DE3518239A1 - Verfahren und vorrichtung zur nahrungsmittelverarbeitung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur nahrungsmittelverarbeitungInfo
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- A47J37/12—Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips
- A47J37/1214—Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips the food being transported through an oil-bath
Description
VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUR NAHRUNGSMITTELVERARBEITUNG
Die Erfindung betrifft das Gebiet der Nahrungsmittelverarbeitung,
insbesondere den Röstvorgang von Imbißwaren in schwimmendem Fett.
Die üblicherweise in der Industrie zum Rösten von Nahrungsmitteln,
insbesondere Imbißwaren, wie z.B. Kartoffel chips,
Bananenchips und dergleichen, verwendeten Verfahren schließen die chargenweise sowie die kontinuierliche Verarbeitung ein. Ein Chargenbetrieb, z.B. zur Herstellung von Kartoffelchips, umfaßt das Kochen einer Charge von entweder gewaschenen oder ungewaschenen Kartoffelscheiben in einem Kochgerät, das ein
Kochmedium, wie z.B. heißes Öl, enthält sowie die Entnahme der gesamten Charge aus dem Öl zur weiteren Verarbeitung, wie z. B. zum Entölen, Würzen usw. Das Kochmedium kann aus Öl,
Bananenchips und dergleichen, verwendeten Verfahren schließen die chargenweise sowie die kontinuierliche Verarbeitung ein. Ein Chargenbetrieb, z.B. zur Herstellung von Kartoffelchips, umfaßt das Kochen einer Charge von entweder gewaschenen oder ungewaschenen Kartoffelscheiben in einem Kochgerät, das ein
Kochmedium, wie z.B. heißes Öl, enthält sowie die Entnahme der gesamten Charge aus dem Öl zur weiteren Verarbeitung, wie z. B. zum Entölen, Würzen usw. Das Kochmedium kann aus Öl,
Schweinefett oder anderen üblichen Materialien bestehen. Aus Bequemlichkeit wird nachfolgend das Kochmedium als Öl bezeichnet,
jedoch ist es verständlich, daß auch irgendein übliches Kochmaterial Verwendung finden kann.
Die kontinuierliche Verarbeitung von beispielsweise Kartoffelchips
umfaßt üblicherweise die Förderung der ungekochten Kartoffelscheiben
durch ein heißes Öl enthaltendes Kochgerät in der Weise, daß die Zeitdauer, während der sich die Kartoffelscheiben
im Öl befinden, sowie die Öltemperatur für die gewünschten Kartoffelchips geeignet sind. Es gibt verschiedene
Kochgerätebauarten, wobei die gebräuchlichste lineare Förderer
verwendet. Bei einem derartigen Kochgerät werden die
Kartoffelscheiben kontinuierlich an einem Ende des Kochgeräts ins Öl gesetzt und unter Steuerung durch das Kochgerät
befördert und am anderen Ende des Kochgeräts Kartoffel chips
kontinuierlich entnommen. Bei der chargenweisen Verarbeitung oder der kontinuierlichen Verarbeitung kann die Erhitzung
Kartoffelscheiben kontinuierlich an einem Ende des Kochgeräts ins Öl gesetzt und unter Steuerung durch das Kochgerät
befördert und am anderen Ende des Kochgeräts Kartoffel chips
kontinuierlich entnommen. Bei der chargenweisen Verarbeitung oder der kontinuierlichen Verarbeitung kann die Erhitzung
des Öls mit Hilfe direkt ins'Öl getauchter Heizeinrichtungen
oder durch Zirkulation des Öls zu einer externen Heizeinrichtung und Rückführung des erhitzten Öls in das Kochgerät erföl
gen.
Übliche Kartoffelchips können durch Bezugnahme auf standardisierte
Farbskalen, den Ölgehalt, den Wassergehalt, die Anzahl
der Falten, Klumpen, Blasen und dergleichen charakterisiert
werden. Die Tauglichkeit einer bestimmten Kartoff elsorce zum Erzielen
gewünschter Chipsqualitäten ist definiert durch ihre
Schneid- bzw. Schnitzelqualität. In der Regel weisen die üblichen Chips einen Fettgehalt im Bereich von etwa 32 bis 40
Gewichtsprozent auf und können entweder chargenweise oder kontinuierlich gekocht werden. Die gewöhnlichen Kochvoraussetzungen
für übliche Kartoffelchips bei einem kontinuierliehen Prozeß bestehen in einer externen Heizeinrichtung sowie
einer kontinuierlichen Ölzirkulation. Die Chips werden zu Beginn
in heißes Öl mit einer Temperatur von etwa 182° bis 199°C (360° bis 3900F) eingetaucht und derart durch das Kochgerät
befördert, daß ein Temperaturabfall des Öls entlang des Kochweges
auftritt. Die gekochten Chips werden dem Öl bei einer Temperatur von etwa 160° bis 1770C (320° bis 350°F) entnommen.
In der Regel tritt während des kontinuierlichen Kochens von üblichen Kartoffelchips ein Temperaturabfal 1 von 16,6° bis
25°C (30° bis 45°F) auf. In einigen Fällen werden Mehrzonen-Kochgeräte
verwendet, bei denen längs des Kochweges in einer Zone die Temperatur abfällt und dann beim Eintreten in die
nächste Zone ansteigt, wodurch sich ein "sägezahnförmiges" Temperaturprofil längs des Kochweges ergibt.
Andere kontinuierliche Kochsysteme für übliche Kartoffelchips
umfassen direkt gefeuerte Kochgeräte sowie Tauchrohr-Kochgeräte. Das Zeit-Temperatur-Profil längs des Kochgeräts kann
durch Modifizierung des Kochgeräteaufbaus geändert werden,
wobei jedoch enge Grenzen durch die Tatsache auferlegt werden,
daß die Wärmeübertragungsfähigkeit durch die in dem Kochgerät
verfügbare Wärmeübertragungsfläche beschränkt ist. Diese
Kochgerätearten sind bei äquivalenten Produktionsraten meist notwendigerweise größer als Kochgeräte mit externen Wärmeaustauschern und was noch wichtiger ist, sie enthalten unnötigerweise viel mehr Kochöl als zum Kochen des Nahrungsmittels erforderlich ist. Die Öl umsatzrate, d.h. die Zeit, in der das gesamte im System befindliche Kochölvolumen in die Chips absorbiert und durch frisches Öl ersetzt wird, ist
Kochgerätearten sind bei äquivalenten Produktionsraten meist notwendigerweise größer als Kochgeräte mit externen Wärmeaustauschern und was noch wichtiger ist, sie enthalten unnötigerweise viel mehr Kochöl als zum Kochen des Nahrungsmittels erforderlich ist. Die Öl umsatzrate, d.h. die Zeit, in der das gesamte im System befindliche Kochölvolumen in die Chips absorbiert und durch frisches Öl ersetzt wird, ist
äußerst wichtig zur Beibehaltung von Kochöl mit geringer
freier Fettsäure. Eine andere auf die Kochölquälitat einwirkende
Tatsache stellt die Filmtemperatur dar, der das Öl an den Wärmeübertragungsflächen ausgesetzt ist. Die Kochgeräte
mit Innenheizung sind im Vergleich zu extern beheizten
Systemen nicht in der Lage, sowohl ein geringes Ölvolumen
als auch niedrige Ölfilmtemperaturen sicherzustellen.
als auch niedrige Ölfilmtemperaturen sicherzustellen.
Insbesondere auf dem Gebiet der Kartoffelchipsverarbeitung
gibt es jedoch Arten von Kartoffel chips, die sich von dem,
was man als übliche Kartoffelchips ansieht, hinsichtlich der Farbe, der Struktur, des Ölgehalts, der Anzahl an Falten, des
Salzgehaltes und des NichtVorhandenseins von Fehlern unterscheiden.
Diese Chipsarten werden von einigen Verbrauchern lobend anerkannt und bevorzugt. Diese Vorliebe für gewisse
Chipsvarianten kann auf ethnischen oder regionalen Gewohnheiten, auf Liebhaberei oder auf dem Wunsch des Verbrauchers,
die Fettaufnahme zu reduzieren, beruhen.
Eine dieser Chipsvariationen stellt die Chipsvariation mit
geringem Fettgehalt dar, die mit Hilfe eines einen kontinuierlichen Kochvorgang ermöglichenden Systems bearbeitet wurde,
wobei die Öltemperatur relativ konstant bleibt oder während der gesamten Kochperiode ansteigt, d.h. gewöhnlich in
einem Temperaturbereich von etwa 135° bis 1770C (275° bis
3500F). Die fettarmen Kartoffel chips werden etwa zwei bis
3500F). Die fettarmen Kartoffel chips werden etwa zwei bis
drei Minuten gekocht, wobei die Kochzeit jedoch von der verwendeten
Kartoffelsorte, der Scheibendicke und der Kochtemperatur abhängig sein wird. Der Fettgehalt von fettarmen Kartoffelchips
sollte in einem Bereich von etwa 22 bis 24 Gewichtsprozent oder niedriger sein, und zwar im Vergleich zu den gewöhnlichen
32 bis 40 Gewichtprozenten von üblichen Kartoffelchips .
Ein Problem beim üblichen Kochen in schwimmendem Fett besteht darin, daß sobald die Kartoffel scheiben in Berührung mit dem
Fett gelangen, die Temperatur des Fettes etwa 185°C (365°F) beträgt,
welche dann während des Aufenthalts der Scheiben im Kochgerät abnehmen wird. Aufgrund der hohen Temperatur des
Fettes findet im ersten Teil des Kochgeräts ein explosives Sieden statt, wodurch der Dampfdruck in den Kartoffelscheiben
einige der Zellwände platzen läßt. Die zerrissenen Zellen werden sich zumindest teilweise mit Fett füllen, falls das in
den Kartoffel scheiben enthaltene Wasser fast vollständig verschwunden ist. Aus diesem Grund enthalten übliche Kartoffelchips
einen großen Anteil an Fett.
Beim Kochen von fettarmen Chips ermöglichen die niedrige Kochöltemperatur
und die spezielle Zeit-Temperatur-Kurve, daß das Wasser aus den Kartoffelzellen mit einer geringeren Geschwindigkeit
entfernt werden kann als bei üblichen Chips, was somit das Zerreißen der Zellen auf ein Minimum reduziert, während
ein ausreichender Dampfdruck zur Verringerung des Öleintritts in die Zellen aufrechterhalten werden kann.
Es gibt zumindest zwei Arten von Kartoffelchips, die vom Verbraucher
weder als fettarme Chips noch als übliche Kartoffelchips angesehen werden. Eine dieser Chipsarten wird gewöhnlich
durch die beschreibenden Ausdrücke "home style"- oder "open kettle"-Chips gekennzeichnet. Anstatt im kontinuierlichen Betrieb
gekocht zu werden, der im allgemeinen für übliche Kar-
toffel chips verwendet wird, werden die "home style"-Chips im
Chargenbetrieb gekocht und sind in der Regel knuspriger und schwerer als übliche Kartoffelchips. Während übliche Chips gewöhnlich
in Öl gekocht werden, werden "home style"-Chips auch
manchmal in Schweinefett gekocht, das bei Raumtemperatur ein Festkörper ist. Da die "home style"-Chips chargenweise verarbeitet
werden, erfordern diese nicht nur eine in hohem Maße arbeitsintensive Herstellung, sondern die Produktgleichförmigkeit
ist auch schwierig zu steuern und die Energieausbeute des Prozesses ist geringer als die, die durch einen kontinuierlichen
Prozeß erzielt werden kann. Ferner kann in begrenzten regionalen Märkten für den Verbraucher ein gewisser Grad von
Ungleichmäßigkeit und Variation in bezug auf die Farbe, den Fett- und Feuchtigkeitsgehalt des Endprodukts akzeptabel sein,
jedoch im großen nationalen Markt wird eine derartige Variation weniger leicht akzeptiert.
Eine andere Art von Spezialitäts-Chips, die vom Verbraucher
lobend anerkannt wird, stellen die sogenannten "Maui-style"-Chips
dar. Diese Chips können daran erkannt werden, daß sie im Vergleich zu den üblichen Chips in der Regel eine größere
Dicke sowie eine größere Farbenvariation aufweisen und durch
einen härteren Biß gekennzeichnet sind. Die "Maui-style"-Chips
werden anders als übliche Chips verarbeitet, indem die ungekochten Kartoffel scheiben vor dem Eintauchen ins Öl gewöhnlich
ungewaschen sind oder nur geringfügig gewaschen werden. Für übliche Chips werden die ungekochten Kartoffel scheiben vor dem
Eintauchen ins Öl gewaschen, um die Oberflächenstärke zu entfernen.
Ferner werden die "Maui-style"-Chips in der Regel im
Chargenbetrieb hergestellt, obwohl kontinuierliche Betriebsweisen
existieren. Das Zeit-Temperatur-Profil eines Chargenkochprozesses
für "Maui-style"-Chips unterscheidet sich von
dem üblicher Chips oder fettarmer Chips darin, daß die Öl temperatur während des Anfangsabschnitts der Kochperiode abnimmt
und dann während des späteren Abschnitts der Kochperi-
ode zunimmt. Die Kochzeit für "Maui-style"-Chips ist länger
als bei normalen Chips und liegt in der Regel im Bereich von 7,5 bis 9 Minuten. Wenn auch nicht beabsichtigt ist, an irgendeine
bestimmte Theorie gebunden zu werden, glaubt man, daß das charakteristische Zeit-Temperatur-Profil, die verwendete bestimmte
Kartoffelsorteund die Oberflächenstärke auf den Kartoffelscheiben
wenigstens erforderlich sind, um "Maui-style"-Chips
herstellen zu können. Zum Herstellen von "Maui-style"-Chips
werden typischerweise die ungewaschenen oder nur leicht
gewaschenen, ungekochten Kartoffelscheiben zuerst in heißes
Öl mit einer Temperatur von etwa 143° bis 166°C (290° bis 3300F) eingetaucht. Über eine Zeitdauer von etwa 2 bis 4
Minuten fällt die Öltemperatur um etwa 16,6° C (300F) ab, und
zwar abhängig von der Größe des Kochgeräts, dem Ölvolumen, der
Chargengröße und dem Oberflächenwasser. Nach dieser Zeitdauer
wird mit dem Kochen fortgefahren, währenddessen sich allmählich
ein Anstieg der Temperatur, in der Regel um etwa 11,1° bis 16,6°C (20° bis 300F), ergibt. Teils infolge der Tatsache,
daß "Maui-style"-Chips eine längere Kochzeit erfordern und auch infolge ihres ungewöhnlichen Zeit-Temperatur-Kochprofils
werden die Chips üblicherweise im Chargenbetrieb hergestel11,da
dieeinen kontinuierlichen Kochvorgang ermöglichenden konventionellen
Kochgeräte lineare, sägezahnförmige oder langsam abnehmende Zeit-Temperatur-Kochprofile erzeugen, die zum Kochen
von "Maui-style"-Chips nicht geeignet sind.
Es ist demzufolge wünschenswert, eine Vorrichtung vorzusehen, die zum kontinuierlichen Kochen von verschiedenen Arten Chips,
einschließlich von Chips, die bis jetzt in erster Linie im Chargenbetrieb gekocht wurden, schnell angepaßt werden kann.
Es ist ebenso wünschenswert, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verbesserung der Qualität von üblichen Kartoffelchips
vorzusehen, wodurch Kartoffeln von geringerer Schnitzel- bzw. Schneidqualitat zur Herstellung kommerziell akzeptabler Chips
verwendet werden können. So sind z.B.dunkle oder verschieden
gefärbte Chips die Folge der Existenz von reduzierendem Zucker, der infolge ungeeigneter Lagerbedingungen, Wachstumsbedingungen
und der speziellen Vielfalt von Kartoffeln aus der Stärke umgewandelt wird. Es ist demzufolge von Vorteil, eine Vorrichtung
vorzusehen, bei der die Kochbedingungen im Kochgerät schnell an die Kennwerte (wie z.B. den Zuckergehalt) eines speziellen
Kartoffel-Vorrats angepaßt werden können, um eine konstante und helle Chips-Farbe zu produzieren.
Es ist ebenso wünschenswert, den Ölgehalt der Kartoffel chips
variieren zu können. Zum Beispiel erfordern fettarme Kartoffelchips eine Spezi al verarbeitung, jedoch kann der Ölgehalt auch
mit Hilfe der Öl temperatur variiert werden, die zum Teil durch die Zeit-Temperatur-Beziehung bestimmt wird. Es ist somit wünschenswert,
das Kochöl-Temperatur-Profi1 in einer Kochvorrichtung
schnell ändern zu können,falls die Kochzeit schnell geändert
werden sollte.
Es ist demzufolge äußerst wünschenswert, eine Vorrichtung vorzusehen,
die eingestellt oder programmiert werden kann, um alle Arten von Kartoffelchips kochen zu können und mit Variationen
bezüglich der rohen Kartoffeln fertig zu werden.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum kontinuierlichen
Herstellen von gekochten Nahrungsmitteln vorzuschlagen,
die eine große Vielfalt von Zeit-Temperatur-Profilen vorsehen kann. Ferner soll die Vorrichtung ein einstellbares
Zeit-Temperatur-Profil vorsehen, um sich an Änderungen
bezüglich des Gehalts an Festbestandteilen, des Zucker-/ Stärkegehalts oder anderer Kennwerte von rohen Kartoffeln zur
Erzielung eines gleichförmigen und/oder verbesserten Produkts
anpassen zu können.
Die Erfindung schlägt eine Vorrichtung zum kontinuierlichen
Verarbeiten von Nahrungsmitteln vor, die gekennzeichnet ist
durch einen Behälter zur Aufnahme von heißem Öl, einer Fördereinrichtung
zum gesteuerten Transport der Nahrungsmittel entlang eines im Behälter vorgesehenen, vorbestimmten Wegs,
einer außerhalb des Behälters angeordnete Wärmeaustauschennrichtung,
die den Wärmeaustausch mit dem Öl dient, das mit dem Behälter kommuniziert, Einrichtungen zum Entfernen von Öl
mit hoher Feuchtigkeit aus dem Behälter, eine Verteilungseinrichtung
zum Rückführen des aus dem Behälter entfernten Öls über eine Vielzahl von entlang des Weges angeordneten Einlaßeinrichtungen,
wobei die Einlaßeinrichtungen ferner Einrichtungen zum Mischen des eine hohe Feuchtigkeit aufweisenden
rückgeführten Öls mit dem in Verbindung mit der Wärmeaustauscheinrichtung
stehenden Öls aufweisen, und Einrichtungen zum Proportionieren der relativen Mengen des eine hohe Feuchtigkeit
aufweisenden Öls und des in Verbindung mit der Wärmeaustauscheinrichtung stehenden Öls, die in die Mischeinrichtung
fließen, wobei diese Proportionierungseinrichtungen z.B. als Ventile ausgebildet sein können.
Einer der Vorteile der Erfindung besteht darin, daß sie mit dem Problem der hohen Feuchtigkeit, die das Öl aufweist, wirksam
fertig wird. Kochöle können bei 135°C (2750F) oder höheren
Temperaturen Wasser in Tröpfchenform aufweisen. Das Wasser gelangt sowohl von der Oberfläche des Nahrungsmittels
ins Öl und wird auch aus dem Nahrungsmittel herausgetrieben. Der Mechanismus des Wassers, das im Öl mit einer Temperatur
oberhalb seines Siedepunkts enthalten ist, ist die Folge verschiedener Phänomene. Ein Wassertröpfchen von kugelförmiger
Gestalt hat einen kleinen Oberflächenbereich im Vergleich
zu seinem Volumen. Sobald die Wärme vom heißen Öl auf das kältere Wasser übertragen wird, ändert die Oberfläche des
Wassertröpfchens ihren Zustand von flüssig zu dampfförmig. Dazu ist eine große Wärmemenge erforderlich, typischerweise
2254 kO/kg Wasser (970 PTU/Pound of wather) bei atmosphärischem
Druck. Sobald diese Zustandsänderung eintritt, wird die Oberfläche des Wassertröpfchens von Dampf eingehüllt, der im
Vergleich zu Wasser ein schlechter Wärmeleiter ist. Diese Dampfhülle verringert ferner die Wärmeübertragung vom Öl zum
Wassertröpfchen. Wird das Öl jedoch in ausreichendem Maße in
Bewegung versetzt, um somit die Dampfhülle vom Wassertröpfchen zu entfernen oder noch wichtiger, falls das Wassertröpfchen
in kleinere Teilchen unterteilt wird, so wird dann die
Wärmeübertragungsgeschwindigkeit in hohem Maße gesteigert und
eine rasche Zustandsänderung von Wasser zu Dampf tritt ein.
Es ist wesentlich, daß das meiste Wasser aus dem Öl entfernt wird, ehe es das Kochgerät verläßt und in die Ansaugseite
einer Ölzirkulationspumpe eintritt, da der verringerte Druck
und die Turbulenz, die an der Pumpenansaugseite auftreten, den Vorgang der Beseitigung des Dampfs vom Öl beschleunigen und ein
Hohlsog an der Pumpe auftritt, was zu einer Beschädigung der Pumpe führt und da die meisten Pumpen auf volumetrischer Basis
arbeiten, wird der Massen- bzw. Mengenstrom an Öl verringert, da eine große Menge des gepumpten Volumens durch Dampf
ersetzt wird. Diese Situation hat zusätzlich schwerwiegende Auswirkungen auf das Wärmeaustauschsystem und zwar infolge
der verringerten Öl Strömgeschwindigkeiten und der lokalen heißen Stellen auf der Wärmeübertragungsfläche infolge der
Gegenwart von Dampf anstelle von Öl. Der Hohlsog bzw. die Kavitation kann gelegentlich so stark werden, daß die Ölzirkulation
vollständig aufhört.
Da ein System mit minimalem Ölvolumen von primärer Wichtigkeit
zur Beibehaltung eines geringen Gehalts an freier Fettsäure im Öl ist, sind Systeme, die das Wasser vom Öl entfernen,
jedoch ein großes Kochölvolumen benötigen, nicht praktikabel
.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
35
35
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Kochvorrichtung
in schematischer Darstellung,
Fig. IA die Mischvorrichtung 31A und 31B in Fig. 1 in detaillierter
Ansicht,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Kochvorrichtung
in schematischer Darstellung,
Fig. 2A die Mischvorrichtung 56A und 56B in Fig. 2 in detaillierter
Ansicht und
Fig. 3 ein Diagramm mit einer typischen Zeit-Temperatur-Krfve
sowie Zeit-Energie-Kurve für das Kochen von "Mauistyle"-Kartoffelchips.
Die erfindungsgemäße Kochvorrichtung kann als kontinuierliche
Kochkomponente in einem Nahrungsmittel Verarbeitungssystem verwendet werden. So kann die erfindungsgemäße Kochvorrichtung
in Verbindung mit einer Schnitzelmaschine oder in Kombination mit einer Schnitzelmaschine und einer Reinigungseinrichtung
benutzt werden, die stromaufwärts von der Kochvorrichtung angeordnet sind. Die Schnitzelmaschine sollte stromaufwärts vom
Kochgerät angeordnet werden, wobei die geschnittenen,rohen Nahrungsmittel durch geeignete Einrichtungen befördert und in
das eingangsseitige Ende des Kochgeräts abgesetzt werden. Alternativ kann die Schnitzelmaschine oberhalb des eingangsseitigen
Endes des Kochgeräts angeordnet sein, wodurch die rohen Nahrungsmittel scheiben direkt ins heiße Öl fallen. Vorzugsweise
paßt die Schnitzelmaschine mit einer fakultativ verwendbaren Reinigungseinrichtung zusammen, um in vielseitiger
Weise gewaschene, rohe Kartoffel scheiben für übliche Kartoffelchips
oder ungewaschene, rohe Kartoffelscheiben für "Mauistyle"-Chips
kochen zu können. Reinigungseinrichtungen sind im Handel verfügbar, wobei ein Reinigungsschritt verwendet
oder weggelassen werden kann, ohne dabei die Ausrüstung ändern zu müssen.
Stromabwärts vom Kochgerät kann eine Entfettungseinrichtung
Anwendung finden (vgl. SE-PS 833 714 oder US-PS 3 627 535), wodurch dann mit dem Kochsystem fettarme Kartoffel chips
hergestellt werden können. Ebenso stromabwärts vom Kochgerät können übliche Würz- und Verpackungseinrichtungen vorgesehen
werden.
Mit Bezug auf Fig. 1 wird ein schematisches Diagramm eines
Ausführungsbeispiels einer Kochvorrichtung dargestellt. In
einem Behälter 10 ist heißes Kochöl untergebracht. Das rohe Nahrungsmittel wird in den mit dem Pfeil 11 gekennzeichneten
Bereich des Behälters 10 eingeführt. Während die Nahrungsmittel gekocht werden, schwimmen diese gewöhnlich und gelangen
schließlich in Berührung mit einem Förderer 12, der mit der Ölgeschwindigkeit in der Zone A die Verweilzeit steuert.
Der Förderer 12 transportiert die Chips auch in die Zone B, in der eine Vielzahl von sich drehenden Schaufeln bzw. Paddeln
13 die Chips eintauchen, trennen, aufrühren und die Förderung der Chips steuern. Die Vorwärtsgeschwindigkeit
des Kochöls ist in der Regel höher als die Schaufel geschwindigkeit,
so daß die Schaufeln die Chips zurückhalten, um eine gleiche Kochzeit vorzusehen. Nachdem die Chips die in
heftige Bewegung versetzte Zone B durchlaufen haben, gelangen sie mit einem Förderer 14 in Berührung, der sie in die
Endzone C transportiert. In der Zone C werden die Chips mit
Hilfe eines mit Leitflächen versehenen Untertauch-Förderbands 15 durch das heiße Öl befördert. Das Untertauch-Förderband
15 hält die Chips unter der Öl oberfläche, während es
die Vorwärtsbewegung durch das Kochgerät steuert. Die gekochten Chips werden dann mit Hilfe eines Entnahme-Förderers
15A aus dem Kochgerät entnommen, während gleichzeitig überschüssiges Oberflächenöl vom Produkt beseitigt wird. Man
kann ersehen, daß die gesamte Kochzeit durch die Zeitdauer bestimmt wird, die eine bestimmte Kartoffel scheibe benötigt,
um die Länge des Behälters 10 zu durchqueren und daß das Temperaturprofi1 in dem Behälter durch den Temperaturgra-
dienten, falls vorhanden, entlang des Kochweges im Behälter 10 bestimmt, wird.
Auf der Innenseite der Förderer 12 und 14 ist jeweils ein
einstellbarer Höhenüberlauf 12A bzw. 14A vorgesehen, der den
Ölpegel in der Zone A bzw. B steuert. Da das in eine Zone eintretende Öl gleich der Ölmenge sein muß, die die gleiche
Zone verläßt, hält dieser Überlauf den Ölpegel in der Zone aufrecht, wobei das überschüssige Ölvolumen von der Zone A
zur Zone B und von der Zone B zur Zone C fließen kann. Diese Maßnahme ermöglicht eine viel größere Flexibilität bei der
Einstellung der Ölzirkulationsgeschwindigkeiten in jeder Zone, um das gewünschte Temperaturprofil zu erzielen.
Während des Kartoffelchips-Kochvorganges wird in der Anfangszone
des Kochgeräts ein hoher Wasserpegel im Öl erzeugt, und zwar als Folge des während des Kochvorgangs von
der Oberfläche des rohen Produkts entfernten Wassers. Die Reaktion des Wassers mit dem Öl (Hydrolyse) verkürzt die Ver
wendungsdauer des Öls, so daß das Wasser so schnell wie möglich aus dem Öl entfernt werden sollte.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung ist mit Einrichtungen zum Variieren der örtlichen Kochöltemperatur an verschiedenen
Stellen entlang des Kochweges ausgestattet, so daß das Zeit-Temperatur-Profil
längs des Kochweges derart eingestellt werden kann, daß es im wesentlichen mit einer vorbestimmten
Zeit-Temperatur-Kurve übereinstimmt, und insbesondere mit einer Zeit-Temperatur-Kurve, die zumindest eine Steigungsänderung
aufweist. Eine Steigungsänderung einer Kurve bedeutet, daß zumindest ein Punkt in dem Zeit-Temperatur-Profil
vorliegt, bei dem die Temperatur von einem Abfall zu einem Anstieg oder von einem Anstieg zu einem Abfall wechselt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Behälter 10 mit Öl abfuhr!
eitungen 17A, 17B und 17C ausgestattet. Das Öl, das
über die Leitung 17A während des Kochvorganges abgeführt wird, wird eine beträchtliche Menge an Wasser enthalten, während
in dem durch die Leitung 17B abgeführten Öl etwas weniger Wasser vorhanden sein wird. Das über die Leitung 17C abgeführte
Öl wird in der Regel eine relativ geringe Wassermenge enthalten, falls überhaupt, da die gekochten Chips am Ende des
Kochvorganges wenig Wasser enthalten. Das durch die Leitung 17C fließende Öl wird über eine Pumpe 18 in einen Wärmeaustauscher
19 gepumpt, wo das Öl für eine Rückführung in den Behälter wieder erhitzt wird. Der Wärmeaustauscher 19 kann
ein feuerbeheizter Brenner sein oder irgendein anderes im
Stand der Technik bekanntes Wärmeübertragungsmittel verwenden. Das wiedererhitzte Öl, das über eine Leitung 20 aus dem
Wärmeaustauscher 19 austritt, wird dann über ein Netzwerk von Leitungen 21, 22, 23 und 24 verteilt und zum Behälter 10 gefördert.
Vor dem Eintritt in den Behälter 10 wird das in den Leitungen 22 und 23 vorhandene, rückgeführte heiße Öl zuerst
mit dem eine hohe Wassermenge aufweisenden Öl aus den Leitungen 17B bzw. 17A gemischt. Die Mischungsproportionierung
des Öls von den Leitungen 22 und 17B wird entsprechend über Ventile 25 und 26 sowie die Proportionierung des Öls von
den Leitungen 23 und 17A entsprechend über Ventile 27 und 28 gesteuert. Ferner sind geeignete Pumpen 29 und wahlweise
ein Filter 30 vorgesehen. Die Einrichtung zum Mischen des einen hohen Gehalt an Wasser aufweisenden Öls mit dem heißen
Öl schließt die Komponenten 31A, 31B, 32A und 32B ein.
Die Details der Komponenten 31A, 31B, 32A und 32B sind in
Fig. IA dargestellt. Das einen hohen Wassergehalt aufweisende Öl wird durch einen Verteiler und mehrere Düsen 32A getrieben.
Das vom Wärmeaustauscher 19 stammende heiße Öl wird ebenso durch einen Verteiler und mehrere Düsen 32B getrieben,
die im Durchmesser größer und konzentrisch zu den Düsen 32A angeordnet sind. Der schnelle Kontakt und die intensive
Vermischung des einen hohen Feuchtigkeitsgehalt aufweisenden
Öls mit dem heißen Öl bewirkt, daß die dispergierten
Wassertröpfchen verdampfen und vom Öl absprühen. Auf diese
Weise wird der Feuchtigkeitsgehalt des Öls beim Wiedereintritt
in den Behälter 10 verringert. Wie gezeigt, können die Düsen 32A und 32B in einem Winkel^ezüglich des Ölflusses im
Behälter 10 angeordnet werden. Alternativ kann das einen hohen Wassergehalt aufweisende Öl durch die Düsen 32B und das
vom Wärmeaustauscher 19 stammende Öl durch die Düsen 32A getrieben werden, wodurch die Funktionen der Düsen vertauscht
werden.
Die relativen Fließgeschwindigkeiten des durch die Düse 32B
getriebenen heißen Öls und des durch die Düse 32A getriebenen, kühleren Öls steuern die Durchschnittstemperatur des Öls
in der Nähe jedes Einlaßkanals 32B in dem Behälter 10. Wird somit eine Vielzahl von Einlaßkanälen 32B entlang des Kochweges im Behälter 10 angeordnet, so kann das Zeit-Temperatur-Profil
entlang des Kochweges so gesteuert werden, daß es im wesentlichen mit irgendeiner vorbestimmten Kurve übereinstimmt.
Verschiedene Temperaturüberwachungseinrichtungen, wie z.B. Thermoelemente, können an günstigen Stellen angeordnet
werden, um die Temperaturkennwerte des Öls zu überwachen. In Fig. 1 sind exemplarisch Temperaturüberwachungseinheiten
33 dargestellt.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel. Ein Unterschied
besteht bei diesem Ausführungsbeispiel im Vergleich zum ersten Ausführungsbeispiel darin, daß zwei in entgegengesetzte
Richtungen fließende Ölströme vorgesehen sind, die beide in einen im Behälter vorgesehenen Sumpf 40 abfließen.
Der Behälter besteht somit aus zwei Abschnitten 41A und 41B.
Die in Scheiben geschnittenen, rohen Nahrungsmittel werden von einem Förderband 43 abgegeben und fallen in das heiße
Öl im Behälterabschnitt 41A. Die Chips werden durch eine Kombination
von Vorwärtsölgeschwindigkeit und der Geschwindigkeit des untergetauchten Förderers 43 durch die Kochzone A
befördert. Der Förderer 43 dient auch dazu, die Chips von
dem Öl abzutrennen, das durch die Ölauslaßkanäle 46 und über
den Sumpf 40 austritt. Diese positive Einrichtung zum Abtrennen der Chips von dem aus dem Kochgerät austretenden Öl
sorgt für eine größere Flexibilität bei der Einstellung des Öldurchsatzes durch dazwischenliegende Einlaß- und Auslaßkanäle
56A, 56B und 46, die, wie notwendig, die gewünschte Zeit-Temperatur-Kurve vorsehen. Sobald die Chips die Zone A
verlassen, gelangen sie in Eingriff mit dem Anfangsteil des Förderers 44, der mit Hilfe einer Vielzahl von aufgehängten
Leitflügeln 44A die Chips sowohl durch die Zone B als auch durch die Zone C zwangsläufig befördert. Da die Chips in der
Zone B noch eine ausreichende Feuchtigkeit aufweisen können, so daß der Einschluß in einem begrenzten Bereich in der Ausbildung
von Chips-Klumpen resultieren würde, die zusammengekocht
wurden, wird der Bandteil des Förderers 44 über dem Ölniveau gehalten, wobei lediglich die Leitflügel bzw.
-schaufeln zur Steuerung der Bewegung der Chips verwendet werden. Erreichen die Chips die Zone C, so wird das Förderband
44 nach unten abgesetzt, um den Produktabstand zu verringern, wodurch das Förderband 44 dann die Chips unter die
Öloberfläche taucht, wo der Kochvorgang abgeschlossen wird.
Die Leitflügel 44A dienen auch als Abschaber, um die Absetzung
von Stärke oder Produktabrieb auf den Behälterboden zu verhindern. Die Anwendung der Leitflügel 44A ist ähnlich
der in der US-PS 3 472 155. Um eine ähnlich*Abschabwirkung
in der Zone A vorzusehen, können an dem Förderband 43 ebenso Leitflügel befestigt werden.
Die gekochten Chips werden an einen Entnahme-Förderer befördert und aus dem Kochgerät entladen. Das Öl im Behälterabschnitt
41B fließt nach links unten in den Sumpf 40, wohingegen das Öl im Behälterabschnitt 41A entsprechend Fig.2
nach rechts unten in den Sumpf 40 abfließt. Das in der Zone A befindliche Öl mit hohem Wassergehalt wird im wesentlichen
auf den Behälterabschnitt 41A begrenzt und über ein Netzwerk
von Leitungen 46 abgelassen und mit Hilfe einer Pumpe 47 zur Rückführung in die Behälterabschnitte 41A und 41B über
die Leitungen 48 und 49 gepumpt. Das im wesentlichen feuchtigkeitsfreie
Öl der Zone B und C, das vom Behälterabschnitt 41B in den Sumpf 40 fließt, wird durch eine im
Sumpf 40 vorgesehene Zwischen- bzw. Trennwand 50 von dem Öl, das von dem Behälterabschnitt 41A in den Sumpf 40 abfließt,
abgetrennt. Das im wesentlichen feuchtigkeitsfreie
Öl wird mit Hilfe einer Pumpe 52 über eine Leitung 51 in einen Wärmeaustauscher 53 zurückgezogen, wo das Öl wieder
auf eine geeignete Temperatur erhitzt wird. Das wiedererhitzte Öl wird dann über das Netzwerk von Leitungen 54 in
den Behälterabschnitt 41A und über die Leitung 55 in den Behälterabschnitt 41B zurückgeführt. Das heiße Öl in den
Leitungen 54 wird mit dem einen hohen Wassergehalt aufweisenden Öl von den Leitungen 48 und das heiße Öl von der Leitung
55 mit dem einen hohen Wassergehalt aufweisenden Öl von der Leitung 49 mit Hilfe einer Mischeinrichtung 56A und
56B gemischt, die im Detail in Fig. 2A dargestellt ist.
Wie aus Fig. 2A ersichtlich, wird das heiße Öl vom Wärmeaustauscher
durch einen Verteiler und Düsen 57B hindurchgeleitet. Das einen hohen Wassergehalt aufweisende, kühlere Öl
wird durch den Verteiler und Düsen 57A hindurchgeleitet,
wobei die Düsen 57A konzentrisch zu den Düsen 57B verlaufen. Die schnelle Berührung zwischen dem heißen Öl und dem einen
hohen Wassergehalt aufweisenden, kühleren Öl ruft eine intensive
Vermischung und eine schlagartige Expansion der Wassertröpfchen sowie ein Absprühen des Wasserdampfes hervor.
Wie aus Fig. 2A ersichtlich, ist die Einlaßdüse 57B senkrecht zur Fließrichtung des Öls in den Behälterabschnitten
41A und 41B angeordnet.
Die örtliche Temperatur längs der Segmente des Behälterab-Schnitts
41B kann dadurch gesteuert werden, daß man längs des Kochweges im Behälterabschnitt 41B Einlaßdüsen 58 an-
ordnet, die wiedererhitztes Öl vom Wärmeaustauscher 53 führen
und die im Öl befindliche Feuchtigkeit absprühen, ehe diese den Sumpf 40 und die Pumpe 52 erreicht. Verschiedene
Temperatursteuereinrichtungen, wie z.B. Thermoelemente, können,
obwohl in der Zeichnung nicht dargestellt, längs verschiedener Leitungen und Stellen des Behälters festgelegt
werden, um die örtliche Temperatur in jedem Behälterabschnitt 41A und 41B steuern zu können. Der relative Fluß des
heißen und kalten Öls durch die verschiedenen Leitungen kann mit Hilfe verschiedener Ventile 60 gesteuert werden.
Sowohl die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung wie auch die in Fig. 2 gezeigte Vorrichtung können bei einem kontinuierlichen
Kochprozeß Anwendung finden, wobei der Kochweg durch das Öl durch ein Zeit-Temperatur-Profil gekennzeichnet ist, das so
gesteuert werden kann, daß es im wesentlichen mit einer vorbestimmten Zeit-Temperatur-Kurve übereinstimmt. Außerdem entfernen
die Vorrichtungen entsprechend den Fig. 1 und 2 die dispergierten Wassertröpfchen aus dem Öl, ohne daß ein übermäßiges
Ölvolumen dem System hinzugefügt werden muß.
Die in Fig. 1 und 2 gezeigten Vorrichtungen ermöglichen insbesondere
einen kontinuierlichen Kochvorgang zum Kochen eines Nahrungsmittels, das ein Zeit-Temperatur-Profil erfordert,
das einen Temperaturabfal 1 gefolgt von einem Temperaturanstieg
aufweist. In Fig. 3 ist beispielsweise ein Diagramm mit
einem typischen Zeit-Temperatur-Profil und einem typis chen
Zeit-Energie-Profil für das Kochen von "Maui-style"-Kartoffelchips
dargestellt. Obwohl diese Kurven anhand eines Kochgeräts mit Chargenbetrieb bestimmt wurden, können diese Zeit-Temperatur-Profile
im wesentlichen auch bei Verwendung eines kontinuierlichen Kochgeräts, wie in Fig. 1 oder 2 gezeigt,
wiedergegeben werden. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, zeigt das Zeit-Temperatur-Profil für das Kochen von "Maui-style"-Chips
eine anfängliche Kochtemperatur von etwa 166°C (3300F), die
allmählich in etwa 3 bis 3 1/2 Minuten bis auf etwa 151°C (3040F)
fällt. Nach 3 bis 3 1/2 Minuten steigt die Temperatur
dann an und zwar allmählich in den nächsten 4 1/2 Minuten bis auf eine Endtemperatur von 162 0C (324° F). Zu diesem
Zeitpunkt werden die Chips aus dem Öl entnommen und die Öltemperatur kann bis auf 166°C (330° F) ansteigen, ehe die
nächste Charge gestartet wird.
Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel kann
eine Entfettungseinrichtung stromabwärts von der in Fig. 1
oder 2 dargestellten Kochvorrichtung vorgesehen werden, um ein Nahrungsmittel mit einem wesentlich herabgesetzten Fettgehalt
zu erzeugen.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Kochen von Nahrungsmitteln, gekennzeichnet durch
- einen Behälter (10, 41A, 41B) zur Aufnahme von heißem Öl,
- Fördereinrichtungen (12, 13, 14, 15; 43,44) zum Transport der Nahrungsmittel entlang eines im Behälter(10;
41A, 41B) vorgesehenen, vorbestimmten Wegs,
- eine außerhalb des Behälters (10, 41A, 41B) angeordnete
Wärmeaustauscheinrichtung (19; 53), die dem Wärmeaustausch mit dem Öl dient, das mit dem Behälter in Verbindung
steht,
- Einrichtungen (17A, 17B, 17C; 40) zum Entfernen von Öl mit hoher Feuchtigkeit aus dem Behälter
- eine Verteilungseinrichtung (21 bis 24; 54,55) zum
Rückführen des aus dem Behälter entfernten Öls über eine Vielzahl von entlang des Weges angeordneten Einlaßeinrichtungen,
wobei die Einlaßeinrichtungen ferner
Einrichtungen (31A9 31B, 32A, 32B; 56A, 56B, 57A, 57B)
zum Mischen des eine hohe Feuchtigkeit aufweisenden Öls mit dem in Verbindung mit der Wärmeaustauscheinrichtung
(19) stehenden Öls aufweisen, und
- Einrichtungen (27, 28; 60) zum Proportionieren der relativen
Mengen des eine hohe Feuchtigkeit aufweisenden Öls und des in Verbindung mit der Wärmeaustauscheinrichtung
(19; 53) stehenden Öls, die in die Mischeinrichtung
fließen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischeinrichtung zwei konzentrische
Düsen (32A, 32B; 57A, 57B) aufweist, von denen eine den Strom des eine hohe Feuchtigkeit aufweisenden
Öls und die andere den Strom des mit der Wärmeaustauscheinrichtung (19; 53) in Verbindung stehenden Öls aufnimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η -
ζ e i c" h η e t , daß der Ölstrom in dem Behälter (10; 41A, 41B) parallel zur Längsrichtung des Weges verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (41A, 41B) zwei separate
Ölströme aufnimmt, deren Strömungsrichtungen entgegengesetzt zueinander gerichtet sind und die beide
parallel zur Längsrichtung des Weges verlaufen.
5. Verfahren zum kontinuierlichen Kochen von Nahrungsmitteln,
dadurch gekennzeichnet, daß man
- das ungekochte Nahrungsmittel an einem Ende einer heißes
Öl enthaltenden Kochzone kontinuierlich einführt,
- das Nahrungsmittel entlang eines Weges durch das heiße
Öl kontinuierlich befördert und
- das gekochte Nahrungsmittel nach Durchlauf des Weges aus dem Öl kontinuierlich entnimmt,
- wobei der Weg durch das Öl durch ein Zeit-Temperatur-
Profil gekennzeichnet ist, das im wesentlichen mit einer vorbestimmten Kurve übereinstimmt, die wenigstens eine
Änderung bezüglich des Vorzeichens der Steigung aufweist
Änderung bezüglich des Vorzeichens der Steigung aufweist
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich net, daß das Nahrungsmittel aus Kartoffel chips besteht.
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