DE2429620A1 - Vorrichtung zum uebergeben von eiern mit foerderkoerben - Google Patents

Vorrichtung zum uebergeben von eiern mit foerderkoerben

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DE2429620A1
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DE2429620A
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Inventor
Alfons Michelbach
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K31/00Housing birds
    • A01K31/14Nest-boxes, e.g. for singing birds or the like
    • A01K31/16Laying nests for poultry; Egg collecting
    • A01K31/165Egg collecting or counting

Description

  • Vorrichtung zum Übergeben von Eiern mit Förderkörben Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum übergeben von Eiern mit einer endlosen in vertikaler Umlaufebene umlaufenden Reihe aus zur Umlaufebene parallelen Rechenzinken gebildeten offenen Förderkörben, die im geradlinigen Aufwärtsweg aus auf Lücke angeordneten Rechenzinken gebildete Böden übeseinander angeordneter Abgabestationen durchsetzen und dabei dort liegende Eier aufnehmen und im geradlinigen Abwärtsweg den aus auf Lücke angeordneten Rechenzinken gebildeten als Rutsche ausgebildeten Boden einer Aufnahmestation durchsetzen, der dabei die aufgenommenen Eier heraushebt und abrutschen läßt. Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art sind der Au£wärtsweg und der Abwärtsweg für die Pörderkörbesenkrecht. Die einzelnen Förderkörbe stehen also im Aufwärts- und im Abwärtsweg übereinander. Wenn sich in einem Förderkorb ein auslaufendes Ei befindet, dann tropft der Inhalt auf die gerade darunter angeordneten Förderkörbe und verschmutzt diese sowie die darin gerade geförderten Eier.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß diese Verschmutzung eingedämmt wird.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Aufwärtsweg von den Abgabestationen nach oben zurückweichend gegen die Vertikale geneigt ist von einem Förderkorb zum nächstfolgenden cirka um den halben Durchmesser eines Eies-und daß zwischen Aufwärtsweg und Abwärtsweg ein Tropfblech angeordnet ist, das die auf dem Aufwärtsweg befindlichen Förderkörbe gegen die auf dem Abwärtsweg befindlichen Förderkörbe abdeckt.
  • Nach der Erfindung laufen die Förderkörbe im Aufwärtsweg versetzt zueinander, so daß der Inhalt eines aufwärtsgeförderten auslaufenden Eieg allenfalls auf die unmittelbar nachfolgenden Förderkörbe tropfen kann, dagegen an allen später folgenden Förderkörben vorbeitropft und von dem Tropfblech aufgefangen und abgeleitet werden kann. Geht man davon aus, daß der Eiinhalt etwa vom tiefsten Punkt des Eies abtropft, dann tropft der Inhalt bei Versatz um einen halben Eidurchmesser, wenn das darunterliegende Ei entsprechend liegt, gerade an diesem vorbei. Das ist nicht streng mathematisch aufzufassen, wie auch der Eidurchmesser kein exaktes Maß ist, aber es kennzeichnet die Größenordnung der Neigung, die es gestattet, den angestrebten Effekt herbeizuführen.
  • Durch Vergrößerung der Neigung kann man natürlich auch das unmittelbar unter dem tropfenden Ei folgende Ei und sogar den zugehörigen Förderkorb vollständig vor der austropfenden Flüssigkeit schützen; das ist aber im allgemeinen nicht nötig, es genügt vielmehr, die Verschmutzung auf wenige Eier und Förderkörbe und dort auf den Randbereich, einzudammen, und das ist durch den nach der Erfindung vorgesehenen Mindestversatz von cirka 1/2 Eidurchmesser im für die Praxis ausreichendem Maße erreichbar.
  • Geht man davon aus, daß zerschlagene Eier auf dem Aufwärtsweg vollständig ausgelaufen sind, dann ist es nicht nötig, auf dem Abwärtsweg entsprechende Maßnahmen zu treffen. In vielen Fällen muß man aber damit rechnen, daß auch auf dem Abwärtsweg mindestens noch einzelne Tropfen nachtropfen, und schließlich kann auch ein Ei erst auf dem Abwärtsweg zerschlagen werden. Um für solche Fälle, die Verschmutzung der darunter gelegenen Körbe zu vermeiden, dient eine Weiterbildung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Abwärtsweg parallel zum Aufwärtsweg geneigt ist. Die einzelnen Förderkörbe und die darin enthaltenen Eier sind dann durch die Schräglage entsprechend wie beim Aufweg vor Verschmutzung geschtitzt.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt: Figur 1 eine Vorrichtung nach der Erfindung mit drei Abgabestationen von der Seite gesehen, Figur 2 den durch die strichpunktierte Linte II umgrenzten Ausschnitt aus Figur 1, vergrößert, Figur 3 einen Förderkorb in der Ansicht wie in Figur 2, herausgezeichnet ftir sich allein, Figur 4 die Ansicht gemäß dem Pfeil IV aus Figur 3 mit Teilen der Ketten, Figur 5 die Teilansicht gemäß den Pfeilen V - V aus Figur 1, Figur 6 die Teilansicht gemäß den Pfeilen VI - YI aus Figur 2, Figur 7 den durch die strichpunktierte Linie VII umgrenzten Ausschnitt aus Figur 1, und Figur 8 die Teilansicht gemäß den Pfeilen VIII - VIII aus Figur 7.
  • In der Zeichnung ist mit 1 die Fördervorrichtung bezeichnet, mittels derer eine Reihe von Förderkörben 2 bis 8... auf dem Aufwärtsweg 14 an drei Abgabestationen 15, 16, 17 vorbei nach oben und anschließend auf dem Abwärtsweg 18 an einer Aufnahmestation 19 vorbei nach unten gefördert wird. Die einzelnen Förderkörbe sind in zwei Ketten 21, 22 eingehängt, die über ein oberes Zahnradpaar 23, 24 und ein unteres Zahnradpaar 25 geführt sind. Die Zahnräder eines jeden Zahnradpaares sind auf eine gemeinsame Welle 26 beziehungsweise 27 gesteckt, von denen die Welle 26 durch den Motor 28 antreibbar ist. Die Wellen 26 und 27 sind an einem Gestell 29, das in den Zeichnungen aufgebrochen dargestellt ist, gelagert.
  • Für jeden einzelnen Förderkorb ist, wie in Figur 3 und 4 eingezeichnet, eine Haltestange 30 vorgesehen, die zwischen den beiden Ketten 21 und 22 horizontal sich erstreckend befestigt ist. Auf diese Stange 30 ist eine rohrförmige Schwenkstange 31 gesteckt, an der die den Korb 32 bildenden Rechenzinken 33 bis 36 sowie ein abgewinkelter Stellhebel 38 und ein ebenfalls abgewinkelter Rückstellhebel 37 befestigt sind.
  • Die Rechenzinken 33 und 36 sind U-förmig so gebogen, daß sie, wie aus Figur 7 ersichtlich, ein Ei 39 mit Spiel umgeben. Mit ihrem einen U-Schenkel 40 sind sie an der Schwenkstange 31 befestigt und zwar so, daß sie, bezogen auf den Aufwärtsweg 14, mit ihrem anderen freien U-Schenkel 41 zu den Abgabestationen 15-17 weisen. Die Öffnung des Korbes 32 ist mit 42 bezeichnet.
  • Die Rechenzinken weisen rückwärtige Rechenzinkenverlängerung 57 auf.
  • Für den Aufwärtsweg ist eine Schienenführung 43 vorgesehen, die aus einem geradlinigen, sich parallel zum Aufwärtsweg 14 erstreckenden Schienenstück 44 und davon abzweigenden den einzelnen Abgabestationen 14 -17 zugeordneten Umwegstücken 45, 46, 47 besteht. Die Förderkörbe sind durch Schwenken der Schwenkstange 31 auf der zugehörigen Haltestange 9o aus einer Förderstellung, wie sie beispielsweise der Förderkorb 2 einnimmt, in eine Aufnahmestellung, wie sie beispielsweise der Förderkorb 4 einnimmt, und in eine Abgabestellung, wie sie beispielsweise der Förderkorb 11 einnimmt, schwenkbar. Im Aufwärtsweg gleitet das abgewinkelte Ende des Stellhebels 38, wie in Figur 4 angedeutet, hinter dem Schienenstück 44 entlang, wodurch der Förderkorb in Förderstellung gehalten wird. Vor Beginn des Umwegstückes 46 gelangt das abgewinkelte Ende 88 an eine Lücke 48 in dem Schienenstück 44 und tritt durch diese - wenn sie nicht verschlossen ist -hindurch und gleitet dann vor dem Umwegstück 46 entlang, wodurch der Förderkorb in seine Aufnahmestellung gebracht wird, wie für den Förderkorb 4 dargestellt. Das abgewinkelte Ende 88 gelangt, nachdem der betreffende Förderkorb die Abgabestation 16 passiert hat, an ein Führungsstück 50, das es durch eine Lücke 49 der Schienenstange 44 hindurchdrängt, so daß anschließend der betreffende Förderkorb wieder in Förderstellung weitergefördert wird, während das abgewinkelte Ende 88 wieder hinter dem Schienenstück 44 entlangläuft. In entsprechender Weise -ist auch für das Umwegstück 45 eine Lücke 56 mit einem Führungsstück 55 vorgesehen. Die einlaufseitigen Lücken, die der Lücke 48 entsprechen, sind durch einen gemeinsamen entlang des Schienenstückes 44 beweglichen Schieber 51 (nur in Figur 2 eingezeichnet) verschließbar. Dieser Schieber 51 wird im Takte des Umlaufs der Förderkörbe vom Nocken 52 einer auf die Welle 26 gesteckten Nockenscheibe 53 unter Zwischenschaltung eines Lagerhebels 54 betätigt, und zwar so, daß er jedesmal, wenn der Nocken 52 auf den Lagerhebel 54 trifft, sämtliche einlaufseitigen Lücken - die der Lücke 48 entsprechen - freigibt und im übrigen geschlossen hält.
  • Diese einlaufseitigen Lücken 48 sind dabei im Verhältnis zur Anordnung der Förderkörbe so verteilt, daß bei jeder kurzzeitigen Öffnung aller einlaufseitigen Lücken - die der Lücke 48 entsprechen - immer nur für eine einzige Lücke ein Korb bereitsteht, um die offene Lücke zu nutzen. Das wechselt von Abgabestation, 80 daß also bei der ersten Nockenbetätigung die Abgabestation 15 begünstigt ist, bei der zweiten Nockenbetätigung die Abgabestation 16, bei der dritten Nockenbetätigung die Abgabestation 17 und bei der vierten dann wieder die Abgabestation 15 und so fort. Hinsichtlich der Förderkörbe ist die Auswahl so getroffen, daß jeder Förderkorb auf seinem Aufwärtsweg einmal, aber auch nur einmal, Gelegenheit findet, in ein Umwegstück einzulaufen, und daß jeder Abgabestation die gleiche Anzahl Förderkörbe in dieser Hinsicht zugeordnet ist.
  • Die in Aufnahmestellung herausgeschwenkten Förderkörbe durchsetzen die durch auf Lücke angeordnete Rechenzinken gebildeten Böden 60, 61, 62 der Abgabestationen 15, 16, 17, die von Förderbändern 63, 64, 65 mit den aus den einzelnen Etagen einer angeschlossenen Legestation anfallenden Hühnereiern beschickt werden. Die Rechenzinken des Bodens 61 sind in Figur 6 sichtbar und mit 67 bis 71 bezeichnet. Die Rechenzinken der Böden 60 bei 62 sind - vergleiche figur 2 - etwas abschüssig und am freien LEnde wieder angewinkelt, so daß die Eier sich in einer Mulde 66 sammeln in einer Lage, in der sie in die Öffnung 42 beziehungsweise 11o des in Aufnahmestellung den betreffenden Boden durchsetzenden Förderkorbes 4 eintreten können.
  • Auf dem Abwärtsweg sind die Förderkörbe 11 bis 13 in Abgabestellung geschwenkt, in der sie mit dem abgewinkelten Ende 87 des Rückstellhebels 37 an einer Schienenstange 113 entlang gleiten.
  • Die Schienenstange 113 erstreckt sich parallel zur Schienenstange 44 und damit auch parallel zum Aufwärtsweg 14 und zum Abwärtsweg-18. Auf ihrem Abwärtsweg druchsetzen die Förderkörbe den aus Rechenzinken 72 bis 76 gebildeten Boden 77 der Aufnahmestation 19. Die Rechenzinken des Bodens 77 sind auf Lücke zu den Rechenzinken der Förderkörbe angeordnet an einem Gestell 29 befestigt zwischen Aufwärtsweg und Abwärtsweg angeordneten Träger 78 befestigt und mit ihren freien Enden abschüssig auf eine Plattform 79 zu geneigt, deren Mittelteil durch den oberen Trumm eines in Richtung der Zeichenebene der Figur 7 fördernden Förderbandes 114 gebildet ist. Zwischen den freien Enden der Rechenzinken des Bodens 77 und der Plattform 79 befindet sich eine Lücke 80, die Platz bietet, so daß die Schwenkstangen 31, 81 ... der abwärtslaufenden Förderkörbe zwischen Boden 77 und Plattform 79 ungestört hindurchlaufen können. In Abgabestellung sind die Förderkörbe so schräg geneigt, daß die U-Schenkel 41, 40 beziehungsweise 82, 83 der Körbe etwa in Richtung der Flächennormalen 84 des Bodens 77 weisen. Der Boden 77 ist um etwa 20 Grad zur Horizontalen geneigt und dementsprechend sind die Schenkel um etwa 20 Grad zur Vertikalen geneigt. Die äußerste Schwenkstellung, die ein Korb in Richtung des Uhrzeigersinns einnehmen kann, ist die Abgabestellung, und die äußerste Schwenkstellung, die er gegen den Uhrzeigersinn einnehmen kann, ist die Förderstellung. Dazwischen ist die Aufnahmestellung gelegen. Der Winkelunterschied zwischen Förderstellung und Abgabestellung beträgt etwa 90 Grad; er ist vorzugsweise nicht größer als 11o Grad, damit die geförderten Eier beim Schwenken nicht unnötig hin- und hergewälzt werden. Auf dem Wege um die oberen Zahnradpaare 23, 24 werden die Förderkörbe zunächst durch das Schienenstück 9o, das mit dem Ende 88 des Stellhebels 38 zusammenwirkt, in Förderstellung gehalten und anschließend durch das Ende 87 des Rückstellhebels 37 und die Schienenstange 113 in Abgabestellung verschwenkt. Am unteren Ende des Abwärtsweges schwenken die leeren Förderkörbe unter Schwerkraftwirkung fast in ihre Förderstellung, nachdem das Ende 87 des Rückstellhebels 37 das untere Ende der Schienenstange 113 verlassen hat, und dann wird der Stellhebel von einem nicht dargestellten vorgebogenen Anfangsstück der Schienenstange 44 hinterfaßt, wodurch die Förderkörbe in die Förderstellung geschwenkt werden, mit Ausnahme derjenigen Pörderkörbe, die die nicht dargestellte einlaufseitige Lücke des Umwegstückes 45 passiert haben und auf diesem entlang geführt die Abgabestation 15 in Aufnahmestellung passieren.
  • Das Gestell 29 ist im spitzen Winkel 1o1 etwa um 15 Grad gegen die Horizontale geneigt. Aufgrund dieser Neigung ist ein Korb 11, wie aus Figur 7 ersichtlich, gegenüber dem unmittelbar darunter angeordneten, gemäß Doppelpfeil 112, um etwa einen halben Eidurchmesser 11 in horizontaler Richtung versetzt, so daß von einem beschädigten Ei 102, beispielsweise gemäß Pfeil 103, nach unten abtropfendes Eiweiß, das daruntergelegene Ei 39 und den darunter gelegenen Förderkorb 12 allenfalls nur am Rande treffen kann, den daran anschließenden Förderkorb und alle nach folgenden aber kaum mehr verschmutzen kann. Dieser Sachverhalt gilt sowohl für den Aufwärtsweg, als auch für den Abwärtsweg.
  • Zum Auffangen des heruntertropfenden Inhaltes beschädigter Eier aus den im Aufwärtsweg befindlichen Förderkörben ist zwischen dem Aufwärts- und dem Abwärtsweg ein Tropfblech 104 angeordnet, das die auf dem Abwärtsweg befindlichen Förderkörbe gegenüber den auf dem Aufwärtsweg befindlichen abdeckt und an seinem unteren Rand eine sich über das ganze Tropfblech erstreckende ropf--rinne 105 aufweist. Mit 1o6 sowie 107 sind zwei nach oben offene Tropfkästen bezeichnet, die ebenso wie das Tropfblech 104 an dem Gestell 29 befestigt sind. Der Tropfkasten 1o6 fängt das Eiweiß auf, das aus den Förderkörben abtropft, die sich im Abwärtsweg 18 oberhalb des Tropfkastens 106 befinden, und schützt damit -die Aufnahmestation 19, wenn der Tropfkasten 107 dasjenige Eiweiß auffängt, das von den übrigen im Abwärtsweg befindlichen Förderkörben heruntertropft. Am Boden kann noch ein weiterer nach oben offener Tropfkasten 108 vorgesehen sein, der dasjenige Eiweiß auffängt, das an den Tropfkästen 106 beziehungsweise 107 vorbeitropft.

Claims (5)

  1. ANSPRÜCHE
    Vorrichtung zum Übergeben von Eiern mit einer endlosen in vertikaler Umlaufebene umlaufenden Reihe aus zur Umlaufebene parallelen Rechenzinken gebildeten offenen Förderkörben, die im gradlinigen Aufwärtsweg aus auf Lücke angeordneten Rechenzinken gebildete Böden übereinander angeordneter Abgabestationen durchsetzen und dabei dort liegende Eier aufnehmen und im geradlinigen Abwärtsweg den aus auf Lücke angeordneten Rechenzinken gebildeten als Rutsche ausgebildeten Boden einer Aufnahmestation durchsetzen, der dabei die aufgenommenen Eier heraushebt und abrutschen läßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufwärtsweg ( 14 ) von den Abgabestationen (15 - 17) nach oben zurückweichend gegen die Vertikale geneigt ist von einem Förderkorb (2 - 13 ) zum nächstfolgenden cirka um den halben Durchmesser ( 111 ) eines Eies ( 39 ) und daß zwischen Aufwärtsweg ( 14 ) und Abwärtsweg ( 18 ) ein Tropfblech ( 104 ) angeordnet ist, das die auf dem Aufwärtsweg ( 14 ) befindlichen Förderkörbe (2 ...
    gegen die auf dem Abwärtsweg (11 ... ) befindlichen Förderkörbe abdeckt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand des Tropfbleches ( 104 ) in eine Tropfrinne ( 105 mündet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abwärtsweg ( 18 ) parallel zum Au£wärtsweg( 14 ) geneigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar oberhalb der Aufnahmestation ( 13 ) unterhalb der auf diese abwärts zulaufenden Förderkörbe ( 11 ...) ein nach oben offener Tropfkasten ( 1o6 ) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Abwärtsweges ( 18 ) unterhalb der von der Aufnahmestation ( 19 ) nach unten laufenden Förderkörbe ( 13 ... ) ein nach oben offener Tropfkasten ( 107 angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4199051A (en) * 1978-01-25 1980-04-22 U.S. Industries, Inc. Egg transporting system
DE19906916A1 (de) * 1999-02-19 2000-08-31 Rudolf Kreyer Aufnahmevorrichtung für Gegenstände, insbesondere zur Aufnahme von Eiern
CN114027219A (zh) * 2021-12-17 2022-02-11 安徽科技学院 蛋鹅养殖用鹅蛋收集系统

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