104 ist im rechten Teil des Ständers 15 drehbar gelagert und vermittels einer elektrischen Kupplung 105 nJt der Welle 102 verbunden. Am rechten Ende ist die Welle 104 mit einer weiblichen Büchse 106 zur Aufnahme des vorspringenden Büchsengliedes 41 der Schnecke 40 versehen. Eine dritte Kette 110 liegt über dem Zahnrad 96 und einem auf einer in einem Getriebe 113 befindlichen Welle 112 befestigten Zahnrad 111. Wie asm aus den Fig. 15 und 16 sieht, JUb das Getriebe 113 mit einem Paar gegenüber vorspringenden Antriebswellen 114 und 115 versehen, die sich unter rechten Winkeln zur Antriebswelle 112 erstrecken und von diese*
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getrieben werden, und zwar durch nichtdargestellte, geeignete Innenritzel.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 15 und 17 erkennt man, daß ein Arm 120 an der Welle 114 an einem Ende Befestigt ist und eine an ihrem gegenüberliegenden Ende bei 122 drehbar, befestigte Drucketange 121 hat. Die·« kann in herkömmlicher Weise in zwei Abschnitten 123 und 124 hergestellt sein, de durch Schrauben oder Bolzen 125 in Verbindung stehen, so daß die Länge b der Drucketange einteilbar ist. Zn der Nähe des äußeren Endes der Drucketange 121 ist «ine hochstehende Klammer 130 auf der Halterungekonstruktion alt einer Nockanhalterung 131 befestigt, die eine Nockenroll· 132 trägt, welche drehbar, z. B. bei 133, an der Klammer 130 angebracht let. Ebenso let an der Klammer 130, wie man as beatenaue den Fig. 4, 15 und 17 bis 19 erkennt, eine Hilfsklatnmer 134 angebracht. Eine Welle 135 erstreckt sich zwischen der Klammer 130 und der Hilfsklammer 134 und trägt drehbar eine Rolle 136.
Eine zweite Klammer 137 ist beabstandet zur Klammer 130 angeordnet und trägt zusammen, mit dieser drehbar eine Welle 138. Man erkennt aus den Fig. 4 und 15, daß ein Ende der Welle 138 mit einer Buchse versehet ist, die komplementär zu einem Büchsenglied 1st, das in einem sich nach außen erstreckenden Teil der Extrusions form 47 gebildet ist, während das gegenüberliegende Ende der Welle 138 darauf ein Ansprechglied 139 befestigt hat. Man ej, auch, daß die Stoß- oder Druckstange 121 nahe · ihrem einen Ende eine hochstehende Schulter 140 und ein sich
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nach unten erstreckenden Nasenteil 141 trägt.
Wie am besten aus Fig. 17 zu erkennen, hat der Arm 140 befestigt darauf einen Ansprechann. 142 L-förmiger Konfiguration, dessen unterer Flansch an einer Oberfläche des Arnes 120 vermittels Schrauben oder dergleichen 143 anfebracht ist. Dieser stellt den Arn 142 se ein» das er in Kontakt mit dem Begrenzungsschalter 144 ist, wemn sich der Arn 120 dreht, dessen Zweck jetzt erläutert wird. Man stellt auch fest, daß eine Steuerleitung 145, die in den Fig. 15 und 18 gezeigt ist, an einem Ende am Glied 131 angebracht ist, z. B. bei 146, wobei sich die Leitung 145 durch ein Schild 147 und einen sich außerhalb der Einheit zu einen nichtdarfestellten Steuerhandgriff erstreckt.
Man erkennt aus den Fig. 15 und 16, daß die Welle 115 des Getriebes 113 darauf befestigt einen Arn 150 mit einer Nockenrolle 151 aufweist, die a* gegenüberliegenden Ende drehbar befestigt ist und in einem Nockenschlitz 152 in dem im wesentlichen L-f0rmigen Plattenglied IS aufgenommen ist. Am Flansch 154 des Plattengliedes 153 sind eine Führungsstange 155 und eine Klinkenstange 156 angebracht. Jede Stange ist gleitbar in der hochstehenden Klammer 157 aufgenommen, während das äußere Ende der Klinkenstange 156 auch gleitbar in einer Klammer 158 befestigt ist. An ihrem äußeren Ende ist die Stange 156 mit einen Klinkenmechanismus versehen, der eine Zunge 160 aufweist, die drehbar bei 161 zwischen einem Paar paralleler Platten 162 und 163 befestigt ist. Stifte 164 und 165 erstrecken, sich auch durctv die parallelen Platten und dienen als Halteglieder für die Zunge
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Wie oben bemerkt, hat die in EIg. 10 gezeigte Achse 63 eine Verlängerung 66 mit darauf befestigen! Zahnrad 67. Wie man in Fig. 1 und 16 erkenntr ist ein zweites Zahnrad 170 auf dem Förderer Montiert, wobei seine Achse 171 von der Verlängerung 66 der oberen Achs· 63 beabstandet angeordnet ist. Das Zahnrad 170 bildet ein Ausgleichszahnrad6nd bildet zusammen mit dem Zahnrad 67 und einer Ober die Zahnräder 67 und 170 gelegten Kette 172 ein Paar Kettenabschnitte einschließlich einem unteren, eich horizontal erstreckenden Abschnitt 173. Ebenfalls auf einem Halterungeglied 61 am» Förderers ist ein sich hotizontal erstreckendes Plattenglied 174 befestigt, das sich den horizontalen Abschnitt 173 der Kette Oberdeckend erstreckt.
Man erkennt auch in Fig. 16, daß die Welle 115 innerhalb des Armes 150 eine im wesentlifaen halbkreisförmige Nockenplatte 175 mit einem gebogenen Schlitz 176, der darin gebildet 1st, drehbar bestigt aufweist. Die Platte 175 ist auch mit einem Vorsprung oder einer Nockenoberflache 177 versehen, die, für den Eingriff mit dem Schalter BB geeignet ist, wenn sich die Platte 175 dreht. Eine nicht gezeigte Schraube tritt durch den bogenförmigen Schlitz 176 in eine mit Gewinde versehene Öffnung auf der Innenseite des Armes ISO hindurch, so daß die Stellung des Höckers 177.auf der Platte 175 relativ zur Stellung des Armes 150 eingestellt werden kann·
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Wenden wir uns nun der Fig. 1 zu, so erkennt man, daß eine Abzugseinheit 180 ifait einer Pumpe J81 vermittels einer Leitung 183 in Verbindung mit einem unteren Teil eines Abzugstankes 182 unter der Halterungskonstruktion der Vorrichtung angeordnet ist. Ein Halterungegitter 184 erstreckt sich über den Tank 182 und stützt ein." konisches Filter 185 unmittelbar unter dem Abzug 14. Die Auslaßeeite der Pumpe 181 ist mit einer Leitung 186 verbunden, mit einer schnelltrennenden Kupplung 187, um sie an einen Schlauch 188 anzubringen, der mit einem U-förmigen Endteil 189 verbunden ist, das in geeigneter Weise über die Seite des Kochbehälters 12 gebogen werden kann. Schieneneinrichtungen, von denen nur eine bei 190 gezeigt 1st, sind unter dem Kochapparat angebracht, und sie stehen la Eingriff mit Rädern 191, die auf dem Boden des Tanks 182 befetigt sind. Während des Betriebes erkennt man, daß der längliche Behälter 12 zuerst mit einem geeigneten Kochmedium, z. B. Ul, gefüllt wird und ein nicht gezeigter Hauptschalter gezogen wird, um die Heizelemente 53 zu betätigen und den INhalt des Behälters auf das vorbestitrmite Temperaturniveau, das erwtinschtenfalls von einem Thermostat 54 geregelt wirl, aufzuheizen. Die Förderanordnung 60 kann dann an ihren Platz im Behälter geschoben werden,wobei ihre Halterungsplatten 61 von den Seitenwänden des Kochbehälters parallel beabetandet sind und die oberen und unteren Teile des perforierten Bandes 63 gegenüber dem oberen bzw. unteren Wandteil 51 bzw. 52 des Kochbehälters liegen. Das Anbringen des Förderers 60 im Kochbehälter stellt auch den unteren Abschnitt 173 der Kette 172 direkt über dem Finger 160 des Klinkenmechadsmus auf dem
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Ende des Armes 156 ein, wie in Fig. 16 gezeigt ist.
Das Torglied 36 wird auf seinem Platz zwischen dem Bottich 20 und dsm Trichter 34 der Trommel 18 feschoben, und eine Menge Nahrungsmittel, wie z. B. eine Kartoffelmischung in getrockneter und pulvriger Form wird im Bottich 20 an den Platz gebracht. Als nächstes wird ein nichtdargestelltes Zeiteinstellsteuerventll betätigt, welches bewirkt, daß ein Wasserstrahl oder dergleichen in den Bottich 20 tangential vemlttels der Düse 200, Fig. 1, hineingepumpt wird. Der Mischer 23 wird dann erregt, wodurch die Flüssigkeit und das Nahrungsroittelprodukt in Puderform zu einer extrudlerbaren Konsistenz gemischt wird . ERwünschtanfalla kann das Zelteinstellsteuerventii far die Düse 200 von dem zusi Nischkorb 17 führenden Schaltkreis umfaßt werden, so daß das Anlaufen des Mischers ebenfalls eine vorbestimmte Wässeraenge in den Bottich hinein freigibt..
Wenn das Material in dem Bottich gut gemischt ist, wird das Tor 36 zwischen dem Bottich 2O und dem Trichter 34 der Trommel 18 durch Ergreifen des Handgriffes 37 und Herausschieben des Tores nach links, wie in Fig. 3 durch den Pfeil gezeigt ist, entfernt. Danach wird der Motor 90 erregt, und durch die obe*n besfchriebenen Zahnräder und Ketten beginnen sich die Wellen 102 und 112 in ihren Lägern zu drehen. Zu dieser Zeit steht die Kupplung 105 nicht in Eingriff, so daß die Schnecke 40 in der Trommel IY stillstent. Die Wellen 114 und 115 werden jedoch um ihre Achsen gedreht, wodurch sich die Arme 120 und 150 »it ihnen dreken.
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Die Drehung des Armes 150 mit seinem Nockenfolger 151, der darauf drehbar befestigt ist, bewirkt, daß der Nockenfolger in dem Schlitz 152 in der Platte 153 nach oben und nach unten gleitet, wodurch sich die Platte 153 nach hinten und nach vorn schiebt. Diese Bewegung wird selbstverständlich durch die Klinkenstange 156 auf den Klinkenmechanismus übertragen, woraufhin der Finger 16O der Klinke zwischen aufeinanderfolgenden Hebeln im unteren Abschnitt 173 der Kette 172 in Eingriff trittλ. Wenn der Klinkenmechanismus sich nach rechts bewegt, wie in Fig. 16 gezeigt ist, tritt das obere Ende des Fingers 160 in Eingriff mit einer Querstange auf der Kette und drückt an seinem unteren Ende gegen das Anschlagglied 165, so daß die Vorwärtsbewegung der Stoß- bzw. Druckstange 156 bewirkt, daß sich die Kette um öin gewisses sehr kleines Stück bewegt. Diese Bewegung wiederum wird durch das Zahnrad 67 und die Verlängerung 66 der Welle 63 übertragen und bewirkt, daß sich die Kette mit den daran befestigten Flügeln 71 in Richtung des in Fig. gezeigten Pfeiles 201 intermettierend bewegt. Selbstverständlieh dreht sich auf dem Rückziehhub, d. h, nach links,wie in Fig. 16 zu sehen ist, der Finger 160 nur um den Drehpunkt 161 und gleitet über die Querstangen 4er Kette 172. Das Anschlagglied 164 verhindert, daß der Finger 160 an der Stelle, an der er idt der Kette beim Rückhub nach rechts in Eingriff treten kann, vorbeigedreht wird,
An dieser Stelle ist das Steuerseil 145 in seiner vordersten Stellung, wobei das Glied 131 in die in Fig. 20 gaeigte Stellung
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gedreht ist. Das Seil 145 wird daher zurückgezogen, woraufhin sich das Glied 131 um die Stelle 133 in die in den Fig. 17 bi3 19 gezeigte Stellung dareht. Dies hebt die Rolle 132 nach oben, so dafi das Nasenteil 141 der Stange 121 mit der Solle 132 in Eingriff tritt und sich nach oben bewegt und ermöglicht, daß die Schulter 140 «it de« Ansprechglied 139 in Eingriff tritt und es in die Richtung des in Fig. 18 gezeigten Pfeiles 202 drehen l&it. Infolgedessen wiederum drehen sich die Welle 138 und daher das Forraglied 47 um ihre Achsen und bringen die Einlaß- und Auslaßenden der Öffnungen 48 in Ausfluchtung mit dem Einlaß 45 bzw. dem Auslaß 46 der Büchse 44, wie in ausgezogenen linien in Fig. 6 gezeigt ist.
Das Drehen bzw. Schwenken des Gliedes 131 um den Drehpunkt in die in den Fig. 18 und 19 gezeigte Stellung bewirkt ebenfalls, daß der in Fig. 20 gezeigte Schalter 203 berührt und geschlossen wird. Dies bringt die in den Fig. 17 und 16 gezeigten Schalter 144 bzw. 173 zur Tätigkeit. Sobald somit der Arm 120 rotiert, kommt der Auslöse- oder Ansprecharm 142 in Kontakt mit dem Schalter 144, woraufhin die Kupplung 105, Fig. 1, erregt wird und sich die Schnecke 40 in der Trommel 18 dreht, um das Nahrungsmittelprodukt im Extruderkopf zuzuführen, von wgfes in der Weise extrudiert wird, wie in Fig. 6 bei 204 mit ausgezogenen Linien gezeigt.ist.
Die ununterbrochene Drehung des Armes 120 bewirkt, daß die Drückstange 121 zurückgezogen wird, bis die Schulter 140 darauf das Ansprechglied 139, wie in Fig. 19 gezeigt ist, berührt,
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woraufhin sich infolgedessen die Form 67 in die in Fig. 6 gezeigte Stellung alt ausgezogenen Linien dreht und den Materialstreifen 204 abschneidet, um zu ermöglichen, daß er in den Kochbehälter 12 herabfällt. Eine gewisse Seit vorher hat der Vorsprung 177 auf der Nockenplatte 175 den Schalter 178 berührt, die Kupplung 105 entregt, so daß die Schnecke 40 aufhört, sich zu drehen.
Es wird daher klar, daß durch Einteilen der Position des Vorsprunges 177 die Zeitlänge des Schaeckenbetriebesr, während die Extrusionsfonn offen ist, die länge des extrudierten Produktes bestimmt. Es ist ebenfalls klar, daß die Entregung der Druckstange 121 durch Schwenken des Gliedes 131 in die in Flg. 20 gezeigte Stellung den Schalter 203 öffnet und die Kupplung 105 außer Betrieb setft, sogar wenn der Schalter 144 durch das Glied 141 wahrend der Drehung des Armes 120 berührt bleibt. Man sieht aueh aus den Fig. 4 und 21, daß sich ein Paar Stifte 205 »ach innen von der Klammer 137 erstrecken und ein Paar Anv schlage für einen in der Welle 138 befestigten Stift 206 bilden. Auf diese Weise wird verhindert, daß sich die Form 47 entweder an ihxr vollständig geöffneten oder vollständig geschlossenen Position vorbeidreht.
Wie oben erwähnt, sind die Flügel 71 automatisch auf die Betätigung des Motors 90 in Bewegung gesetzt und bewegen sich nach unten entlarig dem gebogenen oberen Wandteil des Behälters 12 und dann um das untere Wandteil herum und nach oben entlang diesem.^ Während dieser Bewegung werden sie in einer sich nach außen er-
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streckenden Position vermittels des Kontaktes zwischen dem Boden der Schenkel 73 und der Schiene 8O auf dem Abwärtslaufen und die Nocken 76 und die Schiene 80 im Aufwärtslaufen gehalten. Sobald jeder Flügel sich in eine unmittelbar oberhalb des Extrusionskopfea 19 befindlichen Portion bewegt, berührt die obere Oberfläche des Flügels ein auf einer Halterungsplatte 61 befestigtes Nockenglied 208. Die Platte 61 kippt den Flügel nach oben, um seine angelenkte Verbindung mit den Ketten 70, um " eine Öffnung zu bilden, in welche das extrudlerte Produkt, nie in Pig. 9 durchden Pfeil 209 angezeigt, hinabfallen kann. Oer entlastete Teil 82 in der Schiene *?O gestattet, daß sich die Nocken 76 nach innen vom Förderer drehen. Sobald sich jeder Flügel am Nocken 208 vorbeibevegt, stellt 41e Schiene 80 ächer, daß der Flügel in seine aufrechte Stellung zurückschwenkt, wobei er sich nach außen vom oberen Abschnitt des Förderers gegen das darüberllegende ohare Wandteil des Behälters erstreckt, um eine getrennte Kochkammer zu bilden.
Wenn sich die jeweilige Kochkammer nach unten entlang dem. oberen Wandteil des Behälters bewegt und dann nach oben entlang dem Bodenwandteil desselben, kocht die Feuchtigkeit in dem Nahrungsmittelprodukt heraus und steigt entlang dem gebogenen oberen Wandteil hoch und bildet Konvektionsströme, wie durch die Pfeile 210 in Fig. 1 angezeigt ist, die ein .Tbschichten des Kochmediums in Schichten unterschiedlicher Temperatur verhindern. Infolge-
dessen ist die Temperatur über den gesamten Behälter im wesentlichen gleichmäßig, woraufhin infolgedessen eine beachtliche Reduzierung der Temperatur des Kochmediums gestattet wird, die
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zur Gewährleistung eines gutgekochten Produktes notwendig ist. In der Praxis ist festgestellt worden, daß eine Temperaturveränderung über den Raum im Bereich von nahezu 2°C (4°F) ist, und die Temperatur kann deshalb von der üblichen von 190,5°c (375°F) auf nahezu 174°C (345°P) reduziert werden. Hierdurch wird nicht nur ein Produkt geschaffen, daß eowohl besser ausseiht als auch besser schmeckt, sondern die Lebensdauer des Kochraediums wird verlängert.
Wenn sich, wie oben erwähnt, die Flüel nach oben entlang dem Bodenwandteil des Behälters bewegen, bewirkt die Schwerkfaft, daß die Hocken 7 6 gegen die Schienen 80 drücken. Wenn somit die Flügel das entlastete Teil 81 erreichen, kippen sie zurück und gestatten dem jetst gekochten Produkt, von der Kochkamner in irgendeinen geeigneten Aufnahmebehälter zu rutschen.
Nachdem die Maschine eine Zeitlang gearbeitet hat, wird das KochraediurHaterial, wie z. B. kleine Teilchen des gekochten Produktes, enthalten. Dann kann die Ausgabe 14 geöffnet werden, wodurch das Kochmedium durch den Filter 185 in den Tank 182 laufen kann, von wo es von der Pumpe 181 fortgepumpt und durch die Leitung 188 zum Kochbehälter zurückgeleitet werden kann. Anstatt das Kochmedium nur außer Gebrauch zu setzen, wird es gefiltert und rezirkuliert, wodurch seine Lebensdauer verlängert wird.
Somit ist zu erkenne^, daß die Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung eine einzige kompakte, einheitliche und vollständige
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Anlage zum Mischen eines Nahrungsmittelproduktes, zum Zuführen desselben zu einem Extruderkopf, zum Extrudieren in einen Kochbehälter und Transportieren des Produktes durch den Behälter mit einer solchen Geschwindigkeit, daß das Produkt gut gekocht wird, wonach es von der Maschine ausgeworfen wird, vorsieht. Wegen der einheitlichen mechanischen Beziehung zwischen den Antrieben der verschiedenen Bestandteile der Anlage v/erden die Bestandteile automatisch nach der Anordnung in Bezug aufeinander geschaltet. Man sieht auch, daß dunh Ausrichten zumindest einer Wand des Kochbehälters unter einem spitzen Winkel zur Vertikalen Konvektioneet*6me in der Kammer entstehen, wenn die Feuchtigkeit von dem Kochprodukt freigegeben wird, wo-durch die Abschichtung des Kochmediuma verhindert und die Absenkung der zu verwendenden Kochtemperaturen ermöglicht wird.
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Claims (25)

  1. Patentansprüche
    l.j Kochvorrichtung rait einem Kochbehälter mit beabstandeten Seitenwänden, dadurch gekennzeichnet, daß dsr Kochbehälter ein geneigtes, sich zwischen die Seitenwände erstreckendes Wandteil hat, das unter einem spitzen Winkel bezüglich der Vertikalen angeordnet ist, sowie ein gegenüberliegendes Wand-· teil zum Absperren eines Kochmediums im Kontakt mit dem geneigten Wandteil aufweist, daft eine Einrichtung in wirksamer Weise dem Hochbehälter zum Aufheizen des Kochmediums zugeordnet ist und ein Förderer in dem Behälter mit zumindest einem sich unter sowohl das gezeigte Wandteil als auch das Kochmedium in Kontakt damit erstreckenden Teil aufgenommen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gegenüberliegende Wandteil unter einem spitzen Winkel zur Vertikalen in derselben Richtung wie das geneigte Wandteil angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung mehrere sich zwischen den Förderer und die Wandteile erstreckende Flügel aufweist und daß eine Einrichtung zur Bewegung der Flügel nach, unten entlang dem geneigten Wandteil und nach oben ent3ang dem gegenüberliegenden Wandte ti vorgesehen ist.
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  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das geneigte Wan«
    geneigt 1st.
    geneigte Wandteil unter nahezu 30 bezüglich der Vertikalen
  5. 5. Kochbehälter mit beabstandeten Seitenwänden und gegenüberliegenden Wandteilen, die sich zwischencen Seitenwänden erstrecken und einem in dem Behälter gleitbar aufgenommenen Förderer,
    ^ gekennzeichnet duxh Förderhalterungsplatten in gleitendem
    Eingriff mit zumindest einem der Seitenwandteile, eine Reihe von sich zwischen dem Förderer und den gegenüberliegenden Wandteilen erstreckende Flügel und eine Einrichtung, die von den Halterungsplatten zur Bewegung der Flügel nach unten entlang einer der Seltenwandteile und nach oben entlang der anderen Seitenwandteile getragen wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bewegung der Flügel in den Halterungsplatten
    " drehbar gelagerte Achsen, an den befestigte Zahnräder, um diese gelegte Ketten, die Flügel auf den Ketten befestigende Einrichtungen und eine Einrichtung zum Drehen zumindest einer der Achsen aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schiene im wesentlichen in einer Ebene mit den Ketten erstreckt und sich die auf den Flügeln befestigte Einrichtung im wesentlichen quer davon in Eingriff mit der Schiene erstreckt.
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  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel drehbar an den Ketten angebracht sind, daß eine rinrichtung nahe dem oberen Ende des einen der Wandteile zum Ergreifen und Drehen bzw. Schwenken der Flügel nach oben angeordnet ist, wenn sie sich nach unten entlang dem einen der Seiteawandteile bewegen, und daS die Schiene mit entlasteten Teilen neben dem oberen Ende einer der Wandteile versehen ist, um in Übereinstimmung mit der sich quer erstreckenden, mit der Einrichtung in Eingriff tretenden Schiene/ wenn die Flügel geechveikt werden, zu sein.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung r.um Drehen zumindest einer der Achsen ein auf einer der Achsen befestigtes Antriebszahnrad aufweist, ein drehbar in parallelem Abstand angebrachtes Ausgleichszahnrad, eine um das Antriebe- und Ausgleichszahnrad gelegte Antriebskette und eine hin- und hergehende Klinke aufweist, die mit der Antriebskette in Eingriff bringbar ist, un der Antriebskette und somit einer der Achsen eine intermittierende Bewegung mitzuteilen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sc&iene vorgestien ist, mit einem zweiten entlasteten Teil neben dan oberen Ende des anderen Wandteiles, um die Schwenkung der Flügel nach unten zu gestatten, wenn sie sich nach oben entlang dem anderen Wandteil bewegen. ·
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  11. 11. Kochbehälter mit beabstandeten Seitenwänden, einem geneigten, sich zwischen die SeitenwSnde erstreckenden Wandteil, das bezüglich der Vertikalen unter einem spitzen Finkel angeordnet ist, mit einem gegenüberliegenden Waniteil zur Beeren zuna eines Kochtnediums in Kontakt mit dem geneigten Randteil, einen in dem Behälter aufgenommenen Förderer mit einer Reihe bewegbarer sich von dem Förderer gegen die Wandteile erstrekkender Flügel zur Bildung einer Reihe von beweglichen Koch-
    ™ kammern, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Zuführung eines Nahrungsmittelproduktee zu jeder der bewegteren Nahrungemi ttelkaamiern, wenn sich die Nahrungsmittelkammern nach unten entlang dem geneigten Wandteil bewegen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung einen über dem BehÄlter neben dem geneigten Wandteil befestigten Extrusionskopf aufweist.
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  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Extrusionskopf eine längliche zylindrische Büchse bzw. Hülse, eine Einrichtung zur Bildung einer Einlaßöffnung und einer AualaWffnung in der Wand der Büchse längs derselben, eine längliche, drehbar in der Büchse angebrachte Form und eine Einrichtung zur Bildung etoer Reihe beabstandeter öffnungen aufweist, mit Einlaßenden und Auslaßenden, die sich durch die Querform erstrecken, ferner eine Einrichtung zur Drohung der Form um ihre Achse von einer ersten extrudierenden
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    Stellung bei den Einlaßenden und Auslaßenden der Öffnung in Ausfluchtung mit den Einlaß- bzw. Auslaßöffnungen in eine zweite, Abschneidstellung, in der die Einlaß- und Auslaßenden der Öffnungen nicht perforierten Teilen der Büchse gegenüberstehen und eine Einrichtung zur Zufuhr von Material zum Extruslonskopf aufweist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhreinrichtung eine längliche Trommel mit einen Ein- ■ laßende und einem Auslaßende aufweist, daft sich die Trommel im wesentlichen quer zur Form bei dem mit dem Extruslonskopf verbundenen Auslaßende erstreckt und eine Schnecke In der Trommel drehbar angeordnet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, ^»kennzeichnet durch eine Einrichtung zur Verhinderung der Drehung der Schnecke, wenn die Form in der Abschneidstellung ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mischbehälter auf der Trommel neben deren Einlaßende und in Verbindung damit angebracht ist, daß eine Einrichtung zur Einführung von Flüssigkeit in dem Bottich tangential dazu vorgesehen ist und eine Einrichtung in dem Bottich zum Mischen der Flüssigkeit mit dem anderen im Bottich befindlichen Material angeordnet ist.
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  17. 17. Vorrichtung nach Äspruch 16, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur wahlweisen Verhinderung der Verbindung zwischen dein Mischbottich und der Trommel.
  18. 18. Länglicher Kochbehälter mit einer wahlweisen betätigbaren Abzugsöffnung in einem unteren Teil desselben, dadurch gekennzeichnet, dafl der Abzug einen Drainagetank aufweist, der unmittelbar unter dem Kochbehälter angeordnet ist, ferner eine Filterhalterungskonstruktion, die auf dem Tank unter der Drainageöffnung angebracht ist und eine Pumpe in Verbindung mit dem unteren Teil des Drainagetanks aufweist zum Pumpen der gefilterten Flüssigkeit voa Tank.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch eine Schiene, die unter dem Kochbehälter angeordnet ist und sich nach außen von dort erstreckt, und eine Einrichtung auf dem Drainagetank, die mit der Schiene in Eingriff bringbar ist, um zu gestatten, dafi der Drainagetank von einer ersten unter dem Kochbehälter befindlichen Lage in eine zweite von der ersten Position beabstandeten Stellung bewegt werden kann.
  20. 20. NahrungsmittelherstellungsvorrichtungT gekennzeichnet durch einen auf einer Halterungsbasis angebrachten Kochbehälter, in dem ein Förderer angeordnet ist, un*i über dem mit einer länglichen darin drehbar angeordneten Form ein Extrusionskopf angeordnet ist, eine Einrichtung zur Zufuhr eines extru,-dierbaren Materials zu dem Extrusionskopf, einen ersten Arm,
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    der drehbar auf der Halterungsbasis zur Drehung um eine Achse angebracht ist, die parallel beabstandet zur Ptchse der Form angeordnet ist, eine mit dem Arm drehbar verbundene Druckstange, eine auf der Halterungsbasis von dem Arm in gleitba- τ&ψ, halternden Eingriff beabstandet befestigte Einrichtung mit einem beabstandeten Teil der Druckstan^e und einer a€f der Basis drehbar angebrachten Vornwelle mit einer Büchse auf ihren einen Ende in Eingriff mit einer komplementären Büchse auf der Fora und einem Ansprecharra auf einem gegenüberliegenden Ende davon, der mit der Drucketange in Eingriff bringbar ist*
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, gekennzeichnfc durch eine Einrichtung xur Bewegung der Einrichtung in gleitbarem Halterungseingriff mit der Druckstange von einer ersten Stellung, bei der die Druckstange mit dem Ansprecharm in Dingriff bringbar ist, zu einer selten Stelling, in der die Druckstange mit dem Ansprechaxa nicht in Eingriff bringbar ist.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch einen zweiten Arm, der drehbar auf der Halterungsbasis zur Drehung um eine Achse angebracht ist, die parallel von der Achse der Form beabstandet angeordnet 1st, einen auf dem Arm drehbar angebrachten Nockenfolger, eine auf der Basis neben dem Arm gleitbar, angebrahte Nockenplatte mit einen länglichenSchlitz darin, der sich quer zur Bewegungsrichtung der nockenplatte
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    erstreckt und den Nockenfolger darin aufnimmt, eine an der Platte angebrachte Riegelstange, die sich von dort in Bewegungsrichtung desselben erstreckt, eine wirksam den Förderer zugeordnete Zahnradeinrichtung, ein *uisgleiahszahnraä, das parallel von der Zahnradeinricbtung beabstandet angeordnet ist, eine über die Zahnradeinrichtung und das Ausgleichszahnrad gelegte Antriebskette und eine auf der Klinkenstange angeordnete Klinke, die mit der Antriebskette in Eingriff bringbaf ist.
  23. 23. Verfahren zur Herstellung tiefgekühlter Nahrungemittelprodukte, gekennzeichnet durch Einschliessen einer Kochflüssigkeit in einem Kochbehälter mit einer Seitenwand und zumindest einer sich nach oben und rach innen geneigt·** Wand in Kontakt mit der Flüssigkeit, Heizen der Flüssigkeit auf eine Temperatur, die beachtlich über dem Sieftpunkt des Wassers liegt, Eintauchen eines Feuchtigkeit entaMenden Nahrungsmittelproduktes in die erwärmte Flüssigkeit, Zuführen des Nahrungsmittelproduktes auf sein Untertauchen unter die geneigte Wand, wodurch bewirkt wird, daE Feuchtigkeitsdampf vom Nahrungsmittelprodukt freigegeben wird und enthng der geneigten Wand hochstefct, um einen umlaufenden Fluss der erwSrmten Flüssigkeit einzuleiten und eine Temperatürausrichtung der Flüssigkeit zu verhindern, und dann Föafern des NahrungSmittelproduktes zu einer Ausgangsstelle von dem Kochbehälter, die an einer -anderen Wand des Koehbeh&lters angeordnet ist.
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  24. 24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Nahrungsmittelprodukt, wahrend es untergetaucht ist, nach unten entlang def geneigten Wand' und nach oben entlang der anderen Wand des Behälters sich bewegt.
  25. 25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit auf eine Temperatur von nahezu 174°C
    (345°F) erwärmt wird. j
    109836/0976 original
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