DE1579361A1

DE1579361A1 - Automatische Verteiler fuer Fritueren,insbesondere fuer Pommes frites

Info

Publication number: DE1579361A1
Application number: DE19661579361
Authority: DE
Inventors: Hoeberigs Jean Marie Mathieu
Original assignee: HOEBERIGS JEAN MARIE MATHIEU
Current assignee: HOEBERIGS JEAN MARIE MATHIEU
Priority date: 1965-03-01
Filing date: 1966-02-25
Publication date: 1970-09-24
Also published as: ES323610A1; SE318146B; AT277499B; NO123250B; LU50467A1; US3398672A; BE660415A

Description

Die Erfindung betrifft einen automatischen Verteiler für Fritüren, insbesondere für Pommes frites, bestehend aus einem schrittweise arbeitenden Transporteur, der von einem Schalter gesteuert wird, und einem Topf für das Frittierfett, der beheizt werden kann und in den ein Frittier-Schnumlöffel eintaucht, bei dem Einrichtungen zum Übergeben der vom Transporteur herangebrachten Fritüren in einen Frittier-Sohaumlöffel und für den Transport des in dem Schaumlöffel frittierten Gutes zu einer Klappe vorgesehen sind.

Durch die Erfindung soll ein automatischer Verteiler verfügbar gemacht werden, der einfach aufgebaut ist und arbeitet, und bei dem der Vorrat an Fritüren-Portionen sehr groß sein kann, so daß die Abstände zwischen Meufüllungen sehr groß sein können. Darüber hinaus soll die Wiederbevorratung auch besonders einfach gestaltet werdtn. Zu diesem Zweck weist

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erfindungsgemäß der Transporteur eine Reihe Halter auf, in denen Fritüren-Portionen untergebracht werden können, und die in einem gewissen Abstand voneinander angeordnet sind, wobei die ttbergabeeinrichtung einen Kippmechanismus aufweist, der mit dem Transporteur zusammenarbeitet, um die Halter zu kippen.

Zweokmäßigerweise weist der Transporteur eine endlose Kette auf, die um Zahnräder läuft, und an der die Halter so befestigt sind, daß sie um eine Aohae drehbar sind, die oberhalb des Schwerpunktes jedes Halters liegt·

Bei einer besonders günstigen Ausführungsform der Erfindung weist jeder Träger eine Führung auf, die auf einem bestimmten Teil des Transporteurweges mit einem bezüglich dee Verteilers festliegenden und in den Veg des Transporteurs ragenden Steuerorgan zusammenarbeitet, wobei die Form der Führung und des festen Steuerorgans so gewählt sind, daß der Halter um seine erwähnte Aohse gedreht wird.

Bei einer speziellen Ausführungsform der Erfindung besteht das Steuerorgan aus einem festen Nocken, während die Führung aus einer Scheibe besteht, die konzentrisch zur Drehachse des Halters und fest an diesem befestigt angeordnet ist·

Bei einer speziellen Ausführungsform der Erfindung weist der Kippmeohanismus ein Zahnrad auf, über dem die Kette ihre Richtung ändert, wodurch der Steuernooken in das Kettenknie ragt, das durch dieee Richtungsänderung gebildet ist, wobei der Abstand der Kette vom wirksamen Rand des Steuernookens im Knie etwa dem Radius der Scheibe entspricht.

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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung? es zeigen:
Fig« 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Ausführungsform der

Erfindung? und
Figo 2 eine teilweise geschnittene Vorderansicht der Ausführungsform naoh Fig, 1.

In der Zeichnung ist ein automatischer Verteiler für Pommes frites dargestellt, der grundsätzlich aus einem Kasten 1 besteht, in dem ein Transporteur 2 und eine Frittiereinrichtung 5 angeordnet sind.

Der Transporteur 2 weist eine geschlossene Kette 4 auf, an der Halter 5 in regelmäßigen Abständen voneinander aufgehängt sind. Diese Kette 4 läuft nacheinander über eine Reihe von Zahnrädern 6-16. Ein Teil dieser Zahnräder ist im oberen Teil des Kastens 1 montiert und ein Teil im unteren Teil} die Kette läuft abwechselnd über ein oberes und ein unteres Zahnrad. Die Kette läuft also abwechselnd auf und niedere Der Antrieb des Transporteurs 2 erfolgt über einen Riemen- oder Kettentrieb 18 von einem Motor 17 im Unterteil des Gehäuses 1.

Die an die Kette 4 gehängten Halter 5 haben die Form von längs der Achse halbierten Zylindern und sind an einem Zapfen 19 befestigt, der auf die Kette montiert ist und der sich durch die Zylinderachse erstreckt und schwenkbar am hinteren Rand 20 des Halters 5 montiert iBt.

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Konzentrisch zum Zapfen 19 ist eine Kreisscheibe 22 zwischen der Kette 4 und der Hinterkante 20 angeordnet, die feßt mit der Hinterkante 20 verbunden ist und auf dem Zapfen 19 mittels eines Kugellagers verschwenkt werden kannj die Torderseite des Halters 5,'die der Rückwand 20 gegenüberliegt, ist offen. Die beiden Seitenwände weisen jeweils einen Rand 23 und 24 auf, der nach innen gerichtet ist» In diesen Haltern sind herausnehmbare Einschübe 25 vorgesehen, deren Außenform etwa der der Halter 5 entspricht.

Etwa in Höhe der Mitte des Kastens 1 ist hinter dem Transporteur 2 die Prittiereinrichtung 3 für die Pommes frites angeordnet. Diese besteht aus einem festen Kochtopf 26 für das Fett 27, in das ein elektrisches Heizelement 28 taucht, und einem Frittier-Sehaumlöffel 29, der in das Fett 27 hängt. Der Kochtopf 26 weist im Boden einen Entleerungshahn 30 und auf der Seite einen Thermostaten 31 auf. Eine Seite des Randes des Schaumlöffels weist eine geneigte Verlängerung 32 auf, die schräg in die Zone ragt, in der sich der Transporteur 2 bewegt» Die Verlängerung 32 dieses Schaumlöffels 29 ist auf einer Schwenkachse 33 befestigt, die senkrecht zu der Vertikalebene liegt, in der sich die Kette 4 bewegt,und oberhalb des Randes des Kochtopfes 26 angeordnet. Diese Achse 33 wird mit dem Motor 34 über einen Kurbeltrieb angetrieben. Dieser besteht aus einer Riemen- oder Kettentransmission 35» die eine Scheibe 36 antreibt, auf der eine Kurbel befestigt ist, die gelenkig mit einer Zwischenstange 38 verbunden ist, die ihrerseits auf einer festen Kurbel 39 schwenkbar ist, die an der Achse 33 senkrecht zu dieser befestigt ist. Der Schaumlöffel 29 kann so zwei Extremstellungen während einer Drehung der Scheibe 36 einnehmen: in der ersten Lage, die in ausgezogenen Linien dargestellt ist, entspricht sie dem

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Frittieren der Pommes frites, während in der zweiten Lage, die striohpunktiert dargestellt ist, der Schaumlöffel 29 geleert wird.

In dem Teil des Kastens 1 oberhalb der Frittiereinrichtung 3 ist ein Kippmechanismus für die Halter 5 vorgesehen. Dieser besteht aus zwei Zahnrädern 12 und 13, die übereinander angeordnet sind und sich frei drehen und über denen die Kette 2 ihre Richtung ändert, und einem Steuernocken 40» der im Inneren des durch die Richtungsänderung der Kette 2 gebildeten Knies angeordnet ist. Der Abstand der Kette 2 vom wirksamen Rand 41 des Steuernockens 40 entspricht etwa dem Radius der Scheibe 22. Während die Kette 2 um das Zahnrad 12 läuft, wird die Scheibe 22 des Halters 5, der an diese Stelle der Kette montiert ist, gleiohsseitig gegen den Rand 4I des Steuernockens 40 gedrückt, so daß die Scheibe 22 auf dem Rand 4I rollt und so für das Kippen des Halters 5 sorgt« Dieser Teil der Kette 2 wird anschließend voa Zahnrad 13 geführt, und weil jetzt die Scheibe 22 des Halters 5 vom Rand 41 entfernt ist, kann der Halter 5 automatisch in seine ursprüngliche Horizontallage zurückkehren. An einer tiefer liegenden Stelle ändert die Kette 2 nochmals die Richtung in entgegengesetztem Sinn, indem die Kette 2 über die Zahnräder I4 und 15 läuft.

Unterhalb des Kippmechanismus ist eine Zuführung 42 vorgesehen, die zum Schaumlöffel 29 hin geneigt ist und fest bezüglich des Verteilers angeordnet ist? sie verläuft von unterhalb des zu kippenden Halters 5 hie zur Verlängerung 32 des Randes des Schaumlöffels 29» und eine analoge zweite Führung 43» cLie Auslauf genannt werden soll, verläuft praktisch symmetrisch zur horizontalen Ebene durch die Achse 33 und ist oberhalb des Kettenknies

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angeordnet, das durch die Zahnräder Η und I5 gebildet wird. Die Führungen 42 und 45 sind derart angeordnet, daß in der ersten Lage des Schaumlöffels 29 die Verlängerung 32 desselben den unteren Teil des Einlaufe 42 erreicht und in der zweiten Lage den oberen Teil des Auslaufs 43·

Zwisohen den beiden Führungen ist im Kasten 1 ein Platz zum Einbau eines 'Sohaltersystems 44 vorgesehen, das durch Einwurf einer Münze in den Schlitz 45 den Verteiler in Gang setzte

Der Verteiler arbeitet auf folgende Weise. Durch Einwurf einer Münze in den Schlitz 45 des Schalters 44 wird ein Uhrwerk in Gang gesetzt und der Motor 17 wird in Betrieb genommen? mit dessen Hilfe wird der Transporteur im Sinne des Pfeiles 46 um einen Abstand zwischen zwei aufeinander folgenden Haltern 5 weitergeschaltet. Der Transporteur 2 wird mittels eines Relais angehalten, das naoh Durchgang eines Halters 5 um ein Zahnrad 11 mittels eines Federsohaltera 47 gesteuert wird* Dieser befindet sich zwischen der Kette und der Wand 5^Θ» auf der die verschiedenen Zahnräder 6-16 montiert sind, der Kette 4 gegenüber, und arbeitet mit dem freien Ende des Zapfens 19 zusammen, der aus der Rückseite der Kette 4 hervorragt, um den Transporteur 2 automatisch anzuhalten. Ein Halter 5 wird so mittels des Kippmechanismus gekippt, so daß die Pommes frites im Einschub 25 im Halter 5 in d.en Einlauf 42 fallen und über den verlängerten Rand 32 in den Schaumlöffel 29 transportiert werden. Über das erwähnte Uhrwerk wird der Motor 34 nach einer gewissen Zeit in Gang gesetzt und die Scheibe 36 wird einmal vollständig umgedreht, so daß der Schaumlöffel 29 sich um die Achse 33 dreht. Auf diese Weise wird der Schaumlöffel 29 aus dem Fett

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-herausgehoben, wie strichpunktiert in Fig. 2 angedeutet ist, und wird am Ende der Umdrehung der Scheite 36 wieder in die ursprüngliche Lage zurückgeführt. Auf diese Weise werden die Pommes frites längs der Verlängerung zum Auslauf 43 geführt, von dem aus sie in einen leeren Einschub 25 fallen, der darunter liegt» Dieser Halter 5 "befindet sich auf Höhe einer Klappe und wird mit Hilfe von Klammern unbeweglich gehalten.

Nach der vollständigen Umdrehung der Scheibe 36 wird der Motor 34 angehalten und gleichzeitig wird die Klappe 48 mittels eines doppelt wirkenden, nicht dargestellten Relais entriegelt. Die Entriegelung der Klappe 48 wird mit einer kleinen Anzeigelampe angezeigt, so daß der Deckel 50 &6^Γ Klappe 48 angehoben und der Einschub 25 mit den frittierten Fritüren aus dem Kasten 1 herausgenommen werden kann, Nach dem Schließen der Klappe wird der Verteiler in den Ruhezustand zurückversetzt und der Zyklus kann von neuem beginnen·

Die Einschübe 25 sind derart aufgebaut, daß sie nach dem Einsetzen in die Halter 5 leicht aus der offenen Seite derselben hervorstehen. Dadurch kann automatisch mittels einer Photozelle die im Verteiler befindliche Portionenzahl kontrolliert werden.

Der erfindungsgemäße Verteiler weist noch einen Vorratstopf 5I ^mit flüssigem Frittierfett auf. Im Boden 52 dieses Topfes 51 ist eine Leitung 53 vorgesehen, die bis zum Spiegel des Fettes 27 im Topf 26 reicht. Mittels eines Ventilsystems 54» das im Boden 52 zwischen der Leitung 53 und dem Topf 51 liegt, wird das Fett 27 im Topf 26 auf konstanter Höhe gehalten. Außerdem

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ist ein Absaugkanal 55 mit einem Lüfter 56 im Inneren oberhalb des Topfes .26 angeordnet, um Pettdämpfe abzusaugen, während im Auslauf 43 für die Fritüren Öffnungen vorgesehen sein können, mit denen überflüssiges Fett, das mit den Fritüren läuft, abgefangen werden und in einer Abflußrinne aufgefangen werden kann«

Der erfindungsgemäße Verteiler ermöglicht es, vorher Fritüren, die bereits einmal frittiert worden sind, portionsweise in Einsehübe 25 zu verteilen und diese zu beliebigen Zeitpunkten in die Halter 5 ^^es Verteilers zu schieben. Biese gleiohen Einschübe 25 dienen auch dem Kunden, so daß es nicht erforderlich ist, ein spezielles System für Behälter und deren Halterung vorzusehen. Der Schaumlöffel 29 ist einfach geformt, kann also leicht hergestellt werden. Außerdem können einhundert Portionen untergebracht werden, ohne daß die Abmessungen des Kastens 1 zu groß werden. Dieser Kasten 1 kann durch entsprechende Bemessung seiner Größe mit anderen Automaten zusammen aufgestellt werden, beispielsweise in Automatenrestaurants .

Patentansprüche

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Claims

Patentansprüche

j) Automatischer Verteiler für Fritüren, insbesondere für Pommes frites, bestehend aus einem schrittweise arbeitenden Transporteur, der von einem Schalter gesteuert wird, und einem Topf für das Frittierfett, , der beheizt werden kann und in den ein Frittier-Sohaumlöffel eintaucht, bei dem eine Einrichtung zum Übergeben des Frittiergutes und eine Einrichtung für den Transport des in dem Schaumlöffel frittierten Gutes zu einer Klappe vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Transporteur eine Reihe Halter aufweist, die in einem gewissen Abstand voneinander angeordnet sind und die jeder einen Behälter aufnehmen können, der eine Portion Frittiergut enthält, und daß die erwähnte Übergabeeinriohtung einen Kippmechanismus aufweist, der mit dem Transporteur in der Weiee zusammenarbeitet, daß die Halter gekippt werden,und der oberhalb des Topfes 30 angeordn*: fc ist, daß der Inhalt der oberhalb des Topfes stehenden, in den Haltern sitzenden Behälter in den Schaumlöffel geleert werden kann.

2. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transporteur, der auf der Höhe des Kippmechanismus eine Richtungsänderung vornimmt und der aus einer Kette besteht, die in regelmäßigen Abständen mit um

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eine horizontale Achse schwenkbaren Haltern versehen ist und sich über Zahnräder bewegt, einen Steuernocken in der Nähe des Kettenknies aufweist, das durch die Richtungsänderung gebildet wird, und daß der Abstand der Kette bis zum wirksamen Rand des Nockens im wesentlichen dem Radius einer Scheibe entspricht, die konzentrisch zur Drehachse der Halter und fest mit diesen verbunden angeordnet ist»

3· Verteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Halter mit einer Wand zur Kette hin in einer Ebene parallel zur Laufebene der Kette angeordnet ist, und daß die dieser Wand gegenüberliegende Seite offen ist und die" Scheibe zwisohen der Wand und der Kette angeordnet ist.

4« Verteiler nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht zur Laufebene der Kette liegenden Wände auf ihren Innenseiten Führungen aufweisen, in denen die in den Haltern angeordneten Behälter während der Verschwenkung der Halter gehalten werden.

5« Verteiler nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumlöffel schwenkbar auf einer Achse montiert ist, die im wesentlichen senkreoht zur Laufebene des Transporteurs angeordnet ist, und daß der Schaumlöffel in einer ersten Stellung in das Frittierfett tauoht und in einer zweiten Stellung naoh Drehung um seine Achse im wesentlichen aus dem Fett herausgedreht ist.

6. Verteiler naoh Anepruoh 5» dadurch gekennzeichnet, daß di· Drehachse des Schaumlöffels auf der Höhe des Kochtopfrandes auf einer Seite desselben angeordnet ist.

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■ 7« Verteiler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumlöffel auf der Seite seiner Drehachse mit einer sich verjüngenden Nut verlängert ist, die bezüglich des Kochtopfes sohräg nach außen führte

8β Verteiler nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der verlängerte Rand die Drehachse des Schaumlöffels schräg kreuzt«

9» Verteiler nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des durch den Kippmechanismus umgekehrten Halters eine feste, schräg verlaufende Führung für die Pritüren vorgesehen ist, die bis zum Schaumlöffel reicht, und daß eine feste, sohräge Auslaufführung vorgesehen ist, die sich von einem tieferen Punkt aus bis zu einem unterhalb dieses Punktes befindlichen Halter erstreokt«

10« Verteiler nach Anspruch 9i dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Lage des Schaumlöffels die sich verjüngende Rinne, die den Schaumlöffel verlängert, den unteren Teil der Einlaßführung erreicht und in der zweiten Stellung die Höhe der Auslaßführung, wobei die Lage des Schaumlöffels bezüglich dieser festen Führungen so gewählt ist, daß in beiden Lagen die sich verjüngende Rinne jedesmal die gleiche Neigung aufweist wie die festen Führungen.

11. Verteiler nach einem der Ansprüohe 2 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe nebeneinander montierter Zahnräder im Oberteil und im Unterteil des Verteilers angeordnet ist, und daß die Transporteurkette abwechselnd über ein oberes und ein unteres Zahnrad in einer gewellten Bahn läuft.

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