DE4310544C2 - Kontinuierlich arbeitendes Fritiergerät - Google Patents

Kontinuierlich arbeitendes Fritiergerät

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Description

Die Erfindung betrifft ein kontinuierlich arbeitendes Fritiergerät gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Ein Fritiergerät dieser Art ist aus der JP 34927/91 B bekannt. Es weist ein erstes Fritiergefäß zum Befördern bzw. Transportieren von Lebensmitteln mit einem Ölstrom, ein zweites Fritiergefäß zum Halten und Fritieren der Lebensmittel unter der Öloberfläche unter Verwendung eines Förderers und einen Verbindungsab­ schnitt zum Verbinden des ersten Fritierbehälters und des zweiten Fritierbehälters auf. Bei einem solchen Gerät werden die Lebensmittel fritiert, bis sie eine Härte besit­ zen, mit der externe Kräfte, die während des anfänglichen Fritierprozesses in dem ersten Behälter auf die Lebensmittel wirken, keine Deformation der Lebensmittel hervorrufen. Die gehärteten Lebensmittel werden dann von Vorsprüngen des Förderers an dem Verbindungsabschnitt aufgenommen und zu dem zweiten Behälter transferiert, um sie dem zweiten Fritier­ prozeß zu unterziehen. In dem zweiten Fritierbehälter werden die Lebensmittel ausgetrieben, bzw. sie gehen dort auf, und werden getrocknet ohne spezielle Vorkehrungen bzw. ohne, daß besonders berücksich­ tigt wird, eine Deformation der Lebensmittel zu verhindern.
Bei dem bekannten Fritiergerät werden die Lebensmittel in dem ersten Fritiergefäß fritiert und zusammen mit dem Öl entlang dem Verbindungsabschnitt zwischen den zwei Fritier­ behältern mit einer relativ hohen Geschwindigkeit herabge­ schwemmt. Mit dieser hohen Geschwindigkeit können die Le­ bensmittel gegen die Vorsprünge des Förderers zum Aufnehmen dieser in den Verbindungsabschnitt stoßen bzw. aufprallen. Demgemäß werden die Lebensmittel häufig deformiert oder bre­ chen, obwohl sie in dem ersten Fritierbehälter bis zu einem Maß gehärtet werden, bei dem sie keine Beschädigung erfahren sollten.
Da zusätzlich das Öl, welches entlang dem Verbindungsab­ schnitt fließt bzw. strömt, gegen die Vorsprünge aufprallt und in Richtung auf die Basis der Vorsprünge entlang dieser fließt, treten Turbulenzen in einem Bereich auf, bei dem das Öl in den zweiten Fritierbehälter strömt. Dies stört den sanften Transfer der Lebensmittel in den zweiten Fritierbe­ hälter und verursacht daher Unregelmäßigkeiten an den fri­ tierten Produkten.
Die DE 35 18 239 A1 offenbart ein Fritiergerät mit mehreren nacheinander angeordneten Fritierbehältern, die durch Über­ laufeinrichtungen voneinander getrennt sind. Das Kochgut wird nicht mit Hilfe eines Ölstroms, sondern von Förderern von einem zum nächsten Fritierbehälter transportiert und dabei über die Überlaufeinrichtungen gehoben.
Die US 47 06 557 offenbart eine Fritiervorrichtung mit nur einem Fritierbehälter, in dem zur Erzielung einer besseren Fritierwirkung ein Ölstrom ausgebildet ist. Das Kochgut wird zum Fritieren an einem vorderen Ende eines Fritierförderers in den Fritierbehälter gegeben.
Das der Erfindung zugrundeliegende technische Problem besteht darin, Endprodukte zu erhalten, die nicht deformiert sind und gleichförmig stark ausgetrieben sind.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch das Fritiergerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Lösung beruht darauf, durch Anordnen des Treffpunkts der Enden der Vor­ sprünge mit dem Ölpegel an einer bestimmten Position einen sanften Übergang der Lebensmittel in den zweiten Fritierbe­ hälter zu ermöglichen und dadurch zu verhindern, daß an dem Verbindungsabschnitt Deformationen oder Brüche an ihnen auftreten.
Das erfindungsgemäße Fritiergerät ist also geeignet zum Fritieren bzw. Backen bzw. Braten verschiedener Arten von Lebensmitteln bzw. Nahrungsstoffen bzw. -substanzen, wobei Lebensmittel ohne Hervorrufen einer Beschädigung, eines Bruches und/oder einer Unregelmäßigkeit gleichförmig fritiert werden können.
Weiterhin tritt es bei dem kontinuierlich arbeitenden Frit­ iergerät gemäß der eingangs erwähnten JP 34-927/91 B auf, daß die Lebensmittel übereinandergeraten oder zwischen den äußeren Enden bzw. Spitzen der Vorsprünge und den Seitenwänden des Fritierbehälters verklemmen bzw. verkeilt werden bzw. verstopfen und daher leicht bzw. häufig deformiert oder gebrochen sind, wenn sie aus dem Fritierbe­ hälter entnommen werden. Da zusätzlich die Lebensmittel hochgeharkt werden, wobei sie entlang der Seitenwände des Fritierbehälters gleiten, ist es weiterhin wahrscheinlich, daß sie deformiert werden oder brechen.
Um besonders gleichförmig fritierte und nicht deformierte Endprodukte zu erzielen, positioniert man in einer Weiterbildung der Erfindung das Laufelement, welches sich von der Rolle erstreckt, die an der Kante bzw. dem Ende des Fri­ tierbehälters angeordnet ist, und nach oben geneigt ist, und sieht einen Förderer als eine Entnahmeeinrichtung zum Entnehmen der fritierten Materialien aus dem Fritierbehälter vor, wobei der Entnahmeförderer bei einer bestimmten Position und unter Einnahme eines bestimmten Winkels angeordnet ist. Im einzelnen sind die Merkmale dieser Weiterbildung im Unteranspruch 2 definiert.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrie­ ben.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht eines kontinuierlich arbeitenden Fritiergerätes gemäß einer ersten Ausführungs­ form der Erfindung;
Fig. 2 ist eine vergrößerte schematische Ansicht, die einen Bereich eines Verbindungsabschnittes des in Fig. 1 gezeig­ ten Fritiergerätes zeigt;
Fig. 3 ist eine schematische Ansicht eines kontinuierlich arbeitenden Fritiergerätes, dessen Endbereich gemäß der Weiterbildung der Erfindung ausgeführt ist; und
Fig. 4 ist eine vergrößerte schematische Ansicht, die den Endbereich des in Fig. 3 gezeigten Fritierge­ rätes zeigt.
Ein kontinuierlich arbeitendes Fritiergerät 1 der ersten Ausführungsform der Erfindung, wie es in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, hat einen ersten Fritierbehäl­ ter 2 mit einem relativ flachen Boden und einen zweiten Fritierbehälter 9 mit einem relativ tiefen Boden. Diese Fritierbehälter 2 und 9 sind über einen Verbindungsab­ schnitt 10 verbunden, so daß Lebensmittel "A" sanft von dem Ölstrom des ersten Fritierbehälters 2 zu dem zweiten Fri­ tierbehälter 9 fließen bzw. mitgeschwemmt werden können.
Ein Ölzufuhrrohr 16 ist mit der Startseite des ersten Fri­ tierbehälters 2 über eine Öffnung verbunden, die in der Wand des Behälters 2 ausgebildet ist, so daß das Öl als ein Lami­ narstrom parallel zu dem Boden des Behälters 2 fließt. In diesem Fall ist es von Vorzug, die Öffnungen derart anzuord­ nen, daß das Öl über die gesamte Breite der Wand des ersten Fritierbehälters 2 strömt, um die Erzeugung von Turbulenzen von Öl zu verhindern, das in dem Behälter 2 fließt bzw. strömt, und um einen gewünschten Laminarstrom zu erhalten.
Die Neigung und die Länge des ersten Fritierbehälters 2 können geeignet bestimmt werden unter Berücksichtigung des Typs, der Menge und der Art der Inhaltsstoffe in den Lebens­ mitteln als auch der Strömungsrate bzw. der Strömungsge­ schwindigkeit des Öls. Wenn man z. B. die Feuchtigkeit von etwa 35% bis 45%, die in den Lebensmitteln vor dem Fri­ tierprozeß enthalten ist, auf etwa 5% bis 15% nach dem ersten Fritierprozeß regelt, um zu verhindern, daß die Le­ bensmittel zusammenkleben, ist es von Vorzug, die Prozeß­ bedingungen wie folgt einzurichten: Öltemperatur: 150°C bis 200°C; Strömungsgeschwindigkeit des Öls: 10 m/min bis 40 m/min; Verweilzeit: 10 sec bis 25 sec; Neigung des ersten Fritierbehälters: 0,2° bis 0,3°; und Länge des ersten Fritierbehälters: 5 m bis 7 m.
Ein Förderer 8 ist in dem zweiten Fritierbehälter 9 so an­ geordnet, daß er sich von der Startseite (Einlaßseite) zu der Endseite (Auslaßseite) erstreckt unter Führung der Le­ bensmittel "A", während sie in dem Öl eingetaucht sind. Der Förderer 8 umfaßt Rollen 3, 4 und 5, deren Rotationsge­ schwindigkeit z. B. durch einen Motor mit stufenloser Ge­ schwindigkeit gesteuert werden kann, ein Laufelement 6, welches sich um die Rollen 3, 4 und 5 unter Verriegelung mit diesen bewegt, und Vorsprünge 7, die auf der Außenfläche des Laufelementes 6 angeordnet sind.
Jede der Rollen 3, 4 und 5 ist derart montiert, daß ihre jeweilige Position vertikal und horizontal verändert werden kann, um die Position der Vorsprünge 7 zu steuern.
Vorzugsweise ist die Rolle 5 derart positioniert, daß das Laufelement 6 zwischen den Rollen 4 und 5 nach oben und hinten geneigt ist unter Ausbildung eines Neigungswinkels "a" von 3° bis 20° relativ zu dem Ölpegel.
Das Laufelement 6 kann aus einer hitzebeständigen Kunstoff­ bahn wie Teflon oder Polyethylen mit Perforationen von jeder geeigneten Konfiguration hergestellt sein, durch die die Lebensmittel nicht gehen können, oder kann aus einem Netz oder einer Stahlbahn oder aus rostfreiem Stahl hergestellt sein. Der untere Laufabschnitt des Laufelementes 6 ist unter dem Ölpegel angeordnet, um effektiv zu verhindern, daß die Lebensmittel in dem zweiten Fritierbehälter 9 zur Oberfläche des Ölpegels aufsteigen oder an die Oberfläche kommen.
Jeder der Vorsprünge 7, die von der Außenfläche des Lauf­ elementes 6 vorstehen, nimmt einen geeigneten Winkel relativ hierzu ein. Vorzugsweise wird ein Winkel "b", der zwischen einem Vorsprung 7 um die Rolle 3 und dem Ölpegel ausgebildet ist, auf 30° bis 50° eingestellt, um ein Eintauchen der Lebensmittel "A" unter die Oberfläche des Ölpegels zu er­ leichtern bzw. zu ermöglichen, ohne eine Beschädigung an ihnen hervorzurufen.
Die Lebensmittel "A", die aus dem ersten Fritierbehälter 2 strömen, werden in Unterteilungen 31 aufgenommen, die je­ weils durch benachbarte Vorsprünge 7 und die Seitenwände des zweiten Fritierbehälters 9 definiert sind, und werden durch das Öl zusammen mit der Bewegung des Laufelementes 6 geför­ dert.
Von besonderer Bedeutung ist die Angabe bzw. die Spezifizierung der Position der Enden der Vorsprünge 7, d. h. der Position der Rolle 3, die bei der Startseite des zweiten Fritierbehälters 9 angeordnet ist. Das heißt, die Rolle 3, die der Startseite des zweiten Fritierbehälters 9 am nächsten angeordnet ist, ist derart positioniert, daß der Treffpunkt 14 eines kreisförmigen Bogens 12, der durch die Enden 11 der Vorsprünge 7 definiert ist, die sich um die Rolle 3 bewegen, mit dem Ölpegel 13 näher an der Kante bzw. dem Ende des zweiten Fritierbehäl­ ters 9 angeordnet ist als der Treffpunkt 15 des Ölstromes, der nach unten und aus dem ersten Fritierbehälter 2 strömt, mit dem Ölpegel in dem zweiten Fritierbehälter 9.
Natürlich wird die Positionierung der Rolle 3 durch die Länge der Vorsprünge 7 beeinflußt. Je kürzer die Vorsprünge 7 sind, desto näher liegt die Position der Rolle 3 bei der Kantenseite bzw. Endseite des zweiten Fritierbehälters 9. Andererseits, je kürzer die Vorsprünge 7 sind, desto näher liegt die Rolle 3 bei der Startseite des zweiten Fritierbe­ hälters. Die Länge der Vorsprünge 7 wird festgelegt auf der Grundlage der Art oder der Konfiguration etc. der Lebens­ mittel "A". Wenn die Lebensmittel "A" z. B. dünn und flach in der Form sind, wie Kartoffelchips, wird die Länge der Vor­ sprünge 7 auf 30 mm bis 70 mm eingestellt. Dies ist etwas länger als eine Länge, die einer Dicke eines Stapels von 4 bis 5 aufgegangenen Kartoffelchips ent­ spricht, was ermöglicht, daß die Lebensmittel "A" stabil durch die Vorsprünge 7 gefördert werden und gleichförmig fritiert werden. Das Spiel zwischen den Enden der Vorsprünge 7 und der Bodenwand des zweiten Fritierbehälters 9 wird derart eingestellt, daß die Lebensmittel weder deformiert noch gebrochen werden auf Grund eines Stockens, Einklemmens bzw. einer Verstopfung in dem Spielraum. Wenn die Lebens­ mittel "A" z. B. Kartoffelchips sind, wird das Spiel auf einen Wert zwischen 10 mm bis 50 mm eingestellt, was einer Dicke eines Stapels von wenigstens 2 bis 3 Chips entspricht.
Die Vorsprünge 7 können hergestellt werden unter Verwendung von jeglicher geeigneter fester Platte oder perforierter Platte. Die festen bzw. durchgehenden Platten 7 sind geeig­ net zum Entnehmen der fritierten Produkte aus dem Öl auf einen Entnahmeförderer 27. Die perforierten Platten 7 wie Netzplatten sind geeignet zum wirksamen Abtrennen der Le­ bensmittel, die an den Vorsprüngen 7 haften, während des Verlaufsweges durch das Öl in dem zweiten Fritierbehälter 9.
Ein Ölpool bzw. ein Ölbassin 17 ist mit einem Maschenmetall­ filter ausgebildet und an der Endseite des Bodens des zwei­ ten Fritierbehälters 9 angeordnet und ein Abführrohr 18 ist mit dem Ölbassin 17 verbunden.
Der Verbindungsabschnitt 10 ist so ausgelegt, daß er den ersten Fritierbehälter 2 und den zweiten Fritierbehälter 9 verbindet und ist so geneigt, daß die Lebensmittel "A" sanft zusammen mit dem Öl aus dem ersten Fritierbehälter 2 in den zweiten Fritierbehälter 9 strömen können. Der Neigungswinkel des Verbindungsabschnittes 10 liegt vorzugsweise zwischen 30° und 60°. Das heißt, wenn die Neigung steiler ist als der zuvor erwähnte Bereich, wird die Strömungsgeschwindig­ keit des Öls zu schnell unter Hervorrufen von Turbulenzen in dem zweiten Fritierbehälter 9, in den das Öl strömt. Wenn andererseits die Neigung des Verbindungsabschlusses 10 ge­ ringer ist als der zuvor erwähnte Bereich, ist die Strö­ mungsgeschwindigkeit zu gering und die Lebensmittel "A" würden auf dem Verbindungsabschnitt 10 verbleiben.
Das Abführrohr 18, welches mit dem Ölbassin 17 verbunden ist, ist mit dem Ölzuführrohr 16 verbunden, welches mit der Startseite des ersten und des zweiten Fritierbehälters 2 bzw. 9 verbunden ist unter Ausbildung eines Ölkreislaufes, und zwar über eine Ölkreislaufpumpe 19, ein Ölströmungsge­ schwindigkeitssteuerventil 20, ein Ölsieb 21 und einen Wär­ meaustauscher 22 zum Erwärmen von Öl.
Es ist möglich, einen Wärmeaustauscher zum Kühlen von Öl (nicht gezeigt) in einem weiteren Pfad zusätzlich zu dem Wärmetauscher 22 zum Erwärmen von Öl vorzusehen, um eine Degradation bzw. eine Verschlechterung des Öls zu verhin­ dern.
Ein Frischöltank 23 ist mit dem Ölkreislauf über ein Frisch­ öl-Zuführrohr 25 und ein Steuerventil 24 verbunden, welches mit dem Ölabführrohr 18 verbunden ist, und die Zufuhr an frischem Öl zu dem Ölkreislauf wird nach Notwendigkeit durch das Steuerventil 24 gesteuert.
Ein durch ein Bezugszeichen 26 angegebenes Element ist eine Haube, die über dem ersten und dem zweiten Fritierbehälter 2 bzw. 9 angeordnet ist und sich von der Startkante des ersten Fritierbehälters 2 zu der Endkante des zweiten Fri­ tierbehälters 9 erstreckt. Die Haube 26 verhindert eine Dis­ sipation bzw. Ausbreitung von Ölwärme an bzw. zu der Atmos­ phäre und die Oxidation von Öl.
Die Bezugsziffer 27 zeigt einen Entnahmeförderer, der die fritierten Lebensmittel aus dem zweiten Fritierbehälter 9 aufnimmt und sie entnimmt bzw. abführt, während er über­ schüssiges Öl von den fritierten Produkten entfernt.
Der Entnahmeförderer 27 ist so angeordnet, daß das untere Ende in das Öl eintaucht und das obere Ende in dem Bereich über dem zweiten Fritierbehälter 2 angeordnet ist und eine Haltung bzw. Stellung einnimmt, die entweder parallel zu dem Laufelement 6 zwischen den Rollen 4 und 5 verläuft oder von dem Laufelement 6 in Richtung auf das obere Ende des Entnah­ meförderers 27 divergiert, und zwar insbesondere bei einem Winkel "c" von 3° bis 7° relativ zu dem Ölpegel.
Zusätzlich ist der Entnahmeförderer 27 so angeordnet, daß ein Treffpunkt 29 der Oberfläche des Förderers 27 mit dem Ölpegel 13 weg von dem Treffpunkt 30 der Enden der Vorsprün­ ge 7 mit dem Ölpegel 13 angeordnet ist, und zwar um eine Entfernung, die eine wirksame Verhinderung eines ver­ längerten Floatens bzw. Schwimmens der Lebensmittel in dem Öl gestattet.
Das Förderband des Entnahmeförderers 27 kann aus jeglichem geeigneten wärme- bzw. hitzebeständigen Material wie Eisen oder rostfreiem Stahl sein. Es ist auch möglich, ein getrie­ benes oder ein Maschenmaterial zu verwenden, um zu verhindern, daß die fritierten Produkte zurück in das Öl fallen und um das Entfernen von überschüs­ sigem Öl von den fritierten Produkten zu unterstützen.
Ein Beispiel eines Fritierverfahrens, welches das Gerät der Erfindung verwendet, wird nachstehend beschrieben.
Die Lebensmittel "A" werden der Startseite des ersten Fri­ tierbehälters 2 kontinuierlich zugeführt, und zwar gemäß ir­ gendeinem geeigneten Zuführverfahren. Öl hoher Temperatur wird kontinuierlich in den ersten Fritierbehälter 2 geför­ dert, und zwar über die Öffnungen durch das Ölzuführrohr 16. Da der erste Fritierbehälter 2 einen flachen Boden hat und in Richtung nach unten auf den zweiten Fritierbehälter 9 ge­ neigt ist, wird der Laminarstrom von der Startseite zu der Endseite des ersten Fritierbehälter 2 verwendet unter Ermög­ lichung bzw. Erleichterung des Transfers der Lebensmittel "A" in den zweiten Fritierbehälter 9 ohne irgendeine externe Kraft und unter anfänglichem Fritieren während dieser Zeit­ spanne. Der wichtige Prozeß hierbei ist es, die Lebensmittel "A" in einer im wesentlichen einzelnen Lage zu fritieren, und zwar durch Steuern von sowohl der Zufuhr der Lebensmit­ tel "A" (d. h. der Zahl der dem ersten Fritierbehälter 2 zugeführten Lebensmittel "A") und der Strömungsgeschwindig­ keit des Öls in dem ersten Fritierbehälter 2 (d. h. der Menge des dem ersten Fritierbehälter 2 zugeführten Öls) gemäß der Fritierzeit. Eine weitere wichtige Sache ist es, die Feuch­ tigkeit, die in den Lebensmitteln "A" enthalten ist, zu reduzieren, so daß sie nach dem ersten Fritierprozeß etwa 7% beträgt, und zwar um eine Deformation oder einen Bruch der Lebensmittel "A" während des zweiten Fritierprozesses in dem Behälter 9 zu verhindern. Vorzugsweise wird die Feuch­ tigkeit, die in den Lebensmitteln "A" nach dem ersten Fri­ tierprozeß enthalten ist, auf etwa 15% vermindert, um ein Haften bzw. Festsetzen der Lebensmittel "A" aneinander wäh­ rend des zweiten Fritierprozesses zu verhindern. Die Steue­ rung der Ölmenge zu dem ersten Fritierbehälter 2 wird durch Steuern des Ventils 20 ausgeführt.
Nach Beendigung des ersten Fritierprozesses sind die Lebens­ mittel "A" bis zu einem Maße gehärtet, bei welchem die Le­ bensmittel "A" nicht aneinander haften bzw. nicht mitein­ ander verkleben, und ebenfalls nicht zu leicht deformiert werden, und die Lebensmittel "A" strömen nach unten in Rich­ tung auf den zweiten Fritierbehälter 9 über den Verbindungs­ abschnitt 10. Da die Rolle 3 bei einer Position angeordnet ist, die die zuvor erwähnten Bedingungen erfüllt, werden die Lebensmittel "A" sanft durch das Öl entlang dem Verbindungs­ abschnitt 10 in das Öl in dem Fritierbehälter 9 transfe­ riert, ohne daß sie gegen die Vorsprünge 7 aufprallen bzw. stoßen, und werden fritiert, ohne auf dem Ölpegel aufzu­ schwimmen. Demgemäß werden die Lebensmittel "A" während des Fritierprozesses nicht deformiert oder gebrochen.
Die Lebensmittel "A", die zu der Startseite des zweiten Fri­ tierbehälters 9 geführt werden, werden aufeinanderfolgend in jede Unterteilung 31 zwischen aufeinanderfolgenden Vorsprün­ gen 7 aufgenommen und unter der Oberfläche des Öls während ihres Durchganges, geführt durch das Laufelement 6, fri­ tiert. Während dieser Zeit ist es von Vorzug, die Geschwin­ digkeit des Laufelementes 6 auf dieselbe Geschwindigkeit wie jene des Öls einzustellen, welches in den zweiten Fritierbe­ hälter 9 strömt, um wirksam die Erzeugung einer Turbulenz in dem Öl zu verhindern und eine Beschädigung der Lebensmittel "A" zu verhindern.
Da das Frischöl unter Zwang nach Notwendigkeit bei einer unteren Position der Startseite des zweiten Fritierbehälters 9 zugeführt wird, hat dieser Strom von frischem Öl eine Funktion, die Lebensmittel "A" sanft in den Förderbereich unter dem Ölpegel einzuführen und hinreichend und gleichmä­ ßig die Lebensmittel "A" herzustellen und Wasser aus diesen zu verdampfen. Der Strom an frischem Öl hat auch eine Funk­ tion, die Haufen bzw. Reste bzw. Ablagerungen an Fritierma­ terial, die sich an dem Boden des zweiten Fritierbehälters 9 abgesetzt haben, in Richtung auf das Ölbassin 17 zu tragen bzw. zu fördern. Die Herstellung der Vorsprünge 7 unter Verwendung einer perforierten Platte ist wirksam bei der Entfernung von Resten bzw. Ablagerungen, die an den Vor­ sprüngen 7 haften, und zwar während des Durchgangs in dem Öl in dem zweiten Fritierbehälter 9.
Es ist notwendig, die Position des Laufelementes 6 des För­ derers 8 einzustellen oder das Öl derart zuzuführen, daß das untere Laufelement 6 immer in das Öl eingetaucht ist, so daß die Lebensmittel während des Fritierprozesses immer unter­ halb der Öloberfläche bleiben. Der Ölpegel 13 kann bei dem zweiten Fritierbehälter 9 auch eingestellt werden durch geeignetes Steuern des Ölpegelsteuerventils 32, welches in dem Abführrohr 18 vorgesehen ist. Das Ventil 32 ist norma­ lerweise in einem offenen Zustand.
Der Geschwindigkeit des Laufelementes 6 wird gemäß der Ver­ arbeitungszeit und der Verarbeitungsmenge in dem zweiten Fritierbehälter 9 eingestellt. Wie es zuvor erwähnt wurde, da die Lebensmittel "A" in dem zweiten Fritierbehälter 9 während des ersten Fritierprozesses auf eine geeignete Härte fritiert worden sind, tritt eine Deformation der Lebensmit­ tel während des zweiten Fritierprozesses selbst in dem zwei­ ten Fritierbehälter 9 nicht auf.
Die Lebensmittel "A" werden durch das Öl zu der Endseite des zweiten Fritierbehälters 9 gefördert, während sie unter der Oberfläche des Öls gehalten werden. Die Lebensmittel "A" strömen bzw. schwimmen in dem Öl 13 bei der Endseite des zweiten Fritierbehälters 9 auf und werden dann durch die Vorsprünge 7 auf den Entnahmeförderer 27 gedrückt bzw. geho­ ben und schließlich aus dem zweiten Fritierbehälter 9 ent­ nommen, nachdem jegliches überschüssige Öl entfernt ist. Die entnommenen Lebensmittel werden dann durch ein geeignetes Verfahren gekühlt. Die wichtigen Merkmale dieser Ausfüh­ rungsform der Erfindung bestehen darin, eine gewisse Entfernung zwischen den Enden 11 der Vorsprünge 7 und der Oberfläche des Entnahmeförderers 27 einzurichten, um zu verhindern, daß die Lebensmittel beschädigt werden, und das Laufelement 6 zwischen den Rollen 4 und 5 nach oben zu neigen und den Entnahmeförderer 27 im wesentlichen parallel zu dem geneigten Laufelement 6 anzuordnen, um die fritierten Lebensmittel sanft von dem zweiten Fritierbehälter 9 auf den Entnahmeförderer 27 transferieren zu können.
Gemäß dem kontinuierlich arbeitenden Fritiergerät gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung ist es möglich, das Aufprallen bzw. Aufstoßen von Lebensmitteln in dem Ölstrom den Verbindungsabschnitt hinab gegen die Vor­ sprünge 7 des Förderers 8 zu vermeiden und somit eine Defor­ mation und Brüche der Lebensmittel zu verhindern. Da zusätz­ lich die Erzeugung von Turbulenzen und die Verzögerung des Vorhandenseins von Lebensmitteln über dem Ölpegel bei dem Startbereich des zweiten Fritierbehälters wirksam verhindert wird, ist es möglich, gleichmäßig fritierte und stark aufge­ gangene fritierte Produkte ohne Deformationen und Brüche zu erzielen.
Da keine Lebensmittel zwischen den Vorsprüngen und dem Boden des zweiten Fritierbehälters verklemmen bzw. eingefangen werden, ist es möglich, die fritierten Produkte mit einem guten Erscheinungsbild ohne jegliche Schäden zu erhalten.
Die Zufuhr von frischem Öl zu dem unteren Abschnitt des zweiten Fritierbehälters trägt zu dem hinreichenden und gleichmäßigen Aufgehen der Fritierma­ terialien und zu der Entfernung von Resten bzw. Ablagerung­ en, die sich an dem Boden des zweiten Fritierbehälters abge­ setzt haben durch Bewegen dieser in das Ölbassin bei. Die Verwendung der perforierten Platten als die Vorsprünge des Förderers ermöglicht, daß jegliche Reste, die an den Vor­ sprüngen haften, leicht von diesen entfernt werden.
Ein Fritierbehälter 109 eines kontinuierlich arbeitenden Fritiergerätes 100 der zweiten Ausführungsform, wie es in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, hat einen flachen Boden. Ein Förderer 107 ist in dem Fri­ tierbehälter 109 derart angeordnet, daß er sich von der Startseite (Einlaßseite) zu der Endseite (Auslaßseite) er­ streckt, um die Lebensmittel "A" zu fördern, während sie unter die Oberfläche des Öls eingetaucht sind. Der Förderer 107 umfaßt Rollen 102, 103 und 104, deren Rotationsgeschwin­ digkeit z. B. durch einen stufenlos geschwindigkeitseinstell­ baren Motor gesteuert werden kann, und ein Laufelement 105, welches sich um die Rollen 102, 103 und 104 bewegt und mit diesen verriegelt ist.
Jede der Rollen 102, 103 und 104 ist derart montiert, daß ihre Position vertikal und horizontal verändert werden kann.
Vorzugsweise ist die Rolle 104 derart positioniert, daß das Laufelement 105 sich zwischen den Rollen 103 und 104 nach oben und nach hinten neigt. Insbesondere ist die Rolle 104 derart positioniert, daß ein Winkel "b", der durch das Lauf­ element 105, welches sich von der Rolle 103, angeordnet an der Endseite des Fritierbehälters 109, zu der Rolle 104 erstreckt, und durch den Ölpegel 112 definiert ist, zwischen 3° bis 20° liegt.
Das Laufelement 105 kann aus einer hitzebeständigen Kunst­ stoffbahn wie Teflon oder Polyethylen hergestellt sein, in der Perforationen jeglicher geeigneter Konfiguration vor­ gesehen sind, durch die die Lebensmittel nicht gehen können, oder kann aus Bahn- oder Maschenstahl oder rostfreiem Stahl hergestellt sein. Der untere Laufabschnitt des Laufelementes 105 ist unter dem Ölpegel positioniert, um wirksam zu ver­ hindern, daß die Fritiermaterialien in dem Fritierbehälter 109 aufschwimmen oder an die Oberfläche des Öls kommen.
Die Bezugsziffer 106 bezeichnet Vorsprünge, die von der Außenfläche des Laufelementes 105 unter einem geeigneten Winkel relativ zu diesem vorstehen. Die Lebensmittel "A" strömen bzw. fließen in den Fritierbehälter 109 und werden durch Unterteilungen 116 geführt, die zwischen aufeinan­ derfolgenden Vorsprüngen 106 ausgebildet sind. Die Seiten­ wände des Fritierbehälters 109 tragen bei der Führung der Lebensmittel durch das Öl, gefördert durch das Öl durch die Bewegung des Laufelementes 105, ebenso bei.
Die Vorsprünge 106 sind derart montiert, daß ein Treffpunkt 117 der Enden 114 der Vorsprünge 106, die sich um die Rolle 102 bewegen, und zwar nach der Startseite des Fritierbehäl­ ters 109, näher an der Endseite des Fritierbehälters 109 positioniert ist als ein Treffpunkt 118 des Ölstromes, der in den Fritierbehälter 109 strömt. Der Treffpunkt 117 ist dadurch definiert, wo die Enden 114 den Ölpegel 112 treffen, und der Treffpunkt 118 ist dadurch definiert, wo der strö­ mende Ölstrom den Ölpegel 112 trifft. Zusätzlich ist die Entfernung zwischen den Treffpunkten 117 und 118 so einge­ stellt, daß ein verlängerter Aufenthalt der Lebensmittel "A" über dem Ölpegel 112 verhindert wird. Weiterhin sollte die Länge der Vorsprünge 106 so bestimmt werden, daß die Lebens­ mittel "A" niemals übereinander geraten oder in dem Durchgang zwischen den Enden 114 der Vorsprünge 106 und dem Boden des Fritierbehälters 109 stecken­ bleiben bzw. verstopfen.
Die Vorsprünge 106 können aus jeglichen geeigneten festen oder perforierten Platten gebildet sein. Die festen bzw. durchgehenden Platten 106 sind geeignet zum Entnehmen der fritierten Produkte aus dem Öl auf einen Entnahmeförderer 110. Die perforierten Platten 106, wie Maschenplatten, sind geeignet zum wirksamen Trennen von den Vorsprüngen 106 der fritierten Lebensmittel, die während des Durchgangs durch das Öl in dem Fritierbehälter 109 an den Vorsprüngen 106 haftengeblieben sind.
Ein Ölbassin 119 ist gebildet unter Verwendung eines Maschenmetallsiebes an der Endseite des Bodens des Fritier­ behälters 109 und ein Abführrohr 120 ist mit dem Ölbassin 119 verbunden.
Das Abführrohr 120, welches mit dem Ölbassin 119 verbunden ist, ist mit dem Ölzuführrohr 125, welches mit der Startsei­ te des Fritierbehälters 109 an dessen unterem Abschnitt verbunden ist, unter Ausbildung eines Ölkreislaufes verbun­ den, und zwar über eine Ölkreislaufpumpe 121, ein Ölströ­ mungsgeschwindigkeitssteuerventil 122, ein Ölfilter 123 und einen Wärmetauscher 124 zum Erwärmen des Öls.
Es ist möglich, einen Wärmetauscher zum Kühlen des Öls (nicht gezeigt) in einem weiteren Pfad zusätzlich zu dem Wärmetauscher 124 zum Erwärmen des Öls vorzusehen, um eine Verschlechterung bzw. Degradation des Öls zu verhindern.
Ein Frischöltank 126 ist mit dem Ölkreislauf über ein Frischölzuführrohr 128 und ein Steuerventil 127 verbunden, welches mit dem Ölabführrohr 120 verbunden ist. Frischöl wird dem Ölkreislauf nach Notwendigkeit durch Öffnen des Steuerventils 127 zugeführt.
Über dem Fritierbehälter 109 ist eine Haube 129 angeordnet und erstreckt sich von der Startseite zu der Endseite des Fritierbehälters 109. Die Haube 26 verhindert eine Dissipa­ tion bzw. ein Entweichen von Ölwärme an die Atmosphäre und verhindert eine Oxidation des Öls.
Eine Bezugsziffer 110 bezeichnet einen Entnahmeförderer, welcher verwendet wird, um die fritierten Produkte aus dem Fritierbehälter 109 aufzunehmen und sie hiervon abzuführen, während jegliches überschüssige Öl von den fritierten Mate­ rialien entfernt wird.
Ein charakteristisches Merkmal der Weiterbildung der Erfindung besteht in der Auslegung des Winkels "b" des Laufelementes 105, welches sich von der Rolle 103, angeordnet an der End­ seite des Fritierbehälters 109, zu der Rolle 104 erstreckt.
Das heißt, der Winkel "b" sollte, wie zuvor erwähnt, zwi­ schen 3° und 20° liegen.
Vorzugsweise werden die Vorsprünge 106 derart angeordnet, daß ein Winkel "c", der durch die Vorsprünge oder die Ver­ längerung hiervon und den Ölpegel 112 definiert ist, zwi­ schen 45° und 90° liegt.
Gemäß der Weiterbildung der Erfindung wird der Entnahmeförderer 110 derart eingestellt bzw. eingerichtet, daß er die folgenden Bedingungen erfüllt.
Zunächst wird das untere bzw. bodenseitige Ende des Entnah­ meförderers 110 in dem Öl positioniert und dessen oberes Ende wird über dem hinteren Ende des Fritierbehälters 109 angeordnet. In diesem Fall ist es von Vorzug, das untere Ende des Entnahmeförderers 110 nahe dem Boden des Fritierbehälters 109 anzuordnen, um zu verhindern, daß die Lebensmittel "A" durch die Strömungskraft des Öl­ stromes in Richtung auf das Ölbassin 119 strömen.
Zum zweiten wird ein Winkel "a", der durch die Oberfläche 111 des Entnahmeförderers 110 und den Ölpegel 112 definiert ist, zwischen 3° und 7° eingestellt, um den Transfer der fritierten Lebensmittel "A" auf den Entnahmeförderer 110 zu erleichtern bzw. zu ermöglichen und um zu verhindern, daß die fritierten Lebensmittel "A", sobald sie einmal auf den Entnahmeförderer 110 gebracht sind, wieder zurück in das Öl fallen.
Zum dritten erfüllt eine Entfernung "Y" zwischen dem Kon­ taktpunkt 113, bei dem die Oberfläche 111 des Entnahmeförde­ rers 110 und der Ölpegel 112 sich treffen, und dem Kontakt­ punkt 115, bei dem sich der Ölpegel 112 und die Enden 114 der Vorsprünge 106 an der Endseite des Fritierbehälters 109 treffen, die folgende Bedingung bzw. den folgenden Ausdruck:
Y X/sin "b",
wobei "X" = Anzahl der fritierten Lebensmittel "A", die in einer Unterteilung enthalten sind, die durch ein Paar von aufeinanderfolgenden Vorsprüngen 106 und Seitenwände des Fritierbehälters 109 gebildet ist × (Geschwindigkeit des Laufelementes 105/Geschwindigkeit des Entnahmeförderers 110)×Dicke eines einzelnen fritierten Lebensmittels "A".
Das Förderband des Entnahmeförderers 110 kann aus jeglichem geeigneten wärmebeständigen Material wie Eisen oder rost­ freiem Stahl sein. Es ist auch möglich, ein erhabenes bzw. reliefartiges Element oder ein Ma­ schenelement zu verwenden, um zu verhindern, daß die fri­ tierten Produkte zurück in das Öl fallen und um das Entfer­ nen von überschüssigem Öl von den fritierten Lebensmitteln zu erleichtern.
Ein Beispiel eines Fritierverfahrens, wel­ ches das Gerät der Weiterbildung der Erfindung verwendet, wird nachstehend beschrieben.
Lebensmittel "A" werden kontinuierlich der Startseite des Fritierbehälters 109 zugeführt. Öl hoher Temperatur wird ebenfalls kon­ tinuierlich durch die Öffnungen über das Ölzuführrohr 125 in den Fritierbehälter 109 zugeführt.
Die Lebensmittel "A" werden zu der Startseite des Fritierbe­ hälters 109 geführt und werden dann aufeinanderfolgend in jede Unterteilung 116 gezogen und unter der Oberfläche des Öls während ihrer Beförderung gemäß der Bewegung des Lauf­ elementes 105 fritiert. Vorzugsweise werden die Geschwindig­ keit des Laufelementes 105 und die Geschwindigkeit des Öls, welches in dem Fritierbehälter 109 strömt, auf dieselbe Geschwindigkeit eingestellt, um wirksam die Erzeugung von Turbulenzen zu verhindern, die verursachen könnten, daß die Lebensmittel "A" beschädigt werden oder brechen.
Frisches Öl wird aus einer unteren Position bei der Start­ seite des Fritierbehälters 109 nach Notwendigkeit unter Zwang zugeführt. Dieser Strom an frischem Öl erleichtert den sanften Transfer der Lebensmittel "A" in den Förderbereich unter den Ölpegel. Dann werden die Lebensmittel "A" hinrei­ chend und gleichförmig zum Aufgehen gebracht und Wasser verdampft aus den Lebensmitteln "A". Der Strom an frischem Öl hat auch eine Funktion, den Lebensmit­ telsatz bzw. die Lebensmittelablagerungen, die sich auf dem Boden des Fritierbehälters 109 absetzen, in Richtung auf das Ölbassin 119 wegzutragen. Wenn die Vorsprünge 106 aus einer perforierten Platte hergestellt sind, sind sie wirksam da­ hingehend, daß an den Platten 106 anhaftende Ablagerungen während des Durchgangs in dem Öl in dem Fritierbehälter 109 entfernt wird.
Es ist notwendig, die Position des Laufelementes 105 des Förderers 107 einzustellen oder soviel Öl zuzuführen, daß der untere Abschnitt des Laufelementes 105 immer in das Öl eingetaucht ist, um den Fritierprozeß immer unter dem Ober­ flächenpegel 112 des Öls in dem Öl durchzuführen. Der Ölpe­ gel 112 in dem Fritierbehälter 109 kann ebenfalls einge­ stellt werden durch geeignetes Steuern des Ölpegelsteuerven­ tils 130, welches in dem Abführrohr 120 vorgesehen ist. Normalerweise ist das Ventil 130 in einer geöffneten Posi­ tion bzw. in einem geöffneten Zustand.
Die Laufgeschwindigkeit des Laufelementes 105 wird geeignet gemäß der gewünschten Verarbeitungszeit und Verarbeitungs­ menge in dem Fritierbehälter 109 eingestellt.
Die Lebensmittel werden durch das Öl zu der Endseite des Fritierbehälters 109 gefördert, während sie unter dem Ober­ flächenpegel des Öls gehalten werden. Die Lebensmittel "A" schwimmen auf den Oberflächenpegel 112 bei der Endseite des Fritierbehälters 109 auf und werden dann durch die Vor­ sprünge 106 auf den Entnahmeförderer 110 gedrückt und schließlich aus dem Fritierbehälter 109 entnommen, nachdem überschüssiges Öl von ihnen entfernt worden ist. Die entnom­ menen fritierten Lebensmittel werden dann durch ein geeigne­ tes Verfahren gekühlt. Ein wichtiges Merkmal der Weiterbildung der Erfindung besteht in dem Transfer der Lebensmittel "A" auf den Entnahmeförderer 110 zusammen mit dem Öl, um zu verhindern, daß die fritierten Produkte brechen. Es ist ebenfalls wichtig, die Entfernung zwischen den Enden 114 der Vorsprünge 106 und der Oberfläche 111 einzustellen und die Neigungswinkel des Entnahmeförderers 110 und des Laufelementes 105 zwischen den Rollen 103 und 104 einzustellen, um zu verhindern, daß die fritierten Le­ bensmittel "A" für eine längere Zeitspanne in dem Öl blei­ ben, und auch zu verhindern, daß die fritierten Lebensmittel "A" zu stark aus dem Öl hochgeharkt werden.
Da die fritierten Lebensmittel auf den Entnahmeförderer transferiert und dann aus dem Fritierbehälter entnommen werden ohne Stören ihrer Struktur, ermöglicht das kontinu­ ierlich arbeitende Fritiergerät der Weiterbildung der Erfindung, gleichförmig fritierte und stark aufgegangene fritierte Le­ bensmittel ohne Deformationen und Brüche zu erhalten.

Claims (2)

1. Kontinuierlich arbeitendes Fritiergerät mit einem er­ sten Fritierbehälter (2) zum Transferieren von Lebens­ mitteln "A" mit einem Ölstrom bzw. -strahl; einem zwei­ ten Fritierbehälter (9) zum Halten und Fritieren der Lebensmittel "A" unter dem Oberflächenpegel des Öls unter Verwendung eines Förderers (8), der Rollen (3, 4, 5), ein Laufelement (6), welches sich um die Rollen (3, 4, 5) bewegt und an diesen geführt ist, und Vorsprünge (7) aufweist, die an der Außenfläche des Laufelementes (6) angeordnet sind; und einen Verbindungsabschnitt (10) zum Verbinden des ersten Fritierbehälters (2) mit dem zweiten Fritierbehälter (9), dadurch gekennzeich­ net, daß die Rolle (3), die am nächsten bei der Start­ seite des zweiten Fritierbehälters (9) angeordnet ist, derart positioniert ist, daß der Treffpunkt (14) eines kreisförmigen Bogens (12), der durch die Enden (11) der Vorsprünge (7), die sich um die Rolle (3) bewegen, definiert ist, mit dem Oberflächenpegel (13) des Öls näher an der Endseite des zweiten Fritierbehälters (9) angeordnet ist als der Kontaktpunkt (15) des nach unten und aus dem ersten Fritierbehälter (2) fließenden Öl­ stromes mit dem Ölpegel in dem zweiten Fritierbehälter (9).
2. Fritiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Endseite des zweiten Fritierbehälters (109) zugeordnete Rolle (104) derart positioniert ist, daß ein Winkel ("b"), der durch die Erstreckung des Lauf­ elementes (105) von der Rolle (103), die bei der End­ seite des zweiten Fritierbehälters (109) angeordnet ist, zu der Rolle (104) und durch den Oberflächenpegel (112) des Öls definiert ist, auf einen Wert zwischen 3° und 20° eingestellt ist und daß ein Entnahmeförderer (110) zum Entnehmen der fritierten Lebensmittel "A" aus dem Fritierbehälter (109) die folgenden Bedingungen erfüllt:
  • i) das untere Ende des Entnahmeförderers (110) ist in dem Öl positioniert und sein oberes Ende ist in einem Bereich über dem Oberflächenpegel des Öls des zweiten Fritierbehälters (109) angeordnet;
  • ii) ein Winkel ("a"), der durch die Oberfläche (111) des Entnahmeförderers (110) und den Ölpegel (112) definiert ist, ist zwischen 3° und 7° eingestellt; und
  • iii) eine Entfernung ("Y") zwischen einem Treffpunkt (113), bei dem die Oberfläche (111) des Entnahme­ förderers (110) und der Ölpegel (112) sich tref­ fen, und einem Treffpunkt (115), bei dem sich der Oberflächenpegel (112) des Öls und die Enden (114) der Vorsprünge (106) an der Endseite des zweiten Fritierbehälters (109) treffen, erfüllt folgende Beziehung: Y X/sin "b",wobei "X" = Zahl der Lebensmittel "A", die in einer Unterteilung (116) enthalten sind, die zwischen aufeinanderfolgenden Vorsprüngen (106) und Seitenwänden des Fritierbehälters (109) aus­ gebildet ist × (Geschwindigkeit des Laufelementes (105)/Geschwindigkeit des Entnahmeförderers (110))×Dicke eines Lebensmittels "A".
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