DE2360886B2 - Verfahren zum schaelen von tomaten und pfirsichen und gleichartigen fruechten, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum schaelen von tomaten und pfirsichen und gleichartigen fruechten, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2360886B2 DE19732360886 DE2360886A DE2360886B2 DE 2360886 B2 DE2360886 B2 DE 2360886B2 DE 19732360886 DE19732360886 DE 19732360886 DE 2360886 A DE2360886 A DE 2360886A DE 2360886 B2 DE2360886 B2 DE 2360886B2
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Verfahren zum Schälen von Tomaten und Pfirsichen und gleichartigen Früchten, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Ausscheidung aus: 23 65 954 Kunz, Paul, 5419 Döttesfeld
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    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schälen voi Tomaten und Pfirsichen und gleichartigen Früchten, be dem die Schicht unmittelbar unter der Schale der zi schälenden Früchte durch Dampf kurzzeitig erhitz wird, indem nach dem Einfüllen der Früchte in einet während des Schälvorganges rotierenden Druckbehäl ter in diesen unter Druck stehender heißer Naßdamp eingeführt und dieser nach einer Bearbeitungszei wieder abgelassen wird.
Aus der DT-OS 20 60 447 ist ein Verfahren zur Schälen von Tomaten bekannt, bei dem die Tomate einem Dämpfer zugeführt werden, in dem unter de Wirkung von Dampf, welcher aus Düsen ausströmt un eine Temperatur von ;twa 360 bis 400° C und eine
23 60 086
Druck bis /u 3 Atmosphären besitzt, die Schale und d.«.· obere Schicht der Tomaten schnell erhitzt werden und das unter der Tomatenschale befindliche Wasser /um Aufkochen gebracht wird. Dadurch zerreißt die Schale, und ein Teil fällt von dem Fruchtfleisch ab. Wie in der Druckschrift ausgeführt wird, hat dieses Verfahren jedoch de>i Nachteil, daß nur ein Teil der Schale von selbst vom Heisch abfällt und eine manuelle Nachbehandlung /ur Entfernung der rest' chcn Schale erforderlich ist. Ferner wirkt der Dampi unregelmäßig auf die Früchte ein. so daß es teilweise /u Überhit/.ungcn und teilweise /u /u geringer Erwärmung kommt. Schließlich ist bei dieser Vorrichtung ein Dampfüberhitzer mit ausreichender Leistungsfähigkeit erforderlich, was hohe Kosten zur Folge h:u.
Ferner ist aus dieser Druckschrift ein Verfahren bekannt, bei dem die Tomaten auf etwa 60 bis 100 C erwärmt und dann in ein Vakuum von unter 300 mm Quecksilbersäule gebracht werden, so daß ein explosives Platzen der Schalen infolge des schnellen Aufwal- !ens der Flüssigkeit unter der Schaie hervorgerufen wird. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß eine Vakuumanlage erforderlich ist. Ferner erfolgt auch bei diesem Verfahren keine gleichmäßige Behandlung der gesamten Oberfläche, und es ist eine Nachbearbeitung der Tomaten erforderlich, an denen noch .Schalenreste hängen.
Ferner ist es bekannt. Kartoffeln oder ähnliche harte Früchte mit einem Dampfschäler, wie er in der DT-PS 12 34 690 beschrieben ist, zu schälen. Dabei wird innerhalb von 10 Sekunden in dem Druckbehälter ein Druck von ca. 7 atü aufgebaut, und die Früchte werden bei rotierendem Druckbehälter diesem Druck etwa 45 Sekunden lang ausgesetzt. Danach werden der Druck abgelassen und die Früchte aus dem Druckbehälter ausgeleert. Das Schälen von Tomaten und Pfirsichen und gleichartigen weichfleischigen Früchten ist nach diesem Verfahren nicht möglich, da bei Anwendung dieses Verfahrens das Fruchtfleisch völlig zerstört werden würde.
Die bei diesem Verfahren verwendete, in der genannten DT-PS 12 34 690 beschriebene Schälvorrichtung weist einen Druckbehälter mit hydraulisch betätiger Öffnungs- und Schließvorrichtung, die durch das Druckmittel gesteuert wird, auf mit einem in den Druckbehälter hineinragenden Druckzylinder mit Kolben, der durch eine Kolbenstange mit tinern nach innen zu öffnenden Deckel verbunden ist und durch eine Feder in Öffnungsstellung gehalten wird. Der Druckbehälter ist zusammen mit dem Deckel und der öffnungs- und Schließvorrichtung drehbar gelagert. Über eine Verbindungsleitung ist die Druckmittelleitung mit dem Druckzylinder verbunden. Der Druckzylinder besitzt Austrittsöffnungen in der Zylinderwand, die derart angeordnet sind, daß der Druckmitteldurchtritt durch den Kolben nur bei geschlossenem Deckel freigegeben wird.
Die in dieser Vorrichtung verwendete Feder ist einer sehr großen Anspannung ausgesetzt und unterliegt daher einem großen Verschleiß. Darüber hinaus wird der Deckel nicht mehr vollständig geöffnet, sobald die Federkraft etwas nachläßt. Ferner hat die Vorrichtung den Nachteil, daß der Deckel bei Einschalten der Druckmittelzufuhr in jeder Lage des Druckbehälters geschlossen werden kann. Deshalb muß die Bedienungsperson stets darauf achten, daß bei der Überwachungsarbeit des geöffneten Druckbehälters nicht versehentlich die Druckmittelzufuhr eingeschaltet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren
anzuheben, mn dem sich verhältnismäßig weiches Obst und Gemüse, insbesondere Tomaten und Pfirsiche, schälen lassen Ferner soll eine Vorrichtung /ur
^ Durchführung dieses Verfahrens geschaffen werden.
Diese Autgab·..' ^Wd durch ein Verfahren der eingangs beschriebenen An gelöst, welches gemäß der E. findung dadurch gekennzeichnet ist, daß der maximale Druck von etwa lOutii innerhalb von etwa 2 Sekunden
ι .nifgebaut. wahrend einer Behandlungs/eii /wischen 5 und 20 Sekunden aufrechterhalten und dann wieder abgelassen wird.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht aus einem drehbar gelagerten Druckbehälter
i> mit einem nach innen zu öffnenden Deckel und einer hydraulisch betätigbaren, durch das Druckmittel steuerbaren Öffnungs- und Schließvorrichtung und ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß eine durcn ihr Eigengewicht bewegbare Sperrklinke vorgesehen
:'> ist. die um eine im wesentlichen parallel /ur Drehachse des Druckbehälters liegende Achse, welche mit der Horizontalen einen Winke! von weniger als 45 einschließt, kippbar ist und deren Schwerpunkt /wischen theser Achse und einem Haken liegt, und daß die
-s Sperrklinke mit dem voll geöffneten Deckel in einer ersten Drehstellung des Druckbehälters πι Eingriff gelangt und diesen bis zu einer /weiten Drehstellung des Druckbehälters, in der der . Deckel aufgrund der Schwerkraft von selbst in der geöffneten Stellung
w verbleibt, in seiner geöffneten Stellung hält.
Dadurch wird ein einwandfreies Schälen von I '"üchten wie Tomaten oder Pfirsichen ermöglicht, ohne daß die I nichte selbst in ihrer Qualität nachteilig verändert w ürden.
.is Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispiclen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
F i g. I eine Seitenansicht eines Druckbehälters im
•|o Schnitt;
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Druckbehälter mit zugehöriger öffnungs- und Schließvorrichtung in einer Schnittdarstellung senkrecht zu der in F i g. 1 gezeigten; und
F i g. 3 die in F i g. 2 gezeigte Vorrichtung in einer anderen Drehstellung, bei der der Deckel in seiner geöffneten Stellung arretiert ist.
Im folgenden wird zunächst die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens beschrieben. Diese weist einen in Fig. 1 im Querschnitt gezeigten Druckbehälter 1 auf. Der Druckbehälter 1 besitzt einen als Kugelabschnitt ausgebildeten Bodenteil 2, einen zylindrischen Mittelteil 3 und einen kegelstumpfförmigen Abschnitt 4. Die einzelnen Teile sind miteinander verschweißt. An
.ss der kreisförmigen öffnung der kleineren Grundfläche des kegelstumpfförmigen Teiles 4 ist ein Flansch 5 angeschweißt, der zum Befestigen eines Schließringes 6 mit einem an diesem außen angeschweißten Einfülltrichter 7 und zum Befestigen eines Dichtungsringes 8
Ίο zwischen dem Flansch 5 und dem Schließring 6 dient. Am Scheitelpunkt des Bodenteiles 2 ist ein Flansch 9 zur Aufnahme der öffnungs-und Schließvorrichtung 10 vorgesehen. Diese weist einen Hohlzyünder 11, einen Kolben 12, eine Kolbenstange 13 und einen Deckel 14
(^ auf. In dem Hohlzyünder 11 sind Austrittsöffnungen 15 in einer solchen Höhe vorgesehen, daß sie einen Austritt des Druckmittels in das Innere des Druckbehälters 1 in dem Moment gestatten, in dem der Deckel 14 fest
geschlossen ist. Der Hohlzylinder ist über eine Verbindungsleitung 16 mit einer Druckmittelleitung 17 verbunden.
Der Druckbehälter 1 ist um seine in F i g. 1 gezeigte Querachse drehbar gelagert. Zu diesem Zweck sind um die Querachse, die durch den Schwerpunkt des Druckbehälters 1 geht, an den Wandungen des Druckbehälters ! Anschlußstutzen 18,19 angeschweißt, die die Verbindung zu Lagerwellen 20, 21 herstellen. Dabei ist die Wandung des Druckbehälters 1 innerhalb des ausgangsseitigen Anschlußstutzens 19 mit einer nichtgezeigten Dampfaustrittsöffnung versehen. Die Welle 20 ist an den Anschlußstutzen 18 angeflanscht. Sie nimmt die Druckmittelleitung 17 auf, welche in einem Gleitlager 22 innerhalb der Welle gelagert ist und durch Stopfbüchse oder Simmerring abgedichtet ist. Die Welle 21 ist an den Anschlußstutzen 19 angeflanscht. Sie nimmt ein nichtgezeigtes Dampfauslaßrohr auf, welches ebenfalls durch Stopfbüchse oder Simmerring abgedichtet ist. In bekannter Weise können ferner Stutzen zur Aufnahme eines Entlüftungsventils und zur Aufnahme von Sicherheitsventil und Manometer vorgesehen sein. Durch einen geeigneten Antrieb, beispielsweise durch einen Motor mit Kraftübertragung auf die Welle 21, kann der Druckbehälter in Rotation versetzt werden. Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, weist die Öffnungs- und Schließvorrichtung 10 eine Sperrklinke 23 auf. Diese ist an dem Hohlzylinder 11 befestigt. Die Befestigung kann beispielsweise durch ein mit der Sperrklinke 23 fest verbundenes Metallband 30, welches durch Schrauben auf den Hohlzylinder 11 gespannt wird, erfolgen. Der Fuß der Sperrklinke 23 kann aber auch am Hohlzylinder angeschweißt sein.
Die Sperrklinke 23 ist um eine Achse 24 in der Weise schwenkbar befestigt, daß ihr Schwerpunkt so gelagert ist, daß die Sperrklinke 23 mit dem Deckel 14 in der in F i g. 2 gezeigten voll geöffneten Stellung in Eingriff gelangt, sobald der Druckbehälter 1 in der durch den Pfeil angezeigten Drehrichtung im Gegenuhrzeigersinn um einen gewissen Winkel verdreht wird. Beim Weiterdrehen des Druckbehälters 1 zusammen mit der Öffnungs- und Schließvorrichtung 10 bleibt die Sperrklinke 23 zunächst aufgrund der Schwerkraft und schließlich aufgrund der Reibung zwischen einem als Sperrglied ausgebildeten Bund 25 und dem Haken der Sperrklinke 23, die durch das Gewicht des Deckels 14 verstärkt wird, bis zu einer zweiten Drehstellung des Druckbehälters 1 in Eingriff, in der der Deckel aufgrund der Schwerkraft von selbst in der in F i g. 2 gezeigten geöffneten Stellung verbleibt.
Zunächst befindet sich der Druckbehälter 1 in der in den F i g. 1 und 2 gezeigten Ruhestellung. Das Dampfzufuhrventil ist geschlossen und das Dampfauslaßventil und Entlüftungsventil ist geöffnet. Aufgrund des Schwergewichts befindet sich der Deckel 14 in der zurückgezogenen Stellung. In gleicher Weise befindet sich die Sperrklinke 23 aufgrund ihres Schwergewichtes in der in F i g. 2 gezeigten Stellung, in der sie nicht mit dem Bund 25 im Eingriff ist. In dieser Stellung kann die Beschickung durch die von dem Trichter 7 umgebene öffnung in den Druckbehälter erfolgen.
Durch öffnen des Dampfzufuhrventils bei gleichzeitigem Schließen des Dampfablaß- und des Entlüftungsventils wird nach der Beschickung über das Dampfzuführungsrohr 17 und die Verbindungsleitung 16 das Druckmedium in den Hohlzylinder H geleitet. Durch den auf den Kolben 12 ausgeübten Druck wird der Deckel i4 überüie Kolbcnsiarigc 13 in die in den F ig.
und 2 gezeigte gestrichelte Position bewegt. Dabei ist der Durchmesser des Kolbens 12 so gewählt, daß bei dem anliegenden Druck der Deckel 14 gehoben wird, und die Länge der Kolbenstange 13 in der Weise, daß der Deckel 11 auf dem Dichtungsring 8 aufliegt, wenn der Kolben 12 die Dampfaustrittsöffnungen 15 freigibt. Der sich im Innern des Druckbehälters 1 ausbreitende Druck drückt den Deckel 14 verstärkt auf den Dichtungsring 8. Unter ständiger nun einsetzender Drehung des Druckbehälters 1 zusammen mit der öffnungs- und Schließvorrichtung 10 um die in Fig. 1 gezeigte Achse in dem durch den in den Fig.2 und 3 gezeigten Pfeil dargestellten Gegenuhrzeigerdrehsinn erfolgt jetzt die eigentliche Bearbeitung des Gutes in dem Druckbehälter 1.
Nach Beendigung des Arbeitsvorganges wird das Druckmittel unter Fortsetzung der Drehung des Druckbehälters 1 durch Schließen des Dampfzufuhrventils und öffnen des Dampfablaß- und Entlüftungsventils abgelassen, bis sich in dem Druckbehälter 1 nahezu Atmosphärendnick einstellt. Sobald sich der Druckbehälter 1 wieder aer in F i g. 2 gezeigten Stellung nähert, fällt der Deckel 14 aufgrund seiner Schwerkraft aus der gestrichelt gezeichneten Stellung in die ausgezogene voll geöffnete Stellung zurück.
Bei Fortsetzung der Drehung des Druckbehälters 1 schwenkt die Sperrklinke 23 aufgrund der Schwerkraft um ihre Achse 24 und gelangt mit dem Bund 5 in Eingriff, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Die Arretierung wird durch das Gewicht des Deckels 14 besonders stark, so daß die Sperrklinke 23 erst wieder aus der Arretierung entlassen wird, wenn der Deckel 14 über den Bund 5 keine Kraft mehr auf die Sperrklinke 23 ausübt, also in einer solchen Stellung, in der er nicht mehr durch die Schwerkraft auf die Öffnung hin gezogen wird.
Mit einer derartigen Vorrichtung wird das Verfahren zum Schälen von Gemüse und Obst, insbesondere Tomaten und Pfirsichen, in der folgenden Weise durchgeführt. Nach dem Einfüllen der gewaschenen Früchte durch den Trichter 7 wird die öffnungs- und Schließvorrichtung 10 betätigt und der Deckel 14 geschlossen. Innerhalb von etwa 2 Sekunden wird in dem Druckbehälter 1 durch Zuführen eines geeigneten Druckmediums ein Druck von etwa lOatü erzeugt Dabei liegt die Temperatur des Dampfes etwa bei 180° C. Der hohe Druck wird so lange aufrechterhalten bis die Temperatur des Fruchtfleisches direkt unterhalt der Schale der zu schälenden Früchte ca. 180° C beträgt Je nach Abhängigkeit von der Art der Schale dei Früchte liegt diese Behandlungszeit zwischen 5 unc 20 Sekunden.
Da der Druckbehälter 1 sofort mit dem Schließen de; Deckels 14 eine Drehbewegung um die in Fig. 1 gezeigte Achse beginnt, werden die zu schälender Früchte schon mit Beginn der Druckmittelzufuhr unc während der ganzen Behandlungszeit ständig bewegt so daß eine gleichmäßige Erwärmung der gesamtei Oberfläche sichergestellt ist. Nach Ablauf der Zeitdaue für die Dampfbeaufschlagung wird das Dampfzufuhr ventil geschlossen, und Dampfablaßventil und Entlüf tungsventil werden geöffnet, während der Behalte noch weiter rotiert. Wegen des so entstehenden starkei Druckgefälfcs fängt die überhitzte Schicht unter de Schale der zu schälenden Früchte sofort an zu kocher und die Schale platzt vollständig ab. Durch di gleichzeitige, jetzt noch andauernde Drehbewegung de Drückbehä;td=s~und die dadurch erfolgende B
der Früchte erfolgt auch in diesem Stadium die Behandlung gleichmäßig über die gesamte Oberfläche der Früchte. Eventuell noch an den Früchten verbleibende Schalenreste werden durch die Bewegung der Früchte aneinander und an der Behälterinnenwand von den Früchten getrennt.
Eine Weiterbildung des Verfahrens besteht darin, daß vor dem Einfüllen der zu schälenden Früchte möglichst so viel heißes Wasser in den Druckbehälter eingegeben wird, daß der Boden leicht bedeckt ist. Das Wasser kann beispielsweise durch die Einfüllöffnung in den Druckbehälter gegeben werden oder über besonders vorzusehende Anschlüsse 27, 28 durch die Druckmittelzufuhrbzw. Abführleitungen in den Druckbehälter eingeleitet werden. Gewünschtenfalls kann das Wasser auch gleichzeitig mit den Früchten in den Druckbehälter eingegeben werden. Das Wasser hat den Vorteil, daß die Früchte beim Einfüllen in den Druckbehälter schonender behandelt werden, da ihr Aufprall durch das Wasser gedämpft wird. Gleichzeitig werden sie bei der eigentlichen Behandlung durch das Rollen in dem Behälter ständig durch eine größere Feuchtigkeit als ohne Wasser umgeben, wodurch die Wärmeleitung verbessert und damit eine noch gleichmäßigere Behandlung erreicht wird. Außerdem wird durch Verbesserung der Wärmeleitung die Gesamtbehandlungszeit verkürzt.
Normalerweise erfolgt bei dem oben beschriebenen Verfahren die vollständige Druckentlastung innerhalb von etwa 5 bis 7 Sekunden. In einer Weiterbildung des Verfahrens wird nach Ablauf der Zeitdauer für die Dampfbeaufschlagung der Druck in einer ersten Stufe zunächst auf etwa Ws I Vio des Maximaldruckes (Schäldruck) verringert un^ lie Rotation des Druckbehälters 1 für mindestens eine und höchstens drei Umdrehungen fortgesetzt. Eine volle Umdrehung dauert dabei etwa 5 bis 10 Sekunden. Die Druckverringerung reicht dafür aus, daß die überhitzte Schicht unterhalb der Schalen in gleichem Maße wie oben beschrieben siedet und die Schalen abplatzen. Der noch verbleibende Druck von etwa 1 bis 2 atü reicht aus, den Deckel 14 noch weiter in seiner geschlossenen Stellung zu halten, so daß der Druckbehälter 1 noch voll umlaufen kann, ohne daß der Deckel 14 aufgrund seines Eigengewichts in die geöffnete Stellung zurückfällt. Durch die weitere Drehung des Druckbehälters und die dadurch entstehende Reibbewegung zwischen den Früchten werden alle Schalenreste vollständig von dem Fruchtfleisch entfernt. Dazu sind ein bis zwei weitere Umdrehungen erforderlich. Erst in einer zweiten Stufe wird der Druck vollständig entlastet, so daß sich der Deckel 14 in die in den F i g. 1 und 2 gezeigte geöffnete Stellung bewegen kann. Anschließend erfolgt die Ausleerung der geschälten Früchte.
Zur Durchführung eines derart abgeänderten Verfahrens wird eine geeignete Steuerung vorgesehen, welche die Ventile so öffnet und schließt, daß die zweistufige Druckentlastung erreicht wird.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist eine zweit« nichtgezeigte Sperrklinke achsensymrnetrisch zu dei Achse des Hohlzylinders 11, also auf der entgegenge setzten Seite desselben angeordnet. Diese zweite Sperrklinke arbeitet in analoger Weise wie die erste Sperrklinke 23, wenn der Druckbehälter 1 in einem zi dem in den F i g. 2 und 3 dargestellten entgegengesetz ten Drehsinn umläuft.
Durch die Verwendung zweier achsensymmetriscr angeordneter Sperrklinken läßt es sich erreichen, dal der Deckel 14 nur von denselben freigegeben wird wenn der Druckbehälter 1 und damit die Schließvorrich tung 10 nahezu die in Fig.2 dargestellte senkrechte Stellung einnimmt.
Zusätzlich zu der Sperrklinke 23 kann eine Arretier vorrichtung vorgesehen sein, die die Bewegung dei Sperrklinke 23 während einer bestimmten Zeit hindert so daß die Sperrklinke 23 entweder in der in Fig.: gezeigten »offenen« Stellung oder in der in Fig.: gezeigten Eingriffsstellung arretiert ist. Die Arretierunj wird zweckmäßigerweise so gewählt, daß die Sperrklin ke 23 nach dem durch die Schwerkraft bewirkter öffnen des Deckels 14 und dem erstmaligen Eingreifei der Sperrklinke 23 so lange in der Eingriffsstellunj arretiert bleibt, bis die Arretierung durch ein mit dei öffnung des Dampfzufuhrventils gekoppeltes Signa freigegeben wird. Die öffnung des Dampfzufuhrventil: selber erfolgt einen Moment verzögert gegen diese; Signal erst dann, wenn der Druckbehälter 1 so wei gedreht worden ist, daß die Sperrklinke 23 aufgrund dei Schwerkraft in ihre in Fig. 2 gezeigte offene Stellung zurückfällt.
Damit die Druckmittelzufuhr nicht versehentlich ir einem Moment eingeschaltet wird, in dem sich die Sperrklinke 23 mit dem Bund 25 in Eingriff befindet, unc dadurch ein Lösen des Hakens aufgrund seinei Schwerkraft durch den auf den Kolben 12 ausgeübter Druck vermieden wird, kann eine Steuerung vorgeseher sein, die das Öffnen des Dampfzufuhrventils nui gestattet, wenn sich der Druckbehälter :l nahezu in dei senkrechten Stellung mit seiner Öffnung nach ober befindet, so daß die Sperrklinke 23 den Decke freigegeben hat.
Mit dieser öffnungs- und Schließvorrichtung 10 wire nicht nur erreicht, daß eine den Deckel 14 ir Öffnungsstellung haltende Feder nicht erforderlich ist sondern durch das Eingreifen der Sperrklinke 23 wire der Deckel 14 ständig voll geöffnet gehalten, so daß eir Entleeren ohne Störung erfolgen kann.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist di« Innenwand des Druckbehälters 1 mit einer weicher Schicht 28 ausgekleidet. Dadurch wird der Aufprall dei Früchte auf die Wand beim Einfüllen gedämpft. Ah Material für die Beschichtung eignet sich beispielsweise ein Kunststoff, wie er unter der Bezeichnung »Hosta flon« im Handel ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 7Ö9 519/S

Claims (22)

23 60 886 Patentansprüche:
1. Verfahren zum Schalen um Tomaten und Pfirsichen und gleichartigen I ι Lichten, bei dem die Schicht unmittelbar unter der Schale der /u schälenden Früchte durch Dampf kurzzeitig erhitzt wird, indem nach dem Einfüllen der Früchte in einen wahrend des Schälvorganges rotierenden Druckbehälter in diesen unter Druck stehender heißer Naßdampf eingeführt und derselbe nach einer Bearbeitungszeit wieder abgelassen wird, d a durch gekennzeichnet, daß der maximale Druck von etwa lOatü innerhalb von etwa 2 Sekunden aufgebaut, während einer Beh.'.ndlungxzeit zwischen 5 und 20 Sekunden aufrechterhalten und dann wieder abgelassen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ciaß die Schicht direkt unterhalb der Schale auf etwa 180° C erhitzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dein Druckaufbau in dem Druckkessel eine geringe Menge Wasser in den Druckkessel eingegeben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß stark erhitztes Wasser eingegeben wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einfüllen der Früchte so viel Wasser in den Druckbehälter gegeben wird, daß der Behälterboden bedeckt ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckentlastung innerhalb von etwa 5 bis 7 Sekunden erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis b. dadurch gekennzeichnet, daß der Druck zunächst bis auf etwa '/■> bis 1ZiO des Maximaldruckes entlastet wird, daß der Druckbehälter weiter umläuft und der Restdruck erst nach ein bis zwei Umdrehungen ties Druckbehälters vollständig abgebaut wird.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche I bis 7, bestehend aus einem drehbar gelagerten Druckbehälter mit einem nach innen zu öffnenden Deckel und einer hydraulisch betätigbaren, durch das Druckmittel steuerbaren öffnung;,- und Schließvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch ihr Eigengewicht bewegbare Sperrklinke (23) vorgesehen ist, die um eine im wesentlichen parallel zur Drehachse des Druckbehälters (1) liegende Achse (24), welche mit der Horizontalen einen Winkel von weniger als 45° einschließt, kippbar ist und deren Schwerpunkt zwischen dieser Achse (24) und einem Haken liegt, und daß die Sperrklinke (23) mit dem voll geöffneten Deckel (14) in einer ersten Drehstellung des Druckbehälters (1) in Eingriff gelangt und diesen bis zu einer zweiten Drehstellung des Druckbehälters (1), in der der Deckel (14) aufgrund der Schwerkraft von selbst in der geöffneten Stellung verbleibt, in seiner geöffneten Stellung hält.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der Ausiaßöffnung (15) für das zum Aufbau des Druckes im Druckbehälter (1) erforderliche Druckmedium eine zweite öffnung vorgesehen ist, durch die schon bei geöffnetem Druckbehälter eine geringe Menge Dampf in das Behälterinnere abgebbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch eekennzeichnet. daß die innere Oberfläche des
Druckbehälter (1) mit einer weichen Schicht (24) ausgekleidet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Anspruches bis K), dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (14) in bekannter Weise durch eine in den Druckbehälter (1) hineinragende, zusammen mit diesem drehbaren kolben-Zylinder-Einrichtung 111, 12) bewegbar ist.
12. Vi.Michtung nach Anspruch II. dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (14) und die kolben -Zylinder-Einrichtung (11, 12) koaxial zur Zylinderachse angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Druckbehälter (I) im wesentlichen horizontal im Raum liegt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dall die Behälterachse senkrecht zur Drehachse steht.
15. Vorrichtung nach einem der Anspruches bis
14. dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (23) am Hohlz>linder(l 1) befestigt ist.
16. Vorrichtung nach einem der Anspruches bis
15. dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (23) um eine quer zum 1 lohlz\linder (11) liegende Achse (24) kinpbar ist.
17. Vorrichtung nach einem der Anspruches bis Ib. dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (23) in Öffnungsstellung des Deckels (14) hinter einen an diesem vorgesehenen Bund (25) greift.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung^- und Schließvorrichtung durch das dem Druckbehälter (I] zuzuführende Druckmittel gesteuert wird.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bi;
18, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hohlzylinder (11) eine zweite Sperrklinke achsensymmetriscr zu der ersten (2.3) angeordnet ist.
20. Vorrchtung nach einem der Ansprüche 8 bis
19, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (23 in ihrer offenen St llung und/oder ihrer Eingriffsstel lung arretierbar ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bii
20, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerung vorgesehen ist, die das Druckmittclzufuhrventil nui freigibt, wenn sich die Sperrklinke (23) in ihrei offenen Stellung befindet.
22. Verfahren nach Anspruch ?, dadurch gekenn zeichnet, daß die vollständige Druckentlastung zwe Umläufe nach der ersten Druckentlastung stattfin det.
DE19732360886 1973-05-18 1973-12-06 Verfahren zum Schälen von Tomaten und Pfirsichen und gleichartigen Früchten, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2360886C3 (de)

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