DE29806607U1 - Fritieranlage - Google Patents

Fritieranlage

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Description

Die Erfindung betrifft eine Fritieranlage zum Fritieren in einem Durchlaufbetrieb gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Fritieranlage umfaßt eine Endlosfördereinrichtung, bei welcher eine Vielzahl von Portionsbehältern umlaufend angeordnet sind, welche jeweils zum Aufnehmen einer bestimmten Portion eines Fritiergutes ausgebildet sind, wobei das Fritiergut innerhalb eines Portionsbehälters mittels einer erhitzten Fritierflüssigkeit fritierbar ist. In der Lebensmittelindustrie werden solche Fritieranlagen beispielsweise zum Fritieren von sogenannten Instantnudeln eingesetzt, bei welchen durch einen Fritiervorgang die Zubereitungs- oder Kochzeit des späteren Instantgerichtes verkürzt wird. Hierzu werden definierte Portionen von Nudeln, beispielsweise Nudelnester oder Nudelblöcke, jeweils in die Portionsbehälter gelegt, welche an einer Förderkette befestigt sind. Die Portionsbehälter sind im wesentlichen aus einem Drahtgeflecht gebildet. Zum Fritieren durchlaufen die Portionsbehälter mit dem Fritiergut ein Fritierölbad, wobei die Portionsbehälter zusammen mit dem Fritiergut in das erhitzte Fritieröl eingetaucht werden.
Bei derartigen Fritieranlagen besteht ein relativ hoher Verbrauch an Fritieröl und Energie, was zum einen auf eine starke Verdunstung aufgrund der großen freien Oberfläche des Fritieröles in dem Fritierbad sowie dem Anhaften von Öl an dem Fritiergut und dem Portionsbehälter beim Auftauchen
aus dem Fritierbad zurückzuführen ist. Ein weiteres Problem besteht darin, daß Teile des Fritiergutes aus den Portionsbehältern in das Fritierbad gelangen und dieses verunreinigen. Trotz eines kontinuierlichen Reinigen des Fritieröles muß dieses in relativ kurzen Abständen erneuert werden. Es kann sich so bei herkömmlichen Anlagen ein Ölverbrauch von bis zu 1000 kg und mehr pro Stunde ergeben. Ein hoher Ölverbrauch ist sowohl aus wirtschaftlicher Sicht als auch unter dem Gesichtspunkt der Umweltbelastung nachteilig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fritieranlage zu schaffen, bei welcher ein möglichst geringer Verbrauch an Fritierflüssigkeit und Energie bei einem gleichzeitig guten Fritierergebnis gewährleistet ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Fritieranlage mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Portionsbehälter jeweils als im wesentlichen geschlossener Behälter mit einer Einfüllöffnung an einer Oberseite und einer verschließbaren Ablauföffnung an der Unterseite ausgebildet sind, daß mindestens eine Befüllstation zum Einfüllen einer definierten Menge erhitzter Fritierflüssigkeit durch die Einfüllöffnung in die Portionsbehälter bei verschlossener Ablauföffnung vorgesehen ist und daß mindestens eine Ablaufstation zum Entleeren der Fritierflüssigkeit aus den Portionsbehältern bei unverschlossener Ablauföffnung vorgesehen ist.
Da die Fritierflüssigkeit, insbesondere ein pflanzliches Fritieröl oder eine Brühe auf Wasserbasis, direkt in die Portionsbehälter mit dem Fritiergut eingefüllt wird, entfällt bei der erfindungsgemäßen Fritieranlage ein Fritier-
ölbad und die damit verbundene hohe Verdunstung. Des weiteren gelangen die Portionsbehälter nur mit ihrer Innenseite in Verbindung mit der Fritierflüssigkeit, so daß im Vergleich zu dem "Eintauch"-Verfahren nach dem Stand der Technik die Ölverluste durch Anhaften an dem Portionsbehälter ebenfalls drastisch vermindert sind. Die zum Fritieren notwendige Menge an Fritierflüssigkeit sowie der Verbrauch an Fritierflüssigkeit läßt sich somit auf zirka ein Drittel der Ölmenge reduzieren, welche bei den eingangs beschriebenen Anlagen nach dem Stand der Technik notwendig ist.
Ein besonders gutes Fritierergebnis wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß mehrere Befüllstationen und mehrere Ablaufstationen abwechselnd hintereinander entlang eines Transportweges der Endlosfördereinrichtung angeordnet sind. Durch das wiederholende Befüllen der Portionsbehälter von oben und das Entleeren der Behälter nach unten wird ein sogenannter "Floating"-Effekt erreicht. Durch diesen Strömungsprozeß werden Lufteinschlüsse an dem Fritiergut weitestgehend vermieden, so daß ein restloses Durchfritieren des Fritiergutes zuverlässig gegeben ist. Des weiteren kann eine optimale Temperatur der Fritierflüssigkeit eingestellt werden. So kann die auf Arbeitstemperatur erhitzte Fritierflüssigkeit für eine relativ kurze Zeitspanne, vorzugsweise 5 Sekunden, innerhalb des Portionsbehälters verbleiben, bis diese entleert und nachfolgend bei der nächsten Befüllstation durch neue Fritierflüssigkeit bei der gewünschten Arbeitstemperatur ersetzt wird.
Zum Öffnen und Schließen der Ablauföffnung an den Portionsbehältern sind grundsätzlich verschiedenste Mechanismen einsetzbar, beispielsweise ein klappbarer Deckel am Boden der Portionsbehälter, welcher an der Befüllstation geschlossen und an der Ablaufstation nach unten aufgeklappt
ist- Erfindungsgemäß ist es jedoch bevorzugt, daß zum Verschließen der Ablauföffnung der Portionsbehälter eine Gleitplatte an der Befüllstation entlang eines Teilabschnittes des Transportweges der Endlosfördereinrichtung angeordnet ist und daß beim Transport eines Portionsbehälters entlang der Gleitplatte diese gleitend an der Unterseite des Portionsbehälters anliegt und die Ablauföffnung verschließt. Eine oder mehrere Gleitplatten sind parallel zum Weg der Endlosfördereinrichtung, beispielsweise einem Transportband oder einer Förderkette, angeordnet und liegen im wesentlichen dicht an der Unterseite der Portionsbehälter an einem Rand um die Ablauföffnung an. Solange der Portionsbehälter mit seiner Unterseite über die Gleitplatte gleitend bewegt wird, wird.ein Austritt von Fritierflüssigkeit durch die Ablauföffnung weitgehend verhindert. Die Gleitplatte endet an der in Transportrichtung nächsten Ablaufstation, so daß am Ende der Gleitplatte keine Abdeckung der Ablauföffnung gegeben ist und die Fritierflüssigkeit in einfacher Weise nach unten ablaufen kann. Zum Zurückhalten des Fritiergutes innerhalb des Portionsbehälters kann am Boden des Portionsbehälters ein Gitter vorgesehen sein.
Ein besonders dichtes Verschließen der Ablauföffnung wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Gleitplatte federnd gelagert ist und daß die Gleitplatte zum Andrücken gegen die Unterseite der Portionsbehälter vorgespannt ist. Die Gleitplatte ist dabei mittels Druckfedern fest mit dem Rahmen der Fritieranlage verbunden, wobei die Portionsbehälter die Gleitplatte entgegen der Druckkraft der Federn nach unten drücken.
Um ein zuverlässiges Aufschieben oder Aufgleiten der Portionsbehälter auf die jeweilige Gleitplatte an der Befüllstation zu gewährleisten, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Gleitplatte Anlaufschrägen aufweist.
Ein einfacher und robuster Aufbau der erfindungsgemäßen Fritieranlage ist dadurch gegeben, daß die Ablaufstation durch einen -Freiraum an der Gleitplatte gebildet ist, durch welchen die Fritierflüssigkeit aus den Portionsbehältern in eine Auffangwanne entleerbar ist.
Des weiteren ist erfindungsgemäß bevorzugt, daß eine Filtereinrichtung und/oder eine Erwärmungseinrichtung vorgesehen sind, durch welche die Fritierflüssigkeit zum Reinigen bzw. Wiedererhitzen von der Auffangwanne zurück zu der Befüllstation leitbar ist. Bei mehreren Befüllstationen können eine einzelne Filtereinrichtung und eine einzelne Erwärmungseinrichtung zentral vorgesehen sein. Alternativ ist es auch möglich, daß die einzelnen Befüllstationen oder bestimmte Gruppen von Befüllstationen jeweils eine separate Filtereinrichtung und/oder eine Erwärmungseinrichtung aufweisen, so daß ein differenziertes Aufbereiten der Fritierf lüssigkeit für die einzelnen Stationen eingestellt werden kann. So ist beispielsweise bei der in Trahsportrichtung ersten Befüllstation verfahrensbedingt die Verunreinigung der Fritierflüssigkeit durch abgefallene Teilchen des Fritiergutes höher als bei der letzten Befüllstation. Es kann daher sinnvoll sein, eine stärkere Reinigung oder einen kürzeren Ölaustauschzyklus für die Fritierflüssigkeit an den Befüllstationen zu Beginn des Fritierprozesses vorzusehen.
Für eine weitere Reduktion des Energieverbrauches ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, daß ein thermisch isoliertes
Gehäuse vorgesehen ist, welches zumindest die Befüllstation, die Auslaufstation sowie die daran vorbeilaufenden Portionsbehälter umgibt.
Diese Ausführungsform ist in bevorzugter Weise dadurch weitergebildet, daß ein Rücklauf der Portionsbehälter innerhalb des thermisch isolierten Gehäuses angeordnet ist. Hierdurch wird sichergestellt, daß der Temperaturunterschied zwischen den Portionsbehältern bei Befüllen mit der erhitzten Fritierflüssigkeit nicht zu groß ist, so daß keine zu schnelle Abkühlung der Fritierflüssigkeit erfolgt. Selbstverständlich können Isolierungen an den einzelnen Portionsbehältern vorgesehen sein, die einer unerwünschten Abkühlung entgegenwirken.
Grundsätzlich ist eine separate Beheizung der Portionsbehälter möglich. Für einen einfachen Aufbau der erfindungsgemäßen Fritieranlage ist es jedoch vorteilhaft, daß die Portionsbehälter aus einem Material mit einer hohen Wärmespeicherkapazität ausgebildet sind.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß bei mehreren Befüllstationen mit mehreren Gleitplatten die in Transportrichtung erste Gleitplatte kürzer ausgebildet ist als die in Transportrichtung letzte Gleitplatte. Dabei ist berücksichtigt, daß zu Beginn des Fritiervorganges ein Teil der Wärme der Fritierflüssigkeit zur Erwärmung des Portionsbehälters dient, so daß die Fritierflüssigkeit schneller abkühlt. Es ist daher ein schnelleres Ersetzen der Fritierflüssigkeit durch neue, erhitzte Flüssigkeit notwendig. Hingegen ist zum Abschluß des Fritiervorganges der Portionsbehälter im wesentlichen auf die Fritiertemperatur aufgeheizt, so daß die Fritierflüssigkeit für eine längere Zeitspanne den Arbeitstemperaturbereich behält.
Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, daß an einem Rücklauf der Portionsbehälter eine Reinigungsstation vorgesehen ist. Beispielsweise mittels Sprühdüsen können an den Portionsbehältern anhaftende Reste von Öl und Fritiergut entfernt werden.
Es ist ein Fritierverfahren zum Fritieren in einem Durchlaufbetrieb vorgesehen, bei welchem eine Vielzahl vor Portionsbehältern umlaufen, welche jeweils mit einer bestimmten Portion eines Fritiergutes versehen werden, wobei das Fritiergut innerhalb eines Portionsbehälters mittels einer erhitzten Fritierflüssigkeit fritiert wird. Dabei ist es kennzeichnend, daß an mindestens einer Befüllstation eine definierte Menge erhitzter Fritierflüssigkeit durch eine Einfüllöffnung in die Portionsbehälter bei verschlossener Ablauföffnung eingefüllt wird und daß an mindestens einer Ablaufstation die Ablauföffnung geöffnet und die Fritierflüssigkeit aus den Portionsbehältern entleert wird. Das Verfahren dient insbesondere zum Fritieren von Lebensmitteln, beispielsweise Nudeln, Backwaren, Fisch, Fleisch, Geflügel, Gemüse, etc.. Es ist bevorzugt, daß das Befüllen und Entleeren mehrfach hintereinander wiederholt wird. Es ist von Vorteil, daß die erhitzte Fritierflüssigkeit eine definierte Zeitspanne, vorzugsweise zwischen 3 und 10 Sekunden innerhalb des Portionsbehälters verbleibt, bis die Fritierflüssigkeit abgeführt wird. Die Dauer und Anzahl der Fritiervorgänge ist abhängig von dem Fritiergut und der Fördergeschwindigkeit. Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß die Verweilzeit der Fritierflüssigkeit in den Portionsbehältern bei mehreren Befüllstationen im Verlauf des Transportweges zunimmt. Des weiteren ist es möglich, daß an einzelnen Befüllstationen unterschiedliche Fritierflüssigkeiten verwendet werden. So kann beispielsweise bei der abschließenden Fritierstation eine besonders
hochwertige und geschmacklich ansprechende Fritierflüssigkeit verwendet werden, da der abschließende Fritiervorgang einen wesentlichen Einfluß auf den Geschmack des Endproduktes hat.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen weiter erläutert, welche schematisch in den Zeichnungen dargestellt sind.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen Fritieranlage von der Seite;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Fritieranlage von Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Portionsbehälter einer anderen erfindungsgemäßen Fritieranlage und
Fig. 4 eine Teilquerschnittsansicht des Portionsbehälters von Fig. 3.
Aus den Figuren 1 und 2 ist eine erfindungsgemäße Fritieranlage 10 zu erkennen, bei welcher topfförmige Portionsbehälter 11 in Reihe zu je acht Portionsbehältern an einer um horizontal gerichtete Umlenkachsen umlaufenden Transportkette 12 angeordnet sind. Die Umlaufrichtung der Transportkette 12 ist mit schwarzen Pfeilen angegeben. Im Bereich einer nicht weiter dargestellten Beladestation 24 werden die einzelnen Portionsbehälter 11 mit einem zu fritierenden Fritiergut 21 bestückt. Im vorliegenden Fall sind die Portionsbehälter 11 zur Aufnahme von sogenannten Nudelnestern für Instantnudelgerichte ausgelegt. Die einzelnen Portionsbehälter 11 weisen an ihrer Oberseite eine Einfüllöffnung
15 und an ihrer Unterseite eine Ablauföffnung 16 auf, wobei sich eine geschlossene Seitenwand von der Einfüllöffnung zur Ablauföffnung 16 konisch verjüngt.
Von der Beladestation 24 werden die Portionsbehälter 11 mittels der Transportkette 12 in einen Bereich gefördert, welcher von einem thermisch isolierten Gehäuse 20 umgeben ist. Innerhalb des thermisch isolierten Gehäuses 20 sind mehrere Befüllstationen 13 und Ablaufstationen 14 abwechselnd hintereinander angeordnet. Zu Beginn der in Transportrichtung ersten Befüllstation 13 werden die jeweiligen Portionsbehälter 11 auf eine horizontal angeordnete Gleitplatte 17 aufgeschoben, welche an ihrer Stirnseite· mit einer Anlaufschräge versehen sind. Die Gleitplatte 17 liegt so an der Unterseite der Portionsbehälter 11 an, daß die Ablauföffnung 16 dicht abgeschlossen ist. Nach diesem Verschließen der Ablauföffnung 16 wird mittels einer Einspritzdüse der Befüllstation 13 heißes Fritieröl von oben durch die Einfüllöffnung 15 in die Portionsbehälter 11 eingeführt. Die so befüllten Portionsbehälter 11 werden entlang der Gleitplatte 17 durch die Transportkette 12 weiterbewegt, so daß während dieser Transportzeit durch die heiße Fritierflüssigkeit das Fritiergut 21 fritiert wird.
An der in Transportrichtung folgenden Ablaufstation 14 endet die Gleitplatte 17, so daß beim Hinausschieben der Portionsbehälter 11 über die Gleitplatte 17 ein Öffnen der Ablauföffnung 16 erfolgt. Die in den Portionsbehältern 11 befindliche Fritierflüssigkeit kann so an der Ablaufstation 14 nach unten in eine Auffangwanne 19 abfließen, von der aus die Fritierflüssigkeit wieder aufbereitet und zu den Befüllstationen 13 rückgeführt werden kann.
Anschließend werden die entleerten Portionsbehälter 11 erneut auf eine Gleitplatte 17 an einer weiteren Befüllstation 13 aufgeschoben, bei der der Befüllvorgang und das Fritieren für eine bestimmte Zeitspanne wiederholt werden. Entsprechend dem gewünschten Fritiervorgang kann eine beliebige Anzahl von Befüllstationen 13 und Ablaufstationen 14 abwechselnd hintereinander angeordnet sein. Zwischen jeder Befüll.station 13 und der darauffolgenden Ablaufstation 14 ist jeweils eine Gleitplatte 17 angeordnet, welche an ihrer Unterseite mittels Druckfedern 18 gelagert ist. Aufgrund der Druckkraft der Druckfedern 18 werden die Gleitplatten 17 flexibel gegen die Unterseite der Portionsbehälter 11 gedrückt, so daß eine ausreichende Abdichtung der Ablauföffnungen 16 gewährleistet ist.
Nach einem abschließenden Abführen der Filtrierflüssigkeit aus den Portionsbehältern 11 verlassen diese das thermisch isolierte Gehäuse 20 und werden zu einer Abnahmestation 22 geleitet. Durch Umlenkung der Portionsbehälter 11 um eine Umlenkrolle nach unten fällt das fertig behandelte Filtriergut 21 auf ein Förderband, welches das Filtriergut 21 abtransportiert. Anschließend werden die Portionsbehälter 11 an einer Reinigungsstation 23 mittels Aufsprühen einer Reinigungsflüssigkeit gesäubert.
Der Rücklauf.der Portionsbehälter 11 durch die Transportkette 12 erfolgt im wesentlichen wieder durch das isolierte Gehäuse 20, wodurch einer unerwünschten starken Abkühlung der Portionsbehälter 11 entgegengewirkt wird. Nach einem erneuten Bestücken der Portionsbehälter 11 an der Beladestation 24 kann der Fritiervorgang in den Portionsbehältern 11 wiederholt werden, so.daß ein kontinuierlicher Durchlaufbetrieb sichergestellt ist.
- 11 -
In den Fig. 3 und 4 ist eine bevorzugte Halterung eines Portionsbehälters 11 an der Transportkette dargestellt. An der Transportkette ist ein etwa kastenförmiger Halterahmen 31 befestigt, in dem der etwa topfförmige Portionsbehälter 11 beabstandet angeordnet ist. In einem unteren Bereich weist der Halterahmen 31 nach innen ragende, etwa horizontal verlaufende Leisten 32 auf, welche jeweils mit zwei Durchgangsöffnungen versehen sind. Durch diese Durchgangsöffnungen erstrecken sich durchmesserklexnere Haltebolzen 33, die an ihren oberen Enden mit einer Schraubenmutter versehen sind, welche eine Schulter zum Aufliegen auf den Leisten 32 bildet. An dem unteren Ende sind die Haltebolzen
33 fest an einer Dichtplatte 34 angebracht, auf welcher der topfförmige Portionsbehälter 11 angeschweißt ist. Zu einem flexiblen Lagern des Portionsbehälters 11 an dem Halterahmen 31 ist jeweils um den Haltebolzen 33 eine Feder 35 angeordnet, welche sich einerseits an der Unterseite der Leiste 32 und andererseits an der Oberseite der Dichtplatte
34 abstützt. Diese federnde Aufhängung jedes einzelnen Portionsbehälters 11 gewährleistet eine gewisse Auslenkung des Portionsbehälters 11 im Halterahmen 31 und somit ein sicheres Aufliegen und dichtes Verschließen der Ablauföffnung 16 durch die Gleitplatte.
Die Dichtwirkung wird erfindungsgemäß dadurch verbessert, daß die Dichtplatte 34 eine relativ große Auflagefläche an der Gleitplatte bildet. Zudem ist die Unterseite der Dichtplatte 34 geschliffen. Des weiteren sind die Seitenkanten der Dichtplatte 34 angewinkelt, so daß- ein sicheres Aufschieben auf die Gleitplatten gewährleistet ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Ablauföffnung 16 als eine Vielzahl kleinerer Bohrungen in der Dichtplatte 34 ausgebildet, so daß die Dichtplatte 34 gleichzeitig eine siebförmige Rückhalteeinrichtung für das Fritiergut darstellt.

Claims (14)

& Heim Irmgardstrasse 3 - 12 - D-81479 München Deutsche Patentanwälte jel Q89-79 90 47 European Patent Attorneys Fax Q89. m52 56 Euro Trademark Attorneys L 703 Ansprüche
1. Fritieranlage zum Fritieren in einem Durchlaufbetrieb mit einer Endlosfördereinrichtung, bei welcher eine Vielzahl von Portionsbehältern (11) umlaufend angeordnet sind, welche jeweils zum Aufnehmen einer bestimmten Portion eines Fritiergutes (21) ausgebildet sind, wobei das Fritiergut (21) innerhalb eines Portionsbehälters (11) mittels einer erhitzten Fritierflüssigkeit fritierbar ist,
dadurch gekennzeichnet ,
- daß die Portionsbehälter (11) jeweils als im wesentlichen geschlossener Behälter mit einer Einfüllöffnung (15) an einer Oberseite und einer verschließbaren Ablauföffnung (16) an der Unterseite ausgebildet sind,
- daß mindestens eine Befüllstation (13) zum Einfüllen einer definierten Menge erhitzter Fritierflüssigkeit durch die Einfüllöffnung (15) in die Portionsbehälter (11) bei verschlossener Ablauföffnung (16) vorgesehen ist und
- daß mindestens eine Ablaufstation (14) zum Entleeren der Fritierflüssigkeit aus den Portionsbehältern (11) bei unverschlossener Ablauföffnung (16) vorgesehen ist.
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2. Fritieranlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß mehrere Befüllstationen (13) und mehrere Ablaufstationen (14) abwechselnd hintereinander entlang eines Transportweges der Endlosfördereinrichtung angeordnet sind.
3. Fritieranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß zum Verschließen der Ablauföffnung (16) der Portionsbehälter (11) eine Gleitplatte (17) an der Befüllstation (13) entlang eines Teilabschnittes des Transportweges der Endlosfördereinrichtung angeordnet ist und
daß beim Transport eines Portionsbehälters (11) entlang der Gleitplatte (17) diese gleitend an der Unterseite des Portionsbehälters (11) anliegt und die Ablauföffnung (16) verschließt.
4. Fritieranlage nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet , daß die Gleitplatte (17) federnd gelagert ist und daß die Gleitplatte (17) zum Andrücken gegen die Unterseite der Portionsbehälter (11) vorgespannt ist.
5. Fritieranlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Gleitplatte (17) zumindest eine Anlaufschräge aufweist.
6. Fritieranlage nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Ablaufstation (14) durch einen Freiraum an der Gleitplatte (17) gebildet ist, durch welchen die Fritierflüssigkeit aus den Portionsbehältern (11) in eine Auffangwanne (19) entleerbar ist.
7. Fritieranlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Filtereinrichtung und/oder eine Erwärmungseinrichtung vorgesehen sind, durch welche die Fritierflüssigkeit zum Reinigen bzw. Wiedererhitzen von der Auffangwanne (19) zurück zu der Befüllstation (13) leitbar ist.
8. Fritieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß ein thermisch isoliertes Gehäuse (20) vorgesehen ist, welches zumindest die Befüllstation (13), die Auslaufstation (14) sowie die daran vorbeilaufenden Portionsbehälter (11) umgibt.
9. Fritieranlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß ein Rücklauf der Portionsbehälter (11) innerhalb des thermisch isolierten Gehäuses (20) angeordnet ist.
10. Fritieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Portionsbehälter (11) aus einem Material mit einer hohen Wärmespeicherkapazität ausgebildet sind.
11. Fritieranlage nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß bei mehreren Befüllstationen (13) mit mehreren Gleitplatten (17) die in Transportrichtung erste Gleitplatte.(17) kürzer ausgebildet ist als die in Transportrichtung letzte Gleitplatte (17).
12. Fritieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß an einem Rücklauf der Portionsbehälter (11) eine Reinigungsstation (23) vorgesehen ist.
13. Fritieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Portionsbehälter (11) jeweils einzeln an der \ Endlosfördereinrichtung federnd gehaltert sind.
14. Fritieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Portionsbehälter (11) an ihrer Unterseite eine Dichtplatte (34) aufweisen, die um die Ablauföffnung (16) herum angeordnet ist.
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