DE2740265C2 - Dampfbeheizter Tiegel - Google Patents
Dampfbeheizter TiegelInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J27/00—Cooking-vessels
- A47J27/14—Cooking-vessels for use in hotels, restaurants, or canteens
- A47J27/16—Cooking-vessels for use in hotels, restaurants, or canteens heated by steam
- A47J27/17—Cooking-vessels for use in hotels, restaurants, or canteens heated by steam with steam jacket
Description
Die Erfindung betrifft einen dampfbeheizten Tiegel oder dgl. nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Tiegel dieser Art werden vor allem in der Lebensmittelindustrie eingesetzt und ergeben eine
gleichförmige Erwärmung des Tiegelinhalts. Darüber hinaus wird eine im wesentlichen gleichmäßige Temperatur
aufrechterhalten.
Bei bekannten Tiegeln dieser Art. wie sie beispw. in der Zeichnung Nr. 46 10 780 vom 8.2.68 der Firma
Elektrolux AB dargestellt sind, ist ein als Balg ausgebildetes druckempfindliches Glied an der Seite des
äußeren Gefäßes auf gleicher Höhe mit der öffnung im inneren Gefäß angebracht. Der Balg steht mit dem
Dampferzeuger über eine Hülse in Verbindung, welche sich über eine gewisse Strecke in das äußere Gefäß
hinein erstreckt Eine federbelastete Stange« welche sich durch die Hülse hindurch erstreckt, überträgt die
Bewegung des Balges auf die Abdeckung, die über einen
Schwenkstift an der Stange befestigt ist. Der Balg ist zwischen einem äußeren Gehäuse und einem darin
beweglichen Teil gelagert, wobei die Stange an das bewegliche Teil angeschlossen ist. Eine Feder ist
angeordnet, um die Bewegung der Stange zu kompensieren und zu dämpfen. Das äußere Gehäuse weist zwei
Teile auf, die miteinander verschraubt sind, und die durch gegenseitige Drehung gegeneinander bewegt
werden können, derart, daß die Stange bewegt wird, so daß die Abdeckung mehr oder weniger weit geöffnet
wird. Der Balg dehnt sich bei Druckanstieg aus und führt so zu einer Bewegung des beweglichen Gliedes
zusammen mit der daran angeschlossenen Strnge im
ίο Gehäuse, bis die Abdeckung geschlossen ist. Der Druck
im Inneren des inneren Gefäßes des Dampferzeugers steigt dann stark an, wenn die Abdeckung geschlossen
ist, und drückt das Wasser in das äußere Gefäß, wodurch die Heizelektroden, die im inneren Gefäß angeordnet
is sind, aus dem Wasser gelangen und die Stromzufuhr
unterbrochen ist Wenn der Druck ausreichend weit abgefallen ist, wird der Stromkreis wieder geschlossen
und die Abdeckung geöffnet. Auf diese Weise ist die Heizung selbsteinstellend.
Diese bekannte Vorrichtung hat jedoch insbesondere insofern Nachteile, als Ablagerungen wie Kalk aus dem
im äußeren Gefäß ansteigenden warmen Wasser in der Hülse auftreten, welche den Balg mit dem äußeren
Gefäß verbindet. Diese Ablagerungen können die Bewegung der Stange behindern oder sogar verhindern,
was zu einer unbefriedigenden Einstellung des Heiztiegels führt. Die Ablagerungen bringen Jariiber hinaus
Probleme im Bereicn des Schwenkstiftes, mit dem die Stange und die Abdeckung verbunden sind, mit der
Folge, daß unter Umständen ein sauberer Abschluß der Abdeckung nicht mehr erzielt werden kann. Die
Säuberung oder Spülung der Vorrichtung zur Entfernung der Ablagerungen ist zeitraubend und umständlich.
Mit der Erfindung soll daher ein heizbarer Tiegel der im Oberbegriff des Anspruchs 1 umrissenen Gattung
geschaffen werden, bei dem keine Ablagerungen aus Kalk oder dgl. auftreten, die Verstopfungen ergeben
und die Funktion der Einstellvorrichtung in Frage stellen können. Darüber hinaus soll mit der Erfindung
eine einfachere und zuverlässige Konstruktion der Vorrichtung erzielt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Die
Ansprüche 2 bis 4 haben vorteilhafte Weiterbildungen
Ί5 zum Inhalt.
Die Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Fipur der Zeichnung zeigt einen Vertikalschnitt durch einen erfindungsgemäßen dampfbeheizten
Tiegel.
Der Tiegel hat ein doppelwandiges Behandlungsgefä3 10 für Gut, beispielsweise für zu behandelnde
Lebensmittel, welches über einem Dampferzeuger angeordnet ist, der ein äußeres Gefäß 11 und ein inneres
Gefäß 12 aufweist, welches konzentrisch im äußeren Gefäß 11 angeordnet, an seinem unteren Ende offen und
an seinem oberen Ende mit einer öffnung 13 versehen ist. Der Dampferzeuger wird bte zu einer bestimmten
Füllhöhe mit Wasser gefüllt, und zwei Heizelektroden 14 und 15 dienen zum Erhitzen des Wassers. Die
Heizelektroden 14 und 15 sind im Innenraum des inneren Gefäßes 12 angeordnet, so daß der durch das
kochende Wasser erzeugte Dampf durch die obere
öffnung 13 entweicht und den Raum im äußeren Gefäß
11 über dem Füllstand des Wassers ebenso wie den Raum zwischen den'beiden Wänden des Behandlungs*
gefäßes 10 ausfüllt.
Ein Rohr 16 erstreckt sich vom Boden des äußeren Gefäßes 11 nach oben durch das innere Gefäß 12
hindurch in dessen Öffnung 13. Ein druckempfindlicher Balg 17 ist in der Nachbarschaft des unteren Endes des
Rohres 16 vorgesehen und wird von dem Druck im äußeren Gefäß 11 beaufschlagt Eine Abdeckung 18 ist
über eine Stange 19 an den Balg 17 angeschlossen und schließst die öffnung 13 ab, wenn der Druck im äußeren
Gefäß 11 einen bestimmten Wert überschreitet. Die Stange 19 ist durch das Rohr 16 geführt und der Balg 17
ist am unteren Ende des Rohres 16 befestigt. Die Abdeckung 18 kann mit der Stange 19 über ein
Kugelgelenk 20 verbunden sein, so daß sie die öffnung
13 auch dann sauber abdeckt, wenn irgendwelche Unregelmäßigkeiten am Rand der öffnung 13 etwa
infolge von Ablagerungen auftreten. Eine Einstellvorrichtung mit einem am Balg 17 befestigten Hebel 21, der
in einer Vertikalebene durch Verlängerung oder Verkürzung einer Kette 22 oder dgl. geschwenkt
werden kann, dient zur Einstellung des Abstandes zwischen der Abdeckung 18 und der öffnung 13, also
zur Einstellung des Auslaßquerschnittes für den Dampf.
Es kann auf diese Weise eine schnellere oder langsamere Erhitzung des Gutes im Behandlungsgefäß
IO erreicht werden. Ein Ende der Kette 22 ist auf eine Rolle 23 gewickelt und kann durch Drehen einer
Handhabe 24, wie eines Rades, von der Rolle 23 abgewickelt oder weiter aufgewickelt werden. Eine
nicht näher dargestellte Verriegelungsvorrichtung dient zur Verriegelung der Rolle 23 in bestimmten Stellungen.
Eine Feder 24a läßt dem Hebel 21 eine gewisse Bewegungsfreiheit bei Volumen- oder Längenänderungen
des Balges 17 trotz festgelegter Länge der Kette 22.
Der gesamte Tiegel ist durch ein Außengehäuse 25 eingeschlossen. Wasser wird durch eine Einfüllvorrichtung
26 eingegeben, wogegen ein Zapfhahn 27 zur Einstellung oder Anzeige der gewünschten Wasserhöhe
oder des gewünschten Füllstandes dient. Ein Wasserhahn 28 dient zum Entleeren des gesamten Wassers aus
dem System. Ein Oberdruckventil 29 dient zur Sicherung gegen zu starken Überdruck.
Im Betrieb erhitzen die Heizelektroden 14 und 15 das Wasser im inneren Gefäß 12 bis zum Kochpunkt. Der
dabei entwickelte Dampf entweicht durch die Öffnung 13 in das äußere Gefäß 11 und den Raum zwischen den
beiden Wänden des Behandlungsgefäßes 10. Kondenswasser aus dem Dampf fließt in das äußere Gefäß 11
zurück. Der Dampf gelangt in Höhe der öffnung 13 auch in den Innenraum des Rohres 16 und wirkt auf die
Innenseite des Balges 17, so daß dieser sich ausdehnt und dabei die Abdeckung 18 näher an die öffnung 13
zieht. Ist im äußeren Gefäß 11 ein bestimmter Druck erreicht, r.o wird die Abdeckung 18 vollständig
geschlossen, wodurch der Druck im I· --teren des inneren
Gefäßes i2 sehnen stark ansteigt. DadF rch wird das
Wasser im inneren Gefäß 12 nach unten verdrängt und steigt entsprechend im äußeren Gefäß 11 an, wodurch
die Heizelektroden 14 und 15 trockengelegt werden und so der Si'omkreis unterbrochen wird. Wenn der Druck
auf einen bestimmten Wert abgefallen ist, wird der Stromkreis wieder geschlossen und die Abdeckung 18
wieder von der öffnung 13 abgehoben.
Durch die Anordnung ist vermieden, daß Wasser zu irgendeinem Zeitpunkt in den Innenraum des Rohres 16
gelangt und dort Ablagerungen bilden kann. Dadurch ist die Vorrichtung sehr zuverlässig.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Dampfbeheizter Tiegel oder dgl. mit einem doppelwandigen Behandlungsbehälter für Gut, wie
Nahrungsmittel, oberhalb eines Dampferzeugers, der seinerseits ein äußeres Gefäß und ein inneres
Gefäß aufweist, welches an seinem unteren Ende offen ist und an seinem oberen Ende mit einer
öffnung versehen ist, die bei einem vorbestimmten Druck durch eine von einem druckempfindlichen
Glied beaufschlagte Abdeckung abschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohr
(16) sich vom Boden des äußeren Gefäßes (11) durch das innere Gefäß (12) hindurch zu dessen Öffnung
(13) erstreckt, und daß das druckempfindliche Glied (Balg 17) im Bereich des unteren Endes des Rohres
(16) angeordnet und über eine Stange (19) die sich durch das Rohr (16) hindurch erstreckt, mit der
Abdeckung (18) verbunden ist.
2. Tiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (16) konzentrisch zum äußeren
Gefäß (Ii) und zum inneren Gefäß (12) liegt.
3. Tiegel nach Anspruch ' oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einstellvorrichtung (Hebel
21, Kette 22) zur Einstellung der Lage der Abdeckung (18) relativ zur öffnung (13) und damit
zur Einstellung des Ausströmc;uerschnittes für den Dampf vorgesehen ist.
4. Tiegel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung einen Hebel (21)
aufweist, der in einer Vertikalebene schwenkbar und an das druckempfindliche Glied (Balg 17) angeschlossen
ist, sowie ein Zugorgr-τ wie eine Kette (22), ein Seil oder dgl. aufweist, welches an das freie Ende
des Hebels (21) angeschlossen und an seinem gegenüberliegenden Ende um eine drehbare Rolle
(23) gewickelt ist, wobei das Zugorgan (22) mit einem federnd nachgiebigen Abschnitt (Feder 24a) versehen
ist, der bei an der Rolle (23) festgelegtem Zugorgan (23) Schwenkbewegungen des Hebels (21)
infolge von Volumenänderungen des druckempfindlichen Gliedes (Balg 17) zuläßt.
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Owner name: PERSSON, GOERAN, VAESTRA FROELUNDA, SE |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: LOUIS, D., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., 8183 ROTTACH-EGERN POEHLAU, C., DIPL.-PHYS., 8500 NUERNBERG LOHRENTZ, F., DIPL.-ING., 8130 STARNBERG SEGETH, W., DIPL.-PHYS., PAT.-ANWAELTE, 8500 NUERNBERG |