DE1088466B - Einrichtung zum Extrahieren, Bleichen oder Waschen von pflanzlichen und tierischen Stoffen - Google Patents
Einrichtung zum Extrahieren, Bleichen oder Waschen von pflanzlichen und tierischen StoffenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C13B—PRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
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- C13B10/08—Extraction of sugar from sugar beet with water
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine zum Extrahieren,
Bleichen oder Waschen von pflanzlichen und tierischen Stoffen, insbesondere von Zuckerrübenschnitzeln,
zerkleinertem Zuckerrohr oder Zellulose dienende Vorrichtung, die aus einem turmartigen, in
eine Rühr- und Verteüerzone sowie eine •Behandlungsund Austragzone unterteilten Behälter besteht, der
eine in der Turmachse sich drehende Hohlwelle mit daran befindlichen Rührflügeln zur Förderung nach
oben aufweist.
Bei den bekannten Vorrichtungen obiger Art ist es üblich, in den Zwischenräumen zwischen den mit
Abstand übereinander angeordneten Flügeln oder Schneckengängen sogenannte Aufhalter oder Stauglieder
vorzusehen, die sich radial von der Behälterwand in die Zwischenräume erstrecken. Diese Aufhalter
sollten die durch die Rührflügel bzw. Schneckengänge hervorgerufene kreisende Bewegung des zu extrahierenden
Gutes zonenweise unterbrechen und ein Anheben des Gutes in mehr oder weniger kompakten
Schichten bewirken. Dabei ist auch nicht mehr neu, durch Schrägstellen der Aufhalter bzw. Stauglieder
unter einem Winkel von 30 bis 40° zur Horizontalen nicht nur eine Stauwirkung, sondern zugleich auch
eine Förderwirkung herbeizuführen, um auf diese Weise den Durchtritt der Extraktionsflüssigkeit durch
das jeweils angestaute Gut zu erleichtern.
Beim Arbeiten mit den bekannten Aufhaltern bzw. Staugliedern ergeben sich bei der Aufwärtsförderung
des Gutes, z. B. der Zuckerrübenschnitzel, außer den für ein gleichmäßiges Durchfließen der Extraktionsflüssigkeit an sich schon nachteiligen Stauungen vor
allem auch Beschädigungen der Schnitzel, die zu erheblichen Verlusten führen können, weil stark zerkleinerte,
ausgelaugte Schnitzel nur schlecht verwertbar sind. Zerstörte Schnitzel bewirken zudem unregelmäßige
Verdichtungen des im Turm bewegten Gutes, wodurch wiederum das Herabfließen der Extraktionsflüssigkeit in gleichmäßiger Verteilung über den
Turmquerschnitt beeinträchtigt und der Durchfluß verzögert wird. Selbst wenn die Schnitzel sehr sorgfältig
zugeschnitten werden, entsteht in den bekannten Extraktionstürmen eine Musbildung von 20 bis 25%,
wobei unter Mus Schnitzel teilchen unter 1 cm Länge zu verstehen sind. Bei der Verarbeitung von Zuckerrüben,
die unter Frosteinwirkung gelitten haben, treten diese Behinderungen noch in verstärktem Maße
auf.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die besagte Musbildung in erster Linie durch die in
allen bekannten Extraktionstürmen vorgesehenen Aufhalter Dzw. Stauglieder verursacht wird. Es wurde
nämlich gefunden, daß bei Anordnung der Rührflügel in mehreren Reihen übereinander, d. h. bei entspre-Einrichtung
zum Extrahieren, Bleichen
oder Waschen von pflanzlichen
und tierischen Stoffen
Anmelder:
Braunschweigische Maschinenbauanstalt,
Braunschweig, Bahnhofstr. 5
Braunschweig, Bahnhofstr. 5
Willy Kaether, Braunschweig-Melverode,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
chender Zusammenfassung jeweils mehrerer Flügel zu einzelnen Flügelrädern, eine aufgelockerte und vor
allem auch gleichmäßige Förderung des Extraktionsgutes ohne Zwischenschaltung von Aufhaltern bzw.
Staugliedern dann erreicht werden kann, wenn der Abstand der übereinander angeordneten Flügelräder
in einem bestimmten Verhältnis zur Höhe der Flügelräder steht, ferner der Anstellwinkel der mit Bezug
auf die zugehörige Flügelradebene schräggestellten Flügel in einem bestimmten Winkelbereich liegt und
schließlich das Verhältnis des Turmdurchmessers zum Durchmesser der Turmwelle in einer bestimmten
Größenanordnung gehalten wird. Das ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der
Erfindung dann der Fall, wenn die Rührflügel in mehreren Reihen derart übereinander auf der Hohlwelle
angeordnet sind, daß das Verhältnis der Höhe des freien Raumes zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Reihen zur Höhe der Flügelräder nicht größer als 1 ist und der Anstellwinkel der Flügel, bezogen auf die
Achse, 10 bis 25° beträgt, und wenn ferner das Verhältnis des Turmdurchmessers zum Durchmesser der
Hohlwelle 2 bis 2,5 beträgt. Wie die Praxis gezeigt hat, wird hierdurch eine Aufwärtsförderung des Extraktionsgutes
in gleichmäßiger, aufgelockerter Verteilung über den Turmquerschnitt erzielt, wobei die
einzelnen Teile des Gutes, z. B. die Zurckerrübenschnitzel, allseitig von der Extraktionsflüssigkeit umspült
und weitgehend ausgelaugt wenden. Stauungen und vor allem Beschädigungen des Gutes werden dadurch
wirksam verhindert. Als besonders vorteilhaft hat es sich dabei erwiesen, wenn der Gewichtsanteil
der Flüssigkeit in dem Gemisch aus Extraktionsgut und Flüssigkeit mehr als 40%, vorzugsweise bis etwa
60% ausmacht und wenn die Turmwelle mit einer Drehzahl umläuft, die nur etwa 20 bis 40% der
Wellendrehzahl eines mit Aufhaltern arbeitenden Extraktionsturmes beträgt.
O09 590/«5
Die lebhafte Bewegung der Schnitzel in der Behandlungszone kann noch dadurch verstärkt werden, daß
ein Teil der Flügel einer Reihe gegen die übrigen Flügel in der Höhe versetzt, d. h. gestaffelt angeordnet
ist. Ferner hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Flügel der Flügelräder in der Behandlungszone so
verteilt anzuordnen, daß sie die Lücken zwischen den Flügeln der darunterliegenden Reihe abdecken. Hierdurch
wird bei einem eventuellen Stillstand der Fördereinrichtung ein Absinken der Schnitzel und damit
das Entstehen einer gestauten, kompakten Schnitzelmasse vermieden. Hier sei darauf hingewiesen, daß
eine ähnliche Wirkung bei einer bekannten, nach dem Gegenstromprinzip arbeitenden Vorrichtung zum Extrahieren
von ölhaltigem Gut angestrebt wird, bei der das Gut durch sein Gewicht in der von unten nach
oben strömenden Exlraktionsflüssigkeit nach unten sinkt und zur Verhinderung eines zu schnellen Absinkens
des Gutes im Turm eine Welle mit übereinander angeordneten einzelnen Flügeln umläuft. Die
mit Abstand übereinander angeordneten Flügel sind auf dem Umfang der Turmwelle so gegeneinander
versetzt, daß jeweils ein Flügel den darunterliegenden Flügel von oben gesehen ein kleines Stück überdeckt.
Auch hier sollen sich bei einem Stillstand der Vorrichtung die nach unten sinkenden Teilchen des zu extrahierenden
Gutes auf den einzelnen, nahezu waagerecht liegenden Flügeln absetzen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung schematisch dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch die neue Extraktionsvorrichtung
und
Fig. 2 eine abgewandelte Einzelheit.
Die dargestellte Extraktionsvorrichtung besteht aus einem Turm 14, dessen Mantel 1 sich über Konsolen 2
auf einem Fundament 3 abstützt. Im Turm ist eine zentrale Hohlwelle 4 in Lagern 5 drehbeweglich gelagert.
Die Welle 4 ist im vorliegenden Fall zweiteilig ausgeführt. Der untere Teil 4 a wird über Zahnräder
6, 7 und ein Getriebe 8 von einem Elektromotor 9 angetrieben. Der Antrieb des oberen, längeren
Wellenteiles 4 erfolgt durch einen Elektromotor 10 über ein Getriebe 11 und Zahnräder 12, 13.
Der Turm ist in bekannter Weise in eine untere Rühr- und Verteilerzone A, eine mittlere Behandlungszone C und eine obere Austragzone D unterteilt, wobei
zwischen den beiden Zonen A und C noch eine Trennzone B eingeschaltet ist, deren Zweck später
noch erläutert wird.
Der unten durch ein Sieb 19 abgeschlossenen Rührzone wird das zu extrahierende, duroh Zusatz von
Flüssigkeit pumpfähig gemachte Gut durch eine mit einer Saugleitung 16 und einer Druckleitung 18 ver-.
sehene Pumpe 17 zugeführt. Auf dem unteren Wellenteil 4 a angeordnete, schräggestellte Rührflügel 15 verteilen
das Gut gleichmäßig über den Turmquerschnitt und heben es zugleich in den Bereich der Schneckenwindung
27 in der Zone B, die es dann weiter in die Behandlungszone C befördert. Die zum Einpumpen
des Gutes benötigte Flüssigkeit fließt durch das Sieb 19 ab, ebenso wie die den Turm von oben nach unten
durchfließende, durch Extraktion angereicherte Flüssigkeit. Die beiden Flüssigkeiten können durch den
Stutzen 20 abgezogen werden.
Der in der Behandlungszone C befindliche Teil der Hohlwelle 4 trägt im Abstand übereinander angeordnete
Flügelräder, die jeweils aus einer Reihe von Flügeln 21 bestehen, die gleichmäßig über den Umfang
der Welle 4 verteilt und mit Bezug auf die zugehörige Radebene unter dem gleichen Neigungswinkel
α schräggestellt sind. Die Flügel der einzelnen Räder sind so angeordnet, daß jeweils die Flügel eines
Rades die Lücken zwischen den Flügeln des darunterliegenden Rades abdecken. Es liegen jeweils alle in
Drehrichtung rückwärtigen Kanten der Flügel eines Rades in einer oberen und alle in Drehrichtung vorderen
Kanten in einer unteren Ebene. Der Abstand dieser beiden Ebenen entspricht der mit H2 bezeichneten
Höhe des Flügelrades, während der Abstand je
ίο zweier benachbarter Flügelräder bzw. die Höhe des
freien Raumes zwischen ihnen mit H1 bezeichnet ist.
Gemäß der Erfindung soll das Verhältnis H1IH2
nicht größer als 1 sein und der Anstellwinkel α zwischen 10 und 25° liegen. Ferner soll der innere Durchmesser
D1 des Turmes 14 etwa zwei- bis zweieinhalbmal so groß sein wie der Durchmesser D2 der Turmwelle
4. Diese letztere Bedingung ist aus zeichnerischen Gründen in Fig. 1 nicht ganz eingehalten worden,
während in Fig. 2 das Verhältnis des Turmdurchmessers zum Wellendurchmesser etwa 2,3 beträgt.
Die in der Austragzone D auf der Hohlwelle 4 vorgesehenen Flügel 28 stimmen hinsichtlich ihrer Gestalt
und Anordnung mit den Flügeln 21 der Behandlungszone C überein, jedoch sind zwischen den Flügelrädern
bis zu zehn Aufhalter bzw. Stauglieder 37 angeordnet, welche die gleiche Wirkung haben wie die
Stauglieder bei den bekannten Extraktionseinrichtungen. In der Austragzone D findet also keine frei
schwebende Aufwärtsförderung des Gutes mehr statt, sondern eine mehr mechanische Aufwärtsförderung.
Da in der Zone D ferner keine oder nur eine geringere Flüssigkeitsbeimengung erfolgt, wird in
dieser Zone zugleich eine gewisse Vortrocknung des Gutes bewirkt, das am oberen Ende der Zone mittels
einer üblichen Austragschnecke 30, 31, durch einen Stutzen 32 nach außen abgeführt wird. In der Austragzone
wird durch die Aufhalter zwar eine gewisse Zerkleinerung des Extraktionsgutes bewirkt. Jedoch
ist diese nur gering, da die Höhe der Austragzone D gegenüber der gesamten Turmhöhe verhältnismäßig
klein ist.
Die zum Extrahieren benötigte Flüssigkeit tritt durch die Leitungen 33 und 34 in den Turm ein, die
von einer Sammelleitung 35 abzweigen. In die am unteren Ende der Austragzone D einmündende Leitung
34 ist eine Heizvorrichtung 36 eingebaut, die wahlweise eingeschaltet werden kann. Die Leitung 33
mündet am oberen Ende in die Austragzone D ein. In sie kann gegebenenfalls eine Kühlvorrichtung eingebaut
sein.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind in der Behandlungszone C an der Behälterwand 1 einzelne Leitbleche
23 befestigt, die in die freien Räume zwischen je zwei benachbarten Flügelrädern radial hineinragen.
Die Neigung dieser Bleche kann verändert werden. Im Normalbetrieb der Vorrichtung sind die Leitbleche
23 in einer Stellung festgestellt, in der sie keinen oder jedenfalls keinen nennenswerten Einfluß
auf die Strömungsverhältnisse in der Behandlungszone haben. Die Leitbleche liegen dann etwa waagerecht
oder parallel zu den Flügeln 21. Die Leitbleche 23 sind nur zur Beseitigung von Störungen bestimmt,
• wie sie z. B. bei Zuführung einer zu geringen Flüssigkeitsmenge in die Behandlungszone und dadurch bedingten
Stauungen der Schnitzel zustande kommen können. Solche Störungen lassen sich durch vorübergehendes,
entsprechendes Verstellen der Leitbleche beheben.
Wie bereits erwähnt, hat es sich als vorteilhaft erwiesen,
die Drehzahl der Hohlwelle 4 niedriger zu
halten als die Wellendrehzahl eines mit Aufhaltern arbeitenden Extraktionsturmes. Damit die Rühr- und
Verteilerflügel 15 in der Zone A trotzdem mit einer für eine gute Verteilung des Extraktionsgutes notwendigen
Drehgeschwindigkeit anzutreiben sind, sind diese Flügel auf dem besonderen, für sich gelagerten
Wellenteil 4 a angeordnet. Bei schnellerem Antrieb der Rühr- und Verteilerflügel 15 könnte, wenn sich
die Zone C unmittelbar an die Zone A anschließen würde, eine ungünstige Beeinflussung der Strömungs-Verhältnisse
im unteren Teil der Behandlungszone C eintreten. Um nun eine gewisse Abschottung zwischen
den Zonen A und C zu erreichen, ist in der Trennzone B ein Schneckengang 27 vorgesehen, der
auf dem oberen Wellenteil 4 sitzt und mit diesem umläuft.
Die in Fig. 2 gezeigte abgewandelte Ausführungsform dient zur Behandlung besonders empfindlicher
und schwierig zu verarbeitender Stoffe. Innerhalb der Behandlungszone C ist dabei jedem Flügelrad mit den
Flügeln 21 eine Gruppe von an der Behälterwand 1 befestigten, zur Achse der die Flügelräder 21 tragenden
Welle 4 schräggestellten Leitblechen 24 zugeordnet, deren obere Begrenzungskanten 38 und untere
Begrenzungskanten 39 zwischen der oberen Begrenzungsebene 40 und der unteren Begrenzungsebene der
zugehörigen Flügelräder liegen. Derartige Leitbleche erleichtern die Förderung des Extraktionsgutes, bringen
jedoch keine oder zumindest keine nennenswerte Stauung oder Beschädigung des Gutes mit sich.
Claims (4)
1. A'Orrichtung zum Extrahieren, Bleichen oder
Waschen von pflanzlichen und tierischen Stoffen, insbesondere von Zuckerrübenschnitzeln) zerkleinertem
Zuckerrohr oder Zellulose, bestehend aus einem turmartigen, in eine Rühr- und Verteilerzone
sowie eine Behandlungs- und Austragzone unterteilten Behälter, der eine in der Turmachse
sich drehende Hohlwelle mit daran befindlichen Rührflügeln zur Förderung des Gutes nach oben
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührflügel (21) in mehreren Reihen derart übereinander
auf der Hohlwelle (4) angeordnet sind, daß das Verhältnis der Höhe des freien Raumes (H1)
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Reihen zur Höhe der Flügelräder (H2) nicht größer als 1 ist
und der Anstellwinkel (α) der Flügel, bezogen auf die Achse, 10 bis 25° beträgt und daß das Verhältnis
des Turmdurchmessers (D1) zum Durchmesser der Hohlwelle (D2) 2 bis 2,5 beträgt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Flügel einer Reihe
gegen die übrigen Flügel in der Höhe versetzt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel einer Reihe so verteilt
angeordnet sind, daß sie die Lücken zwischen den Fügein der darunterliegenden Reihe abdecken.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flügelreihe mehrere an
der Behälterwand befestigte, zur Achse der Turmwelle (4) schräggestellte Leitbleche (24), deren
obere und untere Begrenzungskanten (38, 39) in den Begrenzungsebenen (40, 41) der zugehörigen
Flügelreihe (21) liegen, zugeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften KTr. 830 630, 964 579;
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 728 043;
USA.-Patentschrift Nr. 2 663 623.
Deutsche Patentschriften KTr. 830 630, 964 579;
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 728 043;
USA.-Patentschrift Nr. 2 663 623.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©. 009 590/145 8.60
Priority Applications (4)
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NL226960D NL226960A (de) | 1957-04-17 | ||
NL108298D NL108298C (de) | 1957-04-17 | ||
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GB11800/58A GB872717A (en) | 1957-04-17 | 1958-04-14 | Improvements in or relating to apparatus for extracting sugar from or bleaching or washing vegetable materials |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB44340A DE1088466B (de) | 1957-04-17 | 1957-04-17 | Einrichtung zum Extrahieren, Bleichen oder Waschen von pflanzlichen und tierischen Stoffen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE1088466B true DE1088466B (de) | 1960-09-08 |
DE1088466C2 DE1088466C2 (de) | 1961-03-02 |
Family
ID=6967305
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Country Status (3)
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DE (1) | DE1088466B (de) |
GB (1) | GB872717A (de) |
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