DE2061867C2 - Vorrichtung zum Trennen von Bohnensprossen und Bohnenschalen - Google Patents

Vorrichtung zum Trennen von Bohnensprossen und Bohnenschalen

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    • A01G31/00Soilless cultivation, e.g. hydroponics
    • A01G31/02Special apparatus therefor
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trennen der Bohnensprossen von den Bohnenschalen ausgetriebener Bohnen mit einer Entleerungsvorrichtung für die ausgetriebenen Bohnen aus einer Reihe vrn Sprossen-Trelbkammern.
Eine bekannte Vorrichtung zum Treiben von Sprossen aus Sojabohnen für Ernährungszwecke (US-PS 22 96 849) hat die Form eines geschlossenen Schrankes mit einer dessen Vorderwand bildenden Tür. Im Schrank befinden sich nebeneinander zwei schubkastenartige Behälter, welche die auszutreibenden Bohnen aufnehmen. Der Boden jedes Behälters wird von lose nebeneinanderliegenden Stäben oder Rohren gebildet. Diese Konstruktion soll nicht nur einen begrenzten Wasserdurchfluß unter Zurückhaltung der Bohnen und der Sprossen ermöglichen, sondern sie soll zugleich auch als Vorrichtung zum leichten Entleeren dienen. Der Schrank Ist mit Heizelementen, thermostatischer Temperaturregelung und mit Wassertanks versehen. Warmes Wasser tritt aus Sprühdüsen aus, die oberhalb der beiden Behälter angeordnet sind. Unter den Behältern befindet sich eine Schale zum Auffangen von Wasser, Am Ende des Austreibvorganges müssen die Behälter aus dem Schrank herausgezogen werden. Über ein Trennen der Bohnensprossen von den Bohnenschalen läßt sich dieser Veröffentlichung nichts entnehmen.
Bei einer anderen Vorrichtung zur Erzeugung von Bohnensprossen (US-PS 28 14 912) Ist auf einem Untersatz ein Wasserbehälter mit schwimmergesteuertem Zulauf, Thermostat, Heizeinrichtung, Zeitglied und In Abhängigkeit von diesem zu betätigenden Ventilen in drei Standrohren vorgesehen. Eine gemeinsame Auslaufleitung führt zu zwei Sprühköpfen, unter denen topfartige Keramikgefäße mit durchlöchertem Boden zur Aufnahme der Bohnen aufgestellt sind. Ob und wie nach Beendigung des Vorganges die Bohnensprossen von den Bohnenschalen getrennt werden, Ist in der Veröffentlichung nicht gesagt.
In der DE-PS 8 54 873 wird als wichtiges Ziel in der Maisstärke-Industrie die Gewinnung von Fett aus Mais angegeben. Dabei sollen möglichst die Keime von beigemischten Schalenteilen getrennt werden, ehe die Fettgewinnung erfolgt. Zum Abtrennen von Keimen aus einem Gemisch von Keimen und Schalenteile mittels einer Stärkesuspension wird in der genannten Veröffentlichung vorgeschlagen, das aufzuteilende Gemisch in einem Hydrozyklon zu behandeln, der auf ein bestimmtes Ablaßverhältnis eingestellt Ist. Für die geometrischen Abmessungen wichtiger Teile eines solchen Hydrozyklons werden in der Schrift bestimmte Werte angegeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die bei ausgetriebenen Bohnen ein wirksames Trennen der Bohnensprossen von den Bohnenschalen in kontinuierlichem Betrieb und ohne Handarbeit ermöglicht.
Die zur Lösung dieser Aufgabe dienrnde Vorrichtung kennzeichnet sich erfindungsgemäß durch einen langgestreckten, von Wasser durchströmten Separiertrog mit einem an einem Ende vorgesehenen Wassereinlaß, wo die als Förderer ausgebildete Entleerungsvorrichtung einmündet, einem quer im Trog angeordneten, drehbaren Agitator zum Lösen der Sprossen von den Schalen, mindestens einem Wasserüberlauf zum Schalenaustrag und einer am anderen Ende in den Trog hineinragenden Entnahmevorrichtung zum Sprossenaustrag.
Diese Vorrichtung gestattet ein Trennen der Bohnensprossen von den Bohnenschalen, ohne daß für den Trennvorgang Handarbeit notwendig ist, wobei auch bei Aufgabe einzelner aufeinanderfoIfe-.-r.der Chargen von ausgetriebenen Bohnen ein kontinuierlicher Ablauf des Trennvorganges stattfinden kann. Die vom Förderer in den Separiertrog eingebrachten ausgetriebenen Bohnen werden einer mechanischen Einwirkung durch den Agitator ausgesetzt, um die Sprossen von den Schalen zu lösen. Die letzteren werden zur Wasseroberfläche geschwemmt und gelangen auf dieser zum Wasserüberlauf, wodurch sie aus dem Separiertrog ausgetragen werden und beispielsweise in eine zu einem Abfluß führende Rinne gelangen. Die von den Schalen befreiten Sprossen werden mittels der In den Trog hineinragenden Entnahmevorrichtung ausgetragen.
Im Separiertrog Ist zweckmäßig wenigstens ein quer im Trog angeordneter, bewegbarer Förderrechen zwischen Agitator und Entnahmevorrichtung vorgesehen.
Der Förderrechen ist insbesondere als Trommel mit daran reihenartig angeordneten Fingern ausgebildet.
Der Wasserüberlauf zum Schalenaustrag ist vorteilhaft in einer der Seltenwände des Separiertroges angeordnet.
In weiterer Ausgestaltung der Vorrichtung sieht die Erfindung vor, daß die Entnahmevorrichtung als umlaufendes, endloses Band mit Mltnehmerstäben ausgebildet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. I eine schematische Draufsicht auf einen Teil einer Einrichtung zur Erzeugung von Bohnensprossen
mit der Vorrichtung zum Trennen von Sprossen und Schalen und
Fig. 2 eine unterbrochene perspektivische Teilansicht der Trennvorrichtung.
Die dargestellte Einrichtung enthalt eine in einem Gehäuse 3 oder dgl. untergebrachte Keimplattform 1 und Sprossen-Treibkammern 2. An den Enden der Kammern 2 lauft ein Förderband 4 vorbei, dessen Abgabeende sich oberhalb eines Troees 5 befindet, der durch die Seitenwand 6 des Gehäuses Λ hindurch geht und sich im übrigen entlang dieser Wand erstreckt.
Jede der Sprossen-Treibkammern 2 weist Seitenwände 12, eine Rückwand 13 und eine niedrige Vorderwand 14 auf, die in einer senkrechten Ebene verschiebbar ist. Diese Wände bestehen zweckmäßig aus gewelltem K u nststoffmaierial.
Nach einer Verweilten von etwa vier Tagen in den Sprossen-Treibkammern 2 erreichen die Sprossen eine optimale Länge und Starke. Ein Kilogramm Bohnen kann einen Ertrag von 7 bis 9 kg Sprossen erbringen. Es werden sodann die Vorderwände 14 der kammern angehoben und die Bohnen mit den ausgetriebenen S- rosseti uuf das Förderband 4 herübergezogen, welches dieselben dann dem Trog 5 zuführt.
Wasser aus einem Einlaß 15 (Fig. 2) führt die Bohnen durch den Trog 5 hindurch, wobei dieselben einen drehbaren Agitator 16 passieren. Der Agitator 16 weist Flügel oder Schläger 18 auf. die sich radial von einer mittels nicht gezeigten Rierr.entriebs antreibbaren Welle 19 erstrecken, um die Bohnenschalen aufzubrechen und die Sprossen freizugeben. Weiterhin sind im Trog 5 Förderrechen 17 angeordnet, die in der Hauptsache dazu dienen, die langgestreckten Sprossen durch den Trog hinüurchzutreiben, während sie eine Vorwärtsbewegung der auf der Oberflache des Wassers schwimmenden Schale verhindern. Jeder dieser Rechen 17 besteht aus einer mittels Riementriebs drehbaren Trommel 20 mit etwa tangential von dieser ausgehenden Fingern 21. Das Wasser im Trog 5 strömt durch Überlauföffnungen 22 ab, die in der Seitenwand 23 des Troges vor und hinter den EIementen 16, 17 vorgesehen sind. Die Bohnenschalen schwimmen auf der Wasseroberfläche und werden vom Wasser durch die Überlauföffnungen 22 in einen Sammelkanal 24 geschwemmt, der das Wasser über einen Filterkorb 25 einem Ablauf zuführt.
is Die Bohnensprossen werden aus dem Trog 5 durch eine als endloses Förderband 26 ausgebildete Entnahmevorrichtung herausgehoben, die mit Mitnehmerelementen 27 in Form von Rechen- oder Gitterstäben versehen ist. Während sich die Sprossen mit dem Förderband 26 aufwärtsbewegen, läuft das Wasser von ihnen ab. Vom Förderband werden die Sprossen an ei^e Rutsche oder Rinne 28 übergeben, unter der fortlaufeno Kunststoffsäcke 29 angeordnet werden, um die Sprossen aufzunehmen, die sodann fertig zum Transport auf dem M?rkt sind.
Die vorgehend erläuterte Vorrichtung ist zur Durchführung einer kontinuierlichen Trennung der Sprossen von den Schalen geeignet. Die tägliche Ausbringung an Sprossen kann dabei bis :u zwei Tonnen oder mehr betragen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

PatentansprOche:
1. Vorrichtung zum Trennen der Bohnensprossen von den Bohnenschalen ausgetriebener Bohnen mit einer Entleerungsvorrichtung für die ausgetriebenen Bohnen aus einer Reihe von Sprossen-Trelbkammern, gekennzeichnet durch einen langgestreckten, von Wasser durchströmten Separiertrog (5) mit einem an einem Ende vorgesehenen Wassereinlaß (15), wo die als Förderer (4) ausgebildete Entleerungsvorrichtung einmündet, einem quer im Trog angeordneten, drehbaren Agitator (16) zum Lösen der Sprossen von den Schalen, mindestens einem Wasserübsrlaur (22) zum Schalenaustrag und einer am anderen Ende in den Trog (5) hineinragenden Entnahmevorrichtung (26) zum Sprossenaustrag.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Separiertrog (5) wenigstens ein quer im Trog angeordneter, bewegbarer Förderrechen (17) zwischen Agitator (16) und Entnahmevorrichtung (26) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderrechen (17) als Trommel (20) mit daran reihenartig angeordneten Fingern (21) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserüberlauf (22) in einer der Seitenwände des Separiertroges (5) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmevorrichtung (26) als umlaufendes, endloses Band mit Mitnehmerstäben (27) ausgebildet ist.
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DE2061867A 1970-12-16 1970-12-16 Vorrichtung zum Trennen von Bohnensprossen und Bohnenschalen Expired DE2061867C2 (de)

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