DE1617987C3 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Sterilisieren von Produkten, insbesondere von in Behältern befindlichen Lebensmitteln - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Sterilisieren von Produkten, insbesondere von in Behältern befindlichen Lebensmitteln

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DE1617987C3 DE1617987A DEC0039791A DE1617987C3 DE 1617987 C3 DE1617987 C3 DE 1617987C3 DE 1617987 A DE1617987 A DE 1617987A DE C0039791 A DEC0039791 A DE C0039791A DE 1617987 C3 DE1617987 C3 DE 1617987C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Sterilisieren von Produkten, insbesondere von in Behältern befindlichen Lebensmitteln, bei der die Produkte vermittels eines endlos umlaufenden Förderers von einer Ladestation durch zumindest eine einen Wasserdampfeinlaß aufweisende Vorwärmkammer, eine mit Wasserdampf unter Überdruck gefüllte Sterilisierkammer, zumindest eine Kühlkammer und den turmartigen Kammern zwischengeschaltete kommunizierende Wassersäulen zu einer Entladestation transportierbar sind, wobei der in Transportrichtung des Förderers ersten Vorwärmkammer ein Eingabeglied einer Temperatursteuereinrichtung mit einem in einer Wasserdampfzufuhrleitung befindlichen Ventil als Stellglied zugeordnet ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-AS 33 376) ist die erste Vorwärmkammer an ihrem unteren Eingang mit der freien Atmosphäre verbunden. Die zu sterilisierenden Produkte werden in dieser Vorwärmkammer vermittels eines Dampf-Luft-Gemisches vorgewärmt, das im oberen Teil der Vorwärmkammer mit vorgegebener Temperatur eingeblasen, am unteren Eingang der Vorwärmkammer zusammen mit Umgebungsluft wieder abgesaugt und nach Zugabe von frischem Wasserdampf in den oberen Teil der Vorwärmkammer rückgeführt wird. Die Zugabe des frischen Wasserdampfes wird dabei von der Temperatursteuereinrichtung gesteuert, deren Eingabeglied aus einem die Temperatur des rückgeführten Dampf-Luft-Gemisches messenden Temperaturfühler besteht. Eine definierte Vorwärmung der Produkte ist hierdurch nicht gewährleistet, weil nicht die von der Wärmekapazität der vorzuwärmenden Produkte abhängige Temperatur der Vorwärmkammer, sondern nur die Temperatur des der Vorwärmkammer zugeführten Dampf-Luft-Gemisches eingestellt wird. Unabhängig davon ist auch der steuerungstechnische Aufwand dieser Vorrichtung
ίο beachtlich, denn der Sterilisierkammer ist offensichtlich eine weitere Temperatursteuereinrichtung zugeordnet, welche die für die Aufrechterhaltung des hydrostatischen Gleichgewichtes erforderliche Wasserdampfzuführung zur Sterilisierkammer steuert. Hinzu kommt, daß diese weitere, der Sterilisierkammer zugeordnete Temperatursteuereinrichtung über die zwischengeschaltete kommunizierende Wassersäule durch die unvermeidbaren Druckschwankungen im oberen Teil der Vorwärmkammer eben beeinflußt wird und daher nur mit verhältnismäßig großen Abweichungen für konstante Temperatur- und Druckverhältnisse in der Sterilisierkammer sorgen kann.
Zwar ist auch eine andere, jedoch gattungsfremde Vorrichtung zum kontinuierlichen Sterilisieren von Produkten bekannt (AT-PS 2 33 935), bei der auch die erste Vorwärmkammer an ihrem unteren Eingang durch eine vorgeschaltete Wassersäule verschlossen ist, auf deren inneren Niveau ein Schwimmer als Eingabeglied einer Steuereinrichtung angeordnet ist. Der steuerungstechnische Aufwand ist hier jedoch noch wesentlich aufwendiger, da die Temperatur der einzelnen Kammern durch gesteuertes Einblasen von Dampf in die zugeordneten Wassersäulen oder gesteuerte Direkterwärmung der zugeordneten Wassersäulen — die Temperatur der Sterilisierkammer gegebenenfalls auch durch gesteuertes Direkteinblasen von Dampf — und das hydrostatische Gleichgewicht des Systems durch Einblasen von Luft in einen Teil der Kammern, welches von den auf allen Niveaus der Wassersäulen angeordneten Schwimmern gesteuert wird, aufrechterhalten wird. Im Ergebnis sind hier also pro Kammer zwei Steuereinrichtungen eingesetzt, die sich alle gegenseitig beeinflussen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung mit einfachen Mitteln Druck und Temperatur in der Vorwärmzone und Sterilisierkammer zu steuern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die erste Vorwärmkammer an ihrem unteren
so Eingang eine Wasserschleuse aufweist mit einem Schwimmer, auf deren inneren Niveau, der dem Ventil in der Wasserzufuhrleitung für die Sterilisierkammer zugeordnet ist, und daß die Wasserdampfeinlässe der Vorwärmkammern aus der jeweils nachgeschalteten Kammer mit Wasserdampf versorgbar ist.
Die Erfindung nutzt hierbei die Tatsache, daß dann, wenn der Wasserdampf nur der Sterilisierkammer und von dort successive den vorgeschalteten Vorwärmkammern zugeführt wird und die erste Vorwärmkammer durch eine Wasserschleuse verschlossen wird, in dem so gebildeten, gleichsam geschlossenen System das der ersten Vorwärmkammer zugeordnete innere Niveau der Wasserschleuse eben aufgrund der gekoppelten Temperatur- und Druckverhältnisse ein sehr empfindliches Maß für Temperatur und Druck in sämtlichen Vorwärmkammern sowie der Sterilisierkammer darstellt. Daher ist es möglich, mit nur einer Wasserdampfzuführung und nur einem Steuerkreis sämtliche
Vorwärmkammern und die Sterilisierkammer abgestuft auf konstantem Druck und konstanter Temperatur zu halten.
In diesem Zusammenhang hat sich in der Praxis eine bevorzugte Ausführungsform besonders bewährt, bei der die in die Sterilisierkammer geführte Wasserdampfzuführleitung in den oberen Teil der Sterilisierkammer mündet und die Wasserdampfeinlässe der Vorwärmkammern mit jeweils einer Wasserdampfversorgungsleitung verbunden sind, die von dem unteren Teil der jeweils nachgeschalteten Kammer abgezweigt ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung ausführlich erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine geschnittene schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer Sterilisierkammer und einer einzigen vorgeschalteten Vorwärmkammer,
F i g. 2 in gleicher Darstellung eine Vorrichtung mit zwei der Sterilisierkammer vorgeschalteten Vorwärmkammern und
Fig.3 eine Abwandlung eines Teils der Vorrichtung nach Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 tragen zwei endlose einem Förderer angehörende Ketten C Körbe P, in welche die zu behandelnden Behälter eingeführt werden, und läuft dieser Förderer nacheinander über Umlenkungen. Die Umlenkung 1 liegt über einer Stelle zum Beladen und Entladen der Körbe P. Auf einer Seite liegt diese Stelle über einer unteren am Eingang der Vorrichtung liegenden Umlenkung 2. Weitere aufeinanderfolgende jo Umlenkungen 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9 geben den Ketten C eine wellenförmige Bahn in benachbarten lotrechten Kolonnen. Über einer unteren Umlenkung 10 liegt die Umlenkung 9, und ihr entspricht eine letzte Umlenkung 11 auf dem gleichen Niveau, welche lotrecht unter der Umlenkung 1 liegt.
Der dargestellte Förderer besitzt rohrförmige an den Enden offene, nicht an den Ketten Cbefestigte Körbe P. Er kann jedoch auch gemäß bekannten Techniken ausgebildet sein und z. B. fest mit den Ketten verbundene Körbe, an den Ketten befestigte, sich in den Kurven öffnende Behälter bildende Profilstücke oder beliebige andere Ausführungen aufweisen, welche nicht nur den gewünschten Transport bewirken, sondern auch die Möglichkeit geben, Transportorgane mit zu behandelnden Behältern zu besetzen und die Behälter nach ihrer Behandlung von diesen Organen zu entfernen.
Der erste aufsteigende Weg der Ketten zwischen den Umlenkungen 2 und 3 bildet eine abgeschlossene erste Vorwärmkammer, deren unterer Teil durch eine Wasserschleuse verschlossen ist. Alle nachstehend erwähnten kommunizierenden Wassersäulen sind mit den beiden sie begrenzenden Niveaus zugeordneten Bezugszeichen bezeichnet. Die Wasserschleuse, in welcher sich die Umlenkung 2 befindet, wird durch ein oberes, auf einer Seite einer Wand liegendes Niveau 15 und ein unteres bzw. inneres, auf der anderen Seite derselben liegendes Niveau 16 begrenzt. Hinter der Umlenkung 3 ist eine zwischen der oberen Umlenkung 3 und der unteren Umlenkung 4 liegende Wassersäule vorgesehen, welche eine hydrostatische Druckkolonne bildet und auf einer Seite durch ein unteres Niveau 19 sowie auf der anderen durch ein oberes Niveau 22 begrenzt wird. Sie kann zur weiteren Vorwärmung der zu behandelnden Behälter vor ihrem Eintritt in eine eigentliche Sterilisierkammer benutzt werden. Zwischen der Umlenkung 4 und der Umlenkung 6, welche beide auf gleicher Höhe und unter der Umlenkung 5 liegen, ist nämlich ein diese Sterilisierkammer bildender Raum vorgesehen, der durch das untere Niveau 19 begrenzt wird. Zwischen der Umlenkung 6 und der Umlenkung 7 ist eine Wassersäule vorgesehen, welche gleichzeitig Kühlkolonne ist. Die nächsten Wassersäulen zwischen der Umlenkung 7 und der unteren Umlenkung 8 und hierauf zwischen dieser letzteren und der oberen Umlenkung 9 sind zusätzliche Kühlkolonnen. Eine letzte Kolonne zwischen der Umlenkung 9 und der Umlenkung 10 ist eine letzte Kühlkolonne vor dem unteren Kanal zwischen der Umlenkung 10 und der Umlenkung 11, welche auf dem gleichen Niveau liegen, wobei die Umlenkung 11 an dem Fuß einer Kolonne zur Rückführung der behandelten Behälter zu der Lade- und Entladestelle ρ liegt.
Auf dem inneren Niveau 16 der Wasserschleuse ist ein Schwimmer 17 zur Regelung vorgesehen, welcher automatisch durch Registrierung der Schwankungen dieses Niveaus 16 ein Ventil zur Zufuhr von Wasserdampf betätigt, wobei der Dampf der Sterilisierkammer über eine Wasserdampfzufuhrleitung 18 zugeführt wird. Das Ventil öffnet sich mehr, wenn das Niveau 16 steigt, und schließt sich, wenn das Niveau fällt. Der Druck des zugeführten Dampfes hält das Niveau 19 am Fuß der Sterilisierkammer aufrecht, und in diese Zone mündet ein nicht unter Wasser liegender Auslaß 20, welcher durch eine Versorgungsleitung mit einer öffnung 21 in Verbindung steht, welche in der Kammer der Umlenkung 3 über dem Niveau 22 vorgesehen ist. Diese Leitung tritt durch einen Isolierraum zwischen der durch ihr oberes Niveau 22 gekennzeichneten Wassersäule und der Sterilisierkammer, in welcher das Wasser das Niveau 19 erreicht. Der von der öffnung 21 gelieferte Dampfüberschuß ist also imstande, den Druck und somit die Temperatur in der Vorwärmkammer konstant zu halten, welche zwischen den Umlenkungen
2 und 3 liegt und das Niveau 16 begrenzt wird.
Das obere Niveau 22 der zwischen den Umlenkungen
3 und 4 liegenden Wassersäule wird durch überlaufen des Wassers konstant gehalten, welches sich in einer Kammer 23 befindet, welche durch eine Reihe von gleichmäßig verteilten Löchern 24 mit dieser Wassersäule in Verbindung steht und mit einem Überlauf 25 versehen ist, welcher seinen Wasserüberschuß in die von den Niveaus 15 und 16 gebildete Wasserschleuse z. B. durch Berieselung liefert. Das obere Niveau 15 dieser Wasserschleuse wird durch Überlaufen einer Kammer 27 mittels einer Reihe von ebenfalls gleichmäßig verteilten Verbindungsöffnungen 26 aufrechterhalten, und die Kammer 27 ist mit einem Überlauf 28 versehen, welcher das überschüssige Wasser einem Abzugskanal oder gegebenenfalls einer Apparatur zur Wärmerückgewinnung zuführt. In dem unteren Abschnitt der Kammer 27 ist eine öffnung 29 vorgesehen, welche mit einer nicht dargestellten Pumpe in Verbindung steht, deren Förderseite mit einer in dem unteren Teil der Kammer 23 liegenden öffnung 30 verbunden ist. Diese Speisung mit Wasser hält automatisch das Niveau 22 konstant, insbesondere bei einem Sinken infolge von Unregelmäßigkeiten und bei einer merklichen Abnahme der Menge der in den Körben ρ des Förderers C während der Bewegung desselben enthaltenen Behälter. Die Konstanz des Niveaus 33 in dem unteren Kanal, in welchem sich die Umlenkungen 10 und 11 befinden, wird durch einen Hahn mit einem Schwimmer 31 aufrechterhalten, welcher in einer Nachbarkammer vorgesehen ist,
welche durch öffnungen 32 mit diesem Kanal in Verbindung steht, wobei diese öffnungen ebenfalls in einer Reihe angeordnet und über die ganze Breite des Kanals gleichmäßig verteilt sind. In diesem Kanal ist eine unter Wasser liegende öffnung 34 ausgebildet, welche mit dem Einlaß einer nicht dargestellten Wiederaufnahmepumpe in Verbindung steht, deren Förderteile eine Abzweigung besitzt, welche einen Teil ihrer Fördermenge einer öffnung 35 zuführt, welche an dem Fuß einer Hilfskammer 36 vorgesehen ist, welche am Kopf mit einer gleichmäßigen Reihe von Löchern 37 zur Verbindung mit der zwischen der Umlenkung 9 und der Umlenkung 10 liegenden Kolonne versehen ist. Diese Löcher 37 bewirken eine gleichmäßige Berieselung der diese Kolonne durchlaufenden Produkte. Ein anderer Teil dieses geförderten Wassers wird in einer vorzugsweise durch einen Thermostaten geregelten Menge der unteren öffnung 38 einer weiteren Hilfskammer 39 zugeführt, welche neben der zwischen den Umlenkungen 8 und 9 liegenden Kolonne liegt. Diese Kammer ist mit eine Reihe von Löchern 40 zur Verbindung mit dieser Kolonne 8—9 versehen. Das so gelieferte Wasser geht in der Kolonne 8—9 abwärts, steigt aber durch die Kolonne 7—8 wieder auf, worauf es in die Kolonne 6—7 durch eine Reihe von Löchern 41 gelangt, welche mit einer gleichmäßigen Verteilung auf einer Linie in einer Trennwand dieser beiden benachbarten Kolonnen ausgebildet sind. Unter dem Niveau 19 führt diese Wasserzufuhr zu einem Wiederaufstieg in der Wassersäule 3—4, um schließlich endgültig durch die öffnungen 24 und den Überlauf 25 und hierauf durch die öffnungen 26 und den Überlauf 28 zu dem Abfuhrkanal oder der Wärmerückgewinnung abgeführt zu werden. Das zunächst zur Kühlung in dem Kanal 11 — 10 benutzte Wasser führt so einen vollständigen Umlauf im Gegenstrom zu der Bewegung des Förderers aus (mit Ausnahme der Berieselung zwischen 9 und 10), um hierauf eine Vorwärmung durch Wärmerückgewinnung vorzunehmen, wobei die während der Kühlung in den Ausgangskolonnen der Sterilisierkammer und den zusätzlichen Kühlkolonnen zurückgewonnene Wärme zur Vorwärmung der zu behandelnden Produkte zwischen den Niveaus 19 und 22 ausgenutzt wird.
Entsprechend der Höhe der Wassersäule zwischen den Niveaus 19 und 22 wird der Druck und somit die Temperatur der Sterilisierkammer, d. h. zwischen den Umlenkungen 4, 5 und 6, durch Dampfzufuhr über die Wasserdampfzufuhrleitung 18 konstant gehalten, z. .B. auf 1200C. Die Wasserschleuse zwischen den Niveaus 15 und 16 hält den Druck und somit die Temperatur in der zwischen den Umlenkungen 2 und 3 liegenden Vorwärmkammer konstant, z. B. auf 1010C. Infolgedessen wird das Wasser der benachbarten Wassersäule ebenfalls auf dieser konstanten Temperatur von 1010C durch Berührung mit der Dampfkolonne zwischen den Umlenkungen 2 und 3 und gegebenenfalls durch Aufperlen von Dampf konstant gehalten, welcher durch einen am Fuß der zwischen den Umlenkungen 3 und 4 liegenden Kolonne angeordneten Stutzen 42 zugeführt wird.
Wie aus Fig.3 hervorgeht, kann anstelle eines Stutzens 42 am Fuß der Kolonne 3—4 auch eine Reihe von öffnungen 42a vorgesehen werden, welche vorzugsweise in lotrechten parallelen Reihen angeordnet sind und so automatisch entsprechend der Lage des Niveaus 19 die Kontrolle der in der Wassersäule 3—4 aufperlenden Dampfmenge gestatten. Bei dieser Ausbildung fällt der Auslaß 20 normalerweise fort, und die Wassersäule 3—4 wird automatisch auf einer abgestuften Temperatur gehalten, weiche z. B. zwischen 1100C am Fuß und 12O0C am Kopf der Säule liegt, wo das ins Sieden geratende Wasser die Vorwärmkammer 2—3 mit Dampf speist, deren unteres Niveau 16 so automatisch und durch einen einzigen Regler die drei Kolonnen 2—3, 3—4 und 4—5—6 steuert, wobei der Ausgleich durch das Niveau 19 erfolgt, welches eine mehr oder weniger große Zahl von öffnungen 42a
ίο freigibt. Diese beiden Verfahren können noch miteinander kombiniert werden, wobei dann dem Auslaß 20 ein einstellbares Ventil zugeordnet ist.
Die Durchlaufzeiten in der Dampfkolonne zwischen den Umlenkungen 2 und 3 und in der Wassersäule zwischen den Umlenkungen 3 und 4 mit genau kontrollierter Temperatur können daher bei der Bestimmung der gesamten Sterilisierzeit der zu behandelnden Produkte berücksichtigt werden. Ein weiterer Vorteil der unteren Schließung der Vorwärmkammer 2—3 durch die Wasserschleuse besteht darin, daß im Bedarfsfall, z. B. für eine Pasteurisierung bei niedriger Temperatur, eine Wasserberieselung mit bestimmter Temperatur innerhalb dieser Vorwärmkam- / mer hergestellt werden kann.
Fig.2 zeigt eine Abwandlung einer derartigen Vorrichtung mit einer doppelten Beladestile P\, welcher zwei Vorwärmkammern und Wassersäulen nachgeschaltet sind, welche die Aufrechterhaltung höhere Temperaturen bei einer geringeren Gesamthöhe ermöglichen. Diese Wassersäulen liegen zwischen den Niveaus 19a, 22a, bzw. 196, 220, so daß sich ihre Wirkungen addieren, um einen größeren Gesamtdruck in einer Hochdrucksterilisierkammer aufrechtzuerhalten, welche von dem Förderer G durchlaufen wird, der über Umlenkungen 6a, 7a und 8a läuft, weiche den in F i g. 1 beschriebenen entsprechen und mit dem gleichen Bezugszeichen mit dem Index a bezeichnet sind. Ein mit einem Schwimmer 17a versehener Regeler regelt wiederum den Dampfeintritt in diese Sterilisierkammer über eine Wasserdampfzufuhrleitung 18a. Der überschüssige Dampf gelangt nacheinander durch entsprechende öffnungen 20a und 21a der Sterilisierkammer in die vorgeschaltete Vorwärmkammer und hierauf durch öffnungen 206 und 21 b dieser Vorwärmkammer in die erste Vorwärmkammer, zwar unter den gleichen Bedingungen wie in Fig. 1. Die Trennwände zwischen den Kammern und den Wassersäulen besitzen in jedem Fall einen genügenden Abstand oder eine genügende Isolierung. Ebenso erfolgt automatisch die Konstanthaltung und die Abstufung der Temperaturen zwischen den Kolonnen und der Sterilisierkammer, wobei sich diese letztere (Umlenkungen 6a, 7a, 8a) z. B. auf einer Temperatur von 125° C befindet, während in der Vorwärmkammer 4a—5a eine Temperatur von 115°C und in der Vorwärmkammer 2a—3a eine Temperatur von nun 1010C herrscht. Wie vorher können gemäß Fig.3 die öffnungen 20a und 206 durch lotrechte Lochreihen 42a ersetzt oder vervollständigt werden, was gestattet, mit dem einzigen Regler 17a die Temperaturen in den drei Dampfkammern 6a—7a und 2a—3a und in den beiden Wassersäulen 5a—6a und 3a—4a zu steuern. Der Druck in einer zwischen Umlenkungen 9a und 10a liegenden Zwischenkühlkolonne wird durch aus einem nicht dargestellten
ß5 Verdichter gespeisten Rohr 43 zugeführte Druckluft aufrechterhalten, wobei eine Verbindungsleitung 44 den Druckausgleich zwischen den Umlenkungen 4a und 5a liegenden Kammer und der zwischen den Umlenkungen
9a und 10a liegenden Kammer bewirkt.
Durch eine in der Flüssigkeit am Fuß der zwischen den Umlenkungen 9a und 10a befindlichen Kolonne liegende öffnung 46 wird das Kühlwasser von einer nicht dargestellten Pumpe aufgenommen und unmittelbar einer am Kopf dieser Kolonne liegenden Kammer 36 zugeführt, welche mit öffnungen 37a zur Berieselung der in dieser Kolonne abwärts geführten Produkte versehen ist. Fin Teil der Förderleistung dieser Pumpe wird in einer durch einen Thermostaten geregelten Menge einer benachbarten Kammer 39a zugeführt, weiche mit öffnungen 40a zur Aufrcchterhaltung des Niveaus in der zwischen den IJmlcnkungen 8a und 9a durchlaufenden Kolonne, welche die erste Kolonne zur Aufrechterhaltung des Drucks ist, versehen ist. Eine andere Pumpe nimmt durch eine öffnung 34a, welche unter Wasser in einer letzten Kolonne zwischen den Umlenkungen Ha und 12a liegt, das Wasser auf und schickt es durch einen Kinlaß 48 in eine Kammer 47. Diese Kammer ist mit öffnungen 47 versehen, welche in einer einzigen waagerechten Reihe angeordnet sind, und die Konstanz des Niveaus in der Kolonne zwischen den Umlenkungen 10a und 11a sowie eine Berieselung durch Überlaufen durch gegenüberliegende öffnungen 50 am Kopf der Kolonne lla—12a bewirken. Wie man sieht, ist diese Kammer 47 so angeordnet, daß das bei 48 ankommende kalte Wasser das Niveau der zweiten Druckkolonne 10a— lla durch Vervollständigen der Wassermenge durch einen Zusatz von kaltem Wasser aufrechterhält, welches über die ganze Breite des Förderers verteilt wird, wobei jedoch der durch die öffnungen 50 über die ganze Breite des Förderers rieselnde Überschuß sich nicht mit dem lauwarmen Wasser in der Kolonne 10a—lla mischt. Diese Besonderheit ist für die gute Abstufung der Kühltemperaturen wichtig, insbesondere für die Behandlung von Glasbehältern. Wie in Fig. 1 entnimmt eine nicht dargestellte Pumpe Wasser durch die öffnung 28a in der Reservekammer 27a und schickt dieses zu den Zufuhröffnungen 30a und 306 in zwei Kammern 23a und 23b, welche die Konstanz der Niveaus 22a und 22b trotz etwaiger Schwankungen der Belastung des Förderers Ci gewährleisten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
809 641/6

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Sterilisieren von Produkten, insbesondere von in Behältern befindlichen Lebensmitteln, bei der die Produkte vermittels eines endlos umlaufenden Förderers von einer Ladestation durch zumindest eine einen Wasserdampfeinlaß aufweisende Vorwärmkammer, eine mit Wasserdampf unter Überdruck gefüllte Sterilisationskammer, zumindest eine Kühlkammer und den turmartigen Kammern zwischengeschaltete kommunizierende Wassersäulen zu einer Entladestation transportierbar sind, wobei der in Transportrichtung des Förderers ersten Vorwärmkammer ein Eingabeglied einer Temperatursteuereinrichtung mit einem in einer Wasserdampfzufuhrleitung befindlichen Ventil als Stellglied zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vorwärmkammer an ihrem unteren Eingang eine Wasserschleuse (15,16) aufweist mit einem Schwimmer (17 bzw. YIa) auf deren innerem Niveau, der dem Ventil in der Wasserdampfzufuhrleitung (18 bzw. \8a) für die Sterilisierkammer zugeordnet ist, und daß die Wasserdampfeinlässe, (21, 22 bzw. 21a, 210, 22a, 22b) der Vorwärmkammer aus der jeweils nachgeschalteten Kammer mit Wasserdampf versorgbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Sterilisierkammer geführte Wasserdampfzufuhrleitung (18 bzw. 18a^ in dem oberen Teil der Sterilisierkammer mündet und daß die Wasserdampfeinlässe (21 bzw. 21a, 2\b) der Vorwärmkammern mit jeweils einer Wasserdampfversorgungsleitung verbunden sind, die von dem unteren Teil der jeweils nachgeschalteten Kammer (bei 20 bzw. 20a, 206,) abzweigt.
DE1617987A 1965-08-20 1966-08-03 Vorrichtung zum kontinuierlichen Sterilisieren von Produkten, insbesondere von in Behältern befindlichen Lebensmitteln Expired DE1617987C3 (de)

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