DE2910545C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Portionieren kleiner Mengen flüssiger, insbesondere zähflüssiger Stoffe - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Portionieren kleiner Mengen flüssiger, insbesondere zähflüssiger Stoffe

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DE2910545C2
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B33/00Manufacture of ammunition; Dismantling of ammunition; Apparatus therefor
    • F42B33/02Filling cartridges, missiles, or fuzes; Inserting propellant or explosive charges
    • F42B33/0285Measuring explosive-charge levels in containers or cartridge cases; Methods or devices for controlling the quantity of material fed or filled
    • F42B33/0292Measuring explosive-charge levels in containers or cartridge cases; Methods or devices for controlling the quantity of material fed or filled by volumetric measurement, i.e. the volume of the material being determined before filling

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Portionieren kleiner Mengen flüssiger, insbesondere zähflüssiger Stoffe, und zu deren Abpacken in kleine Behälter oder auf einer Unterlage mittels eines um eine vertikale Achse drehbaren Tisches sowie an dessen Umfang einander folgend angeordneten Arbeitsstationen, von denen jeweils eine zur Aufnahme der zum Füllvorgang erforderlichen Behälter, eine weitere zum Einfüllen der Portionen in die Behälter und eine Arbeitsstation zum Erstellen von Deckelementen und deren Anordnung auf den ausgeteilten Portionen und/oder Mengen dient. Zudem erfaßt die Erfindung eine Vorrichtung dazu mit einem um eine vertikale Achse drehbaren Tisch sowie an dessen Umfang einander folgend angeordneten Arbeitsstationen, von denen jeweils eine zur Aufnahme der zürn Füllvorgang erforderlichen Behälter, eine weitere zum Absetzen der Portionen in die Behälter sowie eine andere zum Erstellen von Deckelementen und deren Anordnung auf den ausgeteilten Portionen und/oder Mengen vorgesehen ist.
Ein derartiges Verfahren sowie eine Vorrichtung dafür sind der US-PS 39 64 237 zu entnehmen, welche einen Drehtisch offenbart, auf welchem becherförmige Behälter für cremeartige Nahrungsmittel gefüllt, verschlossen und fertigverpackt werden können. Dabei kann die Menge des dosierten Stoffes in jedem Behälter zwischen 30 und 300 g betragen.
In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt diesen so umzugestalten, daß eine Maschine und ein Verfahren zum Herstellen von Explosionskapseln für Spielzeugwaffen od. dgl. geschaffen wird, bei denen die Explosionsgefahr und damit die Nachteile der Handhabung während des Fertigens für die Bedienungsperson vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß von einem Support eine Vielzahl der kleinen Behälter — beispielsweise Schalen oder Bodenteile von Sprengstoffkapseln für Spielzeugwaffen — aufgenommen und in der nachfolgenden Station der Support zum lagegenauen Anpassen an eine nachgeschaltete, ortsfest angeordnete Zuführeinrichtung für den Sprengstoff in gegenläufige vertikale Bewegung zu einer Zentriervorrichtung versetzt wird, sowie in weiterer Anpassung der Sprengstoffmischung — zum Erzeugen eines ungefährlichen Gemenges — eine Flüssigkeit beigefügt wird und dann die Sprengstoffinischung einerseits zur Vorbereitung des Füllvorganges aus einem Becken angesaugt wird um sie andererseits während des Füllvorganges der Batterie von Kapseln als dc'sierte Tropfen abzugeben wobei eine gleiche Batterie Von Schalen oder Bodenteilen der Sprengstoffkapsel zentrisch genau angehoben werden und von der Batterie der Röhrchen jeweils ein Tropfen ohne Fall und erschütterungsfrei darauf abgesetzt wird. Dabei hat es sich als günstig erwiesen, die zur Aufnahme der Portion der den Tropfen bildenden Sprengstoff/ Wasser-Mischung bestimmte Fläche in Kontakt mii dem Boden der Schale vor dessen Ablösen von der Zuführeinrichtung und vor Beginn des freien Falls zu bringen.
Erfindungsgemäß erfolgt also-die Zubereitung, Dosierung und Verpackung eines Mischstoffes, dessen wesentlicher Bestandteil das Pulver eines Explosionsstoffes ist, welches vorher angefeuchtet wurde, um es ungefährlich für die weitere Verarbeitung und Verpackung zu machen. Erst nachdem die kleinen Behälter oder Becher geschlossen sind, trocknet und verfestigt sich der Explosivstoff wieder, um auf diese Weise seine explosiven Eigenschaften zurückzuerlangen, welche den Gebrauch in Spielzeugpistolen und -gewehren ohne Gefahr für den Benutzer erlauben. In der Praxis enthält jede Kapsel nicht mehr als drei mg Pulver nach der Trocknung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß ein Support für eine Vielzahl kleiner Behälter, insbesondere Schalen oder Bodenteile von Sprengstoffkapseln, entlang orthogonaler Führungen senkrecht verschiebbar und vom Drehtisch abhebbar angebracht ist, daß eine nachfolgende Arbeitsstation mit Hubelementen für den Support versehen und dieser zum lagegenauen Anpassen an eine ortsfest verbundene Zuführeinrichtung für den Sprengstoff in gegenläufige vertikale Bewegung zu einer Zentriervorrichtung versetzbar ausgebildet ist, daß bei einer weiteren Station zwei Gruppen von Zuführeinrichtungen sich an Flügeln einer Traverse symmetrisch gegenüberliegen und diese auf einer um mindestens 180° drehbaren Stützsäule ruht, wobei in dieser Station der einen Gruppe von Zuführeinrichtungen ein Becken für eine mit Flüssigkeit vermischte und somit ungefährliche Sprengstoffmischung und an der anderen Gruppe von Zuführeinrichtungen der Support für die Behälter vorgesehen ist, in
genauer Übereinstimmung mit dem die Einrichtungen zum Erzeugen ebensovieler dosierter Tropfen der vorher angesaugten Sprengstoffmischung angeordnet sind, die in die Vielzahl der Schalen aufgenommen werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung soll die Gruppe von Zuführeinrichtungen aus einer Vielzahl paralleler Dosierröhrchen mit Düsen als Dosierpumpen bestehen und jedes der Dosierröhrchen den Zylinder eines von einer Stange geführten Kolbens bilden; für den Absetzvorgang der Tropfen in jeweils eine eigene Kapsel sind die Mündungen der Dosierröhrchen in genauer Übereinstimmung mit jeder Schale angebracht, und/oder es liegt der den Befüllvorgang für die Schalen ausführenden Gruppe von Dosierröhrchen an einem Traversenflügel eine weitere Gruppe von Dosierröhrchen am anderen Traversenflügel gegenüber, die zum Ansaugen der Sprengstoffmischung aus dem Becken unter der Platte dient.
Zum Füllen der Dosierröhrchen und zum Verteilen der Sprengstoffmischung jeweils eines Tropfens in jede Schale oder auf jeden Boden der Kapsel sind Motoren vorgesehen, mit welchen über Schrauben mit Feingewinde von Stäben geführte Platten anhebbar bzw. absenkbar sind. Weiterhin sollen an jeder Platte eine Vielzahl mit Kolben versehener Stäbe montiert sein. Diese
b5 sind zu den auf die Platten unterfangende Platte angebrachten Dosierröhrchen koaxial angeordnet.
Die bewegbaren Ebenen des Supports verteilen sich gleichmäßig auf dem Drehtisch und sind nach oben mit
Zentrierzapfen versehen, welche in eine entsprechende Vertiefung auf der unteren Fläche eines an einer Vertikalführung der Station montierten Armes eingreifen. Mit dem Support stimmt zu jeder Zeit ein die Schalen haltender Rahmen zum Absetzen des Topfens der Sprengstoffmischung und zum Formen einer nach dem Trocknen der Flüssigkeit explosiven Kapsel genau überein. Dabei weist dieser Rahmen eine Unterlage aus einem explosionssicheren Material auf und ist gegenüber dem ihn untergreifenden Support verstellbar.
Als Hubelement für den Support dient eine in einem Zylinder geführte Stange, deren aus dem Zylinder ragendes, T-förmig ausgebildetes Ende in eine einem von der Unterseite des Supports abragenden Fortsatz eingeformte Nut eingreift.
In einer weiteren Station sind Einrichtungen zum Bedecken der in die Schalen abgesetzten Tropfen der Sprengstoffmischung vorgesehen. In dieser ist insbesondere eine Trennvorrichtung zum Herausstanzen einer erforderlichen Anzahl entsprechend verteilter Scheiben für jeden Rahmen aus einer Folie od. dgl. vorgesehen, sowie Rinnen für die Zuführung und Verteilung dieser Schreiben bis ins Innere jeder Schale und auch ein Zylinder zum Anheben und Fördern des Supports zur Austrittsstelle der Scheiben aus der Trennvorrichtung.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele, sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung;
F i g. 2 eine Seitenansicht einer Auffüll- und Dosiereinheit für flüssigen Stoff;
F i g. 3 eine teilweise geschnittene und vergrößerte Seitenansicht einer Einheit für das Zurechtlegen und für die Kontrolle;
Fig.4 eine Seitenansicht einer Einheit zum Stanzen von Papierscheibchen zum Bedecken der in den Bechern befindlichen Mischung;
Fig. 5 eine Draufsicht von oben auf einen Teil eines Ausführungsbeispiels eines die Kartuschen tragenden Rahmens;
Fig.6 ein vergrößerter Vertikalschnitt entlang der Linie Vl-Vl in Fig. 2;
Fig. 7 einen vergrößerten Vertikalschnitt entlang Linie VII-VII in Fi g. 1.
Die Vorrichtung umfaßt im wesentlichen ein (in der Zeichnung nicht dargestelltes) Rahmengestell 1, in welchem die Antriebsmotoren und die pneumatischen Steuereinheiten der Vorrichtung eingebaut sind. Über dem Rahmengeste!! ist ein Drehtisch 2 angeordnet, welcher einer taktförmigen Winkelbewegung ausgesetzt ist Hierbei umfaßt ein Arbeitszyklus insgesamt acht Schaltungen (Fig. 1), welcher einer gleichen Anzahl Stationen entsprechen.
A stellt eine Beschickungsstation für einzelne Rahmen 3 (F i g. 3, 5) dar, welche rechteckförmig ausgebildet und mit Rippen 3' für die einzelnen Becher 3" versehen sind, wovon ein jeder, nach erfolgter Fertigung eine Kartusche bildet Diese Rahmen bekannter Art sind einstückig aus Kunststoffmaterial hergestellt Wie aus F i g. 7 ersichtlich ist werden in der Station A die Rahmen 3 jeweils auf eine, vorteilhafterweise aus Kunstharz, z. B. aus Nylon, Teflon od. dgL, erhaltene Grundlage 4 gelegt, welche wegnehmbar und einstellbar in einem mit einem Fortsatz 6 (F i g. 3,4,7) versehenen Support 5 eingebaut ist Der Support 5 ist vertikal verschiebbar und hierzu mittels im Drehtisch 2 fest verbundenen Zylinderstiften 5' geführt. Im unteren Bereich besitzt der vorerwähnte Fortsatz 6 eine T-förmig ausgebildete Nut 6' (F i g. 3), die quer zur Längsachse des Supports angeordnet ist.
5 Oberhalb des Supports 5 sind eine Mehrzahl kleiner, konisch geformter Zapfen 7 zur Zentrierung (F i g. 3. 7) des Rahmens in bezug auf die konisch ausgebildeten und auf der Platte 8" der darauffolgenden Station B vorliegenden Vertiefungen 7 angeordnet. Die eben genannte Station ßdient dem Zurechtlegen, d. h. zum Aufeinanderpassen und perfekten Zentrieren des Rahmens 3 zu der zugehörigen Grundlage 4 (F i g. 3). Hierzu besitzt die Station B einen in bezug auf eine Vertikalführung 8' höheneinstellbaren Arm 8, wobei außerdem der Arm 8 auf seiner unteren Fläche 8" die bereits erwähnten konischen Vertiefungen T aufweist.
Zur Erzielung der vorgenannten Zurechtlegung wird sich im Verlaufe der Rotationsbewegung des Tisches der obere, T-förmig ausgebildete Bereich der Stange 9' eines pneumatisch betätigten Zylinders 9 in die zugehörige im vorgewählten Fortsatz t vorliegende Nut 6' einschieben und den seinerseits mit zylindrischen Führungen 5' versehenen Support 5 anheben; damit wird der Rahmen 3 zwecks Zurechtlegung unter Kraftwirkung gegen die Platte 8" des Arms 8 angedrückt, worauf aufgrund der T-förmigen Ausbildung des Fortsatzes 6, sowie des oberen Endbereichs der Stange 9', der Support 5 erneut auf den Drehtisch 2 abgesenkt wird. Nach erfolgter weiterer Winkeldrehung des Tisches wird sich der genannte Support in der Station C befinden und damit das Zubringen eines neuen Rahmens in-die Station A ermöglichen, und dann in die darauffolgende Station D gedreht zu werden, wo das Auffüllen der Injektoren oder Dosierröhrchen 18 durch Ansaugen und gleichzeitig die Ausgabe der gewünschten Stoffmenge in die Becher 3" eines zugehörigen Rahmens 3 (F i g. 2) erfolgt.
Nach F i g. 2 umfaßt die Einheit für das Auffüllen und die Ausgabe des Stoffes oder der flüssigen Mischung eine zentral angeordnete, in bezug auf das Rahmengebteil 1 drehbare Stütze 10. Diese Stütze 10 wird abwechslungsweise in eine und in die entgegengesetzte Richtung gedreht, wobei sie jeweils eine Winkelbewegung von 180° infolge der Wirkung eines pneumatisch betätigten Zylinders 10' und einer dazwischengelagerten Zahnstange 10"ausführt, die mit einem (in der Zeichnung nicht dargestellten) auf der drehbaren Stütze 10 einstellbar befestigten Segment zusammenwirkt Die Stütze 10 wird außerdem von einer Traverse 11 überragt, welche zusammen mit der Stütze 10 ein T bildet, dessen Flansche 1!' und W" im wesentlichen gleich und unter sich symmetrisch sind. Auf jedem Flansch 11 bzw. W ist ein Elektromotor 12 bzw. 12' aufgebracht wobei jeder mittels eines Kraftübertragungssystems, in Form einer Riemenscheibe 12" und Riemen, jeweils eine Schraube 13, 13' mit Feingewinde bewegt Der untere Bereich einer jeden Schraube 13,13' ist einer Platte 14, 14' aufmontiert, welche ihrerseits über vertikal angeordnete Stäbe 15 geführt wird. Die Stäbe 15 sind mit den zugehörigen Flanschen 11', 11" der vorerwähnten Traverse 11, sowie jeweils, mit einer länglich ausgebildeten, unteren, zentral auf der Stütze 16 befestigten Platte 16 verbunden.
Die vorerwähnten, vertikal verschiebbaren Platten 14, 14' (Fig.2, 6) liegen einer Trägerplatte 14" aus Kunststoffmaterial an, welche eine Mehrzahl mit Kolben 17' versehener Stangen 17 trägt wobei die Anzahl und die Verteilung der Stangen 17 genau denjenigen der
Becher 3" entspricht, die zur Aufnahme der dosierten und leicht detonierenden Substanz bestimmt sind.
Die länglich ausgebildete Platte 16 (Fig.2, 6) dient zur Halterung der Dosierröhrchen 18, in welche die vorerwähnten Stangen einragen. Zwischen Platte 16 und Dosierröhrchen 18 befindet sich eine aus gegen Ätzstoffe widerstandsfähigem Kunststoff hergestellte Trägerplatte 16' als Zwischenlager.
Nach F i g. 2 sind die von der länglichen, unteren Platte 16 geführten Platten 14,14' ungleich abgesenkt angeordnet. Dabei ist links ein Becken 19 zur Aufnahme des zu dosierenden Stoffes oder der Mischung S ersichtlich. Aus dem Becken erfolgt, durch Ansaugen, die Entnahme der detonierenden Mischung in die Dosierröhrchen 18. Hierzu wird, durch Einwirkung des Motors !2 und der Kraftübertragungselemente 12", 12'" die geführte Platte 14' unter Mitwirkung des zugehörigen Gewindestabes 13' nach oben bewegt. Das Ansaugen des Stoffes erfolgt gleichzeitig in exaktem Zusammenwirken mit der Ausgabe der zu dosierenden Menge. Einer anhebenden Verschiebung der Platte 14, beispielsweise um einen Gang des Gewindes 13', entspricht eine Verschiebung der geführten Platte 14 nach unten ebenfalls um einen Gang des Gewindestabes 13. Nach erfolgtem, vollständigen Auffüllen der Dosierröhrchen 18 bringt ein Endschlag 20 die Antriebsteile der Vorrichtung zum Anhalten oder zwingt diese dazu, eine vorgegebene Lage einzunehmen und die mittlere Stütze 10 zu einer Winkelverdrehung von 180° zu bewegen, worauf sich die Vorgänge umkehren, d. h. erneute gleichzeitige Füllung und Ausgabe von Flüssigkeit.
Die in F i g. 2 rechts dargestellte Ausgabestellung zeigt einen Teil des Drehtisches 2, auf dem der Support 5 für den Rahmen 3 zur Aufnahme der Becher 3" aufliegt. Ähnlich der Station B befindet sich unterhalb des Drehtisches 2 ein Zylinder 9, wobei der oberste Bereich der Stange 9' infolge der erfolgten Drehbewegung des Tisches vorübergehend in die T-förmig ausgebildete Nut 6' im Fortsatz 6 desselben Supports 5 eingeschoben ist, dessen Aufgabe in der Folge eingehender beschrieben wird.
Wie oben erwähnt, erfolgt die Dosierung unter Zuhilfenahme einer drehbaren Gewindestange 13 sowie mittels der zugehörigen Platte 14, welche vertikal verschiebbar ist. Über diese sowie die Stange 17 bzw. dem Kolben 17' wird Druck auf die im Dosierröhrchen 18 befindliche Flüssigkeit und durch eine aussetzende, beispielsweise einem Gewindegang entsprechende Fortbewegung, einer gewünschten, zu dosierenden Menge des Stoffes in sehr kleiner Portion aus der öffnung 18' zur Ausgabe gebracht Bevor diese letztere Portion, die Oberflächenkräfte beispielsweise die Adhäsionskräfte, des Dosierröhrchens 18 überwinden kann, um in Form eines Tropfens nach unten zu fallen, wird sie mit dem Boden des entsprechenden Bechers 3" in Berührung gebracht, wobei sie infolge der vom Zylinder 9 an den Support 5 übertragenen Vertikalverschiebung und infolge der Adhäsion des vorerwähnten Bodens abgerissen und vom Becher selbst aufgenommen wird.
Zu dieser letztgenannten Dosiermethode ist als Variante vorgesehen, daß jeweils ein kombiniertes, gleichzeitiges oder fast gleichzeitiges Ausgeben einer Portion Stoff aus dem Dosierröhrchen sowie dessen Aufnahme durch Anhaften erfolgt
Entsprechend der Zusammensetzung des zu dosierenden Stoffes sieht die Erfindung vor, daß die zur Aufnahme der sehr kleinen Portion flüssigen Stoffes bestimmte Fläche erst dann mit dem Stoff in Berührung gebracht wird, wenn die Ausgabe unmittelbar bevorsteht oder bereits eingeleitet ist, auf jeden Fall bevor die Ausgabe der gesamten zu dosierenden Menge erfolgt ist. Infolge der letztgenannten Annäherung einer beweglichen Fläche an die sehr kleinen, stets noch hängenden Portionen wird ein gleichzeitiges Abreißen sämtlieher, unter sich ein gleiches Volumen aufweisender Portionen erzielt. Entgegen dem was bei der Bildung eines effektiv herunterfallenden Tropfens geschehen würde, wird hierdurch vermieden, daß die Wände der Becher entlang der ganzen Höhe der zylindrischen Vertiefung
!5 benetzt werden, dies bereits ausgehend vom oberen Rand der Vertiefung selbst. Da letztendlich eine verschiebbare Fläche vorgesehen ist, welche sich solange anhebt bis gleichzeitig jede Portion Stoff berührt ist, wird eine Zerstreuung auch nur von Bruchteilen des Stoffes außerhalb des Bechers vermieden. Dadurch ergibt sich eine verblüffend schnelle und aussetzende Ausgabe der einzelnen Portionen infolge gleichzeitigen Abreißens sämtlicher auszugebender Portionen und gleichzeitig eine perfekte Dosierung und Aufnahme gleichbleibender Mengen, zumal irgendeine Stoffzerstreuung entlang der Innenwand oder außerhalb des Bechers ausgeschlossen ist. Dies erhöht in wesentlichem Ausmaß die Sicherheit beim Dosieren eines explosiven und gleichzeitig ätzenden Stoffes.
Die Station F verfügt über eine Gruppe 21 zum Trennen der abdeckenden Teile, im vorliegenden Falle von Scheiben aus Papier, für das Einfahren dieser Scheiben in die entsprechenden Becher und das Auflegen derselben auf den bereits eingebrachten Stoff. Die Gruppe 21 umfaßt außer einem in Form einer Rolle aufgewickelten Papiermagazin (in der Zeichnung nicht dargestellt) Rolle für das Aufwickeln des Papierstreifens 21", aus welchem zuvor und gleichzeitig eine Mehrzahl Scheiben entsprechend der Anordnung und der Gesamtzahl der auf dem Rahmen 3 vorhandenen Becher ausgestanzt worden sind. Außerdem sind in der Ebene 21' derselben Gruppe kleine Rinnen 21" als Führung und Zuleitung der Scheiben zu dem zugehörigen Becher vorgesehen. Wie für die Station D und B vorgesehen ist, wird für das Einbringen der (nicht dargestellten) Scheiben der bewegliche Support 5, bis zum erforderlichen Anliegen an die Ebene 21' der Stanzmaschine angehoben. Die darauffolgenden letzten Stationen G und H zum Anhalten des Drehtisches dienen der Entnahme der nunmehr verpackten Rahmen 3 und zur Zurechtlegung eines neuen Rahmens 3 auf den Support 5 in der Station A.
Die Erfindung sieht das Vorhandensein von äußerst empfindlichen und unter sich synchronisierten Apparaturen wegen der Gewährleistung eines automatischen Arbeitens der gesamten Vorrichtung vor. Wie aus dem Vorerwähnten ersichtlich, sind mehrere Teile aus Kunststoffmaterial hergestellt, insbesondere aus Nylon, Teflon od. dgl. Material. Dies mit besonderer Rücksicht auf die einfache Reinigung, die Widerstandsfähigkeit gegen ätzende Stoffe und die Sicherheit im Falle von Reibung zerstreuter Portionen. Demgegenüber sind beispielsweise der Drehtisch 2, die Traverse 11, die Platten 14,16 und der Support 5 vorteilhafterweise aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen, jeweils mit galvani-
schem Oberzug, ausgeführt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Portionieren kleiner Mengen flüssiger, insbesondere zähflüssiger Stoffe, und zu deren Abpacken in kleine Behälter oder auf einer Unterlage mittels eines um eine vertikale Achse drehbaren Tisches sowie an dessen Umfang einander folgend angeordneten Arbeitsstationen, von denen jeweils eine zur Aufnahme der zum Füllvorgang erforderlichen Behälter, eine weitere zum Einfüllen der Portionen in die Behälter und eine Arbeitsstation zum Erstellen von Deckelementen und deren Anordnung auf den ausgeteilten Portionen und/oder Mengen dient, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Support eine Vielzahl der kleinen Behälter, beispielsweise Schalen oder Bodenteile von Sprengstoffkapseln für Spielzeugwaffen, aufgenommen wird und in der nachfolgenden Station der Support zum lagegenauen Anpassen an eine nachgeschaltete, ortsfest angeordnete Zuführeinrichtung für den Sprengstoff in gegenläufige vertikale Bewegung zu einer Zentriervorrichtung versetzt wird, sowie in weiterer Anpassung der Sprengstoffmischung eine Flüssigkeit beigefügt wird, und dann die Sprengstoffmischung einerseits zur Vorbereitung des Füllvorganges aus einem Becken angesaugt wird, um sie andererseits während des Füllvorganges der Batterie von Kapseln als dosierte Tropfen abzugeben, wobei eine gleiche Batterie von Schalen oder Bodenteilen der Sprengstoffkapsel zentrisch genau angehoben werden und von der Batterie der Röhrchen jeweils ein Tropfen ohne Fall und erschütterungsfrei darauf abgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme der Portion der den Tropfen bildenden Sprengstoff-Wasser-Mischung bestimmte Fläche in Kontakt mit dem Boden der Schale vor dessen Ablösen von der Zuführeinrichtung und vor Beginn des freien Falles gebracht wird.
3. Vorrichtung zum Portionieren kleiner Mengen flüssiger, insbesondere zähflüssiger Stoffe, und zu deren Abpacken in kleine Behälter oder auf einer Unterlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit einem um eine vertikale Achse drehbaren Tisch sowie an dessen Umfang einander folgend angeordneten Arbeitsstationen, von denen jeweils eine zur Aufnahme der zum Füllvorgang erforderlichen Behälter, eine weitere zum Absetzen der Portionen in die Behälter sowie eine andere zum Erstellen von Deckelementen und deren Anordnung auf den ausgeteilten Portionen und/oder Mengen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Support (5) für eine Vielzahl kleiner Behälter (3"), insbesondere Schalen oder Bodenteile von Sprengstoffkapseln, entlang orthogonaler Führungen (5') senkrecht verschiebbar (Station A) und vom Drehtisch (2) abhebbar angebracht ist, daß eine nachfolgende Arbeitsstation (B) mit Hubelementen (9,9', 6, 6') für den Support (5) versehen und dieser zum lagegenauen Anpassen an eine ortsfest verbundenen Zuführeinrichtung für den Sprengstoff in gegenläufige vertikale Bewegung zu einer Zentriervorrichtung (7, T) versetzbar ausgebildet ist, daß bei einer weiteren Station (D)zwe\ Gruppen von Zuführeinrichtun- b5 gen sich an Flügeln (11' und 11") einer Traverse (11) symmetrisch gegenüberliegen und diese auf einer um mindestens 180° drehbaren Siüu.säule (10) ruht, wobei in dieser Station der einen Gruppe von Zuführeinrichtungen ein Becken (19) für eine mit Flüssigkeit vermischte und so ungefährliche Sprengstoffmischung (S) vorgesehen ist und an der anderen Gruppe von Zuführeinrichtungen der Support für die Behälter vorgesehen ist, in genauer Obereinstimmung mit dem die Einrichtungen zum Erzeugen ebensovieler dosierter Tropfen der vorher angesaugten Sprengstoffmischung angeordnet sind, die in die Vielzahl der Schalen aufgenommen werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe von Zuführeinrichtungen aus einer Vielzahl von parallelen Dosierröhrchen
(18) mit Düsen (18') als Dosierpumpen gebildet und jedes der Dosierröhrchen (18) den Zylinder eines von einer Stange geführten Kolbens (17') bildet, wobei für den Absetzvorgang der Tropfen jeweils in eine eigene Kapsel die Mündungen der Dosierröhrchen jeweils in genauer Übereinstimmung mit jeder Schale (3") sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den Befüllvorgang für die Schaien (3") ausführenden Gruppe von Dosierröhrchen (18) an einem Traversenflügel (11') eine weitere Gruppe von Dosierröhrchen (18) am anderen Traversenflügel (H") gegenüberliegt und zum Ansaugen der Sprengstoffmischung (S) aus dem Becken
(19) unter der Platte (16) dient.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Füllen der Dosierröhrchen (18) und zum Verteilen der Sprengstoffmischung jeweils eines Tropfens in jede Schale oder auf jeden Boden der Kapsel Motoren (12, 12') vorgesehen sind, mit welchen über Schrauben mit Feingewinde (13, 13') von Stäben (15) geführte Platten (14, 14') anhebbar bzw. absenkbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Platte (14, 14') eine Vielzahl mit Kolben (17') versehener Stäbe (17) montiert ist, die zu den auf die Platten (14, 14') unterfangende Platte (16) angebrachten Dosierröhrchen (18, 18') koaxial angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbaren Ebenen des Supports (5) gleichmäßig auf dem Drehtisch (2) verteilt und nach oben mit Zentrierzapfen (7) versehen sind, die in eine entsprechende Vertiefung (7') auf der unteren Fläche (8") eines an einer Vertikalführung (8') der Station (B) montierten Armes (8) eingreifen.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Support (5) zu jeder Zeit ein die Schalen (3") od. dgl. haltender Rahmen (3) zum Absetzen des Tropfen der Sprengstoffmischung (S) und zum Formen einer nach dem Trocknen der Flüssigkeit explosiven Kapsel genau übereinstimmt, wobei dieser Rahmen (3) eine Unterlage (4) aus einem explosionssicheren Material aufweist und gegenüber dem ihn untergreifenden Support verstellbar ist.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Hubelemente für den Support (5) eine in einem Zylinder (9) geführte Stange (9') vorgesehen ist, deren aus dem Zylinder ragendes, T-förmig ausgebildetes Ende in eine einem von der Unterseite des Supports abragenden Fortsatz (6) eingeformte Nut (6') eingreift.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in einer weiteren Station (F) Einrichtungen zum Bedekken der in die Schalen (3") od. dgl. abge>etzten Tropfen der Sprengstoffmischung (S) angeordnet sind, welche eine Trennvorrichtung (21) zum Herausstanzen einer erforderlichen Anzahl entsprechend verteilter Scheiben (3'") für jeden Rahmen ^ 3) aus einer Folie od. dgl. Rinnen (21") für die Zuführung und Verteilung dieser Scheiben bis ins Innere jeder Schale und einen Zylinder (9) zum Anheben und Fördern des Supports (5) zur Austrittstelle der Scheiben aus der Trennvorrichtung umfassen.
DE2910545A 1978-07-14 1979-03-17 Verfahren und Vorrichtung zum Portionieren kleiner Mengen flüssiger, insbesondere zähflüssiger Stoffe Expired DE2910545C2 (de)

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