DE60204344T2 - Fritiergerät - Google Patents

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DE60204344T2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/12Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips
    • A47J37/1214Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips the food being transported through an oil-bath

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Frying-Pans Or Fryers (AREA)

Description

  • Bereich der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lebensmittelfriteuse. Die Friteuse weist einen Behälter für das Öl auf.
  • Außerdem betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Frittieren von Lebensmitteln.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Friteusen der im Einleitungsteil beschriebenen Art sind wohlbekannt. Sie sind vorwiegend in Schnellimbiss-Gaststätten zu finden und werden hauptsächlich zum Herstellen von Pommes frites verwendet. Andere Lebensmittel, wie z.B. Zwiebelringe, können auch frittiert werden. Gewöhnlich wird eine große Menge von Pommes frites in einen Drahtkorb geschüttet und dann in das Frittieröl abgesenkt. Nach einer bestimmten Zeit kann der Korbinhalt herausgenommen und aufgeteilt werden. Ein Problem bei dem herkömmlichen Frittierverfahren besteht darin, dass die Lebensmittel überwacht werden müssen, um ein übermäßiges oder ein nicht ausreichendes Frittieren zu vermeiden. Es gibt jedoch Lösungskonzepte, in denen der Drahtkorb an eine elektrisch gesteuerte Hebevorrichtung gehängt wird, so dass der Korb nach einer bestimmten Zeit automatisch aus dem Öl herausgehoben wird. Eine solche automatische Friteuse ist in der Patentschrift US-A-5142968 geoffenbart.
  • Wenn verhältnismäßig große Lebensmittelmengen gleichzeitig frittiert werden, dann ist es auch unumgänglich, den Drahtkorb von Zeit zu Zeit zu schütteln, um die Lebensmittel zu vermengen. Wird das nicht getan, dann folgt daraus, dass die Lebensmittel in der Korbmitte nicht so gut gar sind wie die Lebensmittel an den Seiten. Wenn dieses Schütteln nicht ständig ausgeführt wird, ist es auch nicht ausreichend, um eine angemessene Umverteilung der Lebensmittel zu erreichen. Außerdem ist die für das Frittieren benötigte Zeit verhältnismäßig lang, und das macht sich insbesondere in Schnellimbiss-Gaststätten bemerkbar.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die obenerwähnten Probleme zu beseitigen wie auch eine Friteuse mit zusätzlichen Vorzügen bereitzustellen.
  • Das kann durch eine Vorrichtung und ein Verfahren erreicht werden, das die charakteristischen Merkmale aufweist, die in den unabhängigen Ansprüchen 1 und 9 aufgezeigt sind.
  • Die innovative Friteuse verwendet einen Bahnförderer zum kontinuierlichen Frittieren von Lebensmitteln, wobei der Bahnförderer geeignet ist, die Lebensmittel durch das Öl im Behälter zu befördern. Eine Friteuse mit einer Förderanlage ist in der Patentschrift US-A-4187771 geoffenbart. Ein bedeutender Vorzug dieser Lösung besteht darin, dass auf diese Weise die Lebensmittel längs einer Bahn verteilt sind, was ihr kontinuierliches Frittieren erlaubt, bevor sie automatisch aus dem Fett entfernt werden, wenn der Frittiervorgang abgeschlossen ist. Infolgedessen gibt es auch den Vorteil, dass sich die Lebensmittel sozusagen um sich selbst kümmern, und nicht überwacht werden müssen. Zum Beispiel können die gefrorenen Lebensmittel in einen großen Behälter gepackt werden, der die Lebensmittel kontinuierlich dem Bandförderer zuführt.
  • Um noch einen weiteren Arbeitsgang überflüssig zu machen, ist es notwendig, dass die Lebensmittel in Abteilungen unterteilt werden, die der Größe einzelner Portionen entsprechen. Das kann unter Verwendung von Separatoreinheiten geschehen, die idealerweise an die Bewegungsbahn angepasst sind. Für den Fall, dass die Bahn steil nach unten oder gänzlich senkrecht verläuft, helfen diese Separatoreinheiten dabei, die Lebensmittel zu befördern, wodurch sie Bahnstillstände vermeiden. Diese Separatoreinheiten sollten idealerweise durchlöchert sein, um einen Durchfluss von Öl zu ermöglichen, während sie gleichzeitig ausreichend engmaschig sein sollten, um ein Hindurchfallen der Lebensmittel zu verhindern.
  • Um die durch das Frittieren in Anspruch genommenen Zeit zu verringern, ist es ein guter Gedanke, eine Pumpe einzubauen, um das Öl umzuwälzen. In der existierenden Technologie wird der Drahtkorb in einen Behälter mit ruhendem Öl abgesenkt. Durch Umwälzen des Öls wird die Frittierdauer als eine Folge der erhöhten Konvektion, d.h. des Wärmeüberganges vom Öl auf die Lebensmittel, konsequent verringert.
  • Um die in Anspruch genommene Zeit weiter zu verringern und die Hygiene zu verbessern, wird idealerweise ein Filter eingebaut, um das Öl zu filtern. Kleine Partikel, die sich von den Lebensmitteln abgesondert haben, finden sich gewöhnlich im Öl wieder und können sich auf den nachfolgend frittierten Lebensmitteleinheiten absetzen, wobei sie diese isolieren, und was einen schlechteren Wärmeübergang zur Folge hat. Durch Filtern des Öls wird es auch sauberer, d.h. hygienischer. Um die Hygiene weiter zu verbessern, ist es empfehlenswert, dass der Bahnförderer auf eine solche Weise eingebaut wird, dass nur Öffnungen für das Zuführen und die Entnahme der Lebensmittel vorgesehen sind, so dass verhindert wird, dass irgendetwas anderes zufällig in das Öl fällt.
  • Eine weitere Verbesserung des Wärmeüberganges wird erreicht, indem ermöglicht wird, dass das Öl direkt auf die Lebensmittel, vorzugsweise längs der Gesamtlänge des Bahnförderers, gespritzt wird. Das kann erreicht werden, indem eine der Seitenwände des Bandförderers durchlöchert und Druck auf der Seite dieser Wand ausgeübt wird, die den Lebensmitteln gegenüber liegt. Auf diese Weise fließt das Öl durch die Löcher direkt auf die Lebensmittel. Alternativ können die Löcher so gestaltet sein, dass sie Düsen ausbilden, um die Geschwindigkeit des Öls zu erhöhen.
  • Erfindungsgemäß kann mit Hilfe des Bandförderers, der die Lebensmittel bis zu einer Öltiefe von mehr als ungefähr 30 cm transportiert, die in Anspruch genommene Zeit verringert und die Qualität der frittierten Lebensmittel verbessert werden. Der erhöhte Druck hat einen schnelleren Wärmeübergang zur Folge. Es wurde nachgewiesen, dass eine Tiefe von etwa 80 cm ideal ist. Natürlich ist es möglich, die Lebensmittel bis zu einer größeren Tiefe einzutauchen, wenn auch um den Preis einer Zunahme der Größe der Friteuse.
  • Wenn ein eingefrorenes Lebensmittel frittiert wird, dann bildet sich um das Lebensmittel herum eine Hüllschicht, zum Beispiel wenn sich das gefrorene Wasser unmittelbar nach dem Eintauchen in das Öl verflüchtigt. Es ist folglich für den Bandförderer vorteilhaft, so eingestellt zu sein, dass er bei Gebrauch Lebensmittel anfänglich in einer Anfangstiefe im Öl auf einer Flachbahn befördert, bevor er dieselben Lebensmittel zu einer zweiten Tiefe befördert, die größer als die erste Tiefe ist, wobei die Lebensmittel entlang einer Flachbahn bei dieser zweiten Tiefe befördert werden. Auf diese Weise wird es dem Wasser, das von den Lebensmitteln abgegeben wurde, ermöglicht, frei zur Oberfläche der Frittierflüssigkeit aufzusteigen. Die Lebensmittel werden dann in eine größere Tiefe gebracht, um das Frittieren fortzusetzen.
  • Eine Veränderung der Richtung des Bahnförderers zu eben der Zeit, wenn die Bahn tiefer in das Öl führt, gewährleistet eine Umverteilung der Lebensmittel.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Nunmehr wird die Erfindung anhand eines Variantenbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Figuren weiter beschrieben.
  • 1 ist ein Übersichtsbild einer zurzeit vorgeschlagenen Variante der Friteuse gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Übersichtsbild der Wand in der Friteuse in 1.
  • 3 ist ein Übersichtsbild der Wand in 2 mit Transportkanälen.
  • Beschreibung der vorgeschlagenen Varianten
  • Die Friteuse 1 in 1 enthält ein Gehäuse 2, eine Zufuhröffnung 3 und eine Entnahmeöffnung 4. In einer vorgeschlagenen Variante der erfindungsgemäßen Friteuse 1 ist der gesamte Frittiervorgang der optimalen Hygiene wegen eingekapselt. Ein weiterer Vorteil beim Einkapseln des Vorganges ist eine Verringerung des Energieverbrauchs, weil die Wärmeabgabe infolge Verdampfung minimiert ist, da die Gesamtfläche des Öls, die mit der Luft in Berührung kommt, minimal ist. Eine weitere Konsequenz der verringerten Verdampfung ist eine Abnahme des Ölverbrauchs. Der reduzierte Kontakt zwischen dem Öl und Sauerstoff bedeutet, dass die Lebensdauer des Öls vergrößert wird, was auch eine Einsparung von Öl bedeutet, das sonst öfter auszutauschen wäre. Idealerweise wird das Öl in der Friteuse 1 umgewälzt und gefiltert, um die Produkthaltbarkeit und die Hygiene weiter zu verbessern.
  • In der vorgeschlagenen Variante der erfindungsgemäßen Friteuse 1 wird die Friteuse 1 mit einer Vorrichtung 5 zum Anschluss an einen (nicht dargestellten) Abluftkanal ausgestattet. Diese Lösung führt für diejenigen, die mit der Maschine 1 arbeiten, dahingehend zu einem beträchtlich verbesserten Arbeitsumfeld, dass sie es vermeiden, in den Kochdämpfen zu arbeiten, wie es bei den herkömmlichen Friteusen der Fall ist.
  • 2 zeigt eine Wand 6 in der Friteuse 1. Die Wand 6 ist mit einer Führungsschiene 7 ausgestattet, die dem Bahnförderer folgt. In einer vorgeschlagenen Variante der erfindungsgemäßen Wand 6 ist die Wand 6 mit Öffnungen 8 versehen, die längs des Bahnförderers verteilt sind. Bei Gebrauch der Friteuse 1 wird das Öl auf der in 2 außen liegenden Seite der Wand 6 einem Druck ausgesetzt. Diese Druckbeaufschlagung führt dazu, dass das Öl durch die Öffnungen 8 direkt auf die Lebensmittel auf dem Bandförderer gespritzt wird.
  • Während des Frittierens werden die Lebensmittel bei einer Ausgangsposition in den Bandförderer 9 gelegt, und der Bandförderer nimmt die Lebensmittel mit nach unten in das Öl bis zu einer Anfangstiefe 10. Bei der angegebenen Anfangstiefe 10 werden die Lebensmittel auf einer Flachbahn transportiert , bevor sie weiter nach unten in eine zweite Tiefe 11 transportiert werden, wo die Lebensmittel auf einer Flachbahn transportiert werden. Der Bandförderer ändert auch die Richtung beim Übergang 12 von der ersten Tiefe 10 zur zweiten Tiefe 11, was bedeutet, dass die Lebensmittel vermengt werden. Aus der zweiten Tiefe 11 werden die Lebensmittel über einen zweiten Übergang 13 auf eine dritte Tiefe 14 befördert, wo die Lebensmittel auch entlang einer Flachbahn transportiert werden. Die Lebensmittel werden dann nach oben über das Öl hinaus befördert, so dass das Öl abtropft, bevor die Lebensmittel bei einer zweiten Position 15 vom Bandförderer entnommen werden.
  • 3 zeigt die Wand 6 von 2 mit dem eingezeichneten Transportkanal 16. In einer vorgeschlagenen Variante der erfindungsgemäßen Friteuse sind die (nicht dargestellten) Separatoreinheiten derart ausgestaltet, dass sie durch den Transportkanal 16 hindurchlaufen und gleichzeitig die Lebensmittel in Portionen durch den gesamten Transportkanal 16 befördern können.
  • Es ist zu erkennen, dass eine Anzahl von Abänderungen zu der oben beschriebenen Variante im Rahmen der Erfindung, wie sie durch die folgenden Patentansprüche festgelegt ist, möglich ist. Wie oben beschrieben wurde, gibt es zum Beispiel eine Anzahl unterschiedlicher Möglichkeiten, den Bandförderer anzuordnen. Außerdem können die Öffnungen 8 mit Düsen versehen werden, um die Öldurchflussmenge zu optimieren.

Claims (13)

  1. Friteuse (1) zum Frittieren von Lebensmitteln, die einen Behälter für Öl und einen Bahnförderer zum kontinuierlichen Frittieren von Lebensmitteln aufweist, wobei der Bahnförderer so angeordnet ist, dass er bei Gebrauch Lebensmittel durch das Öl in dem Behälter transportiert, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Bahnförderer so angeordnet ist, dass er die Lebensmittel zu einer Öltiefe von mehr als 30 cm befördert.
  2. Friteuse (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bahnförderer mindestens eine Separatoreinheit zum Teilen der Lebensmittel in Portionen aufweist.
  3. Friteuse (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Pumpe eingebaut ist, um das Öl umzuwälzen.
  4. Friteuse (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Filter eingebaut ist, um das Öl zu filtern.
  5. Friteuse (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Wände des Bahnförderers mit Öffnungen (8) versehen ist, um das Öl direkt auf die Lebensmittel zu sprühen.
  6. Friteuse (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bahnförderer so angeordnet ist, dass er bei Gebrauch Lebensmittel zu einer Öltiefe von etwa 80 cm befördert.
  7. Friteuse (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bahnförderer so angeordnet ist, dass er bei Gebrauch Lebensmittel anfangs zu einer ersten Tiefe (10) in dem Öl entlang einer Flachbahn befördert, bevor er diese Lebensmittel zu einer zweiten Tiefe (11, 14) befördert, wobei die zweite Tiefe (11, 14) größer als die erste Tiefe (10) ist, wobei die Lebensmittel entlang einer Flachbahn in der angegebenen zweiten Tiefe (11, 14) befördert werden.
  8. Friteuse (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bahnförderer so angeordnet ist, dass es eine Richtungsänderung (12, 13) gibt, wenn die Tiefe der Bahn geändert wird, um die Lebensmittel zu vermengen.
  9. Verfahren zum Frittieren von Lebensmitteln, das den Schritt aufweist, in dem die Lebensmittel entlang einer Bahn in dem Öl zu einer Öltiefe von mehr als 30 cm befördert werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, das weiterhin den Schritt aufweist, in dem die Lebensmittel in Portionen geteilt werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, das weiterhin den Schritt aufweist, in dem die Lebensmittel zu einer Öltiefe von etwa 80 cm befördert werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 9, das weiterhin den Schritt aufweist, in dem die Lebensmittel anfangs zu einer ersten Tiefe (10) in dem Öl und dann zu einer zweiten Tiefe (11, 14) in dem Öl befördert werden, wobei die zweite Tiefe (11, 14) größer als die angegebene erste Tiefe (10) ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lebensmittel entlang einer Bahn befördert werden, wobei der Teil der Bahn, der in das Öl getaucht ist, mit Seitenwänden versehen ist, wobei mindestens eine der Seitenwände (6) Öffnungen (8) hat, durch die Öl auf die Lebensmittel gesprüht wird.
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