DE19629700C2 - Mobile Fritiervorrichtung - Google Patents

Mobile Fritiervorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine mobile Fritiervorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Allgemein sind Fritiervorrichtungen für den Verkauf von Fritiergut bekannt, die ortsfest in Verkaufsstätten installiert sind. Hierbei handelt es sich um offene Friteusen, die diskontinu­ ierlich betrieben werden. Das Fritiergut, insbesondere Kartoffelfritten, wird so lange in der Fritierflüssigkeit gebacken bis es eine gelbbraune Färbung hat, woraus geschlossen wird, daß das Fritiergut gar ist. Es bedarf einiger Erfahrung des Personals, die optimale Fritierdauer zu wählen, da das Fritiergut teilweise zusammenbäckt. Um lokale Backunterschiede des Fritier­ gutes aufgrund von Wärmeunterschieden im Bad zu vermeiden, müssen die Drahtkörbe mit dem Gut hin- und hergeschwenkt werden. Der Backvorgang muß einer ständigen Kontrolle des Personals unterliegen.
Da keine Spritzabschirmungen an den offenen Friteusen vorgesehen sind, führt spritzendes heißes Fett häufig zu Verbrennungen. Weiterhin wirken sich Geruch und Dämpfe nachteilig auf die Arbeitsplatzqualität aus, da bei offenen Friteusen die Abzüge weit oberhalb der Fri­ tierwanne angeordnet sind.
Aus der US-5,454,297 A ist eine mobile Fritiervorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße mobile Fritiervorrichtung für aufschwim­ mendes Fritiergut, insbesondere Chips oder Pommes Frites, zu schaffen, welche eine einfache Konstruktion mit einem hohen Automatisierungsgrad hat und mit welcher Endprodukte glei­ cher Qualität kontinuierlich unter optimaler Anpassung der Fritierdauer an die Konsistenz des Fritiergutes herstellbar sind, wobei eine einfache und sichere sowie automatische Steuerung der Fritierwannenbeheizung und der Fritiergutbewegung durch die und aus der Fritierwanne mittels der Bänder zur Erzielung eines einwandfreien Fritiergutes möglich sein soll.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Schutzanspruch 1 gelöst, wobei die in den Unteransprüchen aufgeführten Gestaltungsmerkmale weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Aufgabenlösung darstellen.
Die Hauptbestandteile der erfindungsgemäßen. Fritiervorrichtung sind ein fahrbares Gestell, in das eine beheizbare Fritierwanne eingesetzt ist, eine Fritiergut-Zuführung, ein Fritier- und Transportband als Transporteur und eine Fritiergut-Austragung mit einem Austragungsband sowie eine zentrale Steuereinheit zur Regelung der eingestellten Solltemperatur im Fritierbad und der voreingestellten Geschwindigkeit des Fritier- und Transportbandes.
Mit der Fritiervorrichtung wird das zu fritierende Gut in einem kontinuierlichen Durchlaufverfahren ausgebacken, hierzu ist in Fritiergut-Förderrichtung an einem zuführungsseitigen Gestellende oberhalb der Fritierwanne die Fritiergut-Zuführung sowie in der Fritierwanne das Fritier- und Transportband und diesem nachgeschaltet das Austragungsband angeordnet.
Um ein optimales Backergebnis des Fritiergutes zu erzielen, muß die Badtemperatur in der Fritierwanne zwischen 160 bis 190°C betragen. Hierzu sind in oder auf dem Boden der Fritierwanne Heizelemente verteilt angeordnet. Es werden bevorzugt elektrisch geregelte Heizplatten eingesetzt, die mit Hilfe von mindestens einem mit der Steuereinheit verbundenen Thermofühler geregelt werden, welcher in der Fritierwanne angeordnet ist. Während einer Heizperiode arbeiten die Heizplatten intermittierend bis eine vorgegebene, maximale Soll-Temperatur erreicht ist. Das abwechselndene Ein- und Ausschalten der Heizplatten verbessert die Wärmeeinbringung, da aufgrund von Konvektion keine lokale Überhitzung an den Heizelementen auftritt.
Zusätzlich werden die Heizplatten gegen Überhitzung durch an der Heizplatte vorgesehene Thermoelemente abgesichert, die mit der Steuerungseinheit verbunden sind und das Abschalten der Heizleistung beim Erreichen einer vorgegebenen, maximalen Plattentemperatur bewirkt. Somit werden Crack- und Verdampfungsvorgänge in der Fritierflüssigkeit unterbunden und die Gebrauchsdauer der Fritierflüssigkeit wird verlängert.
Alternativ zur Plattenbeheizung sind an der stellflächenzugewandten Bodenunterseite der Fritierwanne mehrere Heizrohre mit Wärmeleitpaste symmetrisch zueinander angebracht. Um die Wärmeverluste zu verringern, ist die Bodenunterseite isoliert.
Über die zentrale Steuereinheit wird ebenfalls abhängig von der Badtemperatur die Geschwindigkeit des Fritier- und Transportbandes und/oder des Austragungsbandes variiert, um durch Verlängerung oder Verkürzung der Fritierzeit eine gleichmäßige Qualität des Endproduktes zu gewährleisten.
Die Fritiergut-Zuführung ist als Einfülltrichter ausgebildet, in den das Fritiergut eingefüllt wird, so daß gleichmäßig Fritiergut der Fritierwanne direkt oder mittels eines bodenseitig angeordneten Beschickungsbandes zugeführt wird.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Fritiergut- Zuführung in Einzelteile zerlegbar. Auf dem Fahrgestell ist ein Aufsatz montiert in den ein Rahmen eingeschoben ist, der die Seitenteile der Zuführung bildet. Ein Bodenblech in Form einer Schublade dient als Auffang für kleine Kartoffelschnitzel, die durch das Beschickungsband gefallen sind. Das Beschickungsband mit seinen Wellen ist in dem Aufsatz lösbar gehaltert. Die Trichterform der Zuführung wird durch lösbar an dem Aufsatz oberseitig befestigte Trichterbleche erzielt. Eine Festlegung des Trichterbleches mittels eines Scharniers bewirkt, daß das freie Blechende lose auf dem Beschickungsband aufliegt und durch Erhöhungen (Stege) auf dem Förderband einer ständigen Auf- und Abbewegung unterliegt. Ähnlich wie bei einer Vibrationsrinne wird ein Zusetzen bzw. Verstopfen der Trichteröffnung durch das Gut verhindert.
Die Fritiergut-Förderbänder, d. h. das Beschickungsband, das Fritier- und Transportband und das Austragungsband, werden von auf Wellen endlos umlaufenden Bänder, beispielsweise einem Netzband, Kettenband, Gitterband od. dgl., gebildet. Besonders vorteilhaft haben sich Gitterbänder aus Metall erwiesen, deren Maschenweite einerseits durch die Abmaße des Fritiergutes und anderseits durch die Viskosität der Fritierflüssigkeit bestimmt ist.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist der Transporteur höhenverstellbar an dem Gestell gehaltert. Die horizontale Lage des Förderbandes wird über eine Verstellschraube derart verändert, daß die Welle am austragsseitigen Ende abgesenkt wird und das Fritierband eng zum Austragungsband beabstandet oberhalb von diesem endet. Weiterhin ist die Laufrichtung des Fritier- und Transportbandes mit Links- auf Rechtslauf umschaltbar, damit das Fritiergut je nach Lage der Fritierzone immer in Förderrichtung zum Austragungsband weitergefödert wird.
Eine derartige Fritiervorrichtung ist aufgrund der Auswahl zwischen einer oberseitigen bzw. unterseitigen Fritierzone geeignet zum Ausbacken verschiedener Arten von Fritiergut geeignet. Kartoffelchips werden unterhalb des Fritier- und Transportband fritiert, hierbei sollte der Transporteur in horizontaler Lage angeordnet sein. Das zuführungsseitige Transporteurende weist ein Lochblech in Form einer Rutsche auf, welches die vom Beschickungsband herabfallenden Chips in die Fritierzone unterhalb des Fritier- und Transportbandes leitet. Schweres Fritiergut wird in der oberen Fritierzone ausgebacken, wozu der Spalt zwischen dem Fritier- und Transportband und dem nachfolgenden Austragungsband durch Absenken des Bandendes minimiert wird, um das Absinken der Pommes Frites unter das Band zu verhindern. Zusätzlich muß auf dem zuführungsseitigen Ende des Transporteurs ein Einsatz als Rutsche aufgesteckt sein, der die Fritten oberhalb des Förderbandes zuführt. Am austragungsseitigen Ende des Transporteurs ist vorteilhafterweise ein Fritiergutabstreifer angeordnet, der beim unterseitigen Fritieren an dem Fritier- und Transportband anhaftendes Fritiergut vom Band ablöst. Hierdurch wird verhindert, daß das Gut mit dem rücklaufenden Trum zurückläuft und aufgrund zu langen Fritierens die Qualität des Endproduktes verschlechtert.
Die Fritiergut-Austragung ist ein spitzwinklig zur Flüssigkeitsoberfläche, in Förderrichtung angestellter Schrägförderer, der ein Aufnahmeende im Aufschwemmbereich des Transporteurs sowie ein Austragsende aufweist. Die Länge des Ausförderers ist so bemessen, daß sich das Austragsende in Längsrichtung über das Gestell erstreckt, so daß das fertige Fritiergut in eine Aufnahme fällt. Das Aufnahmeende ist unterhalb des Transporteurs im dessen Aufschwemmbereich anordnet, um einen einfachen Weitertransport der aufschwimmenden Schnitzel zu gewährleisten.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Fritiervorrichtung, die sich zur Herstellung von leichtem Fritiergut, wie Schnitzel, vorgesehen ist, teilt eine Spannrolle das treibende Trum in einen im Vergleich zur Gesamtlänge des Förderbandes kurzen Eintauchbereich und in einen längeren Aufschwemmbereich. Das rohe Fritiergut sinkt im Zuführbereich auf den Boden der Fritierwanne ab. Während des Backens verliert das Fritiergut durch Wassergehaltreduktion an Gewicht, so daß die fertigen Schnitzel zur Flüssigkeitsoberfläche aufschwimmen. Die unter dem Fritier- und Transportband angesammelten Schnitzel werden in Förderrichtung zum austragungsseitigen Ende transportiert. Jeweils das treibende Trum von Transporteurs und Austragung ist durch mindestens einen Abstandshalter, wie Blech oder Führung, zu dem rücklaufenden Trum beabstandet, um das Förderband positioniert zu halten, weil es durch den Auftrieb gewölbt wird und dadurch zusätzlichen Belastungen ausgesetzt ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist an dem austragungsseitigen Gestellende in Förderrichtung der Fritiergut-Austragung eine automatische Gewürzaufbringung nachgeordnet. Das fritierte Endprodukt verläßt über das Austragungsband unter gleichzeitiger Entfettung das Fritierbad, wobei das Fett zurück in die Fritierwanne tropft. Anschließend werden die Schnitzel mit der gewünschten Gewürzmischung in der Gewürzaufbringung bestäubt.
Während des Fritiervorganges ist die Wanne mit einer Haube abgedeckt, um die Wärme zu speichern und spritzendes Fett aufzufangen. Ein Abzug verhindert die unkontrollierte Dampfverteilung, auch wird die Geruchsbelästigung reduziert.
Mit der erfindungsgemäße Vorrichtung wird ein einheitliches Backergebnis erzielt, da das Fritiergut unter geregelten Bedingungen, d. h. geregelter Fritierbad-Temperatur und Fritierdauer, von dem Fritieröl vollständig umspült wird. Die kontinuierliche Förderung der Schnitzel mittels Transporteur und Fritiergut-Austragung erlaubt individuelle Verweilzeiten der einzelnen Schnitzel in der Fritierflüssigkeit, da größere, schwerere Schnitzel später aufschwimmen als kleinere leichte Schnitzel. Da die Fritiervorrichtung ein geschlossenes System darstellt, verbessert sich für das Personal die Arbeitssicherheit und Arbeitsqualität.
Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer mobilen Fritiervorrichtung mit außenliegendem Antrieb der Förderbänder,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Fritiervorrichtung gem. Fig. 1 in teilweiser Schnittdarstellung,
Fig. 3 eine Detailansicht der Fritiergut-Zuführung gem. Fig. 1 in Einzelteildarstellung,
Fig. 4a eine Detailansicht des Transporteurs gem. Fig. 1 in Nutzstellung,
Fig. 4b eine Detailansicht des Transporteurs gem. Fig. 1 in Reinigungsstellung,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer Fritiervorrichtung in Schnittdarstellung,
Fig. 6 eine Detailansicht des Fitiergut-Transporteurs mit einem die Trume beabstandenden Abstandsblech.
Die erfindungsgemäße Fritiervorrichtung (Fig. 1, 2 und 5) besteht aus einem fahrbaren Gestell (1), in das eine beheizbare Fritierwanne (2) einsetzt ist, einer Fritiergut- Zuführung (3), einem Fritiergut-Transporteur (4) und einer Fritiergut-Austragung (5). Die Geschwindigkeit der Förderbänder (8, 12, 19) sowie die Temperatur im Fritierbad wird über eine zentrale Steuerungseinheit (44) geregelt.
Das Fritier-Rohgut wird in die Fritiergut-Zuführung (3) eingefüllt und über ein in der Zuführung (3) angeordnetes Beschickungsband (8) zum Ausbacken in der temperierten Fritierflüssigkeit der Fritierwanne (2) zugeführt. Ein unterhalb zum fritierwannenseitigen Ende des Beschickungsbandes (8) angeordnetes Fritier- und Transportband (12) als Transporteur (4) nimmt das Fritiergut auf und transportiert dieses während des Fritier- und Ausbackvorganges in Förderrichtung (F) zum dem Transporteur (4) nachgeschalteten Austragungsband (19). Das Aufnahmeende (15) des Austragungsbandes (19) ist unterhalb zu dem Fritier- und Transportband (12) beabstandet. Die Fritiergut-Austragung (5) mit dem Austragungsband (19) ist ein zum Flüssigkeitsspiegel (FS) in Förderrichtung (F) spitzwinkelig angestellter Schrägförderer (5). Das fertige Endprodukt, beispielsweise ausgebackene, gegarte Schnitzel, werden am Aufnahmeende (15) von dem Austragungsband (19) aufgenommen und wandern entlang einer schiefen Ebene zum Austragsende (16) des Bandes (19), von wo sie auf eine Fritiergut-Aufnahme (32) in Form eines Abfüllbleches fallen.
Die Fritiergut-Förderbänder (8, 12, 19) werden von einem endlos auf den Wellen (35) umlaufenden Gitterband gebildet, wobei das Beschickungsband (8) aus Kunststoff und das Fritier- und Transportband (12) sowie das Austragungsband (19) aus einem hitzebeständigen Material, vorzugsweise Edelstahl, bestehen. Die Förderbänder (8, 12, 19) erstrecken sich nahezu über die innenseitige Breite der Zuführung (3) bzw. der Fritierwanne (2). Die Beschickungsbandlänge (LZ) entspricht nahezu der längsseitigen Länge der Fritiergut-Zuführung (3). Die Fritier- und Transportbandlänge (LT) nimmt den überwiegenden Teil der Längsseite von der Fritierwanne (2) und die Austragungsbandlänge (LA) mindestens die Restlänge vom Transporteur (4) bis zum austragungsseitigen Gestellende (1b) ein.
Die Fritierwanne (2) ist ein Flachbecken mit einem in Richtung einer Entleerungsöffnung (25) geneigten Boden zum Ablassen der gebrauchten Fritierflüssigkeit. Über ein Abflußrohr (26) gelangt die Flüssigkeit in einen unterhalb zur Fritierwanne (2) angeordneten Auffangtank (28), worin das Öl gesammelt und während des Transportes der Fritiervorrichtung aufbewahrt wird, um es anschließend nach einer Reinigung weiterzubenutzen. Der Tank (28) hat einen Einlaßstutzen (30) mit einer Entlüftung und einen verschließbaren Ablaßstutzen (31), an den eine Pumpe angeschlossen werden kann. Durch eine Neigung des Tankbodens (29) in Richtung des Ablaßstutzens (31) unterstützt die Hangabtriebskraft eine nahezu vollständige Entleerung des Tanks (28). Am Tank (28) ist ein Entlüftungsrohr oder Entlüftungsventil sowie eine Reinigungstür vorgesehen.
Am Boden der Fritierwanne (2) sind mehrere elektrisch betriebene Heizelemente (23) zur Erwärmung der Fritierflüssigkeit angebracht.
Die Fritierwanne (2) ist mit einer Haube (34) mit klappbarem Seitenteil abgedeckt. An der Oberseite der Haube (34) ist ein Abzugsstutzen (33) zum Anschluß eines Abzuges angeordnet, um die beim Fritieren entstehenden Dämpfe abzuziehen.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fritiervorrichtung zeichnet sich durch außerhalb der Fritierwanne (2) angetriebene Förderbänder (12, 19) aus, wobei die Welle (35) des Fritier- und Austragungsbandes (12) über ineinandergreifende, innerhalb der Fritierwanne (2) angeordnete Zahnräder (46) angetrieben wird. Hierzu sind die Wellenbuchsen der Wellen (35) mit einer Teflonbeschichtung beschichtet, um einer Ausschwemmung metallischer Komponenten wie bei einer Wellenlagerung in Metallbuchsen vorzubeugen.
Durch den außenliegenden Kettenantrieb (45) kann der Flüssigkeitsspiegel (FS) in der Fritierwanne (2) bis oberhalb des Fritier- und Transportbandes (12) erhöht werden, so daß auch dort Fritiergut fritiert werden kann.
Diese Veränderung des Fritierflüssigkeitsspiegels (FS) in der Fritierwanne (2) und die Höhenverstellbarkeit des Fritier- und Transportbandes (12) gestatten je nach Fritiergutart eine Einrichtung der Fritierzone (FZ) oberhalb bzw. unterhalb des Fritier- und Transportbandes (12).
Am austragungsseitigen Ende des Transporteurs ist ein Fritiergutabstreifer (50) gehaltert, durch den das Fritiergut beim unterseitigen Fritieren vom Fritier- und Transportband (12) gelöst wird, so daß das am Band (12) anhaftende Gut nicht mit dem zurücklaufenden Trum weiter transportiert wird.
Auch wird die Fritiergut-Zuführung (3) (gem. Fig. 3) von einem von Gestell (1) separaten Aufsatz (36) gebildet, wobei in diesem die die Zuführung (3) bildenden Einzelteile (8, 35, 37, 38, 39) lösbar gehaltert sind. Der Aufsatz (36) ist am zuführungsseitigen Gestellende (1a) auf dem Gestell (1) in Langlöcher horizontal verschiebbar verschraubt, so daß das fritierwannenseitige Ende des Beschickungsbandes (8) abhängig von der Lage der Fritierzone (FZ) oberhalb oder unterhalb des Transporteurs (4) optimal zur Fritierwanne (2) positioniert werden kann. Die einen Einfülltrichter (6) bildenden Trichterbleche (39) sind oberseitig auf dem Aufsatz (36) lösbar festgelegt.
Die Fig. 4a und 4b zeigen eine Detailansicht der Fritierwanne (2) mit Transporteur (4) und Fritiergut-Austragung (5). In der Nutzstellung (gem. Fig. 4a) befindet sich das Fritier- und Transportband (12) bei oberseitiger Anordnung der Fritierzone (FZ) in der Position (S1) oder bei unterseitiger Lage der Fritierzone (FZ) in der Position (S2). In der Stellung (S2) ist der Spalt zwischen dem austragungsseitigen Ende des Fritier- und Transportbandes (12) und dem aufnahmesseitigen Austragungsbandende (19) minimal gewählt. Um eine direkte Einleitung des Rohgutes in die untere Fritierzone (FZ) zu bewirken, hat der Transporteur (4) an seinem zuführungsseitigen Ende ein Lochblech (41) in Form einer in Förderrichtung (F) gebogenen Rutsche (41). Beim Fritieren oberhalb des Fritier- und Transportbandes (12) wird das Lochblech (41) durch ein zusätzliches Zuführungsblech (43) abgedeckt, so daß das Fritiergut von dem Beschickungsband (8) direkt auf das Fritier- und Transportband (12) fällt.
Die Fritierwanne (2) wird bodenseitig durch mehrere, gleichmäßig verteilte Heizplatten (23) beheizt, welche über eine zentrale Steuereinheit (44) geregelt werden.
Die Fördereinrichtungen (4, 5) (siehe Fig. 4b) sind drehbar um die Achse (42) der angetriebenen Wellen gelagert. Zur Reinigungsarbeiten bzw. Wartung werden der Transporteur (4) und die Austragung in die hochgeklappte Stellung verschwenkt. Hierzu sind obenseitig an den Fördereinrichtungen Haltegriffe vorgesehen.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fritiervorrichtung werden die Förderbänder (12, 19) über Kettenantriebe (45) angetrieben. Hier liegt der Flüssigkeitsspiegel (FS) immer unterhalb der Lagerung der Wellen, so daß nur eine unterhalb des Fritier- und Transportbandes (12) liegende Fritierzone (FZ) zum Ausbacken des Fritiergutes genutzt werden kann.
Die Fritiergut-Zuführung (3) besteht aus einem einstückigen Behälter (7), in den das Fritiergut eingefüllt und mit einem am Boden des Behälters (7) angeordneten Beschickungsband (8) der Fritierwanne (2) zugeführt wird. In dem Behälter sind in Trichterform Bleche (6) angeordnet.
Die Wellen (35) des Transporteurs (4) sind als Umlenkrollen (9, 10) ausgebildet und eine Spannrolle (11) unterteilt das treibende Trum (20) des Fritier- und Förderbandes (12) in einen im Vergleich zur Fritier- und Förderbandlänge (LT) kurzen Eintauchbereich (13) und einen längeren Aufschwemmbereich (14). Die Schnitzel werden durch das treibende Trum (20) des endlos über Umlenk- und Spannrollen (9, 10, 11) umlaufenden Fritier- und Transportband (12) in Förderrichtung (F) zum Austragungsband (19) bewegt, welches das Endprodukt dann an das Abfüllblech (32) übergibt.
Um die Fritierwanne (2) zu reinigen, wird der den Transporteur (4) aufnehmende Träger um das antriebsseitige Ende mit Umlenkrolle (9) nach oben geschwenkt. In hochgeschwenkter Stellung des Transporteurs (4) kann der mit dem Aufnahmeende (15) unterhalb des Transporteurs (4) liegende Austragung (5) ebenfalls hochgeschwenkt werden.
Fig. 6 zeigt den Transporteur (4) gem. Fig. 5 in Detaildarstellung, wobei das treibendes Trum (20) über ein Abstandsblech (21) zum rücklaufenden Trum (22) beabstandet ist. Das Abstandsblech (21) ist an einem die Umlenkrollen (9, 10) aufnehmenden Träger (35) festgelegt.
Selbstverständlich kann eine Fritiervorrichtung der erfindungsgemäßen Art auch in einem ortsfesten Gestell eingebaut sein.

Claims (14)

1. Mobile Fritiervorrichtung zum Ausbacken von Fritiergut, mit einer in ein Fahrgestell (1) eingesetzten, beheizbaren Fritierwanne (2), einem in der Fritierwanne (2) angeordneten, endlos umlaufenden Transportband (12) zum Fördern des Fritiergutes durch das Fritier­ bad,
einer einem Längenendbereich des Transportbandes (12) vorgelagerten Fritiergut- Zuführung (3),
wobei die Fritierwanne (2) an ihrem Wannenboden (46) elektrisch betriebene Heizele­ mente (23) aufweist,
einem dem anderen Längenendbereich des Transportbandes (12) nachgeschalteten Fritier­ gut-Austrageband (19),
dadurch gekennzeichnet, daß
eine zentrale Steuerungseinheit (44) mit mindestens einem in der Fritierwanne (2) ange­ ordneten, Meßsignale an die Steuerungseinheit (44) zur Temperaturregelung der Heizele­ mente (23) und zur Geschwindigkeitsregelung des Transport- und Austragungsbandes (12, 19) weiterleitenden Temperaturmesser verbunden ist, wobei eine voreingestellte Ge­ schwindigkeit des Transportbandes (12) und des Austragungsbandes (19) abhängig von der Ist-Temperatur im Fritierbad durch die Steuerungseinheit (44) nachgeregelt wird, und die Steuerungseinheit (44) eine die Heizelemente (23) in vorgegebenen Intervallen inter­ mittierend ansteuernde Steuerungseinheit (44) ist,
wobei die Heizelemente (23) während einer Heizperiode bis zu einem vorgegebenen, ma­ ximalen Solltemperaturwert abwechselnd ein- und ausgeschaltet werden.
2. Fritiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Heizelement (23) einen mit der Steuerungseinheit (44) verbundenen Thermostaten als Temperaturmesser und Überhitzungsschalter aufweist, der bei Erreichen einer vorgegebenen Temperatur das Abschalten des Heizelements (23) bewirkt.
3. Fritiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fritiergut- Förderbänder (8, 12, 19) jeweils von einem endlos über Wellen (35) umlaufenden, sich nahezu über die innenseitige Breite der Fritierwanne (2) erstreckenden, Netzband, Ketten­ band od. dgl., gebildet sind, und die Beschickungsbandlänge (LZ) nahezu die Längsseite der Gefriergut-Zuführung (3) einnimmt und die Fritier- und Transportbandlänge (LT) ei­ nen überwiegenden Teil der Längsseite von der Fritierwanne (2) ausmacht und die Aus­ tragungsbandlänge (LA) mindestens der Restlänge vom Transporteur (4) bis zum aus­ tragsseitigen Gestellende (1b) entspricht.
4. Fritiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fritiergut-Zuführung (3) an dem zuführungsseitigen Gestellende (1a) oberhalb der Fri­ tierwanne (2) angeordnet ist und derselben in Fritiergut-Förderrichtung (F) vorgeschaltet ist.
5. Fritiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fritiergut-Zuführung (3) ein rechteckiger Behälter (7) mit einer fritierwannenseitigen Öff­ nung ist, in welchem ein Beschickungsband (8) angeordnet ist und dabei das fritierwan­ nenseitige Ende des Beschickungsbandes (8) oberhalb der Fritierwanne (2) endet.
6. Fritiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fritiergut-Zuführung (3) aus einem auf dem Fahrgestell (1) montierten Aufsatz (36) mit einem darin eingeschobenen Rahmen (37), welcher die Seitenteile der Zuführung (3) bildet, und einem Bodenblech (38) in Form einer einschiebbaren Schublade besteht, wo­ bei das endlos umlaufende Beschickungsband (8) mit seinen Wellen (35) in dem Aufsatz (36) lösbar gehaltert ist.
7. Fritiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fritiergut-Zuführung (3) trichterförmig ausgebildet ist, und dabei nach unten schräg zu­ laufende Trichterbleche (39) oberseitig an dem Aufsatz (36) lösbar festgelegt oder in dem Behälter (7) angeordnet sind.
8. Fritiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß min­ destens die Welle (35) am austragsseitigen Ende (40) des Transporteurs (4) zur Einrich­ tung der Fritierzone (FZ) abhängig von der Fritiergutart oberhalb oder unterhalb des Fri­ tier- und Transportbandes (12) höhenverstellbar ist.
9. Fritiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Transporteur (4) ein Zuführungsblech (41, 43) in Form einer Rutsche als Fritiergut- Einleitung vom fritierwannenseitigen Ende des Beschickungsbandes (8) zur oberseitigen oder unterseitigen Fritierzone (FZ) des Fritier- und Transportbandes (12) vorgeschaltet ist, ein Fritiergutabstreifer (50) am austragungsseitigen Ende des Transporteurs (4) festgelegt ist und die Laufrichtung des Fritier- und Transportbandes (12) mit Rechts- und Linkslauf abhängig von der Lage der Fritierzone (FZ) umschaltbar ist.
10. Fritiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (35) des Transporteurs (4) als Umlenkrollen (9, 10) ausgebildet sind und eine Spannrolle (11) das treibende Trum (20) des Fritier- und Förderbandes (12) in einem im Vergleich zur Transportbandlänge (LT) kurzen Eintauchbereich (13) und einen längeren Aufschwemmbereich (14) unterteilt.
11. Fritiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das als Schrägförderer (5) ausgebildete Austragsband (19) mit seinem Austragungsende (16) über das Gestell (1) herausragt und an dem Austragsende (16) eine Aufnahme (32) für das ausgebackene Fritiergut zugeordnet ist.
12. Fritiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (12) und das Fritiergut-Austragband (19) jeweils um eine Welle (42) zur Reinigung aufklappbar (hochschwenkbar) sind.
13. Fritiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fritierwanne (2) ein quaderförmiges oder trichterförmiges Becken ist und die bodenseiti­ gen Heizelemente (23) von elektrisch betriebenen Heizrohren oder Heizplatten gebildet sind und der Wannenboden (46) in Richtung einer Abflußöffnung (25) geneigt ist.
14. Fritiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (12) und das Austragungsband (19) jeweils über einen außerhalb der Fri­ tierwanne (2) verlaufenden Kettentrieb (45) und das Beschickungsband (8) über ein be­ hälteraußenseitig auf der Welle (35a) sitzendes Stirnrad (47) mittels eines Stirnrad- Kettenantriebes angetrieben sind.
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