DE69400520T2 - Drahtgitter-Behälter für einen Teigwaren-Kocher - Google Patents

Drahtgitter-Behälter für einen Teigwaren-Kocher

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Kochgeräte, und insbesondere Geräte zum Kochen von Teigwaren in kommerziellen Mengen.
  • Traditionell war mit der kommerziellen Zubereitung von Teigwaren das Kochen von Teigwaren in großen Töpfen auf einem Gasherd, oder alternativ, das Kochen von Teigwaren in großen Pfannen auf einem Gasherd verbunden, wobei die Pfannen eine Vorrichtung zum Kippen der Pfanne einschließen, um ihre Inhalte auszugießen. Jedoch besteht mit dem Aufkommen von großvolumigen kommerziellen Nahrungsmitteleinrichtungen, die Teigwaren servieren, der Bedarf an Geräten, die ausschließlich zum Kochen von Teigwaren auf einer kontinuierlichen und großvolumigen Basis gestaltet sind.
  • Ein anfänglicher Versuch beim Entwickeln eines derartigen Gerätes bestand in der Umwandlung einer Friteuse. Bei diesem Gerät wurde der Behälter zum Aufnehmen von kochendem Öl in einen Wasseraufnahmebehälter umgewandelt und wurden Teigwaren in innerhalb des Behälters angeordneten Körben plaziert und gekocht, während das Wasser in dem Behälter zum Kochen gebracht wurde.
  • Derartige umgewandelte Geräte weisen innewohnende Nachteile auf. Zum Beispiel wurde, als Ergebnis des kontiuierlichen Teigwarenkochens, das Wasser in dem Tank schnell mit Stärkeschaum verschlämmt, wodurch es schwierig wurde, das Kochen der Teigwaren zu beobachten, und die zum Reinigen erforderliche Zeit erhöht wurde. Außerdem neigten die Behälterabflüsse dazu, leicht mit Stärkeschaum und Teigwarenpartikeln verstopft zu werden, die extrem klebrig werden, wenn sie sich auf Metalloberflächen, wie z.B. dem Edelstahl der Abflußöffnungen, absetzen.
  • FR-A-2 400 347 offenbart einen Teigwaren-Kocher mit einem Behälter zum Kochen von Wasser und Einrichtungen zum Ablassen von Wasser aus dem Behälter. Ein Filter ist vorgesehen, der Stärke in dem aus dem Behälter abgelassenen Wasser filtert. Das gefilterte Wasser wird in den Behälter zurückgefuhrt. In dem Filter angesammelte Stärke wird direkt durch einen Abwasserauslaß abgelassen.
  • Demgemäß gibt es einen Bedarf an einem Teigwaren-Kocher, der zum Zubereiten von Teigwaren auf einer großvolumigen Basis fähig ist, bei der die Probleme mit Stärkeschaum und Abflußverstopfen minimiert sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt einen Teigwaren-Kocher mit einem offenen Wasserbehälter, der einen Heizmechanismus aufweist und gestaltet ist, um einen Korb mit zu kochenden Teigwaren aufzunehmen, eine Wanne, die benachbart zu der Oberkante des Behälters positioniert ist, und einen Drahtgitter-Behälter, der mit der Wanne und den Behälterabflüssen verbunden ist. Die Wanne fällt vorzugsweise mit der Oberkante der Vorderwand des Behälters zusammen, und, während des Kochens der Teigwaren, ist die Wasserhöhe derart eingestellt, daß eine kleine Wassermenge von der Oberseite des Behälters von dem Behälter in die Wanne überschwemmt, wobei sie den Stärkeschaum mit sich trägt, der durch das Teigwarenkochen erzeugt wird. Demgemäß wird der Stärkeschaum auf der Oberfläche des Wassers in dem Behälter, während des kontinuierlichen Teigwarenkochens, kontinuierlich aus dem Behälter entfernt und in der Wanne gesammelt.
  • Die Wanne und der Behälter schließen jeweils einen Abfluß ein, der mit dem Drahtgitter-Behälter verbunden ist, so daß das Wasser und der Stärkeschaum, die sich in der Wanne sammeln, umgehend zu dem Drahtgitter-Behälter, der mit einem herkömmlichen Rohrleitungsabfluß verbunden ist, abgelassen werden. Der Drahtgitter-Behälter schließt eine entfernbare Schublade mit perforierten Seiten-, Boden- und Rückwänden ein, die innerhalb des Behälters positioniert sind, um das Abflußwasser von der Wanne und dem Behälter aufzunehmen. Die Drahtgitter- Behälter-Schublade sammelt die Teigwarenpartikeln und den Stärkeschaum, die in dem Abflußwasser mitgerissen werden, wodurch sie aus der aus der Wanne ausfließenden Flüssigkeit entfernt werden. Folglich werden die Teigwarenpartikeln und der Stärkeschaum aus der gesamten aus dem Teigwaren-Kocher ausfließenden Flüssigkeit entfernt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform schließt der Drahtgitter- Behälter eine Bodenebene ein, die sich nach unten und nach hinten zu einer hinteren Öffnung neigt, die mit einem herkömmlichen Abfluß verbunden ist. Die Schublade ist innerhalb des Drahtgitter-Behälter-Gehäuses derart positioniert, daß, falls die Schublade vollständig mit Teigwaren verstopft wird, das Wasser, das über die Schublade läuft, einfach nach unten zu der geneigten Bodenwand und nach hinten zu dem Abfluß strömt, wodurch die Wahrscheinlichkeit des Überlaufens von Wasser aus dem Drahtgitter-Behälter minimiert wird.
  • Ferner ist in einer bevorzugten Ausführungsform der Behälter zum Kochen von Teigwaren mit einem zweiten Behälter gekoppelt, dem ein Heizmechanismus fehlt und der zum Abkühlen und Waschen der gekochten Teigwaren verwendet wird. Der zweite Behälter schließt auch einen Drahtgitter-Behälter ein, der aus dem zweiten Behälter abgelassenes Wasser aufnimmt. Der zweite Behälter schließt auch eine Sprühdüse an einem flexiblen Schlauch ein, der dazu verwendet wird, um sowohl kaltes Wasser auf die gekochten Teigwaren zu sprühen, als auch um sowohl den Kochbehälter als auch den Waschbehälter nach dem Abkühlen zu reinigen.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Teigwaren-Kocher bereitzustellen, der einen Filtermechanismus aufweist, so daß das gesamte ausfließende Wasser vom Kochen gesiebt wird, um Stärkeschaum und Teigwarenpartikeln zu entfernen, um die Wahrscheinlichkeit des Abflußverstopfens zu minimieren; ein Teigwaren-Kocher, der zum großvolumigen kontinuierlichen Teigwarenkochen fähig ist; ein Teigwaren-Kocher, der relativ einfach instandzuhalten ist; ein Teigwaren-Kocher, bei dem alle größeren Steuerungen für die Kocherkomponenten für einen Bediener einfach zugänglich sind; ein Teigwaren-Kocher, der unempfindlich ist und einen geringen Aufwand an Wartung erfordert; und ein Drahtgitter-Behälter, der mit einem herkömmlichen Abfluß verbindbar ist, um mit Partikeln beladenes Abflußwasser von einem Kochvorgang aufzunehmen und in dem Abflußwasser mitgenommene Partikeln zu sieben.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile werden anhand der folgenden Beschreibung, der beigefügten Zeichnungen und der angehängten Ansprüche ersichtlich werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine etwas schematische Seitenansicht in einem Schnitt einer bevorzugten Ausführungsforrn der vorliegenden Erfindung entlang der Linie I-I von Fig. 3;
  • Fig. 2 ist eine Aufsicht auf den in Fig. 1 gezeigten Teigwaren-Kocher;
  • Fig. 3 ist eine Vorderansicht von dem in Fig. 1 gezeigten Teigwaren-Kocher, wobei Bereiche weggebrochen sind, um den inneren Aufbau freizugeben; und
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht von dem Drahtgitter-Behälter des Teigwaren-Kochers von Fig.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, schließt die bevorzugte Ausführungsform des Teigwaren-Kochers der vorliegenden Erfindung, die allgemein mit 10 gekennzeichnet ist, einen offenen Behälter 12 ein, der innerhalb eines Schranks 14 gehalten wird. Der Behälter 12 schließt eine Vorderwand 16, eine Rückwand 18 und Seitenwände 20, 22 (siehe Fig. 2) ein. Der Behälter 12 schließt eine Bodenwand 24 mit nach unten konvergierenden Oberflächen 26, 28 ein, die durch eine ebene Oberfläche 30 verbunden werden.
  • Heizrohre 32, 34, 36, wobei jedes einen elliptischen Querschnitt aufweist, erstrecken sich zwischen der Vorderwand 16 und der Rückwand 18 und nehmen Brennergußstücke 38, 40, 42 eines herkömmlichen Gasbrennersystems 44 mit natürlichem Zug auf. Das Gasbrennersystern 44 schließt ein Gasventil 46 ein, das durch einen Knopf 48 manuell einstellbar ist und Gas von einer Zuleitung 50 zu Versorgungsleitungen 52 leitet, die mit den Brennergußstücken 38 bis 42 verbunden sind. Ein Temperatursensor 54 ist innerhalb des Behälters 12 an dem Rohr 32 angebracht und mit dem Ventil 46 durch Drähte 56 verbunden. Der Temperatursensor 54 schließt eine Maximumabsperrung ein, die das Ventil 46 schließt, wenn die Temperatur innerhalb des Behälters 107ºC (225ºF) erreicht, was anzeigen würde, daß der Behälter 12 trockengekocht worden ist. Der Sensor 54 schließt auch eine Komponente ein, die Temperaturen für Sollwerte detektiert, die Kochen und leichtem Sieden entsprechen. Folglich ist es nicht notwendig, daß ein Bediener ein Gasventil durchgehend während des Kochens einstellt, um eine bestimmte Temperatur aufrechtzuerhalten.
  • Eine Wanne 58 ist benachbart zu dem Behälter 12 angeordnet und fällt, wie in Fig. 2 gezeigt, mit der Vorderwand 16 zusammen. Die Wanne 58 schließt eine nach vorne und nach unten geneigte Bodenwand 60, eine ebene Basiswand 62, die eine Abflußöffnung 64 einschließt, eine Vorderwand 66 und gegenüberliegende Seitenwände 68, 70 ein. Die Abflußöffnung 64 ist mit einem Stummelrohr 72 verbunden, das wiederum mit einem flexiblen Hochtemperaturschlauch 74 verbunden ist. Der Schlauch 74 ist an einem unteren Ende mit einem Drahtgitter-Behälter, der allgemein mit 76 gekennzeichnet ist, verbunden.
  • Der Behälter 12 schließt auch eine Abflußöffnung 78 ein, die in der ebenen Oberfläche 30 der Bodenwand 24 ausgebildet und mit einem Abflußrohr, das allgemein mit 80 gekennzeichnet ist, verbunden ist. Das Abflußrohr 80 schließt ein Abflußventil 82 ein, das durch einen Griff 84 betätigt wird, der sich nach vorne zu der Vorderseite des Schranks erstreckt, so daß er von einem Bediener des Kochers 10 betätigt werden kann. Das Abflußrohr 80 ist auch mit einem Abfluß in dem Drahtgitter-Behälter 76 verbunden.
  • Der Schrank 14 hält auch ein Einfüllventil 86, das mit einer Heißwasserzuleitung 88 verbunden ist und heißes Wasser durch eine Heißwassereinfülleitung 90 an den Behälter 12 liefert. Die Heißwassereinfülleitung 90 ist mit einer Einfüllöffnung 92 verbunden, die sich an dem Boden der Rückwand 18 befindet.
  • Die Rückseite des Schranks 14 schließt einen Halteständer 94 mit einem Querkanal 96 mit einer Öffnung 98 ein, die gestaltet ist, um die Zunge 100 eines weitmaschigen Teigwaren-Korbs 102 aufzunehmen. Demgemäß kann der Teigwaren-Korb 102 durch Einführen der Zunge 100 in die Öffnung 98 an dem Halteständer 94 über dem Behälter 12 aufgehängt werden.
  • In der bevorzugten Ausführungsform des Kochers 10 ist ein Spülbehälter 104, wie am besten in Fig. 2 und 3 gezeigt, innerhalb des Schranks 14 benachbart zu dem Behälter 12 aufgehängt. Der Spülbehälter 104 ist im Aufbau im wesentlichen mit dem Behälter 12 identisch; jedoch fehlen ihm die Rohre 32, 34, 36 und damit verbundene Heizelemente des Gasbrennersystems 34. In der gezeigten Ausführungsform schließt der Spülbehälter 104 auch eine Wanne 106 mit einer Abflußöffnung 108 ein, die mit einem Abflußrohr 110 verbunden ist, das in einen zweiten Drahtgitter-Behälter 112 abläuft. Der Behälter 104 schließt auch eine Abflußöffnung 114 ein, die mit einem mit einem Ventil versehenen Abflußrohr 116 verbunden ist, das in den Drahtgitter-Behälter 112 einmündet. Die Abflußrohre 110, 116 und der Drahtgitter-Behälter 112 sind im Aufbau und in den Komponenten im wesentlichen identisch mit ihren mit dem Behälter 112 verbundenen Gegenstücken.
  • Ein Kaltwassereinfüllventil 118 ist auf der Verkleidung 120 des Schranks 14 benachbart zu dem Behälter 104 befestigt und wird durch eine Kaltwasserversorgungsleitung 122 versorgt. Das Ventil 118 ist mit einer Einfüllöffnung 124 in dem Behälter 104 durch eine Kaltwassereinfülleitung 126 verbunden.
  • Der zu dem Behälter 104 benachbarte Halteständer 94 schließt ein Sprühsystem ein, das allgemein mit 128 gekennzeichnet ist. Das Sprühsystem 128 schließt jeweils Heiß- und Kaltwasserventile 130, 132 ein, die wiederum mit Heiß- und Kaltwasserversorgungsleitungen 134, 136 verbunden sind. Die Ventile 130, 132 sind mit einem flexiblen Sprühschlauch 138 verbunden, der in einer Sprühdüse 140 endet. Die Knöpfe der Ventile 130, 132 und die Sprühdüse 140 sind auf einer geneigten Platte 142 befestigt.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, schließt der Drahtgitter-Behälter 76 (der im Aufbau im wesentlichen identisch mit dem Drahtgitter- Behälter 112 ist,) ein Gehäuse 144 und eine entfernbare Schublade 146 ein. Das Gehäuse 140 schließt eine obere Wand 148, gegenüberliegende Seitenwände 150, 152, eine Rückwand 154, eine Bodenwand 156, die nach unten und nach hinten geneigt ist, und eine Vorderwand 158 ein. Die Seitenwand 150 schließt einen L-förmigen Kanal 160 ein, der an einem rohrförmigen Kanal 162 (siehe Fig. 3) angebracht ist, der einteilig mit dem Schrank 14 ist. Die obere Wand 148 schließt Anschlußstücke 164, 166 ein, die den Ablaufschlauch 74 von der Wanne 58 und das Abflußrohr 80 von dem Behälter 12 aufnehmen. Die Verbindungen dienen im wesentlichen mehr dazu, eine Vakuumunterbrechung bereitzustellen. Die Seitenwände 150, 152 schließen Schubladengleitschienen 168, 170 ein. Die Vorderwand 158 schließt eine rechteckige Öffnung 172 ein, die gestaltet ist, um die Schublade 146 aufzunehmen.
  • Die Schublade 146 schließt eine nicht perforierte Vorderseite 174, die ein Paar gegenüberliegende Seitenflansche 176, 178 einschließt, und einen Griff 188 ein. Die Schublade 146 schließt auch Seitenwände 182, 184, eine Bodenwand 186 und eine Rückwand 188 ein. Die Wände 182 bis 188 sind vorzugsweise aus Edelstahl hergestellt, der derart perforiert ist, daß mindestens 60% offen sind.
  • Die Vorderfläche 174 und Seitenflansche 176 - 178 sind derart gestaltet, daß die Seitenflansche über die Seitenwände 150, 152 des Gehäuses 144 liegen, wenn die Schublade darin eingesetzt ist. Die Seitenwände 150, 152 schließen auch Spannbügel 190, 192 (siehe Fig. 2) ein, die Ansätze 194 eingreifen, die auf den Seitenflanschen 176, 178 getragen werden (nur ein Ansatz 194 ist in Fig. 4 gezeigt, wobei es klar sein sollte, daß der Flansch 178 einen identischen Ansatz trägt). Die Spannbügel 190, 192 dienen dazu, die Schublade 146 an dem Gehäuse 144 während des Betriebs fest mechanisch zu sichern.
  • Die Schublade 146 ist direkt unterhalb der Anschlußstücke 164, 166 positioniert, so daß Ablaufwasser von der Wanne 58 und dem Behälter 12 direkt in die Schublade 146 fließt und die perforierten Wände 182 bis 186 jegliche Partikeln filtern, die mit dem Abflußwasser herausgetragen werden. Die Rückwand 154 schließt eine Abflußöffnung 194 ein, die mit einer herkömmlichen Abflußleitung 196 (siehe Fig. 1) verbunden ist.
  • Der Betrieb des Teigwaren-Kochers 10 sieht wie folgt aus. Am Anfang betätigt der Bediener das Einfüllventil 86, das ermöglicht, daß heißes Wasser durch die Leitungen 88, 90 durch die Einfüllöffnung 92 fließt, um den Behälter 12 mit heißem Wasser zu füllen. Wenn der Behälter 12 ausreichend gefüllt ist, wird das Gasbrennersystern 34 betätigt, und die Brenner 38, 40, 42 werden gezündet, um das Erhitzen des Wassers 194 (siehe Fig. 1) in dem Behälter 12 zu beginnen. Der Steuerknopf 48 wird auf Kochen eingestellt, und das Wasser wird erhitzt. Wenn das Wasser 194 zu kochen beginnt, wird der Korb 102, der mit ungekochten - oder teilweise gekochten - Teigwaren gefüllt ist, in dem Behälter 12 plaziert und ruht er oberhalb der Rohre 32, 34, 36 innerhalb des Behälters.
  • Während die Teigwaren kochen, beginnt die Oberfläche 196 des Wassers 194 mit Stärke aufzuschäurnen. Dieser Stärkeschaum beginnt, von dem Behälter 12 in die Wanne 58 überzugehen, worin er die Bodenwand 60 zu der Basiswand 62 hinunterfließt. Nach einer Weile des Kochens wird vorzugsweise das Einfüllventil betätigt, um einen konstanten Zufluß von heißem Wasser durch die Öffnung 92 bereitzustellen, wodurch verursacht wird, daß eine kleine Menge Wasser 194 kontinuierlich von dem Behälter 12 zu der Wanne 58 fließt. Da der Stärkeschaum auf der Oberfläche 196 des Wassers 194 überläuft, wird der Stärkeschaum kontinuierlich aus dem Wasser in dem Behälter entfernt. Das Wasser und der Schaum fließen, wenn sie in der Wanne 58 sind, durch die Abflußöffnung 164, das Abflußrohr 74 und in den Drahtgitter-Behälter 76.
  • Wenn das Wasser in den Drahtgitter-Behälter 76 geflossen ist, fließt es durch die Schublade 146, und die perforierten Wände 182 bis 188 der Schublade filtern den Schaum und jegliche Teigwaren-Partikeln, die in dem Wasser mitgerissen werden, heraus und halten sie zurück. Das übrigbleibende Wasser fließt durch die Wände 182 bis 188 und wird durch nach unten und nach hinten entlang der geneigten Bodenwand 156 zu der Abflußöffnung 194 Fließen nach hinten entlang des Gehäuses 144 gefördert, wo das Abflußwasser in die herkömmliche Abflußrohrleitung eintritt und zu einem Hauskanalisationssystem gefördert wird.
  • Wenn die Teigwaren in dem Korb 102 ausreichend gekocht worden sind, wird der Korb 102 aus dem Behälter 12 angehoben und kann er an einem Kanal 196, in der bereits beschriebenen Weise, aufgehängt werden, um Wasser abfließen zu lassen. Der Korb 102 wird dann in dem Behälter 104 plaziert, der mittels des Ventils 118 und der wasserversorgungsleitungen 122, 126 mit kaltem Wasser gefüllt werden kann. Alternativ, oder zusätzlich, können die Teigwaren durch Besprühen mit Wasser von der Sprühdüse 140 abgekühlt werden, wobei in diesem Fall die Ventile 130, 132 derart eingestellt werden, daß die Sprühdüse kaltes Wasser abgibt.
  • Nachdem das Kochen zum Abschluß gebracht worden ist, wird das Ventil 82 betätigt, um dem Behälter 12 Wasser zu entziehen. Das Abflußwasser wandert durch das Abflußrohr 80 und in den Drahtgitter-Behälter 76 durch das Ansatzstück 166. Das Abflußwasser aus dem Behälter 12 fließt durch die perforierten Wände 182 bis 186 der Schublade 146 und die Teigwarenpartikeln, jegliche andere große Verschmutzungen und irgendein Schaum in diesem Wasser sind innerhalb der Schublade 146 enthalten; das gefilterte Wasser fließt dann entlang der Bodenwand 156 und aus der Abflußöffnung 194.
  • Wenn die Entleerprozedur des Behälters 12 abgeschlossen worden ist, kann die Schublade 146 entfernt und gereinigt werden, vorzugsweise durch Abschaben von Material von den perforierten Wänden 182 bis 188 in einen Abfallbehälter. Es ist auch vorzuziehen, eine derartige Schubladen 146- Reinigungsprozedur intermittierend während der Kochprozedur durchzuführen, wobei es in diesem Fall vorzuziehen ist, wenigstens zwei Schubläden 146 zu haben, so daß sie sich abwechseln können, um ein kontinuierliches Filtern des Abflußwassers bereitzustellen.
  • In ähnlicher Weise wird der Behälter 104, nachdem die Kochprozedur abgeschlossen worden ist, durch Betätigen des Ventils an der Abflußleitung 116 und Entleeren des kalten Wassers durch den Drahtgitter-Behälter 112 entleert, wo ein Filter- und Entleervorgang eintritt, der im wesentlichen identisch mit dem für den Drahtgitter-Behälter 76 ist. Wenn beide Behälter 12, 104 entleert worden sind, können die Behälter durch Besprühen mit Wasser von der Sprühdüse 140 gereinigt werden. Die Temperatur dieses Reinigungswassers kann durch die Ventile 130, 132 geeignet eingestellt werden.
  • Es ist auch innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung, eine Gruppe oder eine Reihe von Behältern bereitzustellen, wobei jeder wie einer der Behälter 12 oder 104 gebaut ist, um einer großvolumigen Zubereitung von Teigwaren zu dienen. Zum Beispiel ist es innerhalb des Umfangs der Erfindung, zwei Behälter 12 bereitzustellen, die auf beiden Seiten eines Behälters 104 angeordnet sind, so daß der einzelne Behälter 104 eine Entleer- und Abkühlfunktion für die in jedem der Behälter 12 gekochten Teigwaren bereitstellen könnte. Eine derartige Anordnung ist gestrichelt in Fig. 2 gezeigt, worin ein zweiter Behälter 12' gegenüber dem Behälter 104 von dem Behälter 12 positioniert ist.
  • Während die Formen des hierin beschriebenen Geräts bevorzugte Ausführungsformen dieser Erfindung bilden, ist es klar, daß die Erfindung nicht auf diese präzisen Geräteformen begrenzt ist, und daß Änderungen darin vorgenommen werden können, ohne aus dem Umfang der Erfindung zu gelangen.
  • Die in der vorangehenden Beschreibung, in den nachstehenden Ansprüchen und/oder in den beigefügten Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination derselben Gegenstand für eine Realisierung der Erfindung in diversen Formen derselben sein.

Claims (19)

1. Ein Drahtgitter-Behälter zur Verwendung mit einem Teigwaren-Kocher-Typ mit einem Behälter (12) zum Kochen von Wasser, in dem Teigwaren gekocht werden, einer Einrichtung (164) zum Ablassen von Wasser aus dem Behälter (12) und einem Drahtgitter zum Filtern des aus dem Behälter (12) abgelassenen Wassers, wobei der Drahtgitter-Behälter (76) dadurch gekennzeichnet ist, daß:
ein Gehäuse (144) vorgesehen ist, das eine erste Einrichtung (166) zum Aufnehmen eines Ablaufschlauches (80) von dem Behälter (12) aufweist, und das Drahtgitter gestaltet ist, um in das Gehäuse (144) eingesetzt und darin gehalten zu werden, wobei das Drahtgitter mehrere Wände (182 - 186) umfaßt, die eine Schublade (146) mit einer offenen Oberseite bilden, wobei wenigstens eine der Wände (182 - 186) aus einem perforierten Material hergestellt ist, wobei die erste Aufnahmeeinrichtung (166) angeordnet ist, um mit Stärke beladenes Abflußwasser von dem Ablaufschlauch (80) durch die offene Oberseite der Schublade (146) zu leiten, wodurch das Abflußwasser durch das perforierte Material fließt und Stärke darauf in der Schublade (146) zurückgehalten wird.
2. Der Drahtgitter-Behälter (76) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (144) einen Boden (156) einschließt, der nach unten in Richtung zu einer an einem Ende des Bodens (156) positionierten Abflußöffnung (194) geneigt ist.
3. Der Drahtgitter-Behälter (76) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (144) eine zweite Einrichtung (164) zum Aufnehmen eines weiteren Ablaufschlauches (74) von dem Behälter (12) einschließt, wobei die zweite Aufnahmeeinrichtung (164) angeordnet ist, um Wasser, das aus dem damit verbundenen Ablaufschlauch (74) fließt, durch die offene Oberseite der Schublade (146) zu lenken, wodurch Stärkepartikeln von dem perforierten Material festgehalten werden.
4. Der Drahtgitter-Behälter nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Schublade (146) eine Bodenwand (186), ein Paar Seitenwände (182, 184), eine Rückwand (188) und eine Vorderwand (174) einschließt.
5. Der Drahtgitter-Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (186) aus einem perforierten Material hergestellt ist.
6. Der Drahtgitter-Behälter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (182, 184) und die Rückwand (188) aus perforiertem Material hergestellt sind.
7. Der Drahtgitter-Behälter nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (174) im wesentlichen nicht perforiert ist und ein Stück von dem Gehäuse (144) bildet.
8. Der Drahtgitter-Behälter nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (144) im wesentlichen die gesamte Schublade (146) umschließt.
9. Der Drahtgitter-Behälter nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (144) Einrichtungen (168, 170) zum Halten der Schublade (146) für eine Gleitbewegung relativ zu dem Gehäuse (144) einschließt.
10. Der Drahtgitter-Behälter nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Schublade (146) gleitfähig aus dem Gehäuse (144) entfembar ist.
11. Der Drahtgitter-Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (144) eine Oberwand (148) mit der ersten und zweiten Aufnahmeeinrichtung (166, 164) einschließt.
12. Der Drahtgitter-Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (168, 170) die Schublade (146) innerhalb des Gehäuses (144) derart hält, daß ein Abstand zwischen wenigstens einigen Wänden der Schublade (146) und des Gehäuses (144) besteht, wodurch, wenn das perforierte Material verstopft wird, Wasser sicher über die Schublade (146) zu dem Boden (156) und der Abflußöffnung (194) fließt.
13. Der Drahtgitter-Behälter nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß er außerdem Einrichtungen (190, 192, 194) zum festen Verbinden der Schublade (146) mit dem Gehäuse (144) umfaßt.
14. Der Drahtgitter-Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußverbindungseinrichtungen (190, 192, 194) Spannbügelverriegelungseinrichtungen (190, 192) einschließen.
15. Der Drahtgitter-Behälter nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schublade (146) eine im wesentlichen nicht perforierte Vorderwand (174) mit den darauf befestigten Verbindungseinrichtungen (190, 192, 194) einschließt.
16. Der Drahtgitter-Behälter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (174) Seitenflansche (176, 178) einschließt, die gestaltet sind, um das Gehäuse (144) zu überlappen, wenn die Schublade (146) darin eingesetzt ist; wobei eine Komponente (194) der Verbindungseinrichtung (190, 192, 194) an den Seitenflanschen (176, 178) befestigt ist.
17. Der Drahtgitter-Behälter nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und/oder die zweite Aufnahmeeinrichtung (166, 164) gestaltet ist/sind, um Ablaufschläuche (80, 74) aufzunehmen, um damit eine Vakuumunterbrechung zu bilden.
18. Der Drahtgitter-Behälter nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (144) eine Rückwand (154) mit Einrichtungen (194) zum Befestigen mit einer Abflußrohrleitung einschließt.
19. Ein Teigwaren-Kocher, der einen Drahtgitter-Behälter entsprechend irgendeinem vorangehenden Anspruch einschließt.
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