DE1237420B - Vorrichtung zum kontinuierlichen Waschen und Bleichen von Zellstoff - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Waschen und Bleichen von Zellstoff

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DE1237420B
DE1237420B DE1961B0060804 DEB0060804A DE1237420B DE 1237420 B DE1237420 B DE 1237420B DE 1961B0060804 DE1961B0060804 DE 1961B0060804 DE B0060804 A DEB0060804 A DE B0060804A DE 1237420 B DE1237420 B DE 1237420B
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DE
Germany
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zone
stirring
washing
container
sieves
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Application number
DE1961B0060804
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English (en)
Inventor
Willy Kaether
Franz Mushack
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BMA Braunschweigische Maschinenbauanstalt AG
Original Assignee
BMA Braunschweigische Maschinenbauanstalt AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C9/00After-treatment of cellulose pulp, e.g. of wood pulp, or cotton linters ; Treatment of dilute or dewatered pulp or process improvement taking place after obtaining the raw cellulosic material and not provided for elsewhere
    • D21C9/02Washing ; Displacing cooking or pulp-treating liquors contained in the pulp by fluids, e.g. wash water or other pulp-treating agents

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum kontinuierlichen Waschen und Bleichen von Zellstoff Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Waschen und Bleichen von Zellstoff mit einem turmartigen Behälter, der Fördermittel zum Transport des zu behandelnden Gutes im Gegenstrom zu der durch den Behälter strömenden Wasch- oder Bleichflüssigkeit aufweist und der aus einer unteren Rühr- und Hubzone mit das Gut gleichmäßig verteilenden Rühr- und Hubflügeln, einer Zwischenzone zumAbführen vonFlüssigkeitüberSiebe,einerWaschzone und einer daran anschließenden oberen Austragzone besteht, wobei in der Rühr- und Hubzone gegebenenfalls Siebe zur teilweisen Abtrennung der Lauge vom Gut vorgesehen sind.
  • Ausgehend von turmartigen Behältern zum kontinuierlichen Extrahieren, Bleichen oder Waschen von pflanzlichen Stoffen, wie Zuckerrübenschnitzeln, im Gegenstromverfahren mit einer Transporteinrichtung in Form einer mit Rühr- und Hubflügeln gleichmäßig besetzten, angetriebenen Welle, beispielsweise entsprechend der deutschen Auslegeschrift 1047 750 bzw. der deutschen Auslegeschrift 1048 263 hat man zur Verbesserung der Leistung auch den Innenumfang des Turmes auf einem Teil seiner Höhe mit Leitblechen versehen, welche mit den umlaufenden Rühr-und Hubflügeln zusammenwirken und den Turm in drei Zonen unterteilen, nämlich in eine Rühr-, eine Extraktions- und eine Austragzone (deutsche Auslegeschrift 1078 960 und deutsche Auslegeschrift 1088 466). Dabei hat man die Zonen in der einleitend beschriebenen Weise mit unterschiedlich gestalteten Fördermitteln ausgerüstet und in der Rühr- und Hubzone Siebe zum teilweisen Entzu- der Extraktionsflüssigkeit vorgesehen. Bei diesen Vorrichtungen sind in der Rührzone, welche zugleich Verteilerzone ist, auf dem Umfang der angetriebenen Welle gleichmäßig verteilt angeordnete Rührflügel befestigt, und es ist zwischen der Rührzone und der Extraktionszone eine weitere Zwischenzone vorgesehen, in welcher durch eine Schnecke oder einen umlaufenden Siebzylinder in Verbindung mit einem darüber befindlichen Leitblech eine intensive Durchmischung des Gutes mit der Extraktionsflüssigkeit sowie ein starker Auftrieb der zu behandelnden Stoffe in die Extraktionszone stattfindet.
  • Die intensive Durchmischung des zu behandelnden Gutes mit der Extraktionsflüssigkeit sollte zu einer besonders starken Anreicherung der Flüssigkeit mit Extraktionsstoffen führen, wobei die Flüssigkeit durch den umlaufenden Siebzylinder oder durch ein im Boden des Turmes angeordnetes Sieb abgezogen wird.
  • Die vorgenannte Behandlung des Gutes in der Zwischenzone hat jedoch erhebliche Nachteile, da die in ihrem strukturellen Aufbau empfindlichen Zellstofffasem einer derartigenAufbereitung nichtwiderstehen können und zu einem großen Teil zerstört werden. Hierdurch ergibt sich eine Erhöhung des Musanteiles, der erfahrungsgemäß die Funktionsfähigkeit der Vorrichtung gefährdet oder gar völlig in Frage stellt und auch die Weiterverarbeitung des zu behandelnden Zellstoffes erheblich erschwert.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die geschilderten Nachteile der bekannten, eingangs beschriebenen Vorrichtungen zu vermeiden und eine schonende Behandlung des Zellstoffes in der Vorrichtung zu erzielen, wobei die Zerstörung der Zellstoffasern und die Musbildung praktisch völlig verhindert werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist in Abkehr von dem Bekannten erfindungsgemäß bei den einleitend beschriebenen Vorrichtungen zwischen der unteren Rühr- und Hubzone des Behälters und der Waschzone ein als Verdrängerzone dienender Bereich größerer axialer Länge vorgesehen, in dem die Behälterwand weni-stens teilweise durch Siebe gebildet ist und die Antriebswelle lediglich Einzelflügel mit Leitelementen und/oder Abstreifern aufweist.
  • Durch diese neue Ausbildung der Vorrichtung erreicht man, daß der in die Rühr- und Hubzone eingeschwemmte Zellstoff nach seiner Verteilung über den Querschnitt des Turmes durch die Einzelflüael an der umlaufenden Turmwelle schonend, d. h. ohne wesentliche Durchmischune, aus der Rühr- und Hubzone abgeschöpft und ebenfalls schonend in die Waschzone angehoben wird. Dabei wird in der Verdrängungszone die Ablauge von dem Gegenstrommittel durch in der Behälterwand in dieser Zone vor-Z, (Yesehene Siebflächen weitgehend abgedrängt und man erhält somit eine wesentliche Abtrennung der Ablauge von dem Gut, ohne daß eine Musbildung zu befürchten ist.
  • Zweckmäßig ist es, wenn erfindungsge-mäß die Siebe in der B ehälterwand im Bereich der Verdrängerzone und gegebenenfalls auch in der Rühr- und Hubzone als in der Höhe nach einzeln übereinander angeordnete und in sich abgeschlossene Siebkammern ausgebildet sind, die jeweils einzeln über Drossel- und Ventilorgane wahlweise ab- oder zuschaltbar sind.
  • Durch diese Anordnung kann man in einfacher Weise durch Zu- oder Abschalten von Kammern die Trennlinie zwischen Verdränger- und Waschzone auf einer gewünschten Höhe halten. Innerhalb der Verdrängerzone befinden sich keine oder nur sehr wenige Rührflügel, da hier die Durchmischung bzw. Turbulenz des Gutes vermieden werden soll, Die am oberen und unteren Ende der Verdrängerzone angebrachten Flügel dienen in der Hauptsache dazu, Träger der Abstreiferelemente zu bilden, Aus der Austragzone wird das gewaschene Gut entweder herausgeschwemmt oder auch durch geeignete Transportelemente, wie Scheren- oder Kratzertransporteure, herausbefördert.
  • Weitere Einzelheiten sind in der Zeichnung, die einen Längsschnitt durch einen turmartigen Behälter nach der Erfindung darstellt, in einem Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Der mit dem Mantel 1 versehene zylindrische Behälter 14 stützt sich mittels Konsolen 3 über einem Fundament ab. In der Behälterachse dreht sich in Lagern 5 eine Hohlwelle 4. Diese Welle 4 kann aus zwei voneinander unabhängigen Teilen bestehen.
  • Der untere mit 4a bezeichnete Teil wird über zwei Zahnräder 6 und 7 und ein Getriebe 8 von einem Elektromotor 9 angetrieben. Der Antrieb des oberen, längeren Wellenteiles erfolgt durch den Elektromotor 10 über das Getriebe 11 und die Zahnräder 12 und 13. Die Zahnräder 6, 7 und 12, 13 sind jeweils außerhalb des Tunns 14 angeordnet. Der Waschturm 14 ist in vier Zonen ein-geteilt, nämlich in die Rühr- und Hubzone A, die Verdrängungszone B, die Waschzone C und die Austragzone D.
  • In der Rühr- und Hubzone A befinden sich auf dem unteren Wellenteil 4a mehrere zu seiner Achse schräggestellte Rühr- und Hubflügel 15. Dieser Zone A wird der mit Ablauge vermischte und pumpfähige Zellstoff durch eine mit einer Saugleitung 16 und einer Druckleitung 18 ausgestattete drehzahlregelbare Pumpe 17 zugeführt.
  • Die Rühr- und Hubflügel 15 verteilen das eingepumpte Gut gleichmäßig über den Querschnitt des Behälters 14 und heben es infolge der Schräggstellung der Flügel 15 in die über der Rührzone A befindliche Verdrängungszone B.
  • Die Rühr- und Hubzone A ist wahlweise nach unten durch ein Bodensieb 19 und durch seitliche Siebe 20 abgeschlossen. Die seitlichen Siebe 20 sind als Einzelstücke in übereinanderliegende, in sich abgeschlossene Kammern 21 bis 24 ortsfest eingebaut.
  • Die zum Waschen benötigte Flüssigkeit tritt durch Ringleitungen 31 in die Austragzone D und im oberen Teil der Waschzone in den Turm 14 ein.
  • In der Verdrängungszone B trägt die Turmwelle 4 nur am oberen und unteren Ende Einzelflügel 39 mit Leitelementen 32 und Abstreifer 30. Diese Leitelemente 32 sollen besonders schonend das Gut aus der Rührzone A schöpfen und dasselbe in die eigentliche Waschzone C anheben, wobei eine gegenseitige Beeinflussung der Strömungen in diesen beiden Zonen verhindert werden soll.
  • Innerhalb der Verdrängungszone B soll möglichst keine Durchmischung stattfinden, um die Ablauge zwischen den paketförmig geschichteten Zellstoff durch die von oben im Gegenstrom kommende Flü> sigkeit abzudrängen. Die Verdrängung der Ablauge erfolgt über die Siebe 20. Durch Zu- oder Abschalten der einzelnen Kammern 21 bis 24 mittels der Drosselorgane 25 kann die Menge an abgezogener Ablauge geregelt werden. Hinter den Drosselorganen 25 befinden sich Leitungen 26 zum Weiterleiten der Ab- lauge. Außerdem kann wahlweise über das Bodensieb 19 und den Stutzen 27 die Ablauge aus dem Waschturin 14 entfernt werden.
  • Der in der Waschzone C befindliche Abschnitt der Hohlwelle 4 trägt - übereinander angeordnet - Flügelräder 33, deren Flügel fächerartig schräg aus der Ebene der Räder herausgestellt sind und die, wie die Figur erkennen läßt, so auf der Hohlwelle 4 gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß die Flügel einer unteren Reihe die jeweils die zwischen zwei benachbarten Flügeln der darüberliegenden Reihe befindlichen Lücken abdecken. Außerdem sind am Mantel 1 des Behälters 14 mehrere übereinander versetzt angeordnete Schaugläser 34 vorgesehen, um die Trennlinienhöhe der Verdrängerzone B von der Waschzone C beobachten zu können.
  • In der Waschzone wird das Waschgut durch die Flügelräder 33 stetig bewegt, um die restlichen Spuren der Ablauge zu entfernen.
  • In die freien Räume, die sich jeweils zwischen zwei übereinander angeordneten Flügelrädem 33 befinden, ragen Leitbleche 35 radi-al hinein, welche zur Unte> stützung des Waschvorganges einerseits als Aufhalter wirken, andererseits aber zugleich dem Gut Gelegenheit geben, zwischen den übereinander angeordneten Flügelrädern auch noch zu kreisen und zu verwirbeln. Die Leitbleche 35 sind an der Behälterwand 1 des Ge# fäßes ortsfest oder drehbar und festlegbar angeordnet. Durch die drehbare Anordnung wird es möglich, die Leilflächen der Bleche 33 in verschiedene Schräglagen zu überführen. Zur Unterstützung des Waschvorgan# ges durch die Einwirkung der Flügelräder 33 und der Leitbleche 35 sind in einer weiteren Ebene noch besonders ausgebildete Knüppel 37 vorgesehen, die ebenfalls an der Hohlwelle 4 befestigt sind und sich mit dieser Hohlwelle drehen. Die sich an die Waschzone C anschließende Austragzone D ist nur mit Knüppeln 37 ausgestattet. In die Zwischenräume zweier benachbarter Ebenen der Knüppel 37 ragen hier ebenfalls an der Behälterwand 1 befestigte Leitbleche 35 radial hinein. Diese Leithleche 35 bewirken eine mechanische Aufwärtsbewegung des Gutes, da in der Austragzone D keine oder nur noch eine ge- ringere Flüssigkeitsbeimengung als in der Waschzone C wieder vorhanden ist.
  • Am oberen Ende der Austragzone D ist wahlweim eine Austragschnücke 36 angeordnet, die den gewaschenen Zellstoff über den Stutzen 38 nach aulkm abführt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Waschen und Bleichen von Zellstoff mit einem turmartigen Behälter, der Fördermittel zum Transport des zu behandelnden Gutes im Gegenstrom zu der durch den Behälter strömenden Wasch- oder Bleidiflüssigkeit aufweist und aus einer unteren Rühr-und Hubzone mit das Gut gleichmäßig verteilenden Rühr- und Hubflügeln einer Zwischenzone zum Abführen von Flüssigkeit über Siebe, einer Waschzone und einer daran anschließenden oberen Austragzone besteht, wobei in der Rühr- und Hubzone gegebenenfalls Siebe zur teilweisen Ab- trennung der Lauge vom Gut vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der unteren Rühr- und Hubzone(A) des Behälters (1) und der Waschzone (C) ein als Verdrängerzone (B) dienender Bereich größerer axialer Länge vorgesehen ist in dem die Behälterwand wenigstens teilweise durch Siebe (20) gebildet ist und die Antriebswelle (4) lediglich Einzelffügel (39) mit Leitelementen (32) und/oder Abstreifern (30) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebe (20) in der Behälterwand im, Bereich der Verdrängerzone (B) und gegebenenfalls auch in der Rühr- und Hubzone (A) durch der Höhe nach einzeln übereinander angeordnete und in sich abgeschlossene Siebkammern (21 bis 24) gebildet sind, die jeweils einzeln über Drossel- und Ventilorgane (25) wahlweise ab-oder zuschaltbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1047 750, 1048 263, 1078 960, 1088 466.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2354797A1 (fr) * 1976-06-18 1978-01-13 Bayer Ag Procede pour le remplacement d'un liquide a par un liquide b dans une suspension

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DE1047750B (de) * 1957-03-25 1958-12-31 Braunschweigische Maschb Ansta Einrichtung zum Extrahieren, Bleichen oder Waschen von pflanzlichen und tierischen Stoffen, insbesondere von Zuckerruebenschnitzeln
DE1048263B (de) * 1957-05-11 1959-01-08 Braunschweigische Maschb Ansta Verfahren zur kontinuierlichen Gegenstrom-Extraktion eines Diffusions-, Extraktions-und Waschturmes, insbesondere fuer Zuckerruebenschnitzel, Zuckerrohr, oelhaltige Fruechte und Zellstoff
DE1078960B (de) * 1958-12-06 1960-03-31 Braunschweigische Maschb Ansta Einrichtung zum Extrahieren von Zuckerruebenschnitzel und zerkleinertem Zuckerrohr
DE1088466B (de) * 1957-04-17 1960-09-08 Braunschweigische Maschb Ansta Einrichtung zum Extrahieren, Bleichen oder Waschen von pflanzlichen und tierischen Stoffen

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