DE202014102979U1 - Fritteuse - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/12Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips
    • A47J37/1257Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips electrically heated
    • A47J37/1261Details of the heating elements; Fixation of the heating elements to the frying vessel
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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Abstract

Fritteuse insbesondere Durchlauffritteuse (1), umfassend eine in einem Gestell (2) angeordnete Wanne (3) mit einer Heizeinrichtung zur Erwärmung des Frittieröls, wobei in der Wanne (3) eine Fördereinrichtung (4) zum Transport des Frittiergutes durch das Frittierölbad angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung in Form einer Heizplatte (6) den Boden (7) der Wanne (3) bildet.

Description

  • Technisches Umfeld
  • Die Erfindung betrifft eine Fritteuse insbesondere Durchlauffritteuse, umfassend eine in einem Gestell angeordnete Wanne mit einer Heizeinrichtung zur Erwärmung des Frittieröls, wobei in der Wanne eine Fördereinrichtung zum Transport des Frittiergutes durch das Frittierölbad angeordnet ist.
  • Stand der Technik
  • Derartige als Durchlauffritteusen bezeichnete Fritteusen finden insbesondere in der industriellen Herstellung von Lebensmitteln Anwendung. Hierbei wird in einer länglichen Wanne ein Frittieröl erhitzt, wobei in dem Ölbad eine Fördereinrichtung angeordnet ist. Die Fördereinrichtung verfügt hierbei über ein Oberband, welches beim Durchlaufen des Frittiergutes ein Aufschwimmen des Gutes in dem Ölbad unterbindet. Wird also beispielsweise das zu frittierende Gut auf die Oberseite der Fördereinrichtung gelegt, so durchwandert es einen Abschnitt, in dem das Oberband dann seine Wirkung entfaltet, in dem das zu frittierende Gut nicht aufschwimmt und durch das Ölbad gezogen wird. Am Ende der Fördereinrichtung wird das frittierte Gut wieder aus dem Wannenbereich herausgefördert und kann dann der Weiterverarbeitung zugeführt werden.
  • Die Durchlauffritteuse besteht hierbei aus einer flach bauenden Wanne, die mit einer Heizeinrichtung ausgestattet ist. Hierbei kann das Frittierfett entweder mit einer elektrischen Heizeinrichtung erwärmt werden oder aber man bedient sich hier eines Thermalöles, welches außerhalb der Wanne aufgeheizt wird und durch Schlangen in dem Bad gepumpt wird.
  • Bei dieser aus dem Stand der Technik bekannten Fritteuse wird es als nachteilig angesehen, dass die Heizeinrichtung für das Ölbad im Wannenbereich untergebracht ist, was dazu führt, dass das Ölbad ein großes Volumen an Frittierfett beinhalten muss, damit eine reibungslose Frittierung des Gutes in dem Ölbad vollzogen werden kann. Damit verbunden ist ein hoher Energie- und Ölverbrauch.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem eine Fritteuse, insbesondere eine Durchlauffritteuse dahingehend weiter zu entwickeln, welche insbesondere mit wenig Fett bzw. Öl betrieben werden kann.
  • Lösung
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die mit der Erfindung erreichten Vorteile bestehen darin, dass auf Grund der Ausbildung des Wannenbodens als Heizplatte die Wanne hinsichtlich ihres Aufnahmevolumens wesentlich kleiner und flacher gehalten werden kann, da insbesondere hier, wie es im Stand der Technik beschrieben ist, die Heizvorrichtung nicht mehr den Raum in dem Ölbad beansprucht. Auf Grund der Heizplattentechnik ergibt sich auch der Vorteil, dass insbesondere die Wartungs- und Reinigungsarbeiten hierdurch wesentlich vereinfacht werden.
  • Gemäß der Erfindung wird daher vorgeschlagen, dass die Heizeinrichtung in Form einer Heizplatte den Boden der Wanne bildet. Somit wird die Wanne letztendlich aus den Seitenwänden und der erfindungsgemäßen Heizplatte gebildet, die hier den gesamten Boden der Wanne umfasst. Die Heizplatte besteht hierbei aus einem Vollmaterial, welches aufgebohrt ist. In dem Vollmaterial der Heizplatte sind Bohrungen für die Heizung angeordnet. Die Heizung umfasst in den Bohrungen elektrische Heizstäbe oder ein durchströmendes Thermalöl zum Erwärmen der Heizplatte. Dabei sind die Bohrungen parallel verlaufend, quer zur Durchlaufrichtung des Frittiergutes im Vollmaterial der Heizplatte angeordnet.
  • In die Bohrungen lassen sich passgenau elektrische Heizstäbe einsetzen, so dass kaum Wärmeverlust gegeben ist, und die Wärmeübertragung von den Heizstäben unmittelbar in das Vollmaterial der Heizplatte übergeht.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können auch die parallel angeordneten Bohrungen von Querbohrungen durchsetzt sein, so dass sich eine Durchlaufschleife ergibt, die insbesondere für ein Thermalöl benutzt werden kann.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung weist hierbei das die Heizplatte bildende Vollmaterial eine Stärke von ca. 40 mm auf. Das Vollmaterial besteht hierbei in vorteilhafter Weise aus Edelstahl.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den nachstehenden Figuren näher erläutert, dabei zeigt
  • 1 eine Seitenansicht einer Durchlauffritteuse gemäß der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Darstellung der in dem Gestell angeordneten Wanne;
  • 3 eine geschnitten Seitenansicht gemäß der Schnittlinie III-III in der 2;
  • 4 eine geschnittene Seitenansicht im Detail des Bodens der Wanne; und
  • 5 eine Draufsicht auf den Boden der Wanne mit angedeuteten Schleifen.
  • Ausführungsbeispiele
  • Die 1 zeigt in der Seitenansicht eine Fritteuse und hier insbesondere eine Durchlauffritteuse 1, welche eine in einem Gestell 2 angeordnete Wanne 3 mit einer Heizeinrichtung zur Erwärmung des Frittieröles umfasst. In der Wanne 3 ist eine Fördereinrichtung 4 zum Transport des Frittiergutes durch das Frittierölbad angeordnet. Wie aus der Seitenansicht der 1 weiter zu erkennen ist, befindet sich oberhalb der Fördereinrichtung 4 ein so genanntes Oberband 5, mit dem das Frittiergut in dem Ölbad gegen Aufschwimmen gesichert ist.
  • Dabei besteht die Heizeinrichtung in Form einer Heizplatte 6, die den Boden 7 der Wanne 3 bildet. Die Heizplatte 6, näher ausgeführt in den 2, 3, und 4, besteht hierbei aus einem Vollmaterial, welches aufgebohrt ist, wie dies insbesondere in der 4 deutlicher zu erkennen ist. So sind in dem Vollmaterial der Heizplatte 6 Bohrungen 8 für die Heizung angeordnet. Dabei umfasst die Heizung in den Bohrungen 8 elektrische Heizstäbe 9 oder es kann auch, beispielsweise wie in der 5 dargestellt ist, ein Thermalöl durchströmen, welches die Heizplatte 6 erwärmt. Dabei sind, wie in der 4 zu erkennen ist, die Bohrungen 8 parallel verlaufend, quer zur Durchlaufrichtung gemäß Pfeil des Frittiergutes im Vollmaterial der Heizplatte 6 vorgesehen. In den parallel angeordneten Bohrungen 8 sind hierbei die elektrischen Heizstäbe 9 passgenau eingesetzt, so dass die Wärme unmittelbar in das Vollmaterial der Heizplatte 6 eingeleitet wird.
  • Eine andere Ausführungsform, dargestellt in der 5, zeigt, dass die parallel angeordneten Bohrungen 8 von Querbohrungen 10 durchsetzt sind, so dass sich eine Durchlaufschleife 11 für das Thermalöl bildet. Das Thermalöl wird dann an dem Stutzen 12 zugeführt und entsprechend an dem Stutzen 13 entnommen, um es dann einer Heizung zu zuführen, so dass es dann am Stutzen 12 wieder durch die Durchlaufschleife 11 fließt.
  • Dabei weist die Heizplatte 6 etwa eine Stärke von ca. 40 mm auf, wobei das Vollmaterial hierbei aus Edelstahl besteht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Durchlauffritteuse
    2
    Gestell
    3
    Wanne
    4
    Fördereinrichtung
    5
    Oberband
    6
    Heizplatte
    7
    Boden
    8
    Bohrungen
    9
    Heizstäbe
    10
    Querbohrungen
    11
    Durchlaufschleife
    12
    Stutzen (Zuführung)
    13
    Stutzen (Entnahme)

Claims (9)

  1. Fritteuse insbesondere Durchlauffritteuse (1), umfassend eine in einem Gestell (2) angeordnete Wanne (3) mit einer Heizeinrichtung zur Erwärmung des Frittieröls, wobei in der Wanne (3) eine Fördereinrichtung (4) zum Transport des Frittiergutes durch das Frittierölbad angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung in Form einer Heizplatte (6) den Boden (7) der Wanne (3) bildet.
  2. Fritteuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizplatte (6) aus einem Vollmaterial besteht, welches aufgebohrt ist.
  3. Fritteuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Vollmaterial der Heizplatte (6) Bohrungen (8) für eine Heizung angeordnet sind.
  4. Fritteuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizung in den Bohrungen (6) elektrische Heizstäbe (9) oder ein durchströmendes Thermalöl zum Erwärmen der Heizplatte (6) umfasst.
  5. Fritteuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (8) parallel verlaufend quer zur Druchlaufrichtung des Frittiergutes im Vollmaterial der Heizplatte (6) angeordnet sind.
  6. Fritteuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in den parallel angeordneten Bohrungen (8) die elektrischen Heizstäbe (10) passgenau angeordnet sind.
  7. Fritteuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die parallel angeordneten Bohrungen von Querbohrungen (10) durchsetzt sind zur Bildung einer Durchlaufschleife (11) für ein Thermalöl.
  8. Fritteuse nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das die Heizplatte (6) bildende Vollmaterial eine Stärke von ca. 4 mm aufweist.
  9. Fritteuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das das Vollmaterial aus Edelstahl besteht.
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DE202015105084U1 (de) * 2015-09-25 2016-09-29 Michael Jäger Fritteuse nach Art einer Durchlauffritteuse

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