DE2523517B2 - Vorrichtung zum eindruecken von fuellgut in oben offene gefaesse und zum abquetschen und abscheren von ueber den rand der gefaesse ueberstehendem fuellgut - Google Patents
Vorrichtung zum eindruecken von fuellgut in oben offene gefaesse und zum abquetschen und abscheren von ueber den rand der gefaesse ueberstehendem fuellgutInfo
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Description
45
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Eindrükken von Füllgut in oben offene Gefäße und zum
Abquetschen und Abscheren von über den Rand der Gefäße überstehendem Füllgut, mit einem die Gefäße in
gleichmäßigen Abständen voneinander führenden Förderer und mit oberhalb des Förderers über den Mitten
der Gefäße angeordneten, im wesentlichen synchron mit diesen Gefäßen bewegten, in die Gefäße zu
senkenden und aus den Gefäßen zu hebenden Stampfern mit axial verschiebbar federnd nach unten
vorgespannten Abquetschplatten, die Bohrungen für dem Durchtritt der aus den Gefäßen verdrängten
Flüssigkeit aufweisen.
Im DT-Gbm 73 36 095 ist eine Vorrichtung dieser Art beschrieben, die den beim Füllen der Gefäße einzuhaltenden
Kopfraum gewährleistet, nur wenig Flüssigkeit verdrängt und den oberen Gefäßrand frei von festem
Füllgut IvIt. Hierzu haben die Stampfer Unterteile in
Form von sich nach unten verbreiternden Kegeln, über deinen auf den Stampfern axial verschiebbar federnd
nach unten vorgespannt Abquetschplatten mit Bohrunee:n
für den Durchtritt von aus den Gefäßen verdrängte Flüssigkeit angeordnet sind, die im abgesenkten
Zustand der Stampfer auf dem oberen Rand der Gefäße aufliegen. Obwohl bei einer Ausführungsform dieser
Vorrichtung eine geringe lineare Relativgeschwindigkeit zwischen der Abquetschplatte und dem oberen
Rand der Gefäße vorgesehen ist, weist diese Vorrichtung den Nachteil auf, daß überstehendes Füllgut meäsi
nur gequetscht wird, nicht aber abgetrennt wird.
Nach der US-PS 23 22 246 ist eine Vorrichtung zum Eindrücken von Füllgut in oben offene Gefäße mit
einem die Gefäße in gleichmäßigem Abstand voneinander führenden Förderer und mit oberhalb des Förderers
über den Mitten der Gefäße angeordneten, im wesentlichen synchron mit diesen bewegten, in die
Gefäße zu senkenden und aus den Gefäßen zu hebenden Stampfern bekannt, bei dem die Stampfer mit einem
Ringflansch versehen sind, der sich beim Senken der Stampfer auf den Gefäörändern abstützt. Auf der
Unterseite dieses Flansches befindet sich ein Kragen, der das Füllgut mit seiner Stirnfläche niederdrücken soll.
Radial innerhalb des Kragens ist der Flansch zur Abführung von aus dem Gefäß verdrängter Flüssigkeit
durchbrochen. Diese Vorrichtung kann nicht Füllgut, das über den Rand des Gefäßes durch die Stampfer
herausgedrängt wird, abtrennen.
Nach der US-PS 25 17 616 ist es bei einer Vorrichtung ähnlicher Art bekannt, die Gefäße auf einem Längsförderer
anzuordnen, während der Förderer nach der US-PS 23 22 246 ein Drehtisch ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bei der eingangs genannten bekannten Vorrichtung abgequetschten
überstehenden Teile des Füllgutes auch abzutrennen, so daß der obere Rand der Gefäße für die sichere
Abdichtung des Verschlusses frei von Füllgutresten ist.
Die vorliegende Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Stampfer - vorzugsweise zylindrische
— Unterteile aufweisen, die als untere Widerlager für die Abquetschplatten ausgebildet sind und daß die
Abquetschplatter' während der Absenkphase der Stampfer auf dem oberen Rand der Gefäße aufliegen
und innerhalb der ersten 30 bis 60% dieser Absenkphase durch eine stationäre Mitnehmervorrichtung in eine
Drehbewegung um die Stampferachse versetzt werden. Die Abquetschplatten sind für den Eingriff der
stationären Mitnehmervorrichtung vorzugsweise sternförmig ausgebildet. Sie drehen sich, während sie auf dem
Rand des auf dem Aufnahmeboden ruhenden Gefäßes aufliegen.
Nach der vorliegenden Erfindung ist es von Bedeutung, daß das Abscheren des überstehenden
Füllgutes innerhalb der ersten 30 bis 60% der Absenkphase des Stampfers durchgeführt wird, so daß
in den anschließenden 70 bis 40% der Absenkphase das Füllgut noch tiefer gedrückt wird. Dadurch wird
erreicht, daß die während der Rückstellphase des Stampfers im Füllgut wirksam werdenden Rückstellkräfte
das Füllgut nicht wieder bis über den Gefäßrand anheben, was der Fall ist, wenn nach dem Abscheren
kein tieferes Eindrücken des Füllgutes erfolgt. Der Aufnahmeboden kann eine Drehbewegung oder eine
Linearbewegung ausführen. Im Falle der Linearbewegung kann den Abquetschplatten nach einer Ausführungsform
der Erfindung während des Aufliegens auf dem oberen Rand der Gefäße durch ein Getriebe eine
geringe lineare Relativgeschwindigkeit gegenüber den Gefäßen erteilt werden, die der relativen Drehbewegung
der Abquetschplatten noch überlagert wird. Auf diese Weise gelingt es auch, schwer zerteilbare
Füllstoffe so in die GefäBe zu bringen, daß das Verschließen derselben keine Schwierigkeiten mehr
bereitet.
Ein Ausfühiungsbeispiel für die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Kopfraumeinstellung und zum Abquetsehen
und Abscheren von über den Rand der Gefäße überstehendem Füllgut ist in den Kig. 1 und 2
schematisch dargestellt.
F i g. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine erfinduMgsgem*-
Qe Vorrichtung und
Fig. 2 zeigt einen Vertikalschnitt durch die Vorrichtung
gemäß F i g. 1 im Bereich des Stampfers.
Die gefüllten Gefäße 1 werden durch ein Transportband 2 der Förderschnecke 3 zugeführt, die als
Ordnungselement die Gefäße dem rotierenden Aufnahmeboden 4 so zuführt, daß sie unter den Stampfern zu
stehen kommen. Die Gefäße 1 werden in dieser Stellung durch die Ausnehmungen 8 einer mit dem Aufnahmeboden
4 umlaufenden Zentrierscheibe zentriert. Über den Ausnehmungen 8 ist eine gleich groß·..· Anzahl
Stampfereinheiten 9 angeordnet, die synchron mit diesen umlaufen. |ede Stampfereinheit 9 besteht aus
dem Stampfer 10, der sich in den Führungen f 1 über die Steuerrolle 12 durch die stationär angeordnete Leitkurve
13 in die Gefäße 1 absenkt, und aus diesen wieder angehoben wird. Die in der Höhe verstellbar angeordneten
Leitkurven 13 sind kreisförmig so angeordnet, daß sich im Einlaufbereich 19 der Gefäße 1 der Stampfer
10 aus der oberen Ruhestellung in das mit festem Füllgut und Flüssigkeit gefüllte Gefäß absenkt. Dabei taucht
zuerst das zylindrische Unterteil 14 des Stampfers tO in
das Gefäß 1 ein und drückt nach oben überstehendes Füllgut in dieses ein. Beim weiteren Absenken des
Stampfers 10 legt sich die durch eine Druckfeder 17 und
einen verstellbaren Klemmring 18 gehaltene Abquetschplatte 15 auf den oberen Gefäßrand auf und
quetscht seitlich überhängendes Füllgut zusammen. Dabei entweicht verdrängte Flüssigkeit durch die
Bohrungen 16 und 27 der Abquetschplatte 15.
An der Peripherie der Vorrichtung fest angeordnete
Mitnehmer 26 greifen innerhalb der ersten 50% der Absenkphase in die sternförmigen Aussparungen der
Abquetschplatten 15 ein und drehen diese; gleichzeitig liegen die Abquetschplatten mit Federdruck auf dem
oberen Rand der Gefäße auf. Früchte, die über die Gefäßmündung überstehen und beim Absenken zusammengequetscht
wurden, werden nun abgeschert, wodurch der obere Rand der Gefäße für die Abdichtung
des Verschlusses von Fruchtteilen befreit wird. Im Rest der Absenkphase wird der Stampfer tiefer gedruckt,
ohne daß sieh die Abquetschplatte dreht.
Das zylindrische Unterteil des Stampfers soll es ermöglichen, die Füllhöhe gleichmäßig nur so weit
abzusenken, wie dies unbedingt erforderlich ist. Es soll verhindern, daß in der Rückstellphase Füllgut mit
angehoben wird. Überschüssige Flüssigkeit und Luft sollen durch die Bohrungen 16 und 27 entweichen
können, die in der Rückstellphase das Rückströmen von Luft gestatten. Dadurch bedingt, entsteht in allen
Gefäßen gleich großer Kopfraum und damit nach dem Verschließen beim Abkühlen gleich großes Vakuum.
Im Alislaufbereich 20 der Gefäße 1 werden die Stampfer 10 durch die Leitkurve 13 wieder in ihre
Ruhestellung angehoben und die Ausweiserschiene 6 leitet die Gefäße 1 dem Auslaufboden 7 zu.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der sich der Aufnahmeboden 4' mit den
Gefäßen Γ linear bewegt und die Stampfer 10' im Gleichlauf mit dem Aufnahmeboden 4', der die
Zentrierungen 2V trägt, mit einem Kurbeltrieb 22' umlaufen.
Bei dieser Ausführungsform entsteht in Arbeitsstellung eine lineare Relativbewegung in Bewegungsrichtung
zwischen den Abquetschplatten 15' und den oberen Rändern der Gefäße Γ, die der Drehbewegung der
Abquetschplatten 15', die durch nicht gezeichnete stationäre Mitnehmer hervorgerufen wird, überlagert
wird. Das Säubern der Ränder der Gefäße von abgequetschtem Füllgut wird dadurch besonders gründlich
vorgenommen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Eindrücken von Füllgut in oben offene Gefäße und zum Abquetschen und *>
Abscheren von über den Rand der Gefäße überstehendem Füllgut, mit einem die Gefäße in
gleichmäßigen Abständen voneinander führenden Förderer und mit oberhalb des Förderers über den
Mitten der Gefäße angeordneten, im wesentlichen synchron mit diesen bewegten, in die Gefäße zu
senkenden und aus den Gefäßen zu hebenden Stampfern mit axial verschiebbar federnd nach
unten vorgespannten Abquetschplatten, die Bohrungen für den Durchtritt der aus den Gefäßen "5
verdrängten Flüssigkeit aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stampfer (10) — vorzugsweise zylindrische — Unterteile (14) aufweisen,
die als untere Widerlager für die Abquetschplatten (15) ausgebildet sind und daß die Abquetschplat- ">
ten während der Absenkphase der Stampfer (10) auf dem oberen Rand der Gefäße (1) aufliegen und
innerhalb der ersten 30 bis 60% dieser Absenkphase durch eine stationäre Mitnehmervorrichtung (26) in
eine Drehbewegung um die Stampferachse versetzt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenränder der Abquetschplatten
(15) für den Eingriff der stationären Mitnehmervorrichtung (26) sternförmig ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer ein
Drehtisch ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer als
Längsförderer ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Abquetschplattcn (15') während
des Aufliegens auf dem oberen Rand der Gefäße (V) durch ein Getriebe (22') ein geringe lineare
Relativgeschwindigkeit gegenüber den Gefäßen erteilt wird, die der Drehbewegung der Abquetschplatten
(15') überlagert wird.
Priority Applications (3)
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DE19752523517 DE2523517C3 (de) | 1975-05-27 | 1975-05-27 | Vorrichtung zum Eindrücken von Füllgut in oben offene Gefäße und zum Abquetschen und Abscheren von über den Rand der Gefäße überstehendem Füllgut |
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DE19752523517 DE2523517C3 (de) | 1975-05-27 | 1975-05-27 | Vorrichtung zum Eindrücken von Füllgut in oben offene Gefäße und zum Abquetschen und Abscheren von über den Rand der Gefäße überstehendem Füllgut |
Publications (3)
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DE2523517A1 DE2523517A1 (de) | 1976-11-18 |
DE2523517B2 true DE2523517B2 (de) | 1977-07-07 |
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Family
ID=5947567
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (3)
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FR (1) | FR2312409A1 (de) |
NL (1) | NL164238C (de) |
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