DE2263032A1 - Verfahren und automatische anlage zum bruehen und schaelen von obst und gemuese - Google Patents
Verfahren und automatische anlage zum bruehen und schaelen von obst und gemueseInfo
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- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23N—MACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
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- A23N7/005—Peeling with steam
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- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
Description
DR. MÜLLER-BORE DIPL.-PHYS. DR. ΜΛΜΓΤ7 PIPL-CHEM. DR. DEIiFEL
DIPL.-ING. FIMSTERWALD DIPL-ING..£RAMKQW
PATENTANWÄLTE
München, den 22.12.1972 Ii/Sν - C 2672
Oamillo GATELLI Via Zarotto 114-, Parma / ITALIEN
Verfahren und automatische Anlage zum Brühen und Schälen
von Obst und Gemüse
Die Erfindung betrifft allgemein ein Verfahren sowie eine
Anlage zum Schälen von Obst und Gemüsen, wie Beeren, Knollen
und insbesondere Tomaten.
Es ist bekannt, daß viele BLonservenindustrlen, um die immer
mehr steigenden diesbezüglichen Forderungen der'Verbraucher
zufriedenzustellen, gezwungen sind, Verfahren.und Anlagen
ZUi' Schalung; der Bodenerzeugnisse zu benutzen,, die die Integrität der Früchte zum Vorteil des äußeren Aussehens, der,
besten Geschmacksmerkmale und des., geringsten Ausfalles des,
Erzeugnisses garantieren können. ' ■
Bis jetzt sind viele verschiedene Arbeitsverfahren,, basierend
auf Handarbeit, Mechanik oder durch chemische .Bestandteile zur Schälung der Früchte vorgeschlagen worden.
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f -
All diese Verfahren weisen in der Praxis wegen der komplizierten
Arbeitsweise Nachteile auf, und zwar wirtschaftlich wegen des großen Kraftaufwandes und Zeitaufwandes and
hygienisch wegen der Verwendung chemischer Substanzen, die die Industrieabv'ässer verunreinigen.
Einige vorgeschlagene Schälungsanlagen für Obst, die durch
Wasserdampf funktionieren, sind mit einem Ladeventil und einer festen Abbrühungskammer versehen, die im Innern nur
eine Schnecke aufweist, die das Obst zum Abladeventil schiebt,
Der Hauptnachteil dieser Anlagen besteht darin, daß das Obst
während des ganzen Überganges bis zur Abbrühungskammer zwischen zwei angrenzenden Windungen der Schnecke eingeschlossen
bleibt, ohne gemischt und gerüttelt zu werden, d.h. es bleibt fast in der Anfangslage.
Demzufolge wird nicht die ganze Außenseite des Obstes abgebrüht,
wodurch dann, die Schälung wegen der Anhaftung der Schulο ι am Fruchtfleisch der jeweils nicht abgebrühten
Außenseite nicht perfekt ist.
Der Hauptzweck dieser Erfindung ist es, ein Yerfahren und
eine automatische, einheitliche und rationale Anlage zu schaffen, die die Früchte »»el durch Wasserdampf und kaltes
Reinwasser abbrüht und schalt und dabei das Fruchtfleisch ganz läßt.
Des weiteren soll ein erstklassiges Erzeugnis fertig zur Konservierung bereitgestellt werden, und zwar mittels Verfahren, bei dem die Industrieabwässer ganz rein bleiben
aufgrund der Verwendung von Wasserdampf und Reinwasser beim Abbrühungs-Schälungsvorgang.
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Weitere Vorteile weitfen in der nachfolgenden Beschreibung
erklärt; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine teilweise Im Schnitt dargestellte Seitenansicht
einer bevorzugten Ausführungsform, und
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt dargestellte perspektivische
Ansicht der sich drehenden Kammer und des Abladeventils mit einer "Vorrichtung zur Wassereinführung.
Die Erfindung bietet eine Methode und eine rationelle Anlage zur Förderung der zu behandelnden Früchte und eine Abbrühungs-Schälungskamraer,
also Mittel zur Trennung der Schalen vom Fruchtfleisch, das dabei ganz bleibt.
Nach einer bevorzugten Verwirklichung der Erfindung wird eine Anlage gebaut, die eine Serie von kontinuierlichen Arbeitsgängen
ausfuhr , .< de Ladung der zu schälenden Früchte erfolgt
durch Transport-Hebevorrichtung 1, womit sie bis zu einer speziellen, zylinderförmlgen Abbrühungs-Schälungskammer 10
mit gesättigtem Wasserdampf von über 1000G befördert werden,
und danach werden die Früchte in einer Trennungsvorrichtung.18 abgeladen*^ worin ihre Schalen vom Fruchtfleisch durch die Einführung
von kaltem Eeinwasser durch, den Anschluß 37 in das druckdichte.Abteil 19, getrennt werden.
Die Erfindung wird nun unter Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform,
die aus der Zeichnung hervorgeht, näher beschrieben.
Hach den Fig. 1 und 2 besteht die beschriebene Anlage aus
folgenden Teilen: einer Transport-Hebevorrichtung 1 mit Bechern 2, Vielehe um das Stützrad und Antriebsrad 6 drehbar
ist und betätigt wird von einem Aggregat 30 mit Untersetzungsgetriebe, und zwar gleichlaufend mit der Kreisbewegung
des Ladeventils 4, mittels eines Riemens 3^, einer Um-
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BAD ORiGlNAL
hüllung 7 mit Zylinderköpfen 31» d.ie von den Aggregaten
tind Transportelementen gestützt sind, mit einer zylinderformigen,
drehenden Kammer 10 und einem Ablaßventil 18. Diese gesamte Anordnung ist am Boden mit dazu bestimmten .
Stützfüssen 13 befestigt.
Die zu behandelnden Früchte werden auf einen Ladeplatz 3
auf die Hebevorrichtung 1 und dann auf die Becher 2 der Hebevorrichtung gelegt. Von dort aus kommen sie zum Speisetrichter
16 der sich am Ende einer zylinderformigen, sich drehenden Abbrühungskammer und Schälungskammer 10 befindet.
Genannte sich drehende Kammer 10 ist aus rostfreiem Stahl gebaut und hat die eigene Seitenoberfläche gelocht und befindet
sich im Innern einer aus rostfreiem Stahl gebauten zylinderformigen Umhüllung 7 auf Lagern 8 und dreht sich um
die eigene Achse 14 durch die Wirkung eines Untersetzungsgetriebes 30, und sie hat eine innere Schnecke 15» die an
der Achse und inneren Oberfläche 11 der Kammer 10 befestigt ist.
Gerusannte Schnecke dient dazu, die Früchte so zu drehen, daß
sie sich an die innere Wand 11 der Kammer 10 legen und dann auf den Boden zurückfallen und sich dabei ständig der Wirkung
des über 1000C gesättigten Wasserdampfes aussetzen. Diese Wirkung
verursacht die gleichmäßige Ablösung der Früchteschalen von ihrem Fruchtfleisch. Sie hat die Aufgabe, die Früchte
vom Ladetrichter 16 bis zum Abladetrichter 17 zu befördern und zu mischen, und sie ist mit einem drehenden Ablaßventil
von zylindrischer Form verbunden.
Genanntes Ventil ist in Fächer 19 geteilt und befindet sich am anderen Kammerende 10. Es dreht sich durch einen Riemen
35 der mit der Scheibe des Kegeltriebes 33 verbunden ist.
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Auf diese Weise kommen die Früchte ganz oder teilweise .
geschält heraus und werden dann durch obengenanntes Ablaßventil 18 zu einer integralen Schälungsvorrichtung
37" durch" kaltes Reinwasser und dann zur Zubereitung
außerhalb der Öffnung 29 weiterbefördert. Ein Speiseaggregat 21 für Dampf, der aus der Düse 22 her v.ßjiommt,
mit einstellbarem Ventil 45 und Schutzventil 46 sorgt
dafür, daß die zylinderförmige Kammer 10 zur Abbrühung
und Schalung immer auf Sattdampf gehalten wird. ■
An einem festen Punkt des Zylinderkörpers befindet sich
eine Öffnung 24 für den Ablaß des Dampfwassers und der Schalen, deren Auswerfen in eine Abladevorrichtung 44
durch einen aus einer Rohrleitung kommenden Wasserstrahl erleichtert wird. ■
Das Ladeventil 4 und Ablaßventil 18, gebaut aus rostfreiem Stahl, bestehen aus zylinderförmigen Gehäusen 38 und 40 mit
offenen Oberteilen 42 und 43 und offenen Unterteilen 48 und
29. Schaufeln bilden Abteile 5 "und 19, worin die Früchte von
einem höheren Punkt zu einem niedrigeren Punkt befördert werden. Die Umhüllraag 38 hat in einem festen Punkt 36 einen An-"
schluß zum Ablaß des Dampfes, der durch ein geeignetes Rohr
(das man nicht sieht) abläuft. Genannter Dampf wird in einem Teil der Anlage zurückgewonnen oder aus dem Arbeitsraum hinausgefördert,
um somit zu vermeiden, daß er aus dem offenen Oberteil 42 herauskommt.
Die Umhüllung 40 hat in einem festen Punkt einen Anschluß 37 zum fortwährenden Einlauf von kaltem Reinwasser in das Abteil
19» wodurch die Kondensation des Dampfes und sofort eine -
niedrigere Depression als jene atmosphärische erzeugt wird, und ein peripherisches Dampflager zwischen dem Fruchtfleisch
und den Schalen bildet, die dadurch sofort zerplatzen und sich von dem Fruchtfleisch ablöseno
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Das Ventil 18 wird dem Motoraggregsb 30 mit Untersetzungsgetriebe
durch den Riemen 47 und den Kegeltriebe 33 gedreht ur\~ ej Jj ichronisiert die Bewegung der sich drehenden Kammer
10. Der Kegeltrieb 32 betätigt das Rad 49 des Ladeventils
und synchronisiert die Bewegung mit der Anhebe-Ladevorrichtung 1.
Die Drehung der obengenannten Ventile erfolgt durch Motor 30 über Kegelräderpaare 32 und 33, ,wobei eine Synchronisierung
mit der Bewegung des Elevators 1 und der Schnecke 15
erreicht wird.
Eine äußere Schnecke 25, die in umgekehrter Richtung bezüglich -jener inneren Schnecke 15 läuft, ist auf der äußeren
Seitenoberfläche 12 des Zylinders 10 angebracht und hat die Funktion, die inneren Wände der Umhüllung 7 abzukratzen und
Schalen hinauszuwerfen, die sich an den Wänden angesetzt haben,
um sie dann nach der Abladeöffnung 24 und zur Abladevorrichtung
11 zu befördern.
Ein Rohr 26, angeschlossen an einen Wassereinlaß 28, ist
außen an der gelochten Umhüllung in einigen Stellen für ■>
den Durchlauf des reinen Wassers angebracht und ist mit Wasserdüsen 27 versehen. Diese räumen die Schalen auf der
Oberfläche des drehenden Zylinders 10 weg. Genannte Reinigungsoperation wird erst am Ende der Verarbeitung ausgeführt,
damit man mit dem gereinigten Zylinder wieder einen neuen Arbeitsgang beginnen kann.
Die Funktion der Anlage wird nachstehend beschrieben: Die Hebevorrichtung 1 hat die Aufgabe, dem druckdichten
Ladev-ntil 4 vor aer Öffnung eine vorbestimmte Menge von
Früchten-zuzuschicken, und sich immer drehend, erhält es
die Früchte, die wegen der Schwere in das Fach rutschen,
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das sich oben "befindet, wodurch die Früchte in den Beschickungstrichter
16 der Kammer 10 fallen, wenn sich das Fach wegen des Drehungseffektes unten befindet..
In obengenannte Kammer 10 wird im voraus durch eine Düse 22 Wasserdampf mit einer Temperatur von über 1000C
oder eine Mischung von Beinwasser und Dampf bis zur Sättigung hineinbefördert. Die Früchte, die wegen der Schwere
auf den Boden 11 der zylindrischen, sich drehenden Kammer 10 mit Schnecke 15 gefallen sind, versuchen sich an die
geneigte oder auch teilweise vertikale Wand der Kammer aufgrund des Drehungseffektes anzulegen, um dann wieder
auf den Boden 11 zu fallen.
Auf diese Weise setzen alle Früchte ihr Äußeres der ständigen
thermischen Wirkung des Dampfes aus, wodurch die Schalen von dem Fruchtfleisch der Früchte gleichmäßig und rationell
abgetrennt werden.
Außerdem verursachen die fortwährenden Anheb- und Zurückfallbewegungen
der Früchte, die durch die Transportwirkung der Schnecke auf dem Boden 11 des Zylinders, und zwar bis
zum Ende des Zylinders, der mit einem Ablaßtrichter 17 versehen ist, vorrücken, den Bruch der Schalen, weshalb sie
sich dann vom Fruchtfleisch abtrennen. Die Früchte werden dann durch die Öffnung 43 der Umhüllung 40 zum Ablaßventil
18 befördert, wo sie mit kaltem Eeinwasser, das durch den Anschluß 37 in das Abteil 19 eingeführt wird, vollkommen
geschält werden.
- Patentansprüche -
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Claims (4)
- PatentansprücheVerfahren und automatische Anlage zur Abbrühung und Schalung von Obst und Gemüse, mit einem Abladeventil 18, bestehend aus einer festen Umhüllung 40, deren Oberteil 43 geöffnet ist, um die aus einer eich drehenden Kammer 10, die eine hohe Dampftemperatur und hohen Druck aufweist, kommenden Früchte aufzunehmen, mit einem Früchte-Ladeventil 4 für die Umhüllung 40, welches eine Serie von sich drehenden Eadialschau-■ fein 41 aufweist, die Abteile (19) bilden, worin die abgebrühten Früchte vom offenen Oberteil 43 zum offenen Unterteil befördert werden 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (40) in einem bestimmten Punkt einen Anschluß 37 zum fortwährenden Einlauf von reinem, kaltem Wasser in das Abteil 19 hat, wodurch sofort ein niedrigerer Druck als der atmosphärische Druck erzeugt und ein peripherisches Dampflager zwischen Fruchtfleisch und Schalen gebildet wird, die dadurch sofort zerplatzen und sich von dem Fruchtfleisch abtrennen.
- 2. Verfahren und automatische Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine feste Umhüllung(7) eine zylindrische, durchlöcherte, sich drehende Kammer (ίθ) umgibt und in der sich gesättigter Wasserdampf mit über 1000C und höherer Druck als atmosphärischer Druck herrscht, daß die Kammer (10) mit einer inneren Schnecke (15) versehen ist, die zusammen mit ihrer Achse (14) und inneren Oberfläche (11) zur Beförderung, Mischung und zum Schütteln der Früchte dient, die dabei vollkommen und gleichmäßig der Abbrühung des Hochdruckdampfes ausgesetzt sind, wobei die Kammer mit einer äußeren Schnecke (25) versehen ist, die mit ihrer mit Schraubenwindungen bedeckten Oberfläche (12) verbunden ist und sich diese Windungen in umgekehrter Richtung bewegen, wodurch die innere Oberfläche der festen Umhüllung (7) abgeschabt und auch die Schalen sowie das Kondenswasser wieder in Bewegung gesetzt werden.309827/0430
- 3. .Verfahren und automatische Anlage nach Anspruch 1 mit einer Anhebe-Ladevorrichtung 1 zur Ladung der zu behandelnden Früchte bis zu einem Ladeventil, dadurch gekennzeichnet, daß genanntes Ladeventil (4) aus einer festen Umhüllung (38) besteht, deren Oberteil (42) geöffnet int, damit das Ladeventil, die von der genannten Ladevorrichtung kommenden Früchte aufnehmen kann, wobei die Umhüllung (38) eine Serie von sich drehenden Eadialschaufeln (39), die Abteile (-5) bilden, aufweist, worin die zu schälenden Früchte vom offenen Oberteil (42) zum offenen Teil (48) befördert werden und die Umhüllung (42) in einem bestimmten Punkt einen Ausschluß (36) für den Dampfablaß aufweist, um somit den Verlusten des offenen Oberteiles (42) vorzubeugen.
- 4. Verfahren und automatische Anlage nach Anspruch 1 mit einer zylindrigen, durchlöcherten, sich drehenden Kammer (10), die immer mit über 10O0C Wasserdampf gesättigt ist und einen höheren Druck als atmosphärischen Druck hat, betätigt von einem Motor (30) mit Untersetzungsgetriebe, der die Zylinderköpfe (32) und (33) betätigt um die-Anhebe-Ladevorrichtung 1 mit dem Ladeventil (4) und die sich drehende Kammer (10) mit dem Abladeventil (18) zu synchronisieren, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Aggregat (21) hat, das mit automatischen Vorrichtungen (45) den Dampfeingang in die sich drehende Kammer (10) versorgt, und zwar zur Regulierung der Temperatur und des Drucks in genannter Kammer, wobei eine automatische Vorrichtung (44) dafür sorgt, die Schalen und das Kondenswasser wegzuräumen, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Serie von Düsen (27) hat, die au/der äußeren Umhüllung (7) montiert sind und die dafür sorgen, die Schalen auf den Oberflächen (11) und (12) der drehenden Kammer (10) zu bewegen.309827/0430
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