DE1047750B - Einrichtung zum Extrahieren, Bleichen oder Waschen von pflanzlichen und tierischen Stoffen, insbesondere von Zuckerruebenschnitzeln - Google Patents

Einrichtung zum Extrahieren, Bleichen oder Waschen von pflanzlichen und tierischen Stoffen, insbesondere von Zuckerruebenschnitzeln

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DE1047750B
DE1047750B DEB44047A DEB0044047A DE1047750B DE 1047750 B DE1047750 B DE 1047750B DE B44047 A DEB44047 A DE B44047A DE B0044047 A DEB0044047 A DE B0044047A DE 1047750 B DE1047750 B DE 1047750B
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DE
Germany
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container
liquid
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hub
tower
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Pending
Application number
DEB44047A
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English (en)
Inventor
Willy Kaether
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BMA Braunschweigische Maschinenbauanstalt AG
Original Assignee
BMA Braunschweigische Maschinenbauanstalt AG
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B10/00Production of sugar juices
    • C13B10/08Extraction of sugar from sugar beet with water
    • C13B10/10Continuous processes
    • C13B10/102Continuous processes having rotatable means for agitation or transportation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Extrahieren, Bleichen oder Waschen von pflanzlichen und tierischen. Stoffen, insbesondere von Zuckerrübenschnitzeln Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Extrahieren, Bleichen oder Waschen von pflanzlichen und tierischen Stoffen, insbesondere von Zuckerrübenschnitzeln, zerkleinertem Zuckerrohr oder Zellulose, durch eine Flüssigkeit, vornehmlich Wasser, in der sich der aus dem zu behandelnden Gut auszuscheidende Stoff beispielsweise durch Diffusion löst.
  • Bekannte Einrichtungen dieser Art bestehen aus einem turmartigen Behälter, durch den das zu behandelnde Gut mittels einer Fördereinrichtung von, unten nach oben bewegt wird, während die Flüssigkeit im Gegenstrom dazu von oben nach unten durch den Behälter fließt und am unteren Ende über ein Boden-oder Seitensieb, das die Trennung der Flüssigkeit vom Behandlungsgut bewirkt, abgezogen wird. Über dem Sieb ist eine Rühr- und Verteilereinrichtung vorgesehen, die aus an einer in der Turmachse umlaufenden Welle bzw. Nabe und daran befestigten Armen besteht. Bei Einrichtungen mit Bodensieben streichen die unteren, bei Einrichtungen mit Seitensieben die radial äußeren Kanten dieser Arme bzw. an den Armen befestigte Abstreichbleche über das Sieb, um seine Durchtrittsöffnungen für den Flüssigkeitsdurchtritt frei zu halten. In diesen unteren Abschnitt des Turmes wird das zerkleinerte Behandlungsgut, das durch Vermischung mit bis zu 4001/o Flüssigkeit humpfähig gemacht worden ist, eingepumpt. Die Transportflüssigkeit wird ebenfalls durch das Sieb nach unten aus dem Turm abgezogen.
  • Die bei den bekannten Einrichtungen vorgesehenen Siebe sind, insbesondere bei der Verarbeitung von besonders kleinteiligem Behandlungsgut, sehr anfällig für Verstopfungen. Sobald diese Verstopfungen einen bestimmten Flächenanteil des Siebes ergreifen, wird naturgemäß ein ordnungsgemäßes Arbeiten der Einrichtung durch die im unteren Teil des turmartigen Behälters entstehende Stauung der Flüssigkeit verhindert. Die Reinigung des Siebes erfordert eine Unterbrechung des Betriebes der Einrichtung, in den meisten Fällen auch einen Ausbau des Siebes oder des darüber befindlichen Verteilers; die Reinigung selbst ist eine umständliche und langwierige Arbeit. Auch sind die bei den bekannten Einrichtungen mit Bodensieben horizontal oder flach konisch angeordneten Siebe sehr empfindlich gegen Beschädigungen, die durch zwischen die Siebe und die darauf gleitenden Abstreifer gelangende Fremdkörper, die zusammen mit dem Behandlungsgut in den Behälter hineingefördert werden, verursacht werden. Bei den bekannten Einrichtungen erstrecken sich die Siebe und die Kanten der zugehörigen Abstreifer über- einen sehr großen Durchmesser. Aus Fertigungsgründen ist daher ein dichtes Anliegen der Abstreifer am Sieb auf der gesamten Siebfläche nicht erzielbar. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der oben beschriebenen Art zu schaffen, die diese Nachteile nicht aufweist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung erfolgt zu diesem Zweck der Abzug der Flüssigkeit unter Fortfall eines Siebes aus dem Raum unterhalb mindestens eines der schräg zu ihrer Drehachse stehenden Flügel eines unmittelbar über dem Behälterboden angebrachten, in der Turmachse umlaufenden Flügelrades, Rührwerkes oder Verteilers durch die die Flügel tragende Nabe hindurch. Zur Weiterleitung der abgezogenen Flüssigkeit sind in der Nabe radiale, unterhalb der Flügel ausmündende Bobrungen und eine zur Nabendrehachse konzentrische Axialbohrung vorgesehen. In dieser Axialbohrung ist eine feststehende, nach unten aus dem Behälter herausgeführte Rohrleitung drehbar und flüssigkeitsdicht gelagert.
  • An einem mit einem durchsichtigen Turmmantel versehenen Modell und an einer gemäß der Erfindung aufgebauten Anlage normaler Größe hat es sich gezeigt, daß das zu behandelnde Gut selbst dann, wenn es in der Flüssigkeit nicht schwimmt, sondern einen leicht sinkenden Charakter hat, als Folge der Strömungsvorgänge und der gegebenen Verhältnisse zwischen dem spezifischen Gewicht der Behandlungsflüssigkeit und dem spezifischen Gewicht des Behandlungsgutes nur in verschwindend geringem Umfang unter die Oberseite eines zu seiner Drehachse schräg angestellten Verteilerflügels gemäß der Erfindung gelangt. Unterhalb der Verteilerflügel bildet sich vielmehr eine Zone, die fast frei von Behandlungsgut bleibt. Die geringen Mengen an Behandlungsgut, die durch die Nabe des Verteilers mit abgesaugt werden, können in an sich bekannten Einrichtungen, z. B. Pülpefängern, von der Flüssigkeit getrennt und entweder zusammen mit dem mit Flüssigkeit vermischt in den Turm eingepumpten Behandlungsgut dem Turm wieder zugeführt oder durch eine besondere Einrichtung nach entsprechender Aufmaischung direkt in den Turm eingeführt werden.
  • Die Trennwirkung der Verteilerflügel kann dadurch verbessert werden, daß die einzelnen Flügel mit von ihrer Unterkante ausgehenden, sich entgegen der Drehrichtung etwa horizontal erstreckenden sowie von den Flügeloberkanten ausgehenden,. sich in der Drehrichtung schräg nach unten erstreckenden. Abdeckblechen versehen werden, zwischen deren Unterkanten ein Spalt frei bleibt. Die Flüssigkeit wird aus dem von den Flügeln und den Abdeckblechen eingeschlossenen Räumen, die etwa die Form eines Prismas haben, abgezogen.
  • An den Abzug der Flüssigkeit kann eine Saugpumpe angeschlossen werden.
  • Zur Erhöhung der Trennwirkung der Verteilerflügel ist es vorteilhaft, die Nabe des Verteilers unabhängig von der die übrigen Fördereinrichtungen tragenden Welle drehbar anzuordnen und sie mit einer höheren Drehzahl als die, genannte Welle anzutreiben.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung seien an Hand der Zeichnung beschrieben, die zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Einrichtung zeigt.
  • Fig.1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch den turmartigen Behälter und eine Ansicht der Turmwelle mit den an ihr befestigten Fördervorrichtungen für eine erste Ausführungsform der Erfindung; Fig. 2 zeigt in gleicher Darstellung wie Fig. 1 eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
  • In beiden Figuren ist der Mantel des zylindrischen, turmartigen Behälters mit 1 bezeichnet. In der Turmachse dreht sich eine Hohlwelle 2, die eine Reihe von übereinanderliegenden Flügelrädern 3 trägt und über ein Zahnrad 4 angetrieben wird. Unterhalb der Hohlwelle 2 mit ihren Flügelrädern 3, die die eigentliche Behandlungszone ausfüllen, ist eine Nabe 5 vorgesehen, die unabhängig von der Hohlwelle 2 über das Zahnrad 6 angetrieben wird und die Verteiler- und Rührflügel 7 trägt. Die Flügel 7 befinden sich unmittelbar über dem Boden 8 des turmartigen Behälters. Die Nabe 5 ist mit .einem hohlen Lagerzapfen 9 in einem am Behälterboden 8 befestigten Flansch 10 gelagert und mittels Stopfbüchsen 11 abgedichtet.
  • Das zu behandelnde Gut wird, mit Flüssigkeit vermischt, durch eine Pumpe 12 über eine Druckleitung 13 in den unteren Teil des turmartigen Behälters 1 eingepumpt. Unterhalb der Verteilerflügel 7 bildet sich eine Zone 14, die praktisch frei von Behandlungsgut und lediglich von der Behandlungsflüssigkeit ausgefüllt ist. In der Nabe 5 sind radiale Bohrungen 15 vorgesehen, die in den Raum 14 unterhalb mindestens eines der Flügel ? münden und mit einer zur Drehachse der Nabe 5 konzentrischen Axialbohrung 16 in Verbindung stehen. In der Axialbohrung 16 ist eine feststehende, nach unten aus dem Behälter 1 herausgeführte Rohrleitung 17 drehbar gelagert. Zur Flüssigkeitsabdichtung zwischen der Rohrleitung 17 und der Nabe 5 bzw. dem mit dieser verbundenen Lagerzapfen 9 sind Stopfbuchsen 18 vorgesehen. An die Rohrleitung 17 ist eine nicht dargestellte Saugpumpe zum Abzug der Flüssigkeit angeschlossen. In die Rohrleitung 17 kann vor oder nach dieser Saugpumpe eine an sich bekannte Einrichtung zur Ausscheidung der in der abgezogenen Flüssigkeit noch enthaltenen Teile des Behandlungsgutes, z. B. ein Pülpefänger, eingeschaltet werden. Die Hohlwelle 2 ist mittels eines Zapfens 19 in der Nabe 5 des Verteilers drehbar gelagert. Der Austrag des behandelten Gutes erfolgt in üblicher Weise mittels einer Austragschnecke 20 durch einen aus dem Behälter 1 herausführenden Stutzen 21. Die Austragschnecke 20 befindet sich über dem mit den Flügelrädern 3 ausgefüllten Behandlungsraum.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.2 sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet wie in Fig. 1. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Verteilerflügel als Hohlflügel ausgebildet. Zu diesem Zweck sind an -den Verteilerflügeln 7 Abdeckbleche 22 befestigt, die von den Unterkanten 23 der Flügel 7 ausgehen und sich entgegen der Drehrichtung etwa horizontal erstrecken.-- Außerdem sind an den Oberkanten 24 der Flügel 7 Abdeckbleche 25, befestigt, die sich in der Drehrichtung schräg nach unten. erstrecken. Zwischen den Unterkanten 26 und 27 der Abdeckbleche 22 und 25 bleiben.-Spalte 28 frei, durch die die Flüssigkeit in die Hohlräume 29, die von den Flügeln 7 und den Abdeckblechen 22 und 25, eingeschlossen werden, eintreten kann. Diese Hohlräume 29 haben die Form eines Prismas. Der Abzug der Flüssigkeit erfolgt wiederum durch radiale Bohrungen 15 und eine axiale Bohrung 16 der Nabe 5. Die radialen Bohrungen 15 münden in die Hohlräume 29.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zum Extrahieren, Bleichen oder Waschen von pflanzlichen und tierischen Stoffen, insbesondere von Zuckerrübenschnitzeln, zerkleinertem Zuckerrohr oder Zellulose, bestehend aus einem turmartigen. Behälter mit einer Transporteinrichtung, die das zu behandelnde Gut von unten nach oben im Gegenstrom zu einer von oben nach unten durch den Behälter strömenden und am unteren Behälterende aus diesem abgezogenen Flüssigkeit, vornehmlich Wasser, durch den Behälter bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß für den Abzug der Flüssigkeit unter Fortfall eines Siebes aus dem Raum (14, 29) unterhalb mindestens eines der schräg zu ihrer Drehachse stehenden Flügel (7) eines unmittelbar über dem Behälterboden (8) angebrachten, in der Turmachse umlaufenden Flügelrades, Rührwerkes oder Verteilers radiale Bohrungen (15) in der Nabe und daß eine zur Nabendrehachse konzentrische Axialbohrung (16), in der eine feststehende, nach unten aus dem Behälter (1) herausgeführte Rohrleitung (17) drehbar und flüssigkeitsdicht gelagert ist, vorgesehen sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch von der Flügelunterkante (23) ausgehende, sich entgegen der Drehrichtung etwa horizontal erstreckende und von der Flügeloberkante (24) ausgehende, sich in der Drehrichtung schräg nach unten erstreckende Abdeckbleche (22, 25), zwischen deren Unterkanten (26, 27) ein Spalt (28) frei bleibt, so daß von den Flügeln (7) und den Abdeckblechen (22, 25) ein prismatischer Raum (29) für den Abzug der Flüssigkeit gebildet ist.
  3. 3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (5) des Verteilers unabhängig von der die übrigen Transporteinrichtungen (3) tragenden Welle (2) drehbar ist und mit einer höheren Drehzahl als diese Welle (2) angetrieben wird.
DEB44047A 1957-03-25 1957-03-25 Einrichtung zum Extrahieren, Bleichen oder Waschen von pflanzlichen und tierischen Stoffen, insbesondere von Zuckerruebenschnitzeln Pending DE1047750B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1198719B (de) * 1963-02-23 1965-08-12 A Hering Ag Verfahren und Vorrichtung zum Bleichen von Holzdraht mittels Hypochloritloesung
DE1237420B (de) * 1961-01-11 1967-03-23 Braunschweigische Maschb Ansta Vorrichtung zum kontinuierlichen Waschen und Bleichen von Zellstoff
US4107793A (en) * 1977-05-26 1978-08-15 Monsanto Company Mixer apparatus for continuously coagulating an aqueous latex and consolidating as a paste coagulum
FR2391831A1 (fr) * 1977-05-26 1978-12-22 Monsanto Co Procede et appareil pour la coagulation en continu d'un latex aqueux et son durcissement en un coagulat pateux

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