DE1949504C3 - Vorrichtung zur Herstellung von Brucheis - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von BrucheisInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25C—PRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
- F25C1/00—Producing ice
- F25C1/12—Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs
- F25C1/14—Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs to form thin sheets which are removed by scraping or wedging, e.g. in the form of flakes
- F25C1/145—Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs to form thin sheets which are removed by scraping or wedging, e.g. in the form of flakes from the inner walls of cooled bodies
- F25C1/147—Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs to form thin sheets which are removed by scraping or wedging, e.g. in the form of flakes from the inner walls of cooled bodies by using augers
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Brucheis mit einem von außen
gekühlten, etwa lotrecht angeordneten Zylinder und einer in diesem gelagerten, angetriebenen Förderschnecke,
mit einem Wassereinlaß im unteren Bereich des Zylinders und einem Eisauslaß im oberen Bereich
des Zylinders, sowie mit einem im Bereich des Eisauslasses durch einen waagerechten Flansch an der
in diesem Bereich wendelfreien Förderschnecke zwischen dieser, der Unterseite des Flansches und dem
Zylinder gebildeten Ringraum.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der so US-PS 33 26 014 bekannt Dort ist zwar durch ein
Ringraum vorgesehen, der im Bereich des Eisauslasses angeordnet ist Dieser Ringraum übt jedoch keine
Verdichtungs- und Entwässerungswirkung auf das Eis aus, da er groSquerschnittig gestaltet ist Außerdem ist
auf der Förderschnecke am Übergang in den wendelfreien Bereich ein Stift angeordnet, der mit der
Förderschnecke gegenüber dem Gehäuse umläuft und somit lediglich ein Hindernis für das Eis im Bereich der
Förderwendel darstellt. Dieser Stift hat offenbar die Aufgabe, die Eiswendel in Stücke zu zerbrechen.
Aus der US-PS 32 83 529 ist ebenfalls eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art bekannt, bei
welcher unterhalb der Unterseite des Flansches ein der Verdichtung dienender Ringraum in Höhe des Eisauslasses
vorgesehen ist In diesen Ringraum ragt ein Eisformer in Form einer messerartigen Klinge ein, die
im Eisauslaß angeordnet ist Mit dieser Klinge wird das in Form einer Wendel hochgeschobene Eis gebrochen
und durch den Eisauslaß nach außen geführt Hierdurch wird jedoch auf die Formgebung des Eises nur in
unvollkommener Weise Einfluß genommen. Das Eis ist scheibchenartig, weil solche Scheiben durch das Messer
immer wieder von der Eiswendel abgebrochen werden. Körniges, blockiges Eis kann mit einer solchen
Vorrichtung nicht hergestellt werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf die Härte und Größe der
Eisstücke im Eisauslaß derart Einfluß zu nehmen, daß einerseits eine gute Verdichtungswirkung des Eises
verbunden mit einer Entwässerung desselben erzielt wird, andererseits aber auch das Eis im Eisauslaß körnig
gebrochen anfällt
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß kurz unterhalb der Unterseite des Flansches, in
Drehrichtung der Förderschnecke gesehen, hinter und nahe dem Eisauslaß ein Abweisstift und in Drehrichtung
der Förderschnecke gesehen, vor und nahe dem Eisauslaß ein Bremsstift in den Ringraum hineinragen,
die beide in der Wandung des Zylinders gelagert und deren Eintauchtiefen einstellbar sind.
Die beiden Stifte sind also ortsfest gegenüber der Förderschnecke im Verdichtungsraum angeordnet, also
an einer Stelle, an der die Förderschnecke wendelfrei ausgebildet ist Der Abweisstift dient hier dazu, das Eis
nach der Verdichtung noch innerhalb des Verdichtungsraumes, jedoch kurz vor dem Eisauslaß aufzubrechen, so
daß hier schon die Aufteilung des verdichteten und entwässerten Eises in Stücke erfolgt, die dann noch zu
dem Eisauslaß gefördert und geschoben werden müssen, wobei sie auch auf dieser Strecke noch ihre Formgebung
verändern, wobei insbesondere die Kanten gebrochen und gerundet werden. Der Bremsstift dient in
erster Linie dazu, die Umdrehungsgeschwindigkeit des sich zwischen den oberen Windungen der Förderschnecke
anreichernden Eises gegenüber der Förderschnecke herabzusetzen und damit das Eis zu bremsen.
Damit läßt sich gleichzeitig die gewünschte Härte des Eises regeln. Auch durch die Veränderung der
Eintauchtiefen des Bremsstiftes und des Abweisstiftes wird auf Form und Härte des Eises Einfluß genommen.
Zur leichteren Verstellung der Eintauchtiefen können der Abweisstift und der Bremsstift als Gewindebolzen
ausgebildet sein. Der Flansch, der den Ringraum mit dem darin eintauchenden Abweisstift begrenzt, kann auf
seinem Außenumfang mit einem zu den Windungen der Förderschnecke gegenläufigen Gewinde versehen sein,
so daß hier infolge der Entwässerung anfallendes Wasser durch die Gänge dieses gegenläufigen Gewindes
bei der Drehung der Förderschnecke nach unten in den Ringraum zurückgefördert wird.
Die obere Kante des Eisauslasses kann oberhalb der Unterseite des Flansches verlaufen, damit die gewünschte
Verdichtungs- und Entwässerungswirkung des Ringraumes im Bereich der Formgebung des Eises
erzielt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden weiter
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch die Vorrichtung und
F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie H-II in F i g. 1.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, besitzt die Vorrichtung einen hohlen Zylinder 2, auf den eine von dem
Kältemittel beaufschlagte Rohrschlange 1 außen aufgelötet ist. In dem Zylinder 2 ist mittels eines unteren
Rillenkugellagers 8 und eines oberen Rillenkugellagers
S die Förderschnecke 3 drehbar gelagert Die Windungen 4 der Förderschnecke 3 erstrecken sich
etwa über den durch die Rohrschlange 1 gekohlten Teil des Zylinders 2 und schaben laufend einen Teil des an
der Innenfläche des Zylinders 2 gebildeten Eises ab und fördern dieses nach oben. Das zu gefrierende Wasser
wird dem Zylinder 2 über den Wassereinlaß 15 unten zugeleitet
Das abgeschabte Eis wird in einen oberhalb der Windungen 4 der Förderschnecke 3 vorgesehenen ι ο
Ringraum 12 gefördert, der innen von dem verlängerten Schaftteil 11 der Förderschnecke 3, außen von der
Innenfläche der Wandung des Zylinders 2 und oben von der Unterseite 13 eines rechtwinklig zur Achse der
Förderschnecke 3 an dieser befestigten mit dieser sich mitdrehenden Flansches 14 begrenzt ist Dieser Flansch
14 besteht vorzugsweise mit der Förderschnecke aus einem Stück. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist
er als massives Kopfstück der Förderschnecke 3 ausgebildet und an seiner zylindrischen Außenfläche mit
einem zu den Windungen 4 der Förderschnecke 3 gegenläufigen Gewinde versehen. Hierdurch wird
verhindert, daß zwischen dem Außenumfang des Flansches 14 und der Innenseite des Zylinders 2. Wasser
und Eis nach oben zum oberen Rillenkugellager 5 gedruckt werden. In den hier vorhandenen Spalt
gelangendes Wasser und Eis wird durch die Gänge des Gewindes bei der Drehung der Schnecke nach unten in
den Ringraum 12 zurück und auch unmittelbar zu der in der Wandung des Zylinders 2 vorgerehenen Austrittsöffnung
für das Eis gefördert, wenn eine obere Teilfläche dieses Eisauslasses 16 einen unteren Teilbereich
der Gewindegänge überdeckt
Wie insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich ist, ragen in den Ringraum 12 von der Wandung des Zylinders 2 her
ein Bremsrtift 18 und ein Abweisstift 19 hinein. Deren Eintauchtiefe ist zwecks Regelung der Härte und Größe
der Eisstückchen einstellbar, indem sie als Gewindebolzen in die Wandung des Zylinders 2 eingeschraubt sind.
Der Bremsstift 18 ist kurz oberhalb der Windungen 4 der Förderschnecke 3 angeordnet, vorzugsweise, in
Umdrehungsrichtung der Förderschnecke 3 gesehen, vor und nahe dem Eisauslaß 16. Er dient hauptsächlich
dazu, die Umdrehungsgeschwindigkeit des sich zwischen den oberen Windungen der Förderschnecke 3
anreichernden Eises gegenüber der letzteren herabzusetzen, da sonst das Eis nicht ausreichend nach oben
gefördert wird. Es wird darauf hingewiesen, daß der in
F i g. 1 gestrichelt dargestellte Bremsstift 18 sich vor, und nicht hinter, der Bildebene befindet
Der Abweisstift 19 ist in der Wandung des Zylinders 2 kurz unterhalb des Flansches 14 und, in Umdrehungsrichtung
der Förderschnecke 3 gesehen, hinter und nahe dem Eisauslaß 16 angebracht De. Ringraum 12 in
Verbindung mit dem Bremsstift 18 und d^m Abweisstift
19 bewirkt, daß das Eis in genügend hartem und wasserfreiem Zustand gewonnen werden kann. Das Eis
wird im Vergleich zur Anordnung von Eisbrechern weniger zermürbt Es wird in Stückchen mehr oder
weniger gleichmäßiger Größe aus dem Ringraum 12 in den Eisauslaß 16 und den anschließenden Austrittsstutzen
17 überführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Brucheis mit einem von außen gekühlten, etwa lotrecht angeordneten
Zylinder und einer in diesem gelagerten, angetriebenen Förderschnecke, mit einem Wassereinlaß
im unteren Bereich des Zylinders und einem Eisauslaß im oberen Bereich des Zylinders, sowie mit
einem im Bereich des Eisauslasses durch einen waagerechten Flansch an der in diesem Bereich to
wendelfreien Förderschnecke zwischen dieser, der Unterseite des Flansches und dem Zylinder gebildeten
Ringraum, dadurch gekennzeichnet, daß kurz unterhalb der Unterseite (13) des Flansches
(14), in Drehrichtung der Förderschnecke (3) gesehen, hinter und nahe dem Eisauslaß (16) ein
Abweisstift (19) und in Drehrichtung der Förderschnecke
(3) gesehen, vor und nahe dem Eisauslaß (16) ein Bremsstift (18) in den Ringraum (12)
hineinragen, die beide in der Wandung des Zylinders (2) gelagert und deren Eintauchtiefen einstellbar
sind
2. Vorrichtiiag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abweisstift (19) und der Bremsstift (18) als Gewindebolzen ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (14) auf seinem Außenumfang
mit einem zu den Windungen (4) der Förderschnecke (3) gegenläufigen Gewinde versehen
ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kante des Eisauslasses
(16) oberhalb der Unterseite (13) des Flansches (14) verläuft
35
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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- 1970-10-01 NL NL7014466A patent/NL7014466A/xx unknown
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Legal Events
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8227 | New person/name/address of the applicant |
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