DE826879C - Auslaugevorrichtung, insbesondere fuer Zuckerruebenschnitzel - Google Patents

Auslaugevorrichtung, insbesondere fuer Zuckerruebenschnitzel

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DE826879C
DE826879C DEP56317A DEP0056317A DE826879C DE 826879 C DE826879 C DE 826879C DE P56317 A DEP56317 A DE P56317A DE P0056317 A DEP0056317 A DE P0056317A DE 826879 C DE826879 C DE 826879C
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Germany
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interrupted
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beet pulp
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DEP56317A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Richard Bonath
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BMA Braunschweigische Maschinenbauanstalt AG
Original Assignee
BMA Braunschweigische Maschinenbauanstalt AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B10/00Production of sugar juices
    • C13B10/08Extraction of sugar from sugar beet with water
    • C13B10/10Continuous processes
    • C13B10/102Continuous processes having rotatable means for agitation or transportation

Description

  • Auslaugevorrichtung, insbesondere für Zuckerrübenschnitzel Die bekannten Auslaugetürme in senkrechter, waagerechter oder schräger Stellung besitzen mindestens in einem Turm eine Transportvorrichtung, vorzugsweise eine Schnecke, mittels derer das feste Auslaugegut, wie Rübenschnitzel, Ölsaaten u. dgl., im Gleich- oder Gegenstrom zu einem flüssigen Auslaugemittel gefördert wird. Alle hierfür bisher verwendeten Schnecken sind sogenannte Archimedische Schnecken, bei welchen die Schneckengänge auf der ganzen Länge der Welle von einer ununterbrochenen Schraubenlinie gebildet werden. Diese Schnecken sind um so schwieriger und kostspieliger herzustellen, je größer ihr Durchmesser wird. Gleichzeitig mit dieser Schwierigkeit wächst der Übelstand, daß das Gut von der Schneckenwurzel bis zum Schneckenumfang infolge des überall verschiedenen Steigungswinkels des Schneckenblechs eine verschiedene Transportgeschwindigkeit besitzt und die Steigung an der Wurzel immer größer wird, bis schließlich solche Werte erreicht werden, daß keine Aufwärtsförderung des Gutes bei' der hauptsächlich in Betracht kommenden mehr oder weniger senkrechten Anordnung der Schnecke dort mehr stattfindet, sondern es nur im Kreise gedreht wird. Erschwerend wirkt beim Aufwärtstransport von Rübenschnitzeln in einer Flüssigkeit mit einer vertikalen Schnecke die geringe Differenz der spezifischen Gewichte der bis zu einem gewissen Grade ausgelaugten Schnitzel und der Auslaugeflüssigkeit. Mit wachsendem Durchmesser des Turmes wird die Transportwirkung auch bei der bekannten Anwendung von Längsleisten immer ungünstiger. Schließlich hat die durchlaufende Schnecke auch noch den Nachteil, daß auf die Auslaugeflüssigkeit über den Schnitzeln kein Zwang ausgeübt werden kann, die Schnitzel zu durchströmen.
  • Diese Nachteile werden durch die Erfindung überwunden. Die kontinuierliche Auslaugevorrichtung nach der Erfindung, welche z. B. im wesentlichen aus einem oder zwei durch eine Querschnecke miteinander verbundenen, vorzugsweise senkrecht stehenden Auslaugetürmen mit im Innern angeordneten Förderschnecken besteht, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung von einer oder mehreren unterbrochenen Schnecken gebildet ist und in den Türmen waagerechte Stauglieder an den Unterbrechungsstellen angeordnet sind. Unter unterbrochener Schnecke ist eine solche zu verstehen, bei welcher vorzugsweise nach je einem vollständigen Schneckengang ein entsprechendes Stück der Schneckenwelle folgt, welches frei von der Schneckenspirale ist. In diesen freien Räumen sind ein oder mehrere über den Umfang verteilte, an der Ummantelung befestigte und vorzugsweise bis nahe an die Drehwelle ragende Stauglieder angebracht. Diese Stauglieder bewirken, daß sich das Gut an ihnen aufstaut und an ihnen entlang gleitet, und verhindern, daß das Auslaugegut sich mit den Schneckengängen lediglich im Kreise dreht. Im Bedarfsfalle können auch noch die üblichen senkrechten Leisten im Innern des Turmes angeordnet sein.
  • Als Förderschnecken können gewöhnliche, aber im Sinne der Erfindung unterbrochene Archimedische Schnecken gebraucht werden. Diese unterbrochenen Archimedischen Schnecken sind wohlfeiler in der Herstellung als durchlaufende und befriedigen in ihrer Leistung. Bevorzugt werden aber nach der Erfindung Schnecken, bei denen an einer Drehwelle, welche von einer ein Gefäß bildenden Ummantelung umgeben wird, entlang einer Schraubenlinie eine Mehrzahl von außen runden Förderelementen angeordnet ist, von welchen jedes Einzelelement auf einem Umfange von 36o° aus mindestens vier ebenen, zusammen eine Art Schneckengang bildenden Platten oder Blechen besteht.
  • Die Schnecken nach der Erfindung bestehen aus einzelnen voneinander getrennten Schneckengängen, die je nach ihrer Lage und ihrem Zweck mit verschiedenster Steigung und Lochung ausgeführt werden können. Die Schneckengänge bestreichen vorzugsweise einen Kreis von 36o°. Je zwei Schneckengänge begrenzen einen Raum, in welchen die erwähnten Stauglieder, die auch Aufhalter oder Gleitschuppen genannt werden könnten, reichen. Dieser Raum kann als eine Auslaugekammer betrachtet werden, so daß der Turm nach der Erfindung gewissermaßen von einer großen Zahl solcher übereinander angeordneter Kammern gebildet wird. Das Auslaugegut, z. B. Zuckerrübenschnitzel, hat in jedem dieser Räume Gelegenheit, sich zu stauen, getragen von dem unter ihnen befindlichen Schneckengang, der bezüglich seiner Auslaßöffnung versetzt zum folgenden angeordnet und vom Apparatmantel begrenzt ist. Durch diese Schnitzelschicht muß die Diffusionsflüssigkeit vorzugsweise im Gegenstrom hindurchtreten, um dann durch die Lochung des Schneckenbleches und die Öffnung am Schnitzelausgang des Schneckenganges in die folgende Kammer zu treten.
  • Um störungsfreien Cbertritt von einer, vorzugsweise senkrecht stehenden Zubringerschnecke zu einer Querschnecke und von dieser wieder zu einer senkrecht stehenden Austrageschnecke zu bekommen, müssen alle scharfen Kanten der Schnecken, welche eine schneidende Wirkung ausüben und auf denen sich Schnitzel festsetzen und zu Verstopfungen Veranlassung geben können, vermieden werden. Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß insbesondere die rotierenden Schneckengänge, soweit sie eine Schnitzelanfuhr ungefähr senkrecht zur Tragachse erfahren, runde Randeinfassungen an den Stoßkanten erhalten. Bei der Querschnecke sind dies die äußeren Kreisumfänge der Schneckenbleche, bei der aufwärts fördernden Schnecke die oberen, bei der abwärts fördernden Schnecke die unteren radialen Kanten der Schneckenbleche.
  • Die Ableitung der Auslaugeflüssigkeit aus dem Turm erfordert sicher wirkende Siebe, welche auf einen optimalen Abstand vom Rande der Transportschneckenelemente verstellbar sein müssen und leicht gereinigt werden können. Zu diesem Zweck ist die Turmwand an geeigneter Stelle auf ihrem Umfang teilweise durch Siebe unterbrochen. Diese siebartigen Durchlässe sind Teile rahmenartiger, über ihnen angeordneter Kammern, welche türartig drehbar, verschiebbar oder bei kleinen Abmessungen von Hand herausnehmbar sind. Das Sieb kann in diesem Rahmen so verschiebbar sein, daß es auf einen variierbaren Abstand von dem Schneckenumfang eingestellt werden kann. Diese Siebe sind leicht zugänglich und können ohne weitere Demontage der Vorrichtung gereinigt werden.
  • Die Stauglieder können eine Form und Ausbildung erhalten, daß sie zur Temperaturregelung dienen, z. B. daß sie beheizbar sind. Ferner können sie als Zuführung für Frisch- oder Preßwasser, zur chemischen Beeinflussung des Turminhalts usw. dienen.
  • An Hand der Zeichnung soll die Erfindung noch näher erläutert werden. Es zeigt ' Fig. i einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, bestehend aus zwei senkrecht stehenden, durch ein Querstück miteinander verbundenen Türmen, und Fig. 2 einen Querschnitt durch den ersten Turm in Höhe der Siebanordnung.
  • Die Vorrichtung 3 besteht aus zwei senkrecht stehenden Türmen, in deren Innern Schnecken i und 2 gemäß der Erfindung angeordnet sind. Über jedem Schneckengang 4 befindet sich ein Zwischenraum 5, in welchen von der Turmwand aus eine Anzahl Stauglieder 6 'hineinragt. Mit 8 ist die Höhe einer Auslaugekammer bezeichnet. An den drei Schnecken i, 2 und 7 sind die runden Randeinfassungen der Stoßkanten mit 9 angedeutet. Rahmenartige Siebkammern io sind am linken Turm in der Höbe der Ableitung der Auslaugeflüssigkeit angebracht.
  • Die Wirkungsweise des Turms ist ohne weiteres ersichtlich. Das Auslaugegut wird oben im linken Turm zugeführt, fällt durch diesen hindurch, wird von der (Querschnecke 7 an die Schnecke 2 herangeführt und von dieser aufwärts gefördert. Es verläßt die Vorrichtung durch eine nichtgezeigte Anordnung am oberen Ende der Schnecke 2. Im Gegenstrom zur Förderrichtung des Auslaugeguts wird die Vorrichtung von der Auslaugeflüssigkeit durchflossen, welche etwa am oberen Ende der Schnecke 2 im rechten Turm zugeführt wird und die Vorrichtung durch die Siebe und Kammern io am oberen Ende der Schnecke i im linken Turm verläßt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Auslaugevorrichtung, insbesondere für Zuckerrübenschnitzel, bestehend im wesentlichen aus einem oder zwei durch eine Querschnecke miteinander verbundenen, vorzugsweise senkrecht stehenden Türmen mit im Innern angeordneten Fördervorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung von einer oder mehreren unterbrochenen Schnecken gebildet ist und im Innern Stauglieder an den Unterbrechungsstellen angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung aus einer unterbrochenen Archimedischen Schnecke besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung aus einer Schnecke besteht, deren einzelne Gänge aus ebenen Blechen aufgebaut sind. d.
  4. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauglieder beheizbar sind. j.
  5. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauglieder als Zuführorgane für Frisch- oder Preßwasser oder zur chemischen Beeinflussung des Turminhalts ausgebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckengänge in ihrer Gesamtheit oder zum Teil an den Stoßkanten mit runden Randeinfassungen versehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß an geeigneter Stelle die Turmwand teilweise durch Siebe unterbrochen ist und die siebartigen Teile als Bestandteile von über ihnen angeordneten rahmenartigen, leicht zu öffnenden und zu entfernenden Kammern ausgebildet sind.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1017549B (de) * 1955-03-10 1957-10-10 Braunschweigische Maschb Ansta Einrichtung zum Extrahieren von Zuckerruebenschnitzeln und zerkleinertem Zuckerrohr
DE1024450B (de) * 1955-01-20 1958-02-13 Braunschweigische Maschb Ansta Mehrarmiger Verteiler in Tuermen zum Extrahieren von Zuckerruebenschnitzel od. dgl.
DE971120C (de) * 1952-01-04 1958-12-11 Buckau Wolf Maschf R Diffusionsturm zum Auslaugen, insbesondere von Zuckerruebenschnitzeln im Gegenstrom
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