DE2229991A1 - Dampfdruckkochvorrichtung - Google Patents
DampfdruckkochvorrichtungInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J27/00—Cooking-vessels
- A47J27/08—Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
- A47J27/0817—Large-capacity pressure cookers; Pressure fryers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Commercial Cooking Devices (AREA)
Description
Priorität vom 23i_Juni-192l in USA aufgrund der
Anmeldung Serial No· 155t999
Dampfdruckkochvorrichtungen, bei denen trockener« unter Druck
stehender Dampf sram Kochen von Nahrungsmitteln uadgl· benutzt
wird ., haben weite, erfolgreiche Verbreitung gefunden, insbesondere
bei gewerblichen Einrichtungen, da sie ziemlich große Nahrungsmittelmengen recht schnell zu kochen gestatten,
während durch die Verwendung von Trockendampf zur Durchführung des Kochens hervorragendes Aussehen und Aroma des gekochten
Nahrungsmittels erhalten wird*
Die USA-Patentschriften 3 O71 O63 und 3 O71 473 beschreiben
Dampfdruckkochvorrichtungen dieser allgemeinen Art· Vie in diesen zwei Patentschriften ausführlich dargelegt ist, können
gefrorene Nahrungsmittel in die Druckkochvorrichtung gelegt
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und feinen Strahlen von unter Druck stehendem, trockenen
Dampf ausgesetzt werden, um zuerst das gefrorene Nahrungsmittel zu tauen und dann schnell zu kochen· . Da die Dampfstrahlen
direkt auf das Nahrungsmittel einwirken, vollziehen sich das Auftauen und Kochen verhältnismäßig schnell·
Da der Dampf ein trockener Dampf ist, gibt es eine geringe Verdünnung oder Verwässerung der Säfte des Nahrungsmittels,
wodurch sich gleichzeitig ein hervorragendes Aroma und gutes Aussehen des gekochten Nahrungsmittels ergibt«
Vie oben erwähnt, werden die Dampfdruckkochvorrichtungen der oben beschriebenen allgemeinen Art in erster Linie in
gewerblichen Anlagen, wie ζ·Β· Restaurants, Cafes, Schulkantinen
usw« verwendet, da sie ein recht schnelles Kochen der ziemlich großen Mengen gefrorener Nahrungsmittel gestatten·
Um in dieser Hinsicht ihre Kapazität zu steigern, werden auch Dampfdruckkochvorrichtungen hergestellt, die
mehrere Dampfverteilungsrohre enthalten gegenüber dem einzigen Dampfverteilungsrohr, welches in jedem der beeiden
oben genannten Patentschriften beschrieben ist·
Somit kann ein Paar von Dampfverteilungsrohren, deren jedes eine Reihe von Auslässen längs seiner Erstreckung aufweist,
im Inneren der Dampf druckvorrichtung angeordnet werden, die sich längs zur Vorrichtung von-einander beabstandet
und zueinander parallel erstrecken, um eine Mehrzahl von unter Druck stehenden Dampfstrahlen auf das Nahrungsmittel
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zu richten· Zusätzlich, zu dem Paar beabstandeter Dampfverteilungsrohre,
die sich entlang der Oberseite der Kochvorrichtung erstrecken, können Dampfverteilungsrohre
entlang den Seiten der Kochvorrichtung angeordnet werden, wobei die oberen Rohre ein oberes Tablett mit Nahrungsmitteln
und die unteren Rohre ein Tablett mit Nahrungsmitteln kochen, welches unter dem oberen Tablett angeordnet
ist·
Ue sicherzustellen, daß der von den DampiVerteilungsrohren
austretende Dampf frei von Flüssigkeit ist, d#h. ein trokkener
Dampf ist, ist ein Dampfseparator gewöhnlich aufstromseitig
des Dampfverteilungsrohres oder der -rohre angeordnet, um das Kondensat von dem Dampf zu separieren und
einen im wesentlichen trockenen Dampf für die Ausgabe zu dem Dampfverteilungsrohr oder den -rohren vorzusehen»
Bei größeren Kochvorrichtungen, wo eine Vielzahl von Dampf verteilungsrohren
verwendet wird, ist es auch erwünscht, den Dampf in jedes Verteilungsrohr bei im wesentlichen
gleichen Drücken zuzuführen· Dies ist dadurch gewährleistet worden, daß man einen geeigneten Ventilmechanisraua
in jedes der Zuführleitungen zu den Dampfvertellungsrohren anordnet und die Ventilöffnungen reguliert· Offensichtlich
steigert jede dieser umständlichen. Haßnahmen die Kosten der Kochvorrichtungen und schafft zusätzliche Bestandteile,
die Quelle von fehlerhaftem Arbeiten sein können· - h -
2O9853/Q84B
Bei einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung
ist eine Vand des Druckbehandlungskeese3e^ vorzugsweise
die rückwärtige Wand, ale eine Doppelwand zur Bildung
einer Dampfkammer geformt« Dampf wird dann der Dampfkammer zugeführt, wo er sich stabilisiert» bevor er au
den Dampfverteilungsrohren, die innerhalb dee Behandlungskessels befestigt sind und mit dem Inneren der Kammer über
die Rückwand des Behandlungskeeeels in Verbindung stehen,
zugeführt wird .
Auf diese Art wird Dampf bei im wesentlichen gleichförmigen
Drucken jedem Verteilungerohr zugeführt» ohne daß man umständliche
Ventil- und Steuereinrichtungen benötigt.
Man erkennt sterner, daß jede in dem Dampf vorhandene Flüssigkeit
eich bei der Zuführung zu der Dampfkammer in einem unteren Teil derselben als Kondensat sammelt, woduxh
sichergestellt wird, daß nur trockener Dampf zu den Dampfverteilungsrohren geführt wird. Ein in dem unteren
Teil der Dampfkammer angeordnetes Kondensatventil gestattet den Austritt des sich darin sammelnden Kondensats von
dort in den Behandlungskeseel hinein, von wo es vermittels
eines Abflußventile zusammen mit sich in dem Behandlungskessel selbst bildenden Kondensat ausgetragen wird·
Somit gestattet die vorliegende Erfindung in vorteilhafter Welse die Zufuhr von trockenem Dampf bei im weeent-
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lichen gleichen Drücken zu den Dainpfverteilungsrohren ohne
die Notwendigkeit von umständlichen Ventil- und Steuereinrichtungen oder eines Dampfseparators für die Entfernung
der Flüssigkeit aus dem Dampf·
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen· Es zeigern
Fig· 1 eine Ansicht von oben auf eine Dampfdruckkochvorrichtung gemäß dieser Erfindung, wobei Teile für die Darstellung des Inneren des Aufbaus abgebrochen sind,
FIg* 2 eine Seitenansicht, wobei wieder Teile zwecks Klarheit
fortgebrochen sind, und
Die Dampfdruckkochvorrichtung 10 bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist einen Unterstützungsrahmen
auf, der aus Baukörpern 12 und Λΐ\ neben seiner Vorder- bzw·
Rückseite, einer Bodenplatte 16 und einem oberen Rahmen-körper
18 besteht. Der durch die Körper 12, 1*t, 16 und 18 gebildete
Rahmen unterstützt einen im wesentlichen zylindrischen Behandlungekeseel 20 mit einer Öffnung an einem Ende 22, die
während des Betriebes normalerweise durch eine Tür Zk geschlossen ist· Die Tür Zk ist vorzugsweise - obwohl nicht notwen-
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digerweise - von der Art, wie in den oben genannten !!•S.Patentschriften
3 071 O63 und 3 071 ^73 beschrieben, und
ist in Stellung gebracht und durch den Innendruck während des Kochzyklus mit dem Bereich um die öffnung des Behandlungskessels
20 dichtend gehalten*
Garniturteile 26 sind in der Vand 28 des Kessels 20 befestigt
und erstrecken sich durch diese Rückwand 28 und verbinden die Dampfverteilungsrohre JO mit einer Dampfkammer
32« die von einem tassenförmigen Körper Jk und der Endwand
28 gebildet ist· Jedes der Dampfverteilungsrohre 3O9
wie man aus Fig· 2 erkennt, it mit einer Hehrzahl von regelmäßig
beabstandeten Öffnungen 35 längs seiner gesamten Erstreckung versehen, wobei vorzugsweise verschiedene Reihen
derartiger öffnungen in jedem Dampfverteilungsrohr 30 vorhanden
ist· Während nur zwei Dampfverteilungsrohre 30
zwecks Vereinfachung dargestellt sind, versteht es sich, daß zusätzliche Rohre erforderlichenfalls vorgesehen sein
können, deren jedes mit dem Inneren der Dampfkammer 32 durch
geeignete Verbindungsgarniturteile 26 in Verbindung sein kann·
In der Rückwand 28 des Druckbehandlungskessels ist auch ein Kondensatabzug 36 befestigt, der dem Abzug des Kondensate
von der Kammer 32 in das Innere des Kessels 20 hinein
dient, wenn der Kondensatpegel in der Kammer 3° näherungsweise
den durch die Linie 37 gezeigte Stelle in der Kammer
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3ß erreicht· Das Innere des Kessels 20 ist auch mit einem
Abzug 38 versehen, der über die Leitung 4O Verbindung zum
Ventilkörper 42 schafft, um eine getrennte Entwässerung vom Boden des Druckbehandlungskessels 20 vorzusehen* Erwünschtenfalls
kann die Entwässerung des Inneren des Kessels 2O In der Veise vorgenommen werden, wie in den beiden
oben genannten Patentschriften beschrieben, um es zu ermöglichen, daß das Innere des Kessels 20 sowohl entlüftet als
auch entwässert wird nach Ingangsetzen der Kochvorrichtung, so daß das Kondensat von der Kochvorrichtung entfernt wird
und Luft in der Kochvorrichtung durch Trockendampf ersetzt wird* HlerbejlscUießt das Ventil bei einem gewissen voreingestellten
Druck, üb den Druckaufbau im Kessel bis zum Betriebsbereich
zu ermöglichen« Dampf wird zum Inneren der Kammer 32 von einem Dampf generator oder einer anderen Zufuhr
über die Sammelleitung 46, ein Solenoidventil 48 und
eine zweite Verbindungsleitung 50 zugeführt· Der Druck des
über die Leitung 46 zugeführten Dampfes wird auf eine geeignete Weise, ζ·Β· durch ein Drosselventil, auf das gewünschte
Maximum einreguliert·
Bei dem vorgenannten Aufbau wird das zu kochende Nahrungsmittel in den Behandlungekessel 20 gewöhnlich in gefrorenem
Zustand gelegt· Bei dem typischen gewerblichen Betrieb wird das Nahrungsmittel in einen Behälter mit Standardmaß
gelegt und auf geeigneten, nicht dargestellten Trägern gehaltert, wobei die offene Oberseite des Behälters unter die
Dampfverteilungerohre 30 angeordnet wird. Dampf wird über
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das Ventil 48 und die Verbindungsleitungen k6 und 50
das Innere der Dampfkammer 32 zugeführt·
Kondensat und andere Flüssigkeit wird am Boden der Kammer 32 gesammelt, von wo es über das Kondensatventil 36 zu*11
Boden des Druckbehandlungskessels 20 abgezogen wird· Im wesentlichen von Flüssigkeit freier Dampf wird von der
Kammer 32 zu den Dampfverteilungsrohren 30 zugeführt und
aus Öffnungen 35 direkt auf das in dem Behandlungskessel
angeordnete Nabtnngsmittel ausgegeben. Da der Druck in der
Kammer 32 über seine Erstreckung im wesentlichen glelchmässig
ist, wird der Druck des jedem Rohr 30 zugeführten Dampfes
im wesentlichen gleich sein, wodurch eine im wesentlichen gleichmäßige Beaufschlagung des in dem Druckbehandlungskessels
20 befindlichen Nahrungsmittels vorgesehen 1st.
Da ferner jede Flüssigkeit, sei es aus dem Kondensat oder aus anderen Quellen, die der Dampfkammer 32 zugeführt wird,
sich am Boden der Kammer sammelt und über den Austrag 36
abgezogen wird, 1st der den Rohren 30 zugeführte Dampf im
wesentlichen trockener Dampf· Diese Eigenschaft begünstigt wie oben erwähnt - das Aroma und das Aussehen des gekochten
Nahrungsmittels· Luft und Flüssigkeit werden aus dem Inneren des Kessels 20 über den Abzug 38 und das Ventil hZ
entlüftet und ausgetragen, bis der Druck in der Kammer einen vorbestimmten Wert erreicht, zu welcher Zelt das Ventil h2
scfiießt, um einen schnellen Dsckaufbau bis zum oberen Be-
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reich zu gestatten, der seinerseits von dem Ventil 48 gesteuert
wird.
Bei einer typischen Anlage wird Dampf der Kammer bei etwa
1,055 kg/cm (15 lbs per square inch) !zugeführt, und das
Ventil k2 wird gesetzt, um bei etwa 0,211 kg/cm (3 lbs
per square inch) Betriebsdruck zu schließen· Das Schliessendes
Ventils kZ kann auch in vorteilhafter Weise verwendet
werden, um den Betrieb einer Zeiteinstelleinrichtung zu steuern, die für eine bestimmte Zeitdauer eingestellt
wird, die sich aus dem zu kochenden Produkt ergibt, wobei die Zeiteinstelleinrichtung entweder.geeignete Audio- oder
visuelle Signale betätigt oder die Dampfzufuhr zum Inneren
des Kessels 20 steuert·
Man erkennt ferner, daß in einigen Ausführungsformen es
erwünscht sein kann, mehr als einen Druckbereich zur Verfügung zu haben. Beispielsweise ist beim Kochen von Kartoffeln
ein Maximaldruck von 259 mm Hg (5 psi) erwünscht. Deshalb kann eine zweite Druckreguliervorrichtung und ein
Wählschalter verwendet werden, um das Kochen bei entweder 259 mm Hg (5 psi) oder 776 mm Hg (15 psi) zu ermöglichen.
Man erkennt, daß erfindungsgemäß eine Einrichtung zum
schnellen und wirksamen Kochen von Nahrungsmittel bei im wesentlichen gleichmäßigen Dampfdrücken und mit im wesentlichen
trockenem Dampf vorgesehen ist, ohne daß separat
- 10 -
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gesteuerte Ventile für die Dampfverteilungsrohre oder die Verwendung eines aufstromseitig vom Behandlungskessel befindlichen
Dampfseparators erforderlich wären»
Es versteht sich, daß die oben beschriebenen Beispiele
lediglich bevorzugte Ausführungsformen darstellen»
- 11 -
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Claims (2)
- PatentansprücheDampfdruckkochvorrichtung mit einem Druckbehandlungskessel und einer Einrichtung zur Verteilung des Dampfes in dem Kessel, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart mindestens einem Teil des' Kessels (20) eine Dampfkammer (32) angeordnet ist, daß eine Vorrichtung (4^,50) für die Zufuhr von Dampf zum Inneren der Dampfkammer (32) und eine Einrichtung (26) zur Verbindung des Inneren der Dampfkammer (32) und der Dampfverteilvorrichtung (30) vorgesehen ist unter Zufuhr von im wesentlichen trockenem Dampf im wesentlichen gleichmäßig zu der Dampfverteileinrichtung.
- 2. Kochvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfkammer (32) und der Behandlungskessel (20) durch eine gemeinsame Wand (28) voneinander getrennt sind.3» Kochvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Befestigung der Verbindungseinrichtung (26) in der gemeinsamen Wand (28)·k. Kochvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (26) in einem oberen Teil der gemeinsamen Wand (28) angebracht ist·5· Kochvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kondensa^abzug (36) in einem unteren Teil der Wand- 12 -2098 5 3/0845(28) angeordnet ist und das Innere der Dampfkammer (32) und den Behandlungskessel (20) für den Austrag des Kondensats von der Kammer (32) In den Kessel (20) hinein verbindet»6· Kochvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet· daß ein Kondensatabzug den Behandlungskessel (20) und einen unteren Teil der Dampfkammer (32) zum Abtrennen des Kondensats vom Dampf in der Dampfkammer für den Austrag in den Kessel hinein in Verbindung setzt»7· Kochvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen zylindrischen Druckbehandlungskessel (20) mit einem wahlweise betätigbaren Verschluß (24) an einem Ende desselben und einer rückwärtigen Wand an seinem gegenüberliegenden Ende einen im wesentlichen tassenförmigen Körper (3*0$ der teleskopartlg auf dem Kessel (20) beabstandet angebracht 1st und die Rückwand (28) überlappt, wodurch eine Dampfkammer (32) gebildet 1st, eine Mehrzahl von Dampfverteilungarohren (30)» die in dem Kessel (20) angeordnet sind und in der Rückwand (28) in Verbindung mit der Kammer (32) stehen, eine Einrichtung für dl« Zufuhr von Dampf cu der Kammer (32)* einen Kondensatabzug (36), der auf der Rückwand (28) an einer Stelle unter den Dampfverteilungsrohren (30) für den Abzug des Kondensate von der Kammer (32) in den Kessel (20) hinein angebracht 1st, und ein Abzugsventil (42),- 13 -209853/0845das In dem Behandlungskessel für den Abzug dee Kondensate von diesem angeordnet 1st·8* Verfahren zum Dampfkochen, dadurch gekennzeichnet, daß Dampf unter Druck zu einer VerUlerkammer zur Stabilisierung de« Druckes des Dampfes in der Kammer gerichtet wird, daß Dampf unter im wesentlichen gleichmäßigem Druck von der Kammer in eine Mehrzahl von ampfverteilungsrohren geführt wird, die in dem Behandlungskessel angeordnet sind, und eine Hehrzahl, von Dampfstrahlen von jedem der Verteilungsrohre auf ein Produkt gerichtet wird, das in dem Kessel zum schnellen und im wesentlichen gleichmäßigen Kochen angeordnet ist·9· Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kondensat in einem unteren Teil der Kammer gesammelt wird, während Dampf von einem oberen Teil desselben in die Verteilungsrohre hinein geführt wird, und das Kondensat von der Kammer in den Behandlungskesselabgezogen wird·209853/0845Lee rsei te
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HOBART INTERNATIONAL, INC., TROY, OHIO, US |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |