DE829047C - Hochdruck-Kocher oder -Sterilisierapparat zur unmittelbaren Dampfbehandlung des Kochgutes - Google Patents

Hochdruck-Kocher oder -Sterilisierapparat zur unmittelbaren Dampfbehandlung des Kochgutes

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DE829047C
DE829047C DEB4260A DEB0004260A DE829047C DE 829047 C DE829047 C DE 829047C DE B4260 A DEB4260 A DE B4260A DE B0004260 A DEB0004260 A DE B0004260A DE 829047 C DE829047 C DE 829047C
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J3/00Processes of utilising sub-atmospheric or super-atmospheric pressure to effect chemical or physical change of matter; Apparatus therefor
    • B01J3/04Pressure vessels, e.g. autoclaves
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/16Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating loose unpacked materials
    • A23L3/165Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating loose unpacked materials in solid state
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
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Description

  • Hochdruck-Kocher oder -Sterilisierapparat zur unmittelbaren Dampfbehandlung des Kochgutes Die Erfindungbezieht sich auf Hochdruck-Kocher bzw. Hochdruck-Sterilisierapparate, in denen das Koch- bzw. das Sterilisiergut, wie z. B. Knochen, Fleisch, Fisch oder Gemüse, der Behandlung durch Dampf unter Druck unterworfen wird.
  • Bei Kochvorrichtungen dieser Art ist e; schwierig, den Dampf im ganzen Kochbehälter unter dem erforderlichen Druck gleichmäßig zu verteilen, der notwendig ist, um das Material in dem Behälter durch und durch zu kochen und zu behandeln.
  • Es ist der Zweck der Erfindung, diesen Nachteil zu vermeiden. Sie besteht demgemäß darin, daß in dein Kessel, der mit Einrichtungen zum Abscheiden oder Sammeln von 'Nebenprodukten während des Kochvorganges versehen ist, mehrere voneinander getrenntel)aml@fztileitungsrohre so angeordnet sind, (1a13 der eintretende Dampf auf entgegengesetzte Oberflächen des .Kochgutes mit etwa gleichem Druck zugeführt wird, ohne dabei die flüssigen Nebenprodukte zu durchdringen oder zu bewegen.
  • Die Erfindung besteht ferner darin, daß ein Koch-bzw. Sterilisierapparat der erwähnten Art mit einem durchbrochenen Zwischenboden bzw. einer Zwischenwand ausgerüstet ist, die Abstand von dem Hauptboden des Kessels hat, und daß zwei Dampfeinlässe vorgesehen sind, von denen der eine oberhalb des Zwischenbodens bzw. der Zwischenwand in den Kessel mündet, während der andere mit Abstand von dem ersten Einlaß angeordnet ist und sich in den Kessel unterhalb des Zwischenbodens bzw. der Zwischenwand öffnet. Hiermit wird das in den Kessel gebrachte Kochgut von dein aus beiden Einlässen im wesentliehen untergleichem Druck austretenden Dampf beeinflußt, ohne daß die Rückstände oder die flüssigen Nebenprodukte in Berührung mit dem Kochgut gelangen und ohne daß diese Materialien in nennenswerte Bewegung geraten.
  • Die Zeichnung bringt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt Fig. i einen senkrechten Schnitt eines Hochdruck-Kochers nach der Erfindung, Fig. 2 eine zugehörige Draufsicht, Fig.3 eine Seitenansicht eines Korbes, der in dem Kocher nach Fig. 2 angeordnet ist, Fig. 4 eine Draufsicht gemäß Fig. 3 und Fig. 5 die Seitenansicht eines Kochers anderer Ausführungsart entsprechend der Fig. i.
  • Der Hochdruck-Kocher besteht aus einem Kessel i, der im wesentlichen zylindrische Form hat und mit gewölbten Böden 2 und 3 versehen ist. Der untere Boden 3 ist mit dem unteren Teil des Kessels i verschweißt oder in anderer Weise starr verbunden und besitzt in seiner Mitte einen Hauptauslaß 4, der mit einem Absperrhahn irgendwelcher Art versehen ist, und einen Hilfsauslaß 5, der ebenfalls mit einem Absperrhahn versehen ist. Der obere Boden 2 ist abnehmbar und in der Verschlußlage durch einen Flansch 6 gehalten, der unter der Wirkung von Klemmschrauben 7 steht. Letztere sind in Klammern 8 angeordnet, die um Bolzen io schwenkbar .sind, welche in an der Seite des Kessels angebrachten Haltestücken 9 drehbar sind. In der Nähe seines unteren Endes besitzt der Kessel einen Zwischenboden i i, der aus einer durchbrochenen Blechscheibe besteht und beispielsweise durch Schweißung mit der Innenseite des Kessels fest verbunden ist. Er dient zum Halten eines inneren herausnehmbaren Korbes 12, der in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Dieser Korb hat in der Hauptsache zylindrische Gestalt und zwei flache Enden 13 und 14 sowie einen durchbrochenen. Boden 15. Sein Durchmesser ist so bemessen, daß er in dem Kessel i einen gleitenden Sitz hat, so daß der Korb, wenn der Deckel 2 von dem Kessel abgehoben ist, mittels der Handgriffe r6 aus dem Kessel herausgezogen werden kann.
  • Der Dampf wird dem Kessel durch Einlaßrohre 17 und 18 zugeführt, deren eines, 17, sich in der Nähe des oberen Kesselendes öffnet, während (las andere, 18, den Dampf in der Nähe des untern Endes des Kessels gerade unterhalb des durchbrochenen Zwischenbodens i i ausströmen läßt. Beide Einlaßrohre werden von einem üblichen Zu; leitungrohr i9 gespeist, und zwar über ein Verbindungsglied 2o, mit dem ein Manometer 2r verbunden ist. Das Einlaßrohr 17 besitzt ein Einwegventil bzw. Rückschlagventil22 und ein Auslöse- bzw. Entlastungsventil 23, während das Einlaßr#)hr 18 mit ähnlichen Ventilen 24 und 25 versehen ist. Der Kessel steht zweckmäßig auf vier Beinen 26, 27, 28 und 29 (vgl. Fig. 2 und 5), die mit dem unteren Teil derKesselwandungverschw:eißt oder in anderer Weise an ihr befestigt sind.
  • Die Wirkungsweise des Kochers ist folgende: Das zu behandelnde Material, z. B. Knochen, Fleisch, Fische oder Gemüse, wird in den Korb 12 gefüllt, der dann in den Kessel i gesetzt wird, worauf der Deckel 2 geschlossen und der Dampf eingelassen wird; er tritt durch die Speiserohre 17 und 18 in den Kessel gleichzeitig an zwei Punkten ein, clie einen gewissen Abstand voneinander haben, so daß der Dampfdruck innerhalb des Kochgutes ansteigt. ohne daß dieses bewegt wird. Hierdurch wird ein annähernd gleicher Druck in <lern ganzen Kessel hergestellt. Dadurch, daß der untere Dampfeinlaß 18 gerade unter dem Zwischenboden t i angeordnet ist, verbreitert sich der aus dem Danfpfeinlaß r austretende Dampf oberhalb der Oberfläche flüssigen Nebenprodukte, die sich im unteren Teil des Kessels angesammelt haben, und gelangt so zum Inhalt des Korbes 12 ohne die flüssigen Nebenprodukte zu durchdringen oder zu bewegen. Auf diese Weise wird dank der räumlichen Anordnung der beiden Dampfeinlässe 17 und 18 ein Dampfpuffer oberhalb und unterhalb des Korbs 12 gebildet und wird der Dampf dem in dem Korb befin,dlichen Kochgut während des Koch- bzw. Sterilisierungsvorganges etwa unter gleichem Druck zugeführt. Im allgemeinen wird ein Dampfdruck von etwa 2 atü gehalten, und zwar während des ganzen Kochvorganges. Dieses wird durch die Einweg-bzw. Rückschlagventile 22 und 24 bewirkt, die zweckmäßig als automatische Druckventile, die auf 2 atü eingestellt werden, ausgebildet sind. Irgendwelcher Überdruck wird dabei durch die Auslöse-bzw. Entlastungsventile 23 und 25 berichtigt. Bei Beginn des Kochvorganges ist es zweckmäßig, die Dampfzufuhr langsam zu steigern, z. B. durch ein entsprechendes Ventil, so (laß der Druck in dem Kessel sich in einem Zeitraum von etwa 5 Minuten allmählich vom 0,7 über i,o und 1,5 atü. bis auf den Höchstdruck von etwa 2 atü steigert. Hiernach kann der Kessel für eine Zeit, die dem zu verarbeitenden Material angemessen ist, sich selbst überlassen werden. Falls das Kochgut, z. B. Knochen, Fleisch, Fisch oder Gemüse, vollständig zerkocht werden soll, ist eine Behandlungsdauer von 2 Stunden erforderlich. Am Ende der ersten Stunde wird der Dampf abgesperrt und der Druck durch Öffnen der Entlastungsventile 23 und 25 stark vermindert. Die Flüssigkeit wird zwecks Abkühlung in flache Pfannen abgelassen, wobei die leichteren Flüssigkeitsbestandteile, wie z. B. Fett, zuerst durch den Hilfsauslaß 5 abgezogen werden, während die schwereren Flüssigkeitsbestandteile in der Hauptsache durch den Bodenauslaß 4 des Kessels abgeführt werden.
  • Nach dem Ablassen der Flüssigkeit werden die Hähne geschlossen und die Dampfventile voll geöffnet, um den Maximaldruck von 2 atü so schnell wie möglich zu erreichen. Das Kochgut wird irr der zweiten Stunde wie vorher behandelt, d. h. zum vollständigen Zerkochen des Materials sind etwa 2 Stunden erforderlich, die eine vollständige Sterilisation eines Kochgutes, wie z: B. Knochen, Fleisch, Fisch oder Gemüse, gewährleisten. Am Ende der zweiten Stunde wird der Druck wiederum vermindert und die Flüssigkeit entleert. Der Kessel wird geöffnet durch Lösen der Klemmschrauben und der Korb mit <lern Ki;cligut zwecks anschließenden Trocknens oder Mischens herausgenommen.
  • Mittels dieser Anordnung kann jegliches Kochgut, wie z. B. Knochen, Fleisch, Fisch oder Gemüse, durch und durch gekocht und zerkocht werden, und zwar mittels eines in dem ganzen Kessel gleichmäßigen Dampfdruckes, ohne daß der Rückstand oder die flüssigen Nebenprodukte mit dem Kochgut während des Kochvorganges in Berührung kommen. Diese Rückstände bzw. Flüssigkeiten können vielmehr in den Raum über dem Kesselboden unter dem Korb 12 durch den durchbrochenen Zwischenboden i i frei ablaufen. Dadurch, daß der Dampf plötzlich und schnell auf das Kochgut mit Hilfe der beschriebenen und dargestellten Dampfeinlässe verteilt wird, wird das Gut schneller und plötzlicher gekocht als es bei irgendeinem anderen bisher bekannten System möglich ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei Gemischen aus Fleisch- oder Knochenmehl keine kostspielige Mahlvorrichtung notwendig ist, während die Kochzeit zum Kochen großer oder kleiner Mengen von Fleisch oder Fisch so festgesetzt werden kann, daß das Gut aufgeweicht werden kann, ehe es geröstet wird-.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hochdruck-Kocher oder -Sterilisierapparat zur unmittelbaren Dampfbehandlung des Kochgutes, z. B. von Knochen, Fleisch, Fisch, Gemüse, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kessel (i), der mit Einrichtungen zum Abscheiden oder Sammeln von \ ebenprodukteci während des Kochvorganges versehen ist, mehrere voneinander getrennte Zuleitungsrohre (17, 18) so angeordnet sind, daß der eintretende Dampf entgegengesetzten Seiten des Kochgutes unter etwa gleichem Druck zugeführt wird, ohne die flüssigen Nebenprodukte zu durchdringen oder zu bewegen. .
  2. 2. Hochdruck-Kocher oder -Sterilisierapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den mit einem Zwischenboden (i i) versehenen Kessel (i) zwei Dampfleitungen (17, 18) eingeführt sind, deren eine (17) Dampf oberhalb des Zwischenbodens (i i) und deren andere (18) Dampf unterhalb des Zwischenbodens in den Kessel (i) eintreten läßt, wobei das Kochen bzw. die Behandlung des Gutes von dem aus beiden Leitungen (17, 18) mit etwa gleichem Druck zugeführten Dampf erfolgt, ohne da.ß der Rückstand bzw. das Nebenprodukt in Berührung mit dem Kochgut kommt und ohne daß er in nennenswerter Weise bewegt wird.
  3. 3. Hochdruck-Kocher oder -Sterilisierapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem unteren Teil (3) des Kessels (i) unterhalb des Zwischenbodens (i i) ein Raum zur Aufnahme der flüssigen Nebenprodukte, die während der Behandlung des Kochgutes anfallen, vorgesehen ist und daß der untere Teil des Kessels einen Auslaß (5) hat, der unter dem zweiten unteren Dampfeintritt (18) angeordnet ist, so daß Dampf in den Raum unter den Zwischenboden (i i) eingeleitet werden kann, ohne in die in diesem Raum angesammelten flüssigen Nebenprodukte einzudringen oder sie zu bewegen. .
  4. 4. Hochdruck-Kocher oder -Sterilisierapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Dampfeintritt (17) im obersten Teil .des Kessels bzw. oberhalb des Kochgutes angeordnet ist, so daß während des Koch- oder Sterilisationsvorganges ein Dampfpuffer nicht nur unterhalb, sondern auch oberhalb des Kochgutes gebildet wird.
  5. 5. Hochdruck-Kocher oder -Sterilisierapparat nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen angeordnet sind, die den Dampfdruck während der Behandlung des Kochgutes konstant halten.
  6. 6. Hochdruck-Kocher oder -Sterilisierapparat nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einweg- bzw. Rückschlagventil (22) angeordnet und so ausgebildet ist, daß es nur Dampf bestimmten Druckes in den Kessel eintreten läßt.
  7. 7. Hochdruck-Kocher oder -Sterilisierapparat nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dampfeintritt oder alle Dampfeintritte (17, 18) mit Auslöse- bzw. Entlastungsventilen (23, 25) versehen sind, welche den Dampfdruck im Kessel bei Überschreiten einer bestimmten Höhe vermindern. B. Hochdruck-Kocher oder -Sterilisierapparat nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Raum des Kessels mit mehreren Auslässen (4, 5) versehen ist, so daß Flüssigkeiten unterschiedlicher Dichte getrennt abgelassen werden können. 9. Hochdruck-Kocher oder -Sterilisierapparat nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kocher (i) ein Korb (12) oder ein mit Durchbrechungen versehener Behälter, zur Aufnahme des Kochgutes angeordnet ist. io. Hochdruck-Kocher oder -Sterilisi-erapparat nach Anspruch 9, dadurch gekennizeichnet, daß der Kessel (i) mit einem abnehmbaren Deckel (2) versehen ist, der das Herausheben des Korbes (12) gestattet, und daß der Zwischenboden (i i) als Stütze für den in den Kessel (i) eingesetzten Korb (12) dient.
DEB4260A 1946-06-18 1950-06-10 Hochdruck-Kocher oder -Sterilisierapparat zur unmittelbaren Dampfbehandlung des Kochgutes Expired DE829047C (de)

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GB (1) GB613604A (de)

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