DE2516447C2 - Dampfschäler - Google Patents
DampfschälerInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23N—MACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
- A23N7/00—Peeling vegetables or fruit
- A23N7/005—Peeling with steam
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- Polymers & Plastics (AREA)
- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Dampfschäler mit einem schwenkbar gelagerten Druckbehälter, mit einem ersten
durch einen Boden abgeschlossenen Abschnitt und einem daran anschließenden zweiten, die Einfüllöffnung
umfassenden Abschnitt.
Ein derartiger Dampfschäler ist beispielsweise aus der DE-PS 12 34 690 bekannt. Die bekannte Vorrichtung
dient insbesondere zum Schälen von Kartoffeln.
Dabei wird der Druckbehälter des Dampfschälers in der Stellung mit dem zu bearbeitenden Gut beschickt, in der
die öffnung desselben senkrecht nach oben gerichtet und der Deckel nach innen geöffnet ist Anschließend
wird der Deckel geschlossen, und es erfolgt der Schäl Vorgang. Nach Beendigung desselben wird der
Deckel geöffnet und der Druckbehälter mit seiner Öffnung senkrecht nach unten gedreht, so daß das
geschälte Gut entladen wird. Zum Zuführen der zu schälenden Früchte in den Druckbehälter werden diese
durch die Öffnung eingeschüttet und prallen auf den innen liegenden Verschlußdeckel auf und fallen dann auf
den Boden des Druckbehälters. Dadurch läßt es sich nicht vermeiden, daß das Fruchtfleisch insbesondere
von empfindlicheren Früchten wie Tomaten, Pfirsischen oder ähnlichen wenigstens teilweise zerstört wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Dampfschäler der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem das
Einfüllen der Früchte in besonders schonender Weise möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Dampfschäler der eingangs beschriebenen Art gelöst, der gemäß der
Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß im ersten Abschnitt eine Wasseraustrittsöffnung vorgesehen ist,
die von dem in Einfüllstellung des Druckbehälters unten liegenden Bodenrand einen solchen vertikalen Abstand
aufweist, daß sich im Druckbehälter ein Wasserbett gewünschter Höhe bilden kann, und aaß sich an der
Wafseruustrittsöffnung ein Auffangraum anschließt, der
mit dem ersten Abschnitt des Druckbehälters in Verbindung steht.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von
Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Dampfschälers, wobei sich der Druckbehälter in der Einfüllstellung befindet,
teilweise im Schnitt;
Fig.2 eine Seitenansicht eines Dampfschälers senkrecht
zu der in F i g. 1 gezeigten Darstellung, wobei sich der Druckbehälter in Entleerungsstellung befindet;
F i g. 3 eine gegenüber dem in F i g. 1 gezeigten Dampfschäler abgewandelte Ausführungsform mit dem
Druckbehälter in Arbeitsstellung;
F i g. 4 den in den F ι g. 1 und 3 gezeigten Druckbehälter
in Entleerungsstellung;
F i g. 5 eine Draufsicht auf die wesentlichen Teile des in F i g. 4 gezeigten Dampfschälers vom Boden her und
F i g. 6 eine Draufsicht auf den Druckbehälter entlang desSchnitesVI-VIinFig. 3.
Es wird zunächst anhand von F i g. 1 eine Ausführungsform eines Druckbehälters für einen erfindungsgemäß
ausgebildeten Dampfschäler beschrieben. Der Druckbehälter 1 weist einen ersten zylinderförmigen
Abschnitt 2 auf. Dieser ist an seinem einen Ende durch einen Korbbogenboden 12 verschlossen und an seinem
anderen Ende mit einem zweiten Abschnitt 3 des Druckbehälters 1 verbunden, welcher die Form eines
schiefen Kegelstumpfes aufweist. An dem Ende des kleinen Durchmessers des Kegelstumpfes weist der
zweite Abschnitt 3 einen Flansch 26 auf. Ein Einfülltrichter 27 mit einem Flansch 28 ist unter
Verwendung einer Dichtung 29 mit dem Flansch 26 beispielsweise durch Schrauben fest verbunden.
Der Boden 12 des Druckbehälters 1 weist einen Ausgang 30 mit einem Flansch 31 auf, durch den eine
Kolben-Zylinder-Einrichtung 9 in das Innere des Druckbehälters 1 hineinragt, die über einen Flansch 32
mit dem Flansch 31 und damit mit dem Druckbehälter 1 verbunden ist. Die Kolben-Zylinder-Einrichtung dient
zum öffnen und Schließen des Deckels 8 unter Verwendung einer Öffnungs- umd Schließvorrichtung.
Der Druckbehälter 1 weist zwei Anschlußstutzen 13, 14 auf, wie sie insbesondere in den F i g. 2 und 6 zu sehen
sind, deren Achse mit der Schwenkachse des Druckbehälters 1 zusammenfällt, die durch den Schwerpunkt 34
des Druckbehälters läuft. Die Anschlußstuizen 13. 14 sind über Flansche 15,16 in der aus F i g. 2 ersichtlichen
Weise mit finer Eingangswelle 17 und einer Ausgangswelle
18 verbunden, welche wiederum über Stehlager 19, 20 drehbar gelagert sind, wodurch auch der
Druckbehälter 1 um die Achse 33 drehbar bzw. schwenkbar ist.
Die Kolben-Zylinder-Einrichtung 9 wird zum Schließen
des Deckels 8 über eine Zuführungsleitung, ein Ventil 22, eine Bohrung 23 in dem Eingangsstutzen 17
utid eine Verbindungsleitung 24 (Fig.2) mit einem Druckmedium beaufschlagt.
Der Druckbehälter J wird zum eigentlichen Schälen über eine Zuführungsleitung, ein Ventil 40, eine
Verbindungsleitung 21 una eine Bohrung in der Ausgangswelle 18 mit Dampf beaufschlagt. Gewünschtenfalls
kann über ein Ventil 41 und eine zu der Bohrung in der Ausgangswelle 18 führende Verbindungsleitung
42 Wasser in den Druckbehälter 1 eingelassen werden.
Wie es insbesondere aus den Fig. 1, 3 und 4 ersichtlich ist, ist die Kolben-Zylinder-Einrichtung 9
parallel zur Symmetrieachse 10 des zylindrischen Abschnittes 2 gegen diese so versetzt, daß die durch die
Kolben-Zylinder-Einrichtung hindurchgehende Symmetrieachse 36 durch den Mittelpunkt 35 der kleineren
Deckfläche des kegelstumpfförmigen Abschnittes 3 hindurchgeht. Der Schwerpunkt 34 des Druckbehälters
1 liegt zwischen der Symmetrieachse 10 des zylindrischen Abschnittes 2 und der Symmetrieachse 36 der
Kolben-Zylinder-Einrichtung 9, wie es insbesondere aus F i g. 6 zu ersehen ist.
Der Trichter 27 ist so geformt, daß seine Öffnung in ■ der in Fig. 1 gezeigten Einfüllstellung des Druckbehälters
1 nach oben zeigt. Zum Beladen wird der Druckbehälter 1 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung
gebracht. Die zu behandelnden Früchte werden durch den Trichter eingeführt und rutschen über die Wand 37
in den Druckbehälter 1, wobei die Wand 37 als Rutsche wirkt.
Am Boden 12 weist der Druckbehälter eine WasseraustrittsöVfnung 5 auf, die einen vorgewählten
Abstand von dem in Einfüllstellung des Druckbehälters 1 unten liegenden Rand aufweist. Der Abstand wird so
gewählt, daß sich bei Einführen von Wasser in den Druckbehälter in Einführstellung ein Wasserbett 43
gewünschter Höhe bildet, ohne daß das Wasser aus der Wasseraustrittsöffnung 5 herausläuft. Die Wasserau- :
strittsöffnung 5 ist durch einen einen Flansch 45 aufweisenden Rohrstutzen 44 mit einem Auffangbehälter
6 über dessen Eingangsrohr 46 und einen passenden Flansch 47 verbunden. Der Auffangbehälter 6 ist in dem
gezeigten Ausführungsbeispiel aus zwei zusammenge- < schweißten Korbbogenböden 48, 48a gebildet und hält
dem gleichen Druck stand wie der Druckbehälter 1 selbst. Der Auffangbehälter 6 ist über einen Ausgangsstutzen
49 mit Flansch 50, ein Belüftungsrohr 7 mit entsprechenden Flanschen 51 und 52 und einen *
Anschlußstutzen 53 an dem Druckbehälter mit zugehörigem Flansch 54 an einer zweiten Stelle mit dem
Druckbehälterinneren zur Belüftung des Auffangbehälters 6 verbunden. Über der Wasseraustrittsöffnung 5
und über dem Anschlußstutzen 53 sind Siebe 55, 56 angebracht, die ein Austreten von zu schälendem Gut
oder Schälrückständen in diese Öffnungen verhindern.
> Die Größe des Auffangbehälters 6 ist so gewählt, daß
sein Volumen wenigstens so groß ist wie das Volumen des sich in Einfüllstellung des Druckbehälters 1
bildenden Wasserbettes 43.
Vor dem Einfüllen der Früchte in den Druckbehälter
> wird durch Zuführen von Wasser über das Ventil 41 das
Wasserbett 43 gebildet. Über die Wand 37 in den Druckbehälter hineinrutschende Früchte fallen dadurch
in das Wasserbett, wo ihre Bewegung weich gebremst wird. Dadurch fallen die Früchte nicht mehr auf die
harte Behälterwand, und die Gefahr der Beschädigung wird weiter vermindert Bereits mit dem Hineinfallen
der Früchte in das Wasserbett beginnt das Wasser über den Überlauf in den Auffangbehälter 6 abzulaufen. Nach
dem Einfüllen wird der Druckbehälter in Richtung des in F i g. 1 gezeigten Pfeiles so weit nach rechts bewegt, bis
die Klinke 38 der öffnungs- und Schließvorrichtung 9
auf Grund ihres Eigengewichtes aus der Eingriffsstellung mit einem Bund 39 des Deckels 8 herausfällt.
Anschließend wird durch Beaufschlagen der Kolben-Zylinder-Einrichtung 9 mit einem Druckmedium der
Deckel in die in F i g. 3 gezeigte Stellung gebracht und damit der Druckbehälter 1 geschlossen. Während dieses
Vorganges läuft das noch in dem Druckbehälter befindliche Wasser vollständig in den Auffangbehälter 6.
Das Schälen erfolgt dann ohne Wasser in dem Druckbehälter. Nach Beenden des Schälvorganges wird
der Deckel 8 durch Druckentlastung der Kolben-Zylinder-Einrichtung 9 in die geöffnete Stellung gebracht und
durch die Hebeeinrichtung 38, 39 in der geöffneten Stellung gehalten. Gleichzeitig wird der Druckbehälter
1 entgegengesetzt des Pfeiles in F i g. 1 so weit in die in F i g. 4 gezeigte Stellung nach links gedreht, daß die
Behälteröffnung 4 nach unten zeigt. Die behandelten Früchte rutschen dann über die Wand 37 und den
Trichter 27 aus dem Druckbehälter 1 heraus, wodurch erreicht wird, daß die geschälten Früchte auf schonende
Weise aus dem Druckbehälter entleert werden, so daß auch beim Entleeren das Fruchtfleisch nicht beschädigt
wird. Beim Umschwenken des Druckbehälters aus der in Fig.3 gezeigten Arbeitsstellung in die in Fig.4
gezeigte Entleerungsstellung läuft das Wasser aus dem Auffangbehälter 6 wieder in den Druckbehälter 1 hinein
und wird gleichzeitig mit den Früchten aus dem Behälter ausgeleert. Dadurch wird das Ausleeren der Früchte
wesentlich erleichtert. Das ist insbesondere bei Früchten wie Schwarzwurzeln der Fall, die nach dem Schälen
ohne Hinzugeben von Wasser sehr stark kleben. Das Ausleeren wird auch durch die besonder; Form des
Druckbehälters noch dadurch erleichtert, daß die Früchte bei der Entleerung nicht mit dem Unterteil des
Deckels 8 und mit der Halteeinrichtung 38 und 39 in Berührung kommen. Dadurch wird einerseits vermieden,
daß die Früchte zerstört werden und andererseits, daß die Öffnungs- und Schließvorrichtung durch
Bestandteile der Früchte verklebt wird.
Zum Schälen von bestimmten Früchten wie beispielsweise Tomaten und Pfirsichen ist es erwünscht, daß
während des Schälvorganges eine bestimmte Menge Wasser in dem Druckbehälter 1 vorhanden ist. Zu
diesem Zweck ist in einer besonderen Ausführungsform der Erfindung eine nichtgezeigte Vorrichtung vorgesehen,
die die Verbindung zwischen Druckbehälter und Auffangbehälter 6 sowie zwischen dem Belüftungsrohr
7 und dem Druckbehälter in dem Moment absperrt, in dem sich eine gewünschte Wassermenge im Druckbehälter
befindet. Der Schälvorgang erfolgt dann zusammen mit der gewünschten Wassermenge im Druckbehälter.
Die Absperreinrichtung ermöglicht es gewünschtenfalls
auch, daß das in dem Auffangbehälter 6 befindliche Wasser beim Entleeren der Früchte nicht oder teilweise
nicht mit ausgeleert wird. Zu diesem Zweck ist die Absperreinrichtung beim Schließen der Druckbehälteröffnung
4 aufsperrbar und beim Öffnen derselben absperrbar.
In der in Fig.3 gezeigten Ausführungsform ist der
Auffangbehälter 6 über ein Ventil 58 mit einem Kondensatableiter 57 verbunden, der über eine
„;..!,.„„,„;,.,„ U/«i.r<»r,",l.n.nn ·,,. =;„„,· Aar- U/olIon 17
oder 18 hin und dann über einen Kranz auf eine Stopfbüchse zu einer Wasserableitung führt. Damit wird
es möglich, Wasser aus dem Auffangbehälter 6 direkt nach außen abzuleiten. Ferner wird es dadurch möglich,
auch mehr Wasser aus dem Druckbehälter herauszuziehen, als es dem Volumen des Auffangbehälteis 6
entspricht. Auf diese Weise ist es möglich, auch von dem dem Druckbehälter zugeführten Naßdampf abgeschiedenes
Wasser abzuleiten.
Zusätzlich zu den oben geschilderten Vorteilen der schonenderen Einfüllung von zu schälenden Früchten
wird durch die beschriebene besondere Form des Druckbehälters erreicht, daß das Gesamtvolumen des
Druckbehälters relativ zu der Menge des zu schälenden Gutes wesentlich kleiner sein kann, als das bei
bekannten Dampfschälern der Fall ist. Dadurch wird es möglich, den Druckaufbau in dem Druckbehälter 1 in
kürzerer Zeit durchzuführen. Dieser schnellere Druckaufbau ermöglicht es auch, weiche Früchte wie Tomaten
oder Pfirsiche zu schälen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Dampfschäler mit einem schwenkbar gelagerten Druckbehälter, mit einem ersten durch einen
Boden abgeschlossenen Abschnitt und einem daran ■"· anschließenden zweiten, die Einfüllöffnung umfassenden
Abschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Abschnitt (2) eine Wasseraustrittsöffnung
(5) vorgesehen ist, die von dem in Einfüllstellung des Druckbehälters (1) unten liegen- m
den Bodenrand einen solchen vertikalen Abstand aufweist, daß sich im Druckbehälter (1) ein
Wasserbett (43) gewünschter Höhe bilden kann, und daß sich an der Wasseraustrittsöffnung (5) ein
Auffangraum (6, 7) anschließt, der mit dem ersten r> Abschnitt (2) des Druckbehälters (1) in Verbindung
steht.
2. Dampfschäler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wasseraustrittsöffnung (5) verschließbar ist.
3. Dampfschäler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangraum als separater
Auffangbehälter (6) ausgebildet ist.
4. Dampfschäler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (6) mit dem
Druckbehälter (1) durch ein Belüftungsrohr (7) verbunden ist
5. Dampfschäler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasseraustrittsöffnung (5)
und die Verbindung (7) zwischen Druckbehälter (1) jo und Auffangbehälter (6) jeweils durch eine geeignete
Vorrichtung beim Schließen der Druckbehälteröffnung (4) aufsperrbar und beim öffnen der Druckbehälteröffnung
(4) absperrbar sind.
6. Dampfschäler nach einem der Ansprüche 1 bis r>
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbehälter
(1) einen nach innen zu öffnenden Deckel (8) und eine diesen bewegende Kolben-Zylinder-Einrichtung
(9) aufweist.
7. Dampfschäler nach einem der Ansprüche 1 bis -tu
6, dadurch gekennzeichnet, daß der srste Abschnitt
(2) zylindrisch ausgebildet ist und der zweite Abschnitt (3) die Form eines schiefen Kegelstumpfes
besitzt.
8. Dampfschäler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Einrichtung
(9) gegen die Symmetrieachse (10) des ersten Abschnittes (2) seitlich versetzt angeordnet ist.
9. Dampfschäler nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet daß die Schwenkachse (33) des so
Druckbehälters zu der Kolben-Zylinder-Einrichtung (9) hin gegen die Symmetrieachse (10) versetzt ist
und durch den Schwerpunkt des Behälters geht.
10. Dampfschäler nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbehälter (1) mit einem Kondensatableiter (57) verbunden ist.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19752516447 DE2516447C2 (de) | 1975-04-15 | 1975-04-15 | Dampfschäler |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19752516447 DE2516447C2 (de) | 1975-04-15 | 1975-04-15 | Dampfschäler |
Publications (2)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE2516447A1 DE2516447A1 (de) | 1976-10-28 |
| DE2516447C2 true DE2516447C2 (de) | 1982-12-16 |
Family
ID=5943953
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE19752516447 Expired DE2516447C2 (de) | 1975-04-15 | 1975-04-15 | Dampfschäler |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE2516447C2 (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE3407053A1 (de) * | 1984-02-27 | 1985-08-29 | Pfanni-Werke Otto Eckart KG, 8000 München | Dampfschaeler |
Families Citing this family (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| NL178053C (nl) * | 1976-10-06 | 1986-01-16 | Goudsche Machinefabriek Bv | Stoomschilinrichting. |
| NL8104982A (nl) * | 1981-11-04 | 1983-06-01 | Florigo Ind | Inrichting voor het stoomschillen van landbouwprodukten, zoals aardappelen en dergelijke. |
Family Cites Families (3)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE1234690B (de) * | 1962-01-08 | 1967-02-23 | Paul Kunz | Druckbehaelter mit hydraulisch betaetigter OEffnungs- und Verschliessvorrichtung, die durch das Druckmittel gesteuert wird |
| US3322173A (en) * | 1964-05-26 | 1967-05-30 | Borden Co | Apparatus for washing and peeling fruits and vegetables |
| FR2098526A5 (en) * | 1970-07-17 | 1972-03-10 | Gatineau Jacques | Potatio peeler unit - with primary and secondary steam treatment chambers linked by rising screw feeder with valve outlet an |
-
1975
- 1975-04-15 DE DE19752516447 patent/DE2516447C2/de not_active Expired
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE3407053A1 (de) * | 1984-02-27 | 1985-08-29 | Pfanni-Werke Otto Eckart KG, 8000 München | Dampfschaeler |
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| DE2516447A1 (de) | 1976-10-28 |
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Legal Events
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