DE834531C - Schwimmaufbereitungsmaschine - Google Patents

Schwimmaufbereitungsmaschine

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Publication number
DE834531C
DE834531C DEK6323A DEK0006323A DE834531C DE 834531 C DE834531 C DE 834531C DE K6323 A DEK6323 A DE K6323A DE K0006323 A DEK0006323 A DE K0006323A DE 834531 C DE834531 C DE 834531C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grids
flotation machine
stirrer
perforated sheets
flotation
Prior art date
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Expired
Application number
DEK6323A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Kremer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Filing date
Publication date
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Priority to DEK6323A priority Critical patent/DE834531C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE834531C publication Critical patent/DE834531C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation
    • B03D1/14Flotation machines
    • B03D1/16Flotation machines with impellers; Subaeration machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation
    • B03D1/14Flotation machines
    • B03D1/1443Feed or discharge mechanisms for flotation tanks
    • B03D1/1462Discharge mechanisms for the froth
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation
    • B03D1/14Flotation machines
    • B03D1/1481Flotation machines with a plurality of parallel plates

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Die Erfindung ibezieht sich auf eine Schwimmaufbereitungs- (Flotations-) Maschine mit umlaufendem Rührer nach Patent 8o2 99o, bei welcher über dem Rührer gelochte Bleche als Beruhigungselemente angeordnet sind.
  • ;Die Erfindung stellt eine Verbesserung einer solchen Flotationsmaschine dar. Die Verbesserung besteht darin, daß an Stelle der gelochten Bleche Roste eingdbaut -sind. Diese Roste weisen einen geringeren Widerstand als die gelochten Bleche auf, wodurch eine geringere Antriebsleistung benötigt wird. Ferner wird die Gefahr der Verstopfung verringert.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Flotationsmaschine im Längsschnitt, Abb. 2 einen Querschnitt dazu.
  • Die Flotationsmaschine i ibesteht aus einem zylindrischen Gefäß, in welches die aufzubereitende Erz- und Mineraltrübe durch das Rohr 2 zentral von unten eingeführt wird. Der Rührer 3 wird von dem Motor 4 über den Riementrieb 5 und die Welle 6 angetrieben. Er saugt die Trübe an und schleudert sie in Richtung auf die Wand des Flotationsgefäßes. Gleichzeitig wird durch das die Antriebswelle 6 umgebende Rohr 7 Luft eingesaugt und der Trübe zugemischt. Das Rohr 7 ist durch die Halterungen 14 am oberen Ende des Flotationsgefäßesbefestigt. Der sich bildende Schaum sammelt sich nach der Mitte zu und wird durch ein Paddel 8 in die Austragrinne 9 ausgetragen.
  • An dem Hohlrohr sind radial zu diesem mehrere Roste io bzw. i i in Stern- oder Kreuzform befestigt.
  • Bei dem in der rechten Hälfte der Aibb. i dargestellten Rost io sind die Roststäjbe 12 lotrecht angeordnet. In der linken Hälfte ist eine andere Ausführungsform i i eines Rostes mit schräg geneigten Roststäben zu erkennen. Die Roste bestehen aus einem Rahmen 13, z. B. aus Flach- oder Winkeleisen, in welchem die Roststäbe 12 in geeigneter Weise befestigt sind. In etwa 2/3 Höhe der Roste reichen diese bis nahe an die Wand des I# lotationsgefäßes heran, während sie unten nicht über den Durchmesser des Rührers hinausragen.
  • Auf diese Weise kann die Flüssigkeit oberhalb des Rührers zunächst kräftig rotieren und wird nur wenig gebremst. Die volle Bremsung tritt wie gesagt im oberen Drittel des Beru'liiguiigskörpers ein, da sich bis dahin der Schaum völlig herausgebildet' hat. Die geringe Bremsung im unteren Teil des Apparates vermeidet, daß dort der Kraftbedarf unnötig erhöhtwird, was der Fall sein würde, wenn bei voller Breite des Beruhigungskörpers .bis unten hin die unten stark rotierenden Flüssigkeitsteile schon dort gebremst würden; dabei würde auch ein unnötig starker Verschleiß in dem unteren Teil des Rostes eintreten.
  • Nachdem der Schaum praktisch völlig erfaßt ist, neigt er infolge der Zentrifugalkräftedazu, sich nach dem Innern @zu sammeln, je weiter er nach obergelangt. Infolgedessen kann .man vom oberen Drittel des Beruhigungskörpers ab diesen wieder nach der Mitte einziehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flotationsmaschine nach Patent 8o2 99o, welche im Innern mehrere achsparallel gelochte Bleche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der gelochten Bleche Roste angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe der Roste lotrecht stehen oder schräg geneigt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch @gekennzeichnet, daß die Roste etwa in 2/3 ihrer Höhe bis nahe an die Innenseite der Zellenwand heranreichen, daß sie oben und unten jeweils eine teils waagerechte und teils schräge Begrenzungskante aufweisen und daß ,der äußere Punkt der unteren waagerechten Be-' grenzung etwa gleich weit von der Achse entfernt ist, wie die äußere Kante des Riihrers.
DEK6323A 1950-09-14 1950-09-14 Schwimmaufbereitungsmaschine Expired DE834531C (de)

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