DE1066996B - Extraktionsanlage - Google Patents

Extraktionsanlage

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Publication number
DE1066996B
DE1066996B DEB48086A DEB0048086A DE1066996B DE 1066996 B DE1066996 B DE 1066996B DE B48086 A DEB48086 A DE B48086A DE B0048086 A DEB0048086 A DE B0048086A DE 1066996 B DE1066996 B DE 1066996B
Authority
DE
Germany
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extraction
rotating
rotating screen
extraction plant
sieve
Prior art date
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Pending
Application number
DEB48086A
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Kaether
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BMA Braunschweigische Maschinenbauanstalt AG
Original Assignee
BMA Braunschweigische Maschinenbauanstalt AG
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Filing date
Publication date
Application filed by BMA Braunschweigische Maschinenbauanstalt AG filed Critical BMA Braunschweigische Maschinenbauanstalt AG
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Priority to DE1958B0050912 priority patent/DE1071052B/de
Publication of DE1066996B publication Critical patent/DE1066996B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B10/00Production of sugar juices
    • C13B10/08Extraction of sugar from sugar beet with water
    • C13B10/10Continuous processes
    • C13B10/102Continuous processes having rotatable means for agitation or transportation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D11/00Solvent extraction
    • B01D11/02Solvent extraction of solids
    • B01D11/0215Solid material in other stationary receptacles
    • B01D11/0223Moving bed of solid material
    • B01D11/0226Moving bed of solid material with the general transport direction of the solids parallel to the rotation axis of the conveyor, e.g. worm

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Extraktionsanlage Bekannte Anlagen zur Extraktion pflanzlicher oder tierischer Stoffe, z. B. Zuckerrübenschnitzel, bestehen aus einem aufrecht stehenden Apparatekörper, durch den das zu behandelnde Gut mit zwischen Staugliedern rotierender Fördermittel, z. B. Schneckenflügel, bewegt wird. Durch starre Boden- und Seitensiebe, über denen sich Rühr- und/oder Verteilereinrichtungen mit Abstreiferblechen bewegen, wird die Flüssigkeit vom Behandlungsgut getrennt.
  • In der Praxis hat sich gezeigt, daß solche Siebeinrichtungen störanfällig sind, weil Fremdkörper, z. B. kleinere Steine oder zerdrücktes Extraktionsgut, die Siebe verstopfen, die zumindest vorübergehend eine Störung des Extraktionsvorganges bis zur Reinigung der Siebe hervorrufen können. Darüber hinaus ist es bei großen Anlagen von 4 oder 5 m Durchmesser schwierig, so große Siebflächen so eben auszuführen, daß die über diesen starren Siebflächen rotierenden Abstreifer alle Teile der Siebflächen gleichmäßig be streichen und für ein Freihalten der Siebe sorgen.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, an einem stehenden Extraktionsturm unmittelbar über dem Behälterboden um eine lotrechte Drehachse umlaufende geschlossene 5 iebkörper in Form von Rotationskörpern, deren Drehachse parallel zur rotierenden Turmachse verläuft, anzuordnen. Die rotierenden Siebe werden von feststehenden Abstreifern sauber gehalten. Hierdurch wurden zwar die beschriebenen Nachteile der großen starr eingebauten Siebflächen behoben, aber es ergaben sich dadurch schwerwiegende Nachteile, daß zwischen den einzelnen über den Umfang verteilten Rotationssieben die Bildung leerer Räume zwischen den einzelnen Siebkörpern: unvermeidlich war, die insofern zu chemischen und verfahrenstechnischen Nachteilen führten, als dort sich ablagerndes Extraktionsgut bakteriologisch zersetzt wurde und eine Beeinträchtigung des eigentlichen Extraktionsgutes bzw. Verluste herbeiführte.
  • Auch die zwischen solchen Siebkörpern angebrachten Leitbleche, die eine solche gefährliche Ablagerung von Extraktionsgut verhindern sollten, konnten diese Nachteile nicht ganz beseitigen, denn es fand unter halb solcher Leitbleche eine Ablagerung statt, die den aufgezeigten schädlichen Einfluß besaßen.
  • Zur Vermeidung der genannten Schwierigkeiten sind erfindungsgemäß die rotierenden Siebe radial zur Transportwelle angeordnet. Die Wirksamkeit derselben kann dadurch erhöht werden, daß die Umfangsgeschwindigkeit des rotierenden Siebkörpers größer ist als die Strömungsgeschwindigkeit der an dem rotierenden Siebkörper vorbeistreichenden Mischung aus Ext raktionsflüssigkei t und Extraktionsgut.
  • Eine besonders günstige Ausführung ergibt sich durch eine wirksame Koordinierung der mit Siebflächen und Abstreifern versehenen rotierenden Siebkörper mit den oben beschriebenen, radial zur rotierenden Transportwelle angeordneten Staugliedern und Umlenkblechen.
  • Als Folge der Tatsache, daß Extraktionsgut und Extraktionsflüssigkeit zwei Medien unterschiedlicher Zähigkeit sind und verschiedene Reibungskoeffizienten besitzen, die durch die Einbauten in einem Extraktionskörper in einer Extraktionsanlage in Bewegung gesetzt werden, ist beobachtet worden, daß das Extraktionsgut und die Extraktionsflüss igkeit verschiedenen Strömungsgesetzen in gleichen Apparatekörpern ausgesetzt sind.
  • Beobachtungen an gläsernen Versuchskörpern lassen erkennen, daß z. B. hinter einem solchen Stauglied, Umlenkblech oder einer Leitschaufel sich eine Zone befindet, in der wesentlich weniger Extraktionsgut, aber dafür mehr Flüssigkeit vorhanden ist als vor einem solchen bzw. einer solchen. Daher wird ein solcher mit Siebflächen und Abstreifern versehener rotierender Siebkörper im Stauschatten eines Stau gliedes bzw. eines Umlenkbleches oder einer Leitschaufel, also in einer Zone, in der sich bevorzugt Extraktionsflüssigkei t befindet, angeordnet. Durch die Anordnung im Stauschatten wird eine bedeutsame Entlastung der Siebflächen hinsichtlich Durchlässigkeit der Extraktionsflüssigkeit erreicht, ganz abgesehen davon, daß bei Extraktionsanlagen mit viel Extraktionsgut und wenig Extraktionsflüssigkeit überhaupt erst eine den mechanischen Beanspruchungen genügende und das Extraktionsgut schonende Unterbringung der rotierenden Siebkörper möglich wird.
  • Das schnelle Rotieren der Siebkörper würde bei starken Stauungen vor einem solchen rotierenden Sieb nämlich zu einem Zerschleifen des Extraktionsgutes führen.
  • Eine weitere Verbesserung ist darin zu sehen, daß die Welle des rotierenden Siebkörpers an dem Stauglied bzw. an dem Umlenkblech bzw. an der Leitschaufel befestigt wird, wobei Stauglied bzw. Umlenkblech oder Leitschaufel zusammen mit dem an ihm bzw. ihr aufgehängten rotierenden Siebkörper um ihre Längsachse, also radial zur Transportnvelle so verstellt werden kann, wie es für die Verwendung von unterschiedlichem Extraktionsgut zur Schonung dessellzen oder zum optimalen Betrieb der gesamten Extraktionsanlage oder zur Regelung ihrer Strömungsvorgänge erforderlich ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ergänzung der Extraktionsanlage besteht im Abzug des Saftes aus dem Apparatekürper über die hohle Welle der rotierenden 5 ebkörper.
  • Außerdem kann man an der Welle dieser rotierenden Siebkörper eine Rückspüleinrichtung vorsehen, durch die ein Rückspülmittel, wie Druckluft, geleitet werden kann. Dieses Rückspülmittel wird von innen gegen die Siebfläche der rotierenden Körper geblasen. wodurch eine zusätzliche Reinigung der Siebfläche erfolgt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der ertindungsgemäßen Extraktionsanlage ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Die Zeichnung zeigt einen senkrechten Schnitt durch den Apparatekörper mit Förder-, Aufhalter-und rotierendem Siebkörper.
  • In dem Mantel 1 des Apparates dreht sich in nicht näher bezeichneten Lagern eine Hohlwelle 2, die aus zwei voneinander unabhängigen Teilen besteht. Für den unteren, mit dem Boden 5 abgeschlossenen Teil, die die in der Rührzone befindlichen Verteiler und Hubflügel 3 trägt, kann ein Antrieb - nicht gezeichnet - vorgesehen sein. Der obere Teil, der in der Extraktionszone Schnecken oder Flügel 4 trägt, wird gegebenenfalls von einem weiteren - nicht gezeichneten - Antrieb angetrieben.
  • In der Transportzone befinden sich auf dem unteren Teil der Hohlwelle 2 die Hubflügel 3. In dieser Zone werden die mit einer Flüssigkeit, vorwiegend Wasser oder einer bereits z. B. mit Zucker angereicherten Flüssigkeit, pumpfähig gemachten Schnitzel dem Apparatekörper zugeführt. Die Hubflügel 3 verteilen das eingepumpte Gut gleichmäßig über den Querschnitt des Apparatekörpers und heben es in die darüber befindliche, mit einer Fördereinrichtung 4 ausgestattete Extraktionszone.
  • In die freien Räume, die sich jeweils zwischen den Hubflügeln 3 und der darüber befindlichen Fördereinrichtung 4 befinden, ragen die an dem Apparatekörpermantel 1 befestigten, als rotierende Siebkörper6 ausgebildeten Aufhalter radial herein. Die Neigung dieser so ausgebildeten Aufhalter kann verändert werden.
  • Der Rohsaftabzug erfolgt über die als rotierende Siebkörper 6 ausgebildeten Aufhalter. Bevorzugt wird ein solcher rotierender Siebkörper 6 im Stauschatten eines zusätzlich am Mantel 1 orstfest angeordneten Staugliedes 7 befestigt, das Aufhängeösen 8 zur Aufnahme des Wellenzapfens 9 vom rotierenden Siebkörper6 trägt. Das GegenlagerlO ruht in einem Stopfbuchsenlager 11, welches am Mantel 1 des Apparatekörpers befestigt ist. Der Träger des rotierenden Siebkörpers 6 ist der Wellenzapfen 9 und das Gegenlager 10.
  • Das Gegenlager 10 trägt an der Seite, die außerhalb des Mantels 1 vom Apparatekörper liegt, die Antriebsscheibe 12 für den rotierenden Siebkörper 6. Der Antrieb erfolgt beispielsweise über ein auf einer Kon- sole 15 ruhendes Antriebsaggregat 13 mit Keilriemen 14. Durch das Gegenlager 10 ist die feststehende Saftal)zugsvorrichtung 16 geführt. Mit Hilfe dieser Saftabzugsvorrichtungl6 wird der Rohsaft, der durch den rotierenden Siebkörper 6 in den Innenraum 17 desselben eintritt, abgezogen. Um den Siebkörper 6 frei von anschwemmellden Schnitzelteilchen zu halten, sind zusätzlich feststehende Abstreicher 18 angeordnet.
  • Diese Abstreicher 18 sind am Stauglied 7 über einen Ständer 19 befestigt.
  • Um eine schonentlste Behandlung des E.ctraktionsgutes zu gewährleisten, ist der Neigungswinkel des Staugliedes 7 einschließlich des rotierenden SieSkörpers 6 einstellbar über eine \'erstelleinrichtung 20 gehaltert.
  • Durch Lösen beispielsweise der Kontermuttern 21 kann die Verstelleinrichtung 20 in ihrer Lage verändert werden. Durch anschließendes Widerkontern dieser Nfuttern 21 und Anziehen der Verstelleinrichtung 20 gegen den Mantel 1 des Apparatekörpers ist die Lage des Staugliedes festgelegt.
  • Falls einmal ein wesentlicher Teil des rotierenden Siebkörpers 6 von Schnitzelteilchen verstopft ist, kann beispielsweise durch Rückspülung mit Druckluft über den Innenraum 17 des Siebkörpers 6 die Verstopfung beseitigt werden. Daher ist das Gegenlager 10 mit einer Einrichtung zum Rückspülen eingerichtet und trägt eine Durchbohrung 22 und an der Außenseite 23 der Antriebswelle 12 einen Anschluß 24 für das Anschließen einer Rückspüleinrichtung.
  • Das ausgelaugte Behandlungsgut wird durch die Fördereinrichtung (Schnecken oder Flügel 4) aus dem Apparatekörper hinausgetragen.
  • PATENTANSPROCHE 1. Extraktionsanlage züm Extrahieren von pflanzlichen oder tierischen Stoffen, insbesondere von Zuckerrübenschnitzeln, bei der die Extraktionsfiüssigkeit und das Extraktionsgut im Gleich-oder Gegenstrom geführt werden und zum Transport des Extraktionsgutes rotierende Fördermittel. z. B. Schneckenflügel, Flügelräder oder Rührflügel, zusammen mit feststehenden Staugliedern oder Umlenkblechen in einem schrägen oder aufrecht stehenden Apparatekörper verwendet werden, bei welchem die Trennung von Extraktionsgut und Extraktionsflüssigkeit über Siebe erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebe als rotierende Zylindermäntel (6) mit Abstreifern (18) senkrecht zur rotierenden Haupttransportwelle angeordnet und deren Wellen hohl ausgebildet sind.

Claims (1)

  1. 2. Extraktionsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierenden Siebkörper im Stauschatten eines Staugliedes (8) angeordnet sind.
    3. Extraktionsanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (10) eine an der Außenseite der Antriebsscheibe mündende Durchbohrung aufweist.
    4. Extraktionsanlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Um fangsgeschwindigkeit der rotierenden Siebkörper regelbar und größer als die Bewegungs- oder Strömungsgeschwindigkeit der vorbeifließenden Mischung von Extraktionsgut und Extraktionsflüssigkeit ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 826 879, 830 630.
DEB48086A 1958-03-06 1958-03-06 Extraktionsanlage Pending DE1066996B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB48086A DE1066996B (de) 1958-03-06 1958-03-06 Extraktionsanlage
DE1958B0050912 DE1071052B (de) 1958-03-06 1958-10-30 Anlage zum Extrahieren von pflanzlichen oder tierischen Stoffen, insbesondere von Zuckerrubenschnitzeln, zerkleinertem Zuckerrohr oder Zellulose

Applications Claiming Priority (1)

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DEB48086A DE1066996B (de) 1958-03-06 1958-03-06 Extraktionsanlage

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DE1066996B true DE1066996B (de) 1959-10-15

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ID=6968466

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DEB48086A Pending DE1066996B (de) 1958-03-06 1958-03-06 Extraktionsanlage

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DE (1) DE1066996B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE826879C (de) * 1949-09-29 1952-01-07 Braunschweigische Maschb Ansta Auslaugevorrichtung, insbesondere fuer Zuckerruebenschnitzel
DE830630C (de) * 1949-07-02 1952-02-07 Eugen Langen Dipl Ing Extraktionsturm fuer zerkleinerte Pflanzenstoffe, insbesondere Zuckerruebenschnitzel

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE830630C (de) * 1949-07-02 1952-02-07 Eugen Langen Dipl Ing Extraktionsturm fuer zerkleinerte Pflanzenstoffe, insbesondere Zuckerruebenschnitzel
DE826879C (de) * 1949-09-29 1952-01-07 Braunschweigische Maschb Ansta Auslaugevorrichtung, insbesondere fuer Zuckerruebenschnitzel

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