DE320311C - Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Altpapier, Zellstoff, Holzstoff o. dgl.zum Zwecke der Erweichung und Zerteilung dieser Stoffe - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Altpapier, Zellstoff, Holzstoff o. dgl.zum Zwecke der Erweichung und Zerteilung dieser Stoffe

Info

Publication number
DE320311C
DE320311C DE1917320311D DE320311DD DE320311C DE 320311 C DE320311 C DE 320311C DE 1917320311 D DE1917320311 D DE 1917320311D DE 320311D D DE320311D D DE 320311DD DE 320311 C DE320311 C DE 320311C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
channel
softening
cellulose
substances
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1917320311D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE320311C publication Critical patent/DE320311C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/12Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam
    • D21B1/30Defibrating by other means
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/12Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam
    • D21B1/30Defibrating by other means
    • D21B1/32Defibrating by other means of waste paper
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/64Paper recycling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Altpapier, Zellstoff, Holzstoff o. dgl. zum Zwecke der Erweichung und Zerteilung dieser Stoffe. Diese Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, um Altpapier, Zellstoff, Holzstoff und ähnliche Stoffe mit Wasser oder einer anderen Flüssigkeit zu behandeln und wenigstens teilweise zu zerkleinern, als Vorstufe bei ihrer Verarbeitung zu Papier, Karton u. dgl.
  • Nach der Erfindung wird der zu behandelnde Stoff mit einer begrenzten Menge Wasser oder einer anderen Flüssigkeit, von einem Strom, der vorteilhaft ununterbrochen einen en,-begrenzten Kanal durchfließt, in dem die Mischung der festen Stoffe und der Flüssigkeit stattfindet, mitgenommen. Auf seinem Wege nach der Ausflußstelle der Vorrichtung ist hierbei eine Bahn von so beträchtlicher Länge zurückzulegen, daß eine hinreichende Zeit vergeht, die nötig ist, um diejenigen Teilchen, die wasserdurchdringlich Sind, gut einzuweichen.
  • Dieser Kanal hat eine Drehbewegung und ist im Innern so gebaut, daß dem im Kanal befindlichen Stoff eine sprunghafte Bewegung erteilt wird, die im Verein mit dem Aufweichprozeß, eine Verteilung und teilweise Zerkleinerung der Masse herbeiführt, so daß diese eine breiige Beschaffenheit bekommt bis auf die widerstandsfähigeren Teilchen, ohne daß unmittelbar auf die Masse einwirkende mechanische Mittel, die den Stoff auseinanderreißen, angewendet werden müßten. Überdies werden diejenigen Stoffteilchen, die weniger schnell dem Zerkleinerungsvorgang unterliegen, selbsttätig im Kanal zurückgehalten oder sogar zu einem früher erreichten Punkt ihrer Bewegungsbahn zurückgeführt, bis sie genügend durchweicht und aufgeschlossen oder bis sie endgültig ausgeschieden sind.
  • Die Menge der für die Durchführung des Verfahrens benötigten Flüssigkeit soll so klein genommen werden, d'aß gerade noch ein sorgfältiges Durchweichen des Stoffes eintritt, welches nötig ist, um die Stoffmasse leicht zu zerkleinern und zu breiartiger Beschaffenheit zu bringen. Es ist durchaus unzweckmäßig, große Flüssigkeitsmengen anzuwenden, um eine spätere Eindickung des Stoffes zu vermeiden, weil dadurch stets ein Verlust an faserigen Teilchen oder anderen wertvollen Bestandteilen eintritt.
  • Die zur Ausführung des Verfahrens dienende Vorrichtung besteht aus einer drehbaren Trommel mit innerem schraubenlinig verlaufenden Förderkanal mit Wurfschaufeln.
  • Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Vorrichtung dargestellt. Fig. z zeigt eine Seitenansicht und Fig. z einen achsialen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung.
  • Fig.3 zeigt eine Stirnansicht der Einführungsseite der Trommel.
  • Fig. 4 zeigt einen Querschnitt in der Nähe der Mitte der Trommel von der gleichen Seite wie Fig. 3 gesehen.
  • Fig. 5 stellt einen ähnlichen Schnitt nahe dem Auslaßende der Trommel dar mit verschiedenen Ausführungsformen der Leitbleche.
  • Mit i i ist die hohle zylindrische Trommel bezeichnet, die eine wagerechte Längsachse besitzt. Das Einlaßende der Trommel i i ist durch eine Wand 12 abgeschlossen, während das Auslaßende 13 offen und mit einer trichterförmigen Erweiterung 14 versehen ist. Die Wand 12 besitzt eine mittlere kreisrunde Öff- nung, durch welche das -zu behandelnde Gut nebst der Flüssigkeit mittels einer in einem Füllrumpf 16 endigenden Röhre 15 eingeführt wird.
  • Die Trommel i i ist in an sich bekannter Weise derart unterstützt, daß sie auf paarweise angeordneten Rollen 17, 18 gedreht werden kann, in deren Rillen kreisförmige, auf der Trommel i i befestigte Rippen i9, 2o eingreifen. Der Trommel i i wird mittels einer Welle 21 eine Drehung im Sinne des Pfeiles x in Fig. 3 erteilt. Der Antrieb geschieht mittels eines Schneckenrades 22, welches mit einem kreisförmigen Kreuz von Zähnen 23 kämmt, der auf der Trommel 11 befestigt ist.
  • Im Innern ist die Trommel i i mit einer Förderschnecke 24 versehen, die einen schraubenlinig gewundenen Förderkanal 25 (Fig. 2) bildet, der mit seinen Windungen von dem einen Ende bis zum anderen Ende der Trommel reicht. In diesem Kanal 25 sind in Abständen die bereits erwähnten Leitbleche oder Schaufeln 26 bis 35 angeordnet.
  • Von diesen Schaufeln sind in der Zeichnung verschiedene Ausführungsformen gezeigt. Alle diese Schaufeln werden durch Platten gebildet, die Seite an Seite im Kanal 25 vorstehen und von der Wand der Trommel i i gerechnet einen größeren oder kleineren Teil der Tiefe des Kanals 25 einnehmen.
  • Die in Fig. 2 gezeichneten Schaufeln 26, 27, :8, 29 und 30 haben gezahnte Kanten. Die Platten, die diese Schaufeln bilden, sind in aufeinanderfolgenden Windungen des Kanals mit einer allmählich zunehmenden radialen Tiefe ausgebildet, und die Tiefe der Zahnung der Kanten wächst ebenfalls allmählich mit den aufeinanderfolgenden Schneckenwindungen. Die Platten sind teils in Ebenen parallel zur Trommelachse aufgestellt gerichtet, wie es z. B. die Schaufeln 26, 27 und 3o zeigen, teils aber in Ebenen schräg, zur Trommelachse, wie z. B. die Schaufeln 28 und 29.
  • Die Schaufeln 31, die in der vollen radialen Tiefe des Kanals 25 hervorstehen, haben ebene Kanten und sind in Ebenen aufgestellt, die parallel zur Trommelachse liegen. Die Schaufeln 33, 34 und 35 haben eine ähnliche Lage wie die Schaufeln 32 und sind mit Schlitzen versehen.
  • In Fig. 4 stehen die gezeichneten vier Schaufeln 36, 37, 38, 39 radial zur Trommelachse. Die Schaufel 36 nimmt die volle Breitenausdehnung des Kanals 25 in Anspruch, während die darauf folgende Schaufel 39 nur halb so große Länge besitzt. Die Schaufel 38 ist etwas größer und g'7 etwa "-,14 von der Tiefe des Kanals 25.
  • In Fig.5 sind von den gezeichneten vier Schaufeln die mit 40 und 41 bezeichneten schräg gestellt und tangential zur Trommelachse, so daß sie mehr schöpfend als treibend wirken. Zu dem gleichen' Zweck sind die Schaufeln 42 und 43 sphärisch gekrümmt. Durch die zackenförmige Ausbildung der Kanten der Schaufeln beispielsweise 26, 27, 28, 29 und 30 wird bezweckt, die Scheidewirkung bei der Behandlung des Gutes zu fördern, indem die größeren Stücken desselben sozusagen bei ihrem Übergang über diese Kämme gestriegelt und auch aufgebrochen werden, indem sie auf diese fallen, nachdem sie vorher durch die Wirkung von anderen Leitschaufeln angehoben worden sind.
  • Die gezahnten Kanten wirken auch in gewissem Grade hemmend, indem sie die größeren und schwereren Klumpen des Gutes zurückhalten, während sie die mehr schwimmfähigen Teile, die mit der Flüssigkeit mitgehen, nicht aufhalten, so daß sie auch andere feine Teilchen, die von den größeren Klumpen losgerissen sind, mitreißen kann.
  • Die mit Durchgangsöffnungen versehenen Schaufeln, wie z. B. die mit 33, 34 und 35 bezeichneten, sollen ebenfalls als Zerkleinerungsmittel für das Gut dienen, indem sie die größeren Klumpen einmal strecken und ferner die größeren Teile zurückhalten, während sie den Durchgang der feineren Teile nicht hindern.
  • Die schräg zur Achse der Trommel gestellten Schaufeln, wie z: B. die bei 28, 29, 32 und 35 gezeichneten, bilden mit der Seitenwand der Trommel i i und dem benachbarten Flügelstück der Förderschnecke 24 eine ungefähr V-förmig gestaltete Tasche, die bei der Drehung der Trommeln ihren Inhalt rückwärts in die vorhergehenden Abteile des Kanals 25 einschüttet, so daß das derart behandelte Gut in seiner Vorwärtsbewegung in der Richtung der Längsachse der Trommel ii eine Verzöge-rung erfahrt.
  • Es können auch mehr wie ein einzelner Schraubenflügel der Förderschnecke angewendet werden, so daß z. B. eine doppelte oder eine mehrfache Schraube gebildet wird. Eine solche Ausbildung ist in Fig. 2 gezeichnet, in der eine zweifache Schraube dargestellt ist.
  • Auch kann die durch dieSchnecke gebildete Förderfläche und daher auch der Kanal 25 unregelmäßig gestaltet oder auch unterbrochen sein. So kann er z. B. sich über den größeren Teil eines Schneckenganges hinaus erstrecken in einer Ebene senkrecht zur Drehachse und der geneigt liegende Teil oder solche Teile können einen verhältnismäßig kleinen Teil oder Teile eines Ganges einnehmen.
  • Ferner kann die Steigung oder Neigung oder die Breite der die Förderfläche begrenzenden Schneckenwand, und demgemäß auch der Kanal a5, größer gemacht werden oder von einem zum anderen Ende der Trommel i i oder an irgendeinem Punkt oder an mehreren Punkten der Trommellänge in anderer Weise verändert werden.
  • Es sei ferner darauf hingewiesen, daß in Vorrichtungen der bekannten Art zur Durchführung eines ununterbrochenen Waschprozesses, die festen Bestandteile und das Waschwasser gezwungen werden, sich nach dem Gegenstromprinzip zu bewegen, wobei unbegrenzte :Mengen des Wassers verwandt werden. Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung aber wird Waschflüssigkeit und Waschgut in derselben Richtung bewegt, auch wird, wie bereits gesagt, nur verhältnismäßig wenig Waschflüssigkeit benutzt.
  • Im allgemeinen wird die gesamte Menge. derselben zugleich mit dem Waschgut durch (las Rohr 15 eingeführt. Um aber zu ermöglichen, daß die Menge des Wassers oder der sonstigen Flüssigkeit der jeweils vorhandenen festen Papierstoffmenge anzupassen, ist eine Wasserzuleitung 44 angebracht, die von dem offenen Ende 13 aus in die Trommel T I hineinragt und bei 45 und 46 mit Auslässen versehen ist, die durch Ventile 47 und 48 verschlossen werden können. Die Spindeln dieser Ventile reichen bis heraus aus der Trommel i i und können nahe der offenen Seite 13 derselben mittels Händräder 49 und 50 gedreht werden.
  • Die Trommel i i kann irgendeine Länge oder einen beliebigen Durchmesser erhalten und kann entweder zylindrisch oder im Querschnitt anders als kreisrund z. B. polygonal gestaltet sein. Auch kann sie durch andere Mittel unterstütet und gedreht werden.
  • Das aus der Trommel i i austretende Gut kann durch ein Sieb gehen, damit alle gröberen Bestandteile, die zufällig noch nicht genügend zerkleinert wurden, abgefangen werden. Diese können danach wieder in die Trommel i i zurückgeführt werden.
  • Für die Behandlung des Waschgutes wird vornehmlich warmes Wasser benutzt. Das Waschwasser kann auch Bestandteile enthalten, die auf den Wasch-, Erweichungs- und Trennungsprozeß fördernd einwirken. Auch können Flüssigkeiten angewendet werden, die irgendwelche anderen Zwecke fördern, so können z. B. durch die Flüssigkeit früher angewandte chemisch wirksame Mittel entfernt oder umgewandelt werden.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Behandlung von Altpapier, Zellstoff, Holzstoff o. dgl. zum Zwecke der Erweichung und Zerteilung dieser Stoffe, dadurch gekennzeichnet, daß ohne Anwendung unmittelbar einwirkender mechanischer Druck- oder Zer rmittel das Gut in mit der zu seiner Erweichung dienenden Flüssigkeit durch einen rohrförmigen Kanal geleitet, hierbei angehoben und danach einer Sturzbewegung ausgesetzt wird insbesondere derart, daß wiederholt eine Zurückführung des Gutes entgegengesetzt der achsialen Vorschubrichtung stattfindet.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch i, gekennzeichnet durch einen drehbaren rohrförmigen Behälter (i i) mit innerem von einem Ende bis zum anderen Ende des Behälters (I i) verlaufenden, schraubenlinig gewundenen Förderkanal (25), der zentrische Durchgangsöffnungen besitzt für das infolge Anordnung von beliebig gestalteten oder angeordneten Mitnehmern (26, 2-7, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34 und 35) angehobene Gut. 3. - Vorrichtung nach Patentanspruch ?, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer die Form von Leitschaufeln (26 usw. bis 35) besitzen, die benachbarte Gänge der Förderschnecke verbinden, und an ihrer freien Kante gezahnt sind oder Durchgangsöffnungen besitzen.
DE1917320311D 1916-03-02 1917-02-23 Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Altpapier, Zellstoff, Holzstoff o. dgl.zum Zwecke der Erweichung und Zerteilung dieser Stoffe Expired DE320311C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB320311X 1916-03-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE320311C true DE320311C (de) 1920-04-16

Family

ID=10332020

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1917320311D Expired DE320311C (de) 1916-03-02 1917-02-23 Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Altpapier, Zellstoff, Holzstoff o. dgl.zum Zwecke der Erweichung und Zerteilung dieser Stoffe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE320311C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2305050A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur rueckgewinnung von cellulosefasern und kunststoff aus mit kunststoff beschichteten papieren und pappen
DE1181902B (de) Vorrichtung zum Trennen und Einordnen von Gummi- und Kordfaserteilen
DE1133221B (de) Hammermuehle
EP3024973B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum aufbereiten von faserhaltigen verbundwerkstoffen
DE2700542A1 (de) In bausteinart unterteilter siebentwaesserer
DE2801460C2 (de)
DE2754722C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schälen und Entkeimen von ganzen Maiskörnern oder zum Entkeimen von Maiskornbruchstücken
CH355771A (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Stoffen und Stoffgemischen
DE2740074A1 (de) Vorrichtung zur aufbereitung von fasermaterial
DE68901813T2 (de) Breimaschine fuer die papierherstellung.
DE1946396C3 (de) Stofflöser zum Herstellen einer Stoffsuspension aus Altpapier
DE1054772B (de) Vorrichtung zum Aufbereiten der Fruechte der OElpalmen
DE320311C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Altpapier, Zellstoff, Holzstoff o. dgl.zum Zwecke der Erweichung und Zerteilung dieser Stoffe
DE3238742A1 (de) Verfahren zum sortieren von faserstoff, insbesondere fuer die herstellung von papier sowie sortiervorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens
AT224611B (de) Vorrichtung zur Schwingungsbehandlung von fließfähigen Stoffen und Stoffgemischen
DE634714C (de) Vorrichtung zum Aufloesen von Zellstoffblaettern u. dgl.
DE512608C (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Holz, insbesondere fuer die Herstellung von Holzstoff
DE3132072C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trennen der jeweiligen Schichten von laminiertem Papier
DE884468C (de) Zuteil-, Misch- und Aufbereitungsmaschine zum Aufschliessen von Ton, Lehm oder aehnlichen Stoffen
DE582889C (de) Mischmaschine mit mehreren Laeufern
DE2502474C2 (de) Zerkleinerungsvorrichtung für Erntegut
DE140804C (de)
DE813805C (de) Maschine zum Zerkleinern von Altpapier o. dgl.
DE732986C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufarbeiten von Altpapier
DE51726C (de) Drehknotenfang