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Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von fritierten
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Weizenmehl-Nudelerzeugnissen aus Fritierbehältern Die Erfindung betrifft
ein Verfahren und eine Vorrichtung, mit denen es in einfacher Weise möglich ist,
fritierte Weizenmehl-Nudelerzeugnisse aus Fritierbehältern zu entfernen, und zwar
betrifft die Erfindung insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung, mit denen
es leicht möglich ist; fritierte Weizenmehl-Nudelkörper aus Fritierbehältern zu
entfernen, indem viele Fritierbehälter, die an einem Endlosförderer, insbesondere
einem endlosen Förderband, befestigt sind, so ausgebildet werden, daß sie bewegbare
Bodenteile haben, so daß dann, wenn jeder Fritierkessel zum Ausgabeteil einer Fritierpfanne
gebracht wird, dieser Bodenteil zum Zwecke des Freigebens der am Fritierbehälter
haftenden, fritierten Weizenmehlnudeln bewegt wird.
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Der Ausdruck "fritieren" bzw. der Wortteil "Fritier-" soll im Rahmen
der vorliegenden Anmeldung auch die Ausdrücke braten" und "backen" bzw. die Wortteile
"Brat-" und "Back-" umfassen.
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Nach dem Stand der Technik wird ein automatisches Fritiergerät benutzt,
in dem ein Endlösförderer mit einer großen Fritierpfanne zusammenarbeitet, und es
sind viele Fritierbehälter an diesem Förderer befestigt, in denen Weizenmehlnudeln
enthalten sind und die infolge der Rotation des Förderers in das Öl in der Fritierpfanne
aufeinanderfolgend hineinbewegt werden, so daß die Weizenmehlnudeln fritiert werden.
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In einem solchen Fall werden die Weizenmehlnudeln in dem Fritierbehälter
vorher gelatiniert bzw. man läßt diese Weizenmehlnudeln in dem Fritierbehälter vorher
gelieren, bevor sie in das Öl in der Fritierpfanne eintreten. Infolgedessen haften
die Weizenmehlnudeln an der inneren Umfangswand des Fritierbehälters. Wenn die Weizenmehlnudeln
so fritiert werden, wie sie sind, dann bleiben sie aufgrund der Fritierhitze an
der inneren Umfangsoberfläche des Fritierbehälters haften, und selbst wenn der Fritierbehälter
gekippt wird, gleiten die Weizenmehlnudeln nicht heraus, so daß der Transport der
ausgeworfenei: Menge zum nächsten Verfahrensschritt unregelmäßig wird und die Automatisierung
des gesamten Brat-, Back- bzw. Fritiervorgang gestört bzw. verhindert wird.
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Um diese Schwierigkeit zu lösen, wurde die Fördereinrichtung bisher
in der Nähe des Ausgabeteils der Fritierpfanne vibriert. Selbst in einem solchen
Fall werden die Weizenmehlnudeln nicht gut vom Fritierbehälter freigemacht, und
die Vibration hat eine schlechte bzw. nachteilige Winkung auf die Fördereinrichtung.
Mit der vorliegenden Erfindung werden diese Schwierigkeiten überwunden.
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Mit der Erfindung sollen ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen
und kontinuierlichen Fritieren von Weizenmehlnudeln geschaffen werden, und zwar
insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Behandeln von
Weizenmehlnudeln,
wobei die Weizenmehlnudeln, die in einem Fritierbehälter enthalten sind und an dem
Behälter haften bzw. kleben, freigegeben bzw. gelöst werden, so daß sie leicht entfernt
werden können, und zwar erfolgt das Freigeben bzw.
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Lösen vor dem Verfahrensschritt des Herausnehmens der Weizenmehlnudeln
aus dem Behälter.
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Weiterhin wird es mit der Erfindung ermöglicht, Weizenmehlnudeln
von der innere Umfangswand eines Fritierbehälters mittels eines einfachen Verfahrens
und einer einfachen Vorrichtung freizumachen.
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Außerdem gestattet es die Erfindung, Weizenmehlnudeln so freizumachen,
daß sie aus einem Fritierbehälter herausgleiten bzw. -rutschen, ohne daß dabei eine
schlechte bzw.
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nachteilige Einwirkung auf die Rotation einer Fördereinrichtung ausgeübt
wird.
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Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß jeder Fritierbehälter,
der an einer Endlosfördereinrichtung, insbesondere einem endlosen Förderband, befestigt
ist, der bzw.
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das so angeordnet ist, daß der Fritierbehälter durch eine Fritierpfanne
läuft, so ausgebildet ist, daß sich der Bodenteil des Fritierbehälters nach aufwärts
und abwärts bewegen kann-und daß dann, wenn der Fritierbehälter von der Fördereinrichtung,
insbesondere dem Förderband, in die Nähe des Ausgabeteils der Fritierpfanne gebracht
wird, der Bodenteil mittels einer mechanischen Einrichtung bewegt wird, so daß Weizenmehlnudeln,
die an der inneren Umfangsoberfläche eines Behälters haften bzw. kleben, freigegeben
und abgestreift werden.
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Die Endlosfördereinrichtung wird durch irgendein bekanntes System
rotiert bzw. angetrieben, und jeder Fritierbehälter ist an dieser Fördereinrichtung
befestigt, so daß
er natürlicherweise kippt und umgestürzt wird,
wenn die Fördereinrichtung, insbesondere ein endloses Förderband, an einem Kettenzahnrad
umgelenkt wird. Die Weizenmehlnudeln werden einer Vorbehandlung mit Dampf ausgesetzt,
so daß sie gelatiniert werden bzw. läßt man die Weizennudeln durch die Dampfvorbehandlung
gelieren, und dann werden die Weizenmehlnudeln in Öl in der Fritierpfanne getaucht,
während sie sich im Fritierbehälter befinden, was durch die Rotation bzw. die Bewegung
der Fördereinrichtung geschieht, und sie werden fritiert, während sie sich mit einer
festen Geschwindigkeit durch das Öl vorwärtsbewegen. Wenn ein solcher Fritierbehälter
zum Ausgabeteil der Fritierpfanne kommt, dann wird sein Bodenteil mechanisch mit
Druck beaufschlagt, so daß die Weizenmehlnudeln, die an der inneren Umfangsoberfläche
des Behälters haften bzw. kleben, abgestreift bzw.
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freigemacht werden, indem sie längs der inneren Umfangsoberfläche
bewegt werden. Auf diese Weise gleiten bzw. rutschen die Weizenmehlnudeln dann,
wenn der Behälter gekippt oder umgestürzt wird, ohne Verzögerung aus diesem Behälter
und können zum nächsten Verfahrensschritt transportiert werden.
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An der mechanischen Einrichtung zum Bewegen des Bodenteils des Fritierbehälters
kann beispielsweise eine gelenkartig bzw. als Verbindungsstück wirkende Stange zur
Anwendung gebracht werden, die auf bzw. an der Bodenoberfläche des Fritierbehälters
in einer Position vorhanden ist, welche dem Ausgang der Fritierpfanne innerhalb
des Rings des Endlosförderers entspricht, und diese Stange kann kurzzeitig durch
eine Betätigungseinrichtung betätigt werden, die ihrerseits innerhalb des Rings
des Endlosförderers vorgesehen ist; oder als bevorzugtes, besonders wirksames Ausführungsbeispiel
der Erfindung kann der Bodenteil in einer festen Höhe gehalten und der Behälter
nur in der Vertikalrichtung bewegt werden, so daß der Behälter kurzzeitig nach abwärts
gedrückt und bewegt wird.
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Insgesamt umfaßt die Erfindung alle Ausführungsformen, in denen der
Eritierbehälter so ausgebildet ist, daß sich sein Bodenteil und sein Umfangswandteil
bzw. seine Umfangswand relativ zueinander längs der inneren Umfangsoberfläche bewegen
können, und diese Bewegung dazu benutzt wird, die Weizenmehlnudeln, die an der inneren
Umfangsoberfläche des Fritierbehälters haften bzw. kleben, abzustreifen bzw.
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freizumachen.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand besonders bevorzugter Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung näher erläutert; es zeigen: Fig.
1 einen teilweise im Schnitt dargestellten Aufriß einer erfindungsgemäßen Fritiereinrichtung
bzw. einer Fritiereinrichtung, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren betrieben
wird; und Fig. 2 einen teilweise im Schnitt dargestellten Aulriß eines Fritierbehälters,
der mit einer Gelenkeinrichtung zusammenwirkt, die das Bodenteil betätigt.
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Das Bezugszeichen 1 ist einer Fritiereinrichtung für rohe Weizenmehlnudeln
zugeordnet, mit der das erfindungsgemäß Verfahren ausgeführt wird. In dieser Fritiereinrichtung
sind viele Fritierbehälter 3 an einer Endlosfördereinrichtung 2, beispielsweise
einem endlosen Förderband, angebracht, und diese Fritierbehälter 3 werden nacheinander
durch Antrieb des Endlosförderers 2 in eine Fritierpfanne 4 geführt und eingebracht,
so daß die rohen Weizermehlnudeln in den Behältern 3 fritiert werden, und dann werden
diese Weizenmehlnudeln dem nächsten Verfahrens- bzw. Bearbeitungsschritt zugeführt.
Mit 5 ist ein Behälterkörper bzw. -hauptteil bezeichnet, der eine glatte innere
Umfangswandoberfläche und einen Flansch 8 hat, wobei letzterer in Richtung auf die
Mitte des Bodenteils vorsteht. Ein Bodenhauptteil 6 (hier auch einfach als "Bodenteil"
bezeichnet), das von dem
Behälterhauptteil 5 getrennt ist bzw.
ein hinsichtlich des Behälterhauptteils 5 gesondertes Teil ist, ist auf dem Flansch
8 des Bodenteils des Behälterhauptteils 5 vorgesehen. Stoßstangen 7 sind an der
unteren Oberfläche des Bodenteils 6 befestigt, so da sie nach abwärts vorstehen,
und diese Stoßstangen sind durch den Flansch 8 des Behälterhauptteils 5 geführt,
so daß das Bodenteil auf- und abwärts bewegbar ist. Um jede Stoßstange 7 herum ist
unterhalb des Flansches 8 eine Spiralfeder 9 vorgesehen, so daß das Bodenteil 6
normalerweise durch die Federkraft nach abwärts gedrückt wird. Im vorliegenden Falle
ist das Bodenteil 6 des Behälterhauptteils 5 in Bezug auf das letztere auf- und
abwärts bewegbar. Das Behälterhauptteil 5 kann nicht nur eine Umfangsseitenwand
haben, wie in diesem Ausführungsbeispiel dargestellt ist, sondern es kann auch einen
Bodenteil (nicht dargestellt) haben, der einstückig mit er Umfangsseitenwand ausgebildet
und auf seiner oberen Oberfläche mit dem auf-und abwärts bewegbaren Bodenteil 6
versehen ist. Mit 10 sind Löcher bezeichnet, die sich im Bodenteil 6 befinden. Das
Bezugszeichen 11 ist einer Platte zugeordnet, die einen Teil der Endlosfördereinrichtung
1 bildet und die Behäl terhauptteile 5 trägt. Eine VerbiIlduIlgs- bzw. Gelenkeinrichtung
12 dient als Betätigungseinrichtung, mit der die Stoßstangen 7 nach aufwärts gestoßen
werden, so daß der Bodenteil 6 kräftig bzw. kraftvoll angehoben wird. Diese Gelenk-
bzw.
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Verbindungseinrichtung 12 wird mit einem Drehpunkt bzw. einer Drehachse
14 als Mitte durch die Betätigung einer Zylindereinrichtung 13 hin- und herbewegt,
so daß der Bodenteil 6 durch die Stoßstangen 7 angehoben und freigegeben wird. Die
Zylindereinrichtung 13 kann beispielsweise ein hydraulischer Zylinder mit einem
darin auf- und abwärts bewegbaren Kolben oder ein Solenoid, das eine Stange auf-
und abwärts bewegt, sein. Die Gelenk- bzw. Verbindungseinrichtung 12 ist so ausgebildet,
daß sich ihre Längsausdehnung in horizontaler Richtung erstreckt, wie dargestellt
ist, so
daß sie so angeordnet werden kann, daß der horizontale,
längsverlaufende Raum innerhalb des Rings des Endlosförderers 2 benutzt werden kann.
Im vorliegenden Fall kann, solange der Bodenteil angehoben und freigegeben werden
soll, anstelle der Zylindereinrichtung 13 eine Nocken- bzw. Steuerkurveneinrichtung
(nicht dargestellt) an dem einen Ende der Gelenk-bzw. Verbindungseinrichtung 12
angebracht sein bzw. angreifen, und anstelle der Gelenk- bzw. Verbindungseinrichtung
12 kann beispielsweise eine Platte (nicht dargestellt) vorgesehen sein, die so geneigt
ist, daß die Abstände von den Behältern in der Laufrichtung immer kleiner bzw. enger
werden und sich unterhalb der Behälter befinden, so daß diese Platte getrissermaßen
eine Rampe bildet, die die Stoßstangen 7 gegen die Kraft der Feder 9 kurzzeitig
nach aufweiI ts drückt. Weiterhin kann die nach aufwärts stoßende Einrichtung in
verschiedenster Weise ausgebildet sein. Im Falle der erwähnten geneigten Platte
werden die Abstände zwischen den Behältern und der Platte immer kleiner bzw. enger,
so daß die Stoßstangen 7 beim Vorwlirtslaufen der Behälter nach aufwärts ge itoBen
werden. Wenn ein Behälter die Platte passiert I1ct, dann hört das Aufwärtsstoßerl
auf. Der Flansch 8, der die Stoßstangen 't tragen bzw. halten karl, kann auch in
Form einer Zunge wirken und vorgesehen sein, die sich im unteren Teil des Behälterhauptteils
5 befindet, oder er kann von einem festen Boden gebildet sein, der integral bzw.
einstückig an der Umfangsseitenwand des Behälterhauptteils 5 befestigt ist, wie
oben beschrieben. Das Bezugszeichen 15 in der Zeichnung stellt einen zylindrischen
Erweiterungsrahmen dar, der auf dem bzw.
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um den äußeren Umfang des Öffnungsrandteils des Behälterhauptteils
5 vorgesehen ist und verhindert, daß das Weizenmehl bzw. die Weizenmehlnudeln aus
dem Behälter herausfallen oder in sonstiger Weise aus dem Behälter verlorengehen,
indem er das Fassungsvermögen des Behälters beim Eingeben des Weizenmehls bzw. der
Weizenmehlnudeln in den Behälter erweitert, und dieser Rahmen ist so ausgebildet,
daß er mittels Federn 16
in Bezug auf das Behälterhauptteil 5 auf-
und abwärts bewegbar ist. Mit 17 ist ein druckbeaufschlagender Endlosförderer bezeichnet,
der dazu dient, die zylindrischen Erweiterungsrahmen 15 nach abwärts zu drücken
und zu verhindern, daß Weizenmehlnudeln über die oberen Oberflächen des Rahmens
nach aufwärts fließen bzw. gelangen können.
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Auf diese Weise werden die in der Fritierpfanne fritierten Weizenmehlnudeln
so befördert, wie durch den Pfeil A angezeigt ist. Wenn ein Behälter über die Verbindungs-bzw.
Gelenkeinrichtung 12 gelangt, wird letztere in zeitlicher Abstimmung mit dem Behälter
so betätigt, daß sie das Bodenteil 6 durch die Stoßstangen 7 nach aufwärts stößt.
Die endlose Fördereinrichtung 2 bewegt sich intermittierend bzw.
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schrittweise, und die Gelenk- bzw. Verbindungseinrichtung 12 arbeitet
auch in Übereinstimmung damit intermittierend. Es ist aber auch möglich, daß sich
die Fördereinrichtung kontinuierlich bewegt und daß die Platte der Gelenk- bzw.
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Verbindungseinrichtung 12, die mit den Stoßstangen 7 in Eingriff tritt,
groß genug ausgebildet ist, daß ihre Fläche trotz der Weiterbewegung der Behälter
5 während der vorgesehenen Einwirkungszeit in Eingriff bzw. Berührung mit den Stoßstangen
7 bleibt. Durch diese Aufwärtsbewegung des Bodenteils wird die Weizenmehlnudelmasse
nach aufwärts gestoßen und Beschichtungen sowie solche Bindungsteile, wie sie sich
aus einer durch die Fritierbehandlung getrockneten Suppe ergeben, welche die Weizenmehlnudeln
an den Behälter zum Anhaften bringen, werden kraftvoll abgestreift bzw. freigemacht,
so daß die ballartige Weizenmehlnudelmasse von der Haft- bzw. Klebewirkung befreit
wird und nur aufgrund ihres Eigengewichts im Behälter bleibt. Wenn der Behälter
dann weiter zum vorderen Ende der Fördereinrichtung 2 transportiert wird, dann wird
er gedreht bzw. gekippte und die ballartige Weizennudelmasse fällt direkt mit dem
Drehen bzw. Kippen heraus und wird damit entladen.
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Infolgedessen fällt die fritierte Weizenmehlnudelmasse gleichzeitig
mit dem Drehen bzw. Kippen des Behälters herab. Wenn daher eine Fördereinrichtung
benutzt wird, auf der mehrere Behälter in einer horizontalen Reihe in der Richtung
des Fortschreitens angeordnet sind, dann werden mehrere Weizenmehlnudeimassen, die
jeweils in diesen Behältern vorhanden sind, gleichzeitig und genau bzw. sicher herabfallen
und entladen werden, und diese Weizennudelmassen werden dann dem nächsten Verfahrens-
bzw. Verarbeitungsschritt zugeführt, ohne daß die horizontale Reihe wesentlich gestört
wird, und sie werden kontinuierlich, wiederholt und genau in regelmäßigen Intervallen
herabfallen und entladen, wobei die Weizennudelmassen vor- und hintereinander herabfallen
und entladen werden. Infolgedessen werden die ballartigen Weizennudelmassen zu den
nachfolgenden Verarbeitungsschritten des Kiihlens und Packen bzw. Abpackens dieser
ballartigen Weizernrndelmassen in regelmäßigen Abständen zugeführt, und infolgedessen
ergibt sich die Wirkung eines glatten Ablaufs des Vorgangs bzw. der Vorgänge.
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Kurz zusammengefaßt betrifft die Erfindung ein Verfahren und eine
Vorrichtung, bei denen jeder Fritierbehälter zum automatischen und kontinuierlichen
Fritieren von Weizenmehlnudeln, die sich darin befinden, während er von einer endlosen
Fördereinrichtung durch Öl in einer Fritierpfanne transportiert wird, eine glatt
ausgebildete innere Oberfläche sowie ein Bodenteil hat, wobei in letzterem viele
Löcher vorgesehen sind und es auf- und abwärts bewegbar ist sowie durch Federn stets
nach dem Boden zu gedrückt wird, so daß dann, wenn der Fritierbehälter zum Ausgabeteil
der Fritierpfanne befördert wird, das Bodenteil dieses Fritierbehälters gegen die
Vorspannung der Feder nach aufwärts gestoßen bzw.
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gedrückt wird und die fritierten Weizenmehlnudeln, die an dem inneren
Umfang des Fritierbehälters anhaften, bewegt und durch die Bewegung des Bodenteils
abgestreift werden, wodurch diese Weizenmehlnudeln leicht aus dem Behälter gleiten
können.
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Die Erfindung ist nicht auf Weizenmehlnudeln beschränkt, sondern
sie läßt sich iiberall dort: anwenden, wo zu fritierende Produkte am Fritierbehcilter
haften- bzw.
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hängenbleiben.
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L e e r s e i t e