DE2610221C2 - Verfahren zum Garen von Nahrungsmitteln und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Garen von Nahrungsmitteln und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
- Publication number
- DE2610221C2 DE2610221C2 DE2610221A DE2610221A DE2610221C2 DE 2610221 C2 DE2610221 C2 DE 2610221C2 DE 2610221 A DE2610221 A DE 2610221A DE 2610221 A DE2610221 A DE 2610221A DE 2610221 C2 DE2610221 C2 DE 2610221C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pressure vessel
- pressure
- steam
- area
- axis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J27/00—Cooking-vessels
- A47J27/14—Cooking-vessels for use in hotels, restaurants, or canteens
- A47J27/16—Cooking-vessels for use in hotels, restaurants, or canteens heated by steam
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J27/00—Cooking-vessels
- A47J27/08—Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J27/00—Cooking-vessels
- A47J27/08—Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
- A47J27/0817—Large-capacity pressure cookers; Pressure fryers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Commercial Cooking Devices (AREA)
- General Preparation And Processing Of Foods (AREA)
- Cookers (AREA)
Description
60
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Garen von Nahrungsmitteln in einem schwenkbar gelagerten
Druckbehälter mit Dampf, gewünschtenfalls unter Zugabe einer Flüssigkeit, wobei der Behälter in
Intervallen um seine Achse geschwenkt wird.
Ferner betrifft die Erfindung einen Druckkocher zur Durchführung des Verfahrens, mit einem um eine Achse
schwenkbar gelagerten Druckbehälter mit einem das zu behandelnde Gut aufnehmenden, eine Einfüllöffnung
aufweisenden ersten Bereich.
Aus der DE-PS 8 29 047 ist ein Hochdruckkocher
bekannt, der so ausgebildet ist, daß einzuführender
Dampf sich im ganzen KGchbehälter gleichmäßig verteilt Zu diesem Zweck ist ein Zwischenboden
vorgesehen, der durchbrochen ist Unter und über dem Zwischenboden sind Dampfzuführungen vorgesehen.
Dadurch wird das Füllgut mit Dampf von unten und von oben beaufschlagt Die Behandlungszeit mit einem
derart ausgebildeten Gerät beträgt zwei Stunden.
Aus der Zeitschrift »Industrielle Obst- und Gemüseverwertung« 4/72 und deren DE-OS 20 60 428 ist es
bekannt zum Sterilisieren von Produkten in Dosen diese rotieren zu lassen, damit in den Dosen keine
Wärmeschichtung quer zur Dosenachse auftritt, sondern eine möglichst gleichmäßige Erwärmung des
Produktes erfolgt
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit dem die
Zeit zum Garen von Nahrungsmitteln gegenüber den bekannten Verfahren wesentlich abgekürzt werden
kann. Ferner soll eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens geschaffen werden.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Patentansprüchen.
Die Erfindung wird in der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren näher
erläu»ert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Druckkochers mit einem Druckbehälter, wobei eine Seitenwand weggelassen
ist,
F i g. 2 den in F i g. 1 gezeigten Druckkocher von der Seite in Richtung des Pfeiles A,
Fig.3 einen Schnitt durch einen Druckkocher in Einfüllstellung mit arretierter Öffnungs- und Schließvorrichtung,
Fig.4 den in Fig.3 gezeigten Druckkocher mit
freigegebener öffnungs- und Schließvorrichtung,
F i g. 5 eine andere Ausführungsform des Druckbehälters in geöffneter Stellung,
F i g. 6 den in F i g. 5 gezeigten Druckbehälter in geschlossener Arbeitsstellung,
F i g. 7 eine Seitenansicht des Druckbehälters in Richtung des Pfeiles B in F i g. 8, in teilweise
gebrochener Darstellung, und
F i g. 8 einen Schnitt durch den in F i g. 7 gezeigten Druckbehälter entlang der Linie VI11-VI11.
Ein Druckkocher 1 weist ein Gehäuse 2 mit einem Rahmen 3 auf, an dem ein Druckbehälter 4 schwenkbar
gelagert ist. An der Oberseite des Gehäuses 2 ist ein Trichter 55 vorgesehen, der mit der Einfüllöffnung des
Druckbehälters abgeglichen ist, wenn sich dieser in der in F i g. 1 gezeigten Einfüllstellung befindet. Im unteren
Teil des Gehäuses 2 sind nach unten trichterförmig verlaufende Wände 56, 57 vorgesehen. Unter der so
gebildeten trichterförmigen Öffnung 58 ist ein herausnehmbarer, ggf. fahrbarer Behälter 59 vorgesehen, in
den das behandelte Gut aus dem Druckbehälter 4 ausgeschüttet und der dann in Richtung der Pfeile aus
dem Kocher entnommen wird.
Der Druckbehälter 4 (Fig.3) weist einen ersten
zylinderförmigen Abschnitt 5 auf. Dieser ist an seinem einen Ende durch einen bogenförmigen Boden 6
verschlossen und an seinem anderen Ende mit einem zweiten Abschnitt 7 verbunden, welcher die Form eines
schiefen Kegelstumpfes hat. An dem Ende des kleinen Durchmessers des Kegelstumpfes hat der zweite
Abschnitt 7 einen Flansch 8. Ein Einfülltrichter 9 mit einem Flansch 10 ist unter Verwendung einer Dichtung
W mit dem Flansch 8 verschraubt
Der Boden 6 des Druckbehälters 4 weist einen Ausgang 12 mit einem Flansch 13 auf, durch den eine
Kolben-Zylinder-Anordnung 14 in das Innere des Druckbehälters 4 hineinragt, die Ober einen Flansch 15
mit dem Flansch 13 und damit mit dem Druckbehälter 4 verbunden ist Die Kolben-Zylinder-Anordnung dient
zum Öffnen und Schließen eines Deckels 16.
Der Druckbehälter 4 (F i g. 7) weist zwei Anschluß-Stutzen 17,18 auf, deren Achse mit der Schwenkachse 29
des Druckbehälters zusammenfällt die durch den Schwerpunkt 60 des Druckbehälters läuft Die Anschlußstutzen
17, 18 sind über Flansche 19, 20 irig.7)
über ein Ventil 45 mit einer Eingangswelle 21 und einer Ausgangswelle 22 verbunden, welche wiederum über
Stehlager 23, 24 drehbar gelagert sind, wodurch auch der Druckbehälter 4 schwenkbar ist Die Eingangswelle
21 nimmt ein Dampfzufuhrrohr 25 auf, welches in einem
Gleitlager innerhalb der Welle gelagert und durch eine Stopfbüchse abgedichtet ist Von diesem wird über
einen Hochdruckschlauch 26 die Verbindung zum Dampfanschlußstutzen 27 des Druckbehälters 4 hergestellt.
Der Dampfauslaß führt durch die Ausgangswelle
22 über ein Auslaßventil 28.
Die Kolben-Zylinder-Anordnung 14 ist parallel zur Symmetrieachse des zylindrischen Abschnittes 5 gegen
diese so versetzt, daß die durch die Kolben-Zylinder-Anordnung hindurchgehende Symmetrieachse 30 durch
den Mittelpunkt der kleineren Deckfläche des kegelstumpfförmigen
Abschnittes 7 hindurchgeht. Der Schwerpunkt 60 des Druckbehälters 4 liegt zwischen
der Symmetrieachse des zylindrischen Abschnittes 5 und der Symmetrieachse 30 der Kolben-Zylinder-Anordnung
14.
In der in Fig.3 gezeigten Einfüllstellung des
Druckbehälters 4 zeigt die öffnung des Einfülltrichters 9 nach oben. Zum Eeladen wird der Druckbehälter 4 in die
in F i g. 3 gezeigte Stellung geschwenkt. Das zu behandelnde Gut wird eingeführt und rutscht über die
schräge Wand des Abschnittes 7 in den Druckbehälter.
Am unteren Teil des Druckbehälters ist ein Zwischenboden 31 vorgesehen, der den Druckbehälter 4
in einen ersten Bereich 32 und einen zweiten Bereich 33 unterteilt. Der Zwischenboden 31 hat siebförmige
öffnungen 34, 35, 36, durch die die beiden Bereiche miteinander verbunden sind. Besonders vorteilhaft ist
die in F i g. 5 gezeigte Ausführung der Sieböffnung 36, da durch die konvex ausgebildete Form der Siebfläche
aus dem zweiten Bereich 33 in den ersten Bereich 32 fließende Flüssigkeit wie bei einer Gießkanne in Form
eines Kegels mit großem Kegelwinkel auf das zu garende Gut gesprüht wird. Dadurch entsteht eine
optimale Wechselwirkung zwischen zu bearbeitendem Gut und Flüssigkeit.
Über ein Ventil 37 (F i g. 7), Verbindungsleitungen 38, 39 und eine Bohrung 40 in der Ausgangswelle 22 kann
Wasser in den Druckbehälter 4 geführt werden. Bei der in den F i g. 7 und 8 gezeigten Ausführungsform wird das
Wasser über ein Sprührohr 41 in den Druckbehälter 4 eingesprüht. Dadurch wird eine besonders gute
Verteilung erreicht. Zusätzlich ist die Verbindungsleitung 39 über ein Ventil 66 wahlweise mit einer Quelle für
überhitzten Dampf und/oder einer Quelle für eine ein Würzmittel aufnehmende Flüssigkeit verbunden. Dabei
kann erforderlichenfalls ein Injektor vorgesehen sein.
Der Deckel 16 wird mit Hilfe einer öffnungs- und Schließvorrichtung bewegt In den F i g. 3 und 4 ist eine
öffnungs- und Schließvorrichtung gezeigt die in einem um eine senkrecht zur Zeichenebene, im Raum etwa
horizontal liegende Achse drehbar gelagerten Druckbehalter 4 eingebaut ist Diese weist den nach innen zu
öffnenden Deckel 16 und eine Sperrklinke 41a auf, die durch ihr Eigengewicht bewegbar ist Sie ist um eine im
wesentlichen parallel zur Schwenkachse 29 des Druckbehälters 4 liegende Achse 62 kippbar. Ihr
ίο Schwerpunkt liegt zwischen dieser Achse und dem
Haken, so daß sie mit ihrem Haken mit dem vollgeöffncten Deckel 16 (F i g. 4) des Druckbehälters in
Eingriff gelangt sobald der Druckbehälter 4 in der durch den Pfeil angezeigten Drehrichtung entgegen
dem Uhrzeigersinn um einen gewissen Winkel in eine erste Drehstellung gedreht wird. Sie hält den Deckel 16
bis zu einer zweiten Drehstellung des Druckbehälters 4, in der der Deckel 16 aufgrund der Schwerkraft von
selbst in seiner geöffneten Stellung verbleibt, in seiner geöffneten Stellung.
Die öffnungs- und Schließvorrichtung hat einen in den Druckbehälter 4 hineinragenden Druckzylinder 63
mit einem Kolben 64, der durch eine Kolbenstange 65 mit dem Deckel 16 verbunden ist Die öffnungs- und
Schließvorrichtung wird durch den in den Zylinder 63 oberhalb des Kolbens 64 eingeführten Dampf gesteuert
Die Sperrklinke 41a ist an dem Druckzylinder 63
schwenkbar befestigt Sie gelangt mit einem mit dem Deckel 16 verbundenen Bund eines Sperrgliedes 42,
welches in einem Abstand von dem Deckel 16 angeordnet ist, in Eingriff.
Im folgenden wird die Arbeitsweise eines Druckkochers mit einer in den F i g. 3 und 4 gezeigten Öffnungsund
Schließvorrichtung gezeigt Der Deckel 16 ist aufgrund seines Eigengewichtes in der in Fig.4
gezeigten Stellung des Druckbehälters in die zurückgezogene Stellung gelangt. Die Sperrklinke 41a gelangt
mit dem Sperrglied 42 in Eingriff, wenn der Druckbehälter sich aus der Stellung gemäß F i g. 4 in die
Einfüllstellung gemäß F i g. 3 dreht. Jetzt wird das zu bearbeitende Gut durch den Trichter 55 des Gehäuses
und den Trichter 9 des Druckbehälters eingeführt. Anschließend wird das Auslaßventil 28 geschlossen und
die Kolben-Zylinuer-Anordnung 14 mit dem Dampf beaufschlagt Dadurch wird der Deckel 16 in die in den
Fig.6 und 8 dargestellte geschlossene Stellung in Kontakt mit der Dichtung 11 gebracht. Gleichzeitig mit
dem Auftreffen des Deckels 16 auf den Rand der öffnung werden Dampfaustrittsöffnungen 43, 44
so (F i g. 6) freigegeben, durch die der Dampf in das Innere
des Druckbehälters 4 gelangt. Der sich im Inneren des Druckbehälters ausbreitende Druck drückt den Deckel
16 verstärkt auf den Rand. Gleichzeitig baut sich innerhalb weniger Sekunden der maximale Arbeitsdruck
in dem Druckbehälter 4 auf. Über die Bohrung 40 und das Sprührohr 41 wird jetzt eine von dem zu
behandelnden Gut abhängige Menge Wasser in den Druckbehälter gegeben. Gegebenenfalls kann über das
Ventil 66 zur Erzeugung eines Temperaturschocks überhitzter Dampf oder auch zum Würzen eine die
Gewürze mitführende Flüssigkeit in den Druckbehälter eingegeben werden. Gleichzeitig wird der Druckbehälter
4 in bestimmten zeitlichen A-bständen um seine Ach^e geschwenkt bzw. gedreht. Das Wasser kommt so
mit dem zu behandelnden Gut in Kontakt und läuft in der in F i g. 6 gezeigten Arbeitsstellung des Druckbehälters
durch die siebförmigen öffnungen 34,35,36 in den
zweiten Bereich 33 des Druckbehälters. Sobald der
Druckbehälter aus der in F i g. 6 gezeigten Stellung in die in F i g. 8 gezeigte Stellung gedreht wird, läuft das
Wasser aus dem zweiten Bereich 33 in den ersten Bereich 32 zurück und fließt über das zu bearbeitende
Gut. Dieser Vorgang des Übergießens erfolgt mehrmals während des Bearbeitungsvorganges.
Ist die Garzeit beendet, wird das Ventil 45 für die Dampfzufuhr geschlossen und das Auslaßventil 28
geöffnet. Sobald sich nahezu atmosphärischer Druck in dem Druckbehälter einstellt und der Druckbehälter sich
im Gegenuhrzeigersinn weiterdreht, fällt der Deckel 16 aufgrund seines Eigengewichtes in seine zurückgezogene
offene Stellung zurück. Bei Fortsetzen der Drehung des Druckbehälters im Gegenuhrzeigersinn schwenkt
die Sperrklinke 41a aufgrund der Schwerkraft um ihre Achse und gelangt mit dem Bund wieder in die in F i g, 3
gezeigte Eingriffstellung. Dann wird der Druckbehälter in Richtung des Pfeiles in den F i g. 3 und 4 nach links
gedreht, so daß die Behälteröffnung nach unten zeigt. Das behandelnde Gut rutscht dann über den Trichter 9
und die öffnung 58 in dem Gehäuse in den Behälter 59 und kann dem Druckkocher durch Herausnehmen des
Behälters 59 entnommen werden.
Durch die Wasserzufuhr über das Sprührohr 41 kann der Druckbehälter auf einfache Weise anschließend
gespült werden, so daß der Kocher nacheinander für verschiedene Produkte verwendbar ist.
Die in den F i g. 5 und 6 gezeigte Ausführungsform der Öffnungs- und Schließvorrichtung unterscheidet
sich von der oben beschriebenen Öffnungs- und Schließvorrichtung dadurch, daß die Klinke 41a und der
Bund des Sperrgliedes durch eine Feder 46 ersetzt sind, die den Deckel ohne anliegendes Druckmedium in der
zurückgezogenen offenen Stellung hält. Das Schließen des Deckels erfolgt in der gleichen Weise durch j5
Beaufschlagen der Kolben-Zylinder-Anordnung 14 mit dem Druckmedium. Bei Druckentlastung zieht die
Feder 46 den Deckel 16 wieder in die in F i g. 5 gezeigte geöffnete Stellung zurück, sobald sich in dem Druckbehälter
nahezu atmosphärischer Druck eingestellt hat.
Bei der in F i g. 6 gezeigten Ausführungsform ist in dem zweiten Bereich 33 des Druckbehälters ein
Kondensatableiter 47 vorgesehen. Dadurch ist es möglich, gewünschtenfalls während des Garens in dem
Druckkocher eine Dampfströmung zu erzielen, die dazu beiträgt, daß das zu behandelnde Gut gleichmäßig mit
dem Dampf in Wechselwirkung tritt. Der Kondensatableiter 47 dient auch zur Regulierung der Höhe des
Wasserspiegels im zweiten Bereich 33. Insbesondere kann erreicht werden, daß der Wasserspiegel in der in
F i g. 6 gezeigten Stellung stets unter dem Zwischenboden 31 liegt, damit das zu garende Gut nicht in einem
Wasserbad liegt.
Gemäß der Erfindung ist eine nichtgezeigte Steuervorrichtung
vorgesehen, bei der die zuzugebende Wassermenge, die Druckhöhe und die Behandlungszeit
eingestellt werden. Nach Ablauf des Behandlungsvorganges wird der Druckbehälter automatisch geöffnet
und in die Entleerungsstellung gedreht, so daß das Produkt automatisch in den Behälter 59 fällt Dadurch
wird stets die gewünschte Garungszeit eingehalten. Die Steuerung weist eingegebene Programme auf, nach
denen sie insbesondere den Ablauf der im weiteren beschriebenen Verfahren automatisch steuert.
In den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen ist der zweite Bereich 33 stets dadurch gebildet, daß in dem
Druckbehälter ein Zwischenboden vorgesehen ist. Gewünschtenfalls können die beiden Bereiche 32 und 33
aber auch als getrennte Druckbehälter ausgebildet sein, wobei der erste Bereich 32 die Form des in den Figuren
gezeigten Druckbehälters 4 haben kann. Der den zweiten Bereich 33 bildende Druckbehälter ist beispielsweise
aus zwei einander zugekehrten Korbbogenböden gebildet und über eine entsprechende Leitung und
gegebenenfalls eine zweite Belüftungsleitung über den Boden 6 des Druckbehälters mit diesem verbunden. Die
Flüssigkeit läuft über die Verbindungsleitung in den durch den zweiten Behälter gebildeten zweiten Bereich
und bei entsprechender Stellung des Druckbehälters (beispielsweise F i g. 8) wieder in den Druckbehälter
zurück.
Ferner ist es möglich, gewünschtenfalls die Verbindungen zwischen dem ersten und dem zweiten Bereich
durch geeignete Ventile in einer oder in beiden Richtungen zu sperren. Auf diese Weise kann z. B. beim
Garen von Fleisch der Fleischsaft in dem zweiten Bereich separiert werden.
Im folgenden werden Verfahren beschrieben, die gemäß der Erfindung mit dem oben beschriebenen
Druckkocher durchführbar sind.
Zum Garen von in den Druckbehälter eingegebenem Reis wird Wasser in einer Menge zugegeben, welche
etwa der Reismenge entspricht. Durch Zugeben von Sattdampf wird ein Druck von 1,5 bis 2,6 bar
(vorzugsweise bis 2,2 bar) in dem Druckbehälter aufgebaut. In bestimmten Abständen von etwa 0,5 Minuten
wird der Druckbehälter aus der in Fig.6 gezeigten Stellung in die in F i g. 8 gezeigte Stellung hin-
und zurückgeschwenkt und somit der Reis von dem im zweiten Bereich angesammelten Wasser übergössen.
Die Behandlungszeit beträgt bei nichtvorbehandeltem Reis je nach der Sorte desselben zwischen 6 und
12 Minuten. Nach dem Ablauf der Garungszeit wird der Reis durch aus dem Sprührohr 41 austretendes kaltes
Wasser besprüht, wodurch erreicht wird, daß der Reis keine Klumpen bildet. Ein ganz besonders hervorragendes
Ergebnis wird bei einem Druckaufbau mit Sattdampf von 1,7 bar, einer Garungszeit von 10 Minuten
und einem Umschwenken des Behälters in einem Abstand von jeweils 0,5 Minuten erreicht. Nach Ablauf
dieses Verfahrens ist der Reis fertig gekocht, wobei eine ausreichende Körnigkeit erhalten bleibt.
Nach einem weiteren Verfahren werden in dem Druckkocher Spaghetti gekocht. Es wird etwa die
gleiche Menge Wasser wie Spaghetti in den Druckbehälter eingegeben. Dann wird der Druckbehälter mit
Sattdampf mit einem Druck von 1,3 bis 2,8 bar, vorzugsweise von 1,8 bis 2,2 bar, beaufschlagt. In kurzen
Abständen wird der Behälter geschwenkt, so daß die Teigwaren regelmäßig mit dem im zweiten Bereich
angesammelten Wasser Übergossen werden. Nach einer Behandlungszeit von etwa 6 bis 12 Minuten, in
Abhängigkeit von der Art der Teigwaren, sind diese gekocht. Der Dampf wird dann abgelassen, und die
Teigwaren werden mit aus dem Sprührohr austretenden Wasser übersprüht, damit ein Verkleben derselben
vermieden wird. Ein ganz besonders gutes Ergebnis wird bei Sattdampf mit einem Druck von 1,5 bar
erreicht, wobei der Druckbehälter während der ersten zwei bis drei Minuten zunächst dauernd rotiert und dann
jeweils nach einer halben Minute eine Umdrehung vollführt. Die Garungszeit beträgt bei Spaghetti, für die
nach normaler Behandlung eine Kochzeit von 25 Minuten angegeben ist, 8 Minuten.
Nach einem weiteren Verfahren werden mit dem Druckkocher Bohnen und Erbsen aufgeschlossen. Zu
den Früchten wird etwa die gleiche Menge Wasser wie Früchte gegeben. Der Druckbehälter wird mit Sattdampf
von 1,4 bis 2,5 bar beaufschlagt. Die Behandlungszeit liegt je nach Art der Früchte zwischen 8 und
20 Minuten, wobei der Druckbehälter in gleichmäßigen Abständen eine Umdrehung macht und somit die
Hülsenfrüchte von dem Wasser aus dem zweiten Bereich übergössen werden. Dabei ist es besonders
wichtig, daß am Anfang der Behandlung Umdrehungen erfolgen, damit der Sattdampf und das Wasser gut mit
dem zu behandelnden Gut in Kontakt gelangen. Nach der Behandlungszeit sind die Bohnen bzw. Erbsen
gleichmäßig aufgequollen, ohne daß die Schalen bereits abgestoßen sind. Gewünschtenfalls kann ein vollständiges
Garen der Hülsenfrüchte durch Verlängern der Behandlungszcit erfolgen. Ein ganz besonders gutes
Ergebnis beim Aufschließen von Erbsen wird erreicht, wenn der Druckbehälter zunächst während 5 bis
8 Minuten mit einem Sattdampf mit einem Druck von 1,3 bis 1,5 bar und anschließend während etwa
3 Minuten mit einem maximalen Druck bis zu 3 bar beaufschlagt wird. Im Anschluß daran wird der Druck in
einem Zeitraum von ca. 2 Minuten langsam auf den Umgebungsdruck abgesenkt. Die Rotation bzw.
Schwenkung des Druckbehälters erfolgt wie in dem vorhergehenden Beispiel.
Nach einem weiteren Verfahren wird mit dem Druckkocher Fleisch gebräunt und gegart. Zu diesem
Zweck wird nach dem Eingeben des Fleisches in den Druckkocher der Druckbehälter mit Sattdampf mit
einem Druck von 1,5 bis 4,5 bar beaufschlagt. Es hängt von der Art des Fleisches ab, ob Wasser in den
Druckbehälter eingeführt wird. Eine gewisse Menge Wasser entnimmt das Fleisch dem Sattdampf, so daß
nicht in jedem Fall Wasser hinzugeführt werden muß. Der Fleischsaft sammelt sich in dem zweiten Bereich des
Druckbehälters und wird bei jeder Umdrehung desselben über das Fleisch gegossen. Die Behandlungszeit
wird in Abhängigkeit von der Fleischart gewählt. Sie beträgt etwa 50% der Garzeit, die in einem
herkömmlichen Druckkocher erforderlich ist. Soll beispielsweise der Extrakt aus Fleisch mit Knochen
ausgekocht werden, dann wird der Druckbehälter zunächst mit Sattdampf mit einem Druck zwischen 1,2
und 1,3 bar beaufschlagt, der langsam bis zum Maximaldruck von 4,5 bar erhöht wird. Dadurch ergibt
sich eine ausgezeichnete Ausbeute am Fleischsaft. Soll dagegen Fleisch gegart werden, bei dem der Fleischsaft
erhalten bleiben soll, dann wird der Druckbehälter sofort mit Sattdampf mit Maximaldruck zwischen 3,5
und 4,5 bar, bevorzugt 4,5 bar, beaufschlagt. Dadurch schließen sich die Poren, so daß der Saft im Fleisch
verbleibt. Es kann zu Beginn des Garens zunächst überhitzter Dampf in den Druckbehälter gegeben
werden, durch den ein Hitzeschock zum Schließen der Poren erzeugt wird. Anschließend erfolgt dann das
Bräunen und Garen mit Sattdampf.
Durch die Behandlung der zu garenden bzw. aufzuschließenden Produkte ist die zuzugebende Wassermenge
nicht kritisch, wird zu viel Wasser zugegeben, dann läuft dieses in den zweiten Bereich ab. Wird zu
wenig Wasser zugegeben, dann entzieht das zu behandelnde Produkt dem Sattdampf die. erforderliche
Feuchtigkeit Bei häufigerem Drehen bzw. Schwenken des Druckbehälters genügt ein geringerer Wasserzusatz,
da die Wasseraufnahme durch das Produkt durch das häufigere Übergießen besser ist.
Selbstverständlich ist es möglich, mit dem Druckkocher gewünschtenfalls auch ohne Wasserzugabe und
ohne Rotation oder Schwenkung zu arbeiten.
Dem einzufüllenden Wasser lassen sich für die Garverfahren die jeweils gewünschten Gewürze zugeben.
Beispielsweise ist das zum Garen von Spaghetti hinzuzugebende Wasser in gewünschtem Maße salzhaltig.
Hierzu S Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Verfahren zum Garen von Nahrungsmitteln in einem schwenkbar gelagerten Druckbehälter mit
Dampf, gewünschtenfalls unter Zugabe einer Flüssigkeit, wobei der Behälter in Intervallen um seine
Achse geschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Nahrungsmittel in Intervallen
mit Flüssigkeit Übergossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampf ein Sattdampf mit einem
Druck zwischen 1,2 bar und 4,5 bar ist
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß während des Garens im
Inneren des Druckbehälters eine leichte Dampfströmung aufrechterhalten wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Nahrungsmittel
Fleisch ist, wobei der Druckbehälter kurzzeitig zunächst mit überhitztem Dampf und anschließend
mit Sattdampf beaufschlagt wird.
5. Druckkocher zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem um eine
Achse schwenkbar gelagerten Druckbehälter mit einem das zu behandelnde Gut aufnehmenden, eine
Einfüllöffnung aufweisenden ersten Bereich, dadurch gekennzeichnet, daß zum Boden (6) des Druckbehälters (4) hin ein mit dem ersten Bereich (32)
verbundener zweiter Bereich (33) vorgesehen ist.
6. Druckkocher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste (32) und der zweite (33)
Bereich durch einen eine siebförmige Öffnung (34, 35, 36) aufweisenden Zwischenboden (31) getrennt
sind.
7. Druckkocher nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wasserzuführung (40, 41)
vorgesehen ist.
8. Druckkocher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserzufuhr über ein sich
durch das Behälterinnere im ersten Bereich (32) to erstreckendes Sprührohr (41) erfolgt.
9. Druckkocher nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zweiten
Bereich (33) ein Kondensatabscheider (47) vorgesehen ist.
10. Druckkocher nach einem der Ansprüche 5 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Bereich (32, 33) als separate, durch
Rohrleitungen verbundene Druckbehälter ausgebildet sind.
11. Druckkocher nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse
(29) so gelagert ist, daß sich die Einfüllöffnung in einer ersten Drehstellung oberhalb der Achse und in
einer zweiten Drehstellung unterhalb der Achse befindet.
Priority Applications (16)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2610221A DE2610221C2 (de) | 1976-03-11 | 1976-03-11 | Verfahren zum Garen von Nahrungsmitteln und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
FR7628904A FR2343456A1 (fr) | 1976-03-11 | 1976-09-24 | Appareil de cuisson a pression |
NL7611407A NL7611407A (nl) | 1976-03-11 | 1976-10-15 | Drukkooktoestel. |
BE172581A BE848613A (fr) | 1976-03-11 | 1976-11-22 | Appareil de cuisson a pression, |
PL1976194569A PL117747B1 (en) | 1976-03-11 | 1976-12-20 | Pressure vessel for pressure cookers |
SE7614515A SE7614515L (sv) | 1976-03-11 | 1976-12-23 | Tryckkokare |
GB33656/78A GB1538185A (en) | 1976-03-11 | 1977-01-31 | Method of cooking food |
GB3809/77A GB1538184A (en) | 1976-03-11 | 1977-01-31 | Pressure vessel assembly |
US05/772,158 US4160445A (en) | 1976-03-11 | 1977-02-25 | Pressure vessel and method for cooking food in a pressure vessel |
SU772459352A SU803849A3 (ru) | 1976-03-11 | 1977-03-03 | Способ приготовлени пищевыхпРОдуКТОВ и уСТРОйСТВО дл ЕгООСущЕСТВлЕНи |
AU23079/77A AU510055B2 (en) | 1976-03-11 | 1977-03-09 | Pressure cooker |
JP2617477A JPS5356368A (en) | 1976-03-11 | 1977-03-11 | Pressure cooking inplement |
IE540/77A IE44719B1 (en) | 1976-03-11 | 1977-03-11 | Pressure vessel assembly |
IE1240/79A IE44720B1 (en) | 1976-03-11 | 1977-03-11 | A method of cooking food |
US06/026,257 US4256775A (en) | 1976-03-11 | 1979-04-02 | Method for cooking food in a pressure vessel |
AU55473/80A AU5547380A (en) | 1976-03-11 | 1980-02-12 | Cooking with steam |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2610221A DE2610221C2 (de) | 1976-03-11 | 1976-03-11 | Verfahren zum Garen von Nahrungsmitteln und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2610221A1 DE2610221A1 (de) | 1977-10-06 |
DE2610221C2 true DE2610221C2 (de) | 1983-11-24 |
Family
ID=5972185
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2610221A Expired DE2610221C2 (de) | 1976-03-11 | 1976-03-11 | Verfahren zum Garen von Nahrungsmitteln und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US4160445A (de) |
JP (1) | JPS5356368A (de) |
AU (1) | AU510055B2 (de) |
BE (1) | BE848613A (de) |
DE (1) | DE2610221C2 (de) |
FR (1) | FR2343456A1 (de) |
GB (2) | GB1538185A (de) |
IE (1) | IE44719B1 (de) |
NL (1) | NL7611407A (de) |
PL (1) | PL117747B1 (de) |
SE (1) | SE7614515L (de) |
SU (1) | SU803849A3 (de) |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4563364A (en) * | 1984-06-11 | 1986-01-07 | Key Technology, Inc. | Method for steam blanching foodstuffs in a pressure vessel |
EP0176462B1 (de) * | 1984-08-28 | 1988-03-30 | Armor-Inox Sa | Verfahren zum Kochen von Nahrungsmitteln, wie Schinken und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
WO1991009508A1 (en) * | 1989-12-14 | 1991-06-27 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Cooker |
US5662959A (en) * | 1992-03-17 | 1997-09-02 | Tippmann; Eugene R. | Method for steam cooking a meat product |
US5993878A (en) * | 1992-03-17 | 1999-11-30 | Tippmann; Eugene R. | Method for steam heating a food product |
US6152024A (en) * | 1994-09-26 | 2000-11-28 | Tippmann; Eugene R. | Apparatus and method for producing a food product |
US5490453A (en) * | 1995-01-09 | 1996-02-13 | Sas Tv Products, Inc. | Centrifugal fat extraction apparatus |
US5863591A (en) * | 1996-01-16 | 1999-01-26 | James J. Seguin | Process to shorten the cooking time of dried legume beans |
NL1025156C2 (nl) * | 2003-12-31 | 2005-07-04 | Swilion B V | Inrichting en werkwijze voor het verwarmen van voedsel. |
JP6042190B2 (ja) * | 2012-11-30 | 2016-12-14 | シャープ株式会社 | 加熱調理器 |
GR20140100278A (el) * | 2014-05-15 | 2016-02-01 | Σπυριδων Αλεξανδρου Μπιτζιος | Συσκευη υγιεινου ψησιματος και τηγανισματος διαφορων προϊοντων (πατατες, κ.λ.π.) με χρηση ελαχιστης ποσοτητας λαδιου |
JP6530348B2 (ja) * | 2016-05-09 | 2019-06-12 | 東芝ホームテクノ株式会社 | 加熱調理器 |
DE102017128767A1 (de) | 2017-12-04 | 2019-06-06 | Carogusto Ag | Vorrichtung zum Aufbereiten von Lebensmitteln mit Dampf |
IT201800004840A1 (it) * | 2018-04-24 | 2019-10-24 | Procedimento di cottura | |
JP7453486B1 (ja) * | 2022-06-20 | 2024-03-19 | 株式会社日阪製作所 | 蒸気処理装置、蒸気処理製品の製造方法 |
Family Cites Families (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US978491A (en) * | 1909-06-07 | 1910-12-13 | Richard J Savage | Tilting mixing-kettle. |
US1369249A (en) * | 1920-04-14 | 1921-02-22 | Frank J Kroupa | Steam-cooker |
US2293435A (en) * | 1941-04-05 | 1942-08-18 | American Laundry Mach Co | Unloading means for rotatable containers |
GB613604A (en) * | 1946-06-18 | 1948-12-01 | John Bell Busby | Improvements in or relating to high pressure cooking devices |
BE483374A (de) * | 1946-06-18 | 1948-07-15 | ||
US2827379A (en) * | 1955-07-11 | 1958-03-18 | Louis A M Phelan | Process of cooking food |
US2917200A (en) * | 1956-08-23 | 1959-12-15 | Phelan | Pressure cooker |
US2964215A (en) * | 1959-07-13 | 1960-12-13 | Phelan Louis A M | Pressure cooker vessel and cover support therefor |
DE1234690B (de) * | 1962-01-08 | 1967-02-23 | Paul Kunz | Druckbehaelter mit hydraulisch betaetigter OEffnungs- und Verschliessvorrichtung, die durch das Druckmittel gesteuert wird |
US3121621A (en) * | 1962-05-16 | 1964-02-18 | Udylite Corp | Rotary tiltable drum dryer |
US3134203A (en) * | 1962-08-08 | 1964-05-26 | Silver Service Corp | Tumbling apparatus |
US3234571A (en) * | 1963-11-05 | 1966-02-15 | Ametek Inc | Laundry machines |
DE1635141C3 (de) * | 1967-08-05 | 1980-08-07 | Hans F. 7120 Bietigheim- Bissingen Arendt | Verfahren zur krumpffreien Ausrüstung von Textilien, die zumindest einen Anteil natürlicher Fasern enthalten, und Trommeltrockner zur Durchführung des Verfahrens |
DE1804153A1 (de) * | 1968-10-19 | 1970-04-30 | Passat Maschb Gmbh | Trommeltrockner fuer Waesche |
US3769958A (en) * | 1971-06-23 | 1973-11-06 | Vischer Products Co | Steam pressure cooker |
DE2144358C3 (de) * | 1971-09-04 | 1978-06-01 | Hans Dr.H.C. 8391 Erlau Vogt | Vorrichtung zur Wärmebehandlung von stückigen Nahrungsmitteln v |
NL7303774A (de) * | 1973-03-19 | 1974-09-23 | ||
DE2333914A1 (de) * | 1973-07-04 | 1975-01-23 | Koppers Gmbh Heinrich | Keramischer regenerator |
GB1445941A (en) * | 1974-02-26 | 1976-08-11 | Apv Co Ltd | Heat treatment of particulate solid materials |
US4101682A (en) * | 1975-04-15 | 1978-07-18 | Paul Kunz | Method and apparatus for steam peeling produce |
US4048473A (en) * | 1975-04-17 | 1977-09-13 | Burkhart William H | Food cooking machine |
-
1976
- 1976-03-11 DE DE2610221A patent/DE2610221C2/de not_active Expired
- 1976-09-24 FR FR7628904A patent/FR2343456A1/fr active Granted
- 1976-10-15 NL NL7611407A patent/NL7611407A/xx not_active Application Discontinuation
- 1976-11-22 BE BE172581A patent/BE848613A/xx unknown
- 1976-12-20 PL PL1976194569A patent/PL117747B1/pl unknown
- 1976-12-23 SE SE7614515A patent/SE7614515L/ not_active Application Discontinuation
-
1977
- 1977-01-31 GB GB33656/78A patent/GB1538185A/en not_active Expired
- 1977-01-31 GB GB3809/77A patent/GB1538184A/en not_active Expired
- 1977-02-25 US US05/772,158 patent/US4160445A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-03-03 SU SU772459352A patent/SU803849A3/ru active
- 1977-03-09 AU AU23079/77A patent/AU510055B2/en not_active Ceased
- 1977-03-11 IE IE540/77A patent/IE44719B1/en unknown
- 1977-03-11 JP JP2617477A patent/JPS5356368A/ja active Pending
-
1979
- 1979-04-02 US US06/026,257 patent/US4256775A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IE44719B1 (en) | 1982-03-10 |
GB1538184A (en) | 1979-01-10 |
DE2610221A1 (de) | 1977-10-06 |
US4160445A (en) | 1979-07-10 |
BE848613A (fr) | 1977-03-16 |
SU803849A3 (ru) | 1981-02-07 |
GB1538185A (en) | 1979-01-10 |
AU2307977A (en) | 1978-09-14 |
NL7611407A (nl) | 1977-09-13 |
PL117747B1 (en) | 1981-08-31 |
FR2343456A1 (fr) | 1977-10-07 |
AU510055B2 (en) | 1980-06-05 |
US4256775A (en) | 1981-03-17 |
SE7614515L (sv) | 1977-09-12 |
FR2343456B1 (de) | 1982-05-14 |
IE44719L (en) | 1977-09-11 |
JPS5356368A (en) | 1978-05-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2610221C2 (de) | Verfahren zum Garen von Nahrungsmitteln und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3786400T2 (de) | Kochvorrichtung. | |
DE60011301T2 (de) | Drehrohrkocher zum kochen von lebensmitteln | |
DE2738953A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum konservieren von nahrungsmitteln | |
DE1815972A1 (de) | Verfahren und die dessen Durchfuehrung ermoeglichende Apparatur fuer das Impraegnieren und gegebenenfalls Sterilisieren von Kakaosamen oder -bohnen mittels Wasser oder alkalischer Loesungen | |
DE2306927A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum druckkochen von kochgut | |
DE2744448C2 (de) | ||
DE3710529C2 (de) | ||
DE3249265T1 (de) | Verfahren und system zum entschalen von krustentieren | |
DE2843547A1 (de) | Vorrichtung und verfahren fuer die behandlung von esswaren | |
CH498586A (de) | Zweiteiliges Verfahren zur Herstellung eines fritierten Kartoffelproduktes und Vorrichtung zu dessen Durchführung | |
DE829047C (de) | Hochdruck-Kocher oder -Sterilisierapparat zur unmittelbaren Dampfbehandlung des Kochgutes | |
DE2323133A1 (de) | Vorrichtung zum frittieren von stueckigen nahrungsmitteln | |
DE2360886C3 (de) | Verfahren zum Schälen von Tomaten und Pfirsichen und gleichartigen Früchten, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE69320601T2 (de) | Verfahren zur thermischen Behandlung von Nahrungsmitteln, insbesondere zum Kochen von Gemüse und Anlage zur Durchführung des Verfahrens | |
DE102004007963A1 (de) | Pökelverfahren für Rohfleisch und Vorrichtung zu seiner Durchführung | |
CH689913A5 (de) | Fritieranlage und Verfahren zum Fritieren in Portionenbehältern mit Einfüllöffnung und Ablauföffnung für die erhitzte Fritierflüssigkeit. | |
DE3632313C2 (de) | ||
DE2516447C2 (de) | Dampfschäler | |
DE2540111C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schälen und Entsteinen von Aprikosen u.ä. Steinobst | |
DE2532598C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schälen von Früchten | |
DE3407053A1 (de) | Dampfschaeler | |
DE3332299A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum schaelen von obst und gemuese | |
DE2360886B2 (de) | Verfahren zum schaelen von tomaten und pfirsichen und gleichartigen fruechten, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE82448C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: A23L 1/01 |
|
8126 | Change of the secondary classification |
Ipc: A47J 27/08 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |