DE2229991B2 - Dampfdruckkocher - Google Patents
DampfdruckkocherInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J27/00—Cooking-vessels
- A47J27/08—Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
- A47J27/0817—Large-capacity pressure cookers; Pressure fryers
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Description
Die Erfindung betrifft einen Dampfdruekkocher mit einem liegend angeordneten zylindrischen, einen Kon- ·*ο
densatabzug aufweisenden Druckbehandlungskessel, einer achsparallelen Dampfverteilungseinrichtung in
dem Druckbehandlungskessel und einer dem Kessel vorgeschalteten, Kondensat abscheidenden Dampfkammer,
deren Innenraum mit der Dampfverteilungseinrichtung verbunden ist.
Dampfdruekkocher, mit denen trockener, unter Druck stehender Dampf zum Kochen von Nahrungsmitteln
und dergleichen benutzt wird, haben eine erfolgreiche, große Verbreitung gefunden. Insbesondere
bei gewerblichen Einrichtungen, da sie ziemlich große Nahrungsmiltelmengen recht schnell zu kochen gestatten
und durch die Verwendung von Trockendampf zur Durchführung des Kochens hervorragendes Aussehen
und Aroma des gekochten Nahrungsmittels erhalten werden.
Aus der DT-AS 12 71 338 und der GB-PS 9 37 850 ist ein üampfdruckkocher der eingangs genannten Art
bekannt. Das bekannte Druckgefä'3 hat ungefähr die Form eines Zylinders, dessen eines Ende durch eine
Stirnwand und dessen gegenüberliegendes Ende mit einer Tür verschlossen ist. Ein Dampfstrahlrohr
erstreckt sich achsparallel obenliegend längs des Druckgefäßes und ist mit mehreren Austrittsdüsen
versehen, mit deren Hilfe Dampl'strahlen unmittelbar &5
auf das Kochgut aufgebracht werden können. Der Dampf wird von einem Dampferzeuger über ein Ventil
und einen gleichzeitig als Dampfkammer wirkenden
Abscheider zugeführt.
Der Abscheider d. h. besagte Dampfkammer ist ein geschlossener Behälter mit Anschlüssen für die Besehikkurig,
die Entleerung und den Kondensatab/ug. Er stellt eine Art Kondensattopf dar, der dem Dampfstrahlrohr
zugeordnet ist. Der Abscheider ist in einem bestimmten Abstand von dem Druckbehandlungskessel angeordnei.
Von hier strömt der Dampf nach Abgabe seiner Feuchtigkeit durch das Verbindungsrohr zwischen
Abscheider und Behandlungskessel und durch ein Ventil, wobei sich in nachteiliger Weise zwangsläufig der
Dampf abkühlt und Feuchtigkeit entsteht, die in den Druckbehandliingskessel eingeblasen wird. Außerdem
muß der Abscheider mit einem eigenen Ventilsystem ausgerüstet sein, um den Dampf durch seine Kondensatübzugsleiiung
zu entfeuchten.
Aus der US-PS 14 81 198 ist auch ein Dampfdruekkocher bekannt, der gattungsmäßig von dem eingangs
erwähnten Dampfdruekkocher abweicht. In dem schwenkbar angeordneten, etwa zylindrischen stehend
angeordneten Behandlungskessel ist ein Falschlochboden eingezogen, der als Verteiler für den eingeführten
Dampf wirken soll. Die aus den Löchern des Lochbodens austretenden Dampfstrahlen treffen schon
im unteren Teil des Kessels auf die eingesetzte Ware und gelangen zu der im oberen Teil angeordneten Ware
erst im abgekühlten und feuchten Zustand, wenn überhaupt. Diesen bekannten Dampfdruekkocher kann
man daher nicht zum Aufta"?n und anschließenden Schnellkochen von gefrorenen Nahrungsmitteln verwenden,
denn hier kommt es darauf an, daß die Dampfsirahlen gleichzeitig und in trockenem Zustand
auf die über die ganze Höhe des Kessels in Schalen oder Näpfen eingesetzten Nahrungsmittel auftreffen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Dampfdruckkocher der eingangs genannten Art so zu
verbessern, daß die Zufuhr von trockenem Dampf bei im wesentlichen gleichen Drücken zu den Dampfverteilungseinrichtungen
ohne die Notwendigkeit von umständlichen Ventil-Steuereinrichtungen oder eines Dampfabscheiders für die Entfernung der Flüssigkeit
aus dem Dampf möglich wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die sich über die Höhe des Druckbehandlungskessels
erstreckende Dampfkammer unmittelbar an den Druckbehandlungskessel angrenzend, mit ihm
über eine gemeinsame Wand und eine wannenartig übergreifende Kappe eine Baueinheit bildend, ausgebildet
ist und daß ein offener Kondensatabzug unterhalb der Dampfverteilungseinrichtung in der gemeinsamen
Wand vorgesehen ist, der zum Abführen des Kondensats aus der Dampfkammer in den Behandlungskessel
dient.
Mit diesen Maßnahmen ist eine Einrichtung zum schnellen und wirksamen Kochen von Nahrungsmitteln
bei gleichmäßigen Dampfdrücken und mit im wesentlichen trockenem Dampf erreicht, ohne daß separat
gesteuerte Ventile für die Dampfverteilungseinrichtungen oder die Verwendung eines aufstromseitig vom
Behandlungskessel befindlichen Abscheiders erforderlich sind. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen
ergibt sich eine wesentliche bauliche Vereinfachung des neuen Dampfdruckkochers gegenüber den früheren
bekannten Kochern, die mit einer Verminderung des Raumbedarfes und des Wärmeaufwandes verbunden ist.
Die gefrorenen Nahrungsmittel können in den Druckkocher gelegt und feinen Dampfstrahlen zum
Auftauen und schnellen Kochen ausgesetzt werden. Da
22 29
der Dampf Hocken isi, gibt es nur eine gering..■
Verdünnung der Nyhrungsmitielsälte, wodurch sich em
hervorragendes Aroma und ein gutes Aussehen der gekochten Nahrungsmittel ergibt.
Besonders geeignet ist der neue Dampfdruckkocher in gewerblichen Anlagen, wie /. B. Restaurants, Cafes,
Schulkantinen usw., da ein schnelles Auftauen und Kochen recht großer Mengen gefrorener Nahrungsmittel
möglich ist.
Gemäß der Erfindung ist es ferner von Vorteil, wenn als Dampfverteilungseinriehtung mindestens ein, vorzugsweise
zwei perforierte Dampfverteilungsrohre vorgesehen sind, die mittels Verbindungsstücken in der
gemeinsamen Wand des Bchandlungskessels gehaltert sind. Damit kann man eine günstige Funktion, nämlich
mit kurzen Übergangsleitungen, und eine zweckmäßige mechanische Halterung gemeinsam vorteilhaft und
raumsparend vereinen. Auch kan man die Kapazität des Dampfdruckkochers noch weiter steigern. Zum Beispiel
können zwei Dampfverteilungsrohre, deren jedes eine Reihe von Auslassen längs aufweist, im Inneren des
Dampfdruckkochers angeordnet werden. Die Dampfverieilungsrohrc erstrecken sich achsparallel und im
Abstand und parallel zueinander. Hierdurch können mehrere Druckdampfstrahlen auf die Nahrungsmittel
von verschiedenen Seiten gerichtet werden.
Günstig ist es auch, wenn in jedem Dampfverteilungsrohr
mehrere Reihen von in regelmäßigen Abständen voneinander angeordneten öffnungen vorgesehen sind.
Diese Maßnahme steigert die vorteilhafte Wirkung des Dampfdruckkochers ebenso wie die zusätzliche Anordnung
noch weiterer Dampfverteilungsrohre, von denen z. B. einige im oberen und einige im unteren Bereich
derart im Belrindlungskessel vorgesehen sind, daß die oberen Rohre ein oben angeordnetes Tablett mit j.ri
Nahrungsmitteln und die unteren Rohre eine unten angeordnete Charge kochen. Mit der hinteren gemeinsamen
Wand des Behandlungskessels wird gleichzeitig die Dampfkammer gebildet, welcher der Dampf
zugeführt wird, damit er sich stabilisiert, bevor er zu den Dampfverteilungsrohren geführt wird. Der Übergang
von der Dampfkammer zu den Dampfverteilungsrohren erfolgt auf einfache Weise über die Verbindungsstücke,
die in der gemeinsamen Wand, also direkt an der Dampfkammer, vorgesehen sind. Auf diese Art wird
jedem Verteilungsrohr Dampf unter im wesentlichen gleichförmigem Druck zugeführt, ohne daß man
umständliche Ventil- und Steuereinrichtungen benötigt. Jede in dem Dampf vorhandene Flüssigkeit sammelt
sich bei der Zuführung zur Dampfkammer in einem unteren Teil derselben als Kondensat, und es ist bei dem
erfindungsgemäßen Druckkocher sichergestellt, daß nur trockener Dampf zu den Dampfverteilungsrohren
geführt wird. Der im unteren Teil der Dampfkammer angeordnete Kondensatabzug gestattet den Austritt des
sich darin sammelden Kondensats in den Behandlungskessel hinein, von wo es mittels eines üblichen
Abschlußventils zusammen mit sich in dem Behandlungskessel selbst bildendem Kondensat ausgetragen
werden kann.
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang
mit den Zeichnungen näher erläutert. Fs zeigen:
Fig. 1 eine Oberansicht eines Dampfdruckkochers, wobei Teile für die Darstellung des Inneren des Aufbaus es
abgebrochen sind,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Dampfdruckkochers, Γ i g. i die Rückansicht des Kochers nach den F 1 g. 1
und 2.
Fin Dampfdruckkocher 10 weist einen Unierstüt
zungsrahnien auf, der aus einem Vorderrahmen 12, einen Hintenahnien 14 neben seiner Vorder- bzw.
Rückseite, einer Bodenplatte 16 und einem oberen Rahmenkörper 18 besteht. Der durch die Rahmenteile
12, 14, 16 und 18 gebildete Umerstui/ungsrahmen unterstützt einen zylindrischen Behandlungskessel 20
mit einer T)ITnUHg an einem Ende 22, die wahrend des
Betriebes durch eine Tür 24 geschlossen ist. Die Tür 24 ist durch den Innendruck wahrend des Kochzyklus mit
dem Bereich um die Öffnung des Behandlungskessels 20 dichtend gehallen.
Anschlußteile 26 sind in der Rückwand 28 des Behandlungskesseis 20 befestigt, erstrecken sich durch
die Rückwand 28 und verbinden Dampfverleilungsrohre 30 mit einer Dampfkammer 32, die von einer
wannenartigen Kappe 34 und der Fndwand 28 gebildet ist. Jedes Dampfverteilungsrohr 30 (F i g. 2) ist mit einer
Mehrzahl von regelmäßig beabstandeten öffnungen 35 längs seiner gesamten Erstreckung versehen, wobei
vorzugsweise mehrere Reihen derartiger öffnungen in jedem Dampfverteilungsrohr 30 vorhanden sind. Es sind
nur zwei Dampfverleilungsrohre 30 dargestellt, wobei zusätzliche Rohre erforderlichenfalls vorgesehen sein
können, deren jedes mit dem Inneren der Dampfkammer 32 durch Anschlußteile 26 in Verbindung sein kann.
In der Rückwand 28 des Behandlungskessels 20 ist ein
Kondensatabzug 36 befestigt, der dem Abzug des Kondensats aus der Dampfkammer 32 in den Behandlungskessel
20 dient, wenn der Kondensatpegel in der Dampfkammer 32 etwa eine Höhe 37 erreicht. Das
Innere des Behandlungskessels 20 ist mit einem Abzug 38 versehen, der über eine Leitung 40 Verbindung zu
einem Ventil 42 schafft, um eine getrennte Entwässerung vom Boden des Behandlungskessels 20 vorzusehen.
Gegebenenfalls kann die Entwässerung des Inneren des Behandlungskessels 20 so vorgenommen
werden, daß es sowohl entlüftet als auch entwässert wird nach Ingangsetzen des Kochers, so daß das
Kondensat aus dem Kocher entfernt wird und Luft in den Kocher dutch Trockendampf ersetzt wird. Hierbei
schließt das Ventil 42 bei einem vorangestellten Druck, um den Druckaufbau im Behandlungskessel bis zum
Betriebsbereich zu ermöglichen. Dampf wird der Dampfkammer 32 von einem Dampfgenerator oder dgl.
über eine Leitung 46, ein Solenoidventil 48 und eine zweite Leitung 50 zugeführt. Der Druck des über die
Leitung 46 zugeführten Dampfes wird, z. B. durch ein Drosselventil, auf das gewünschte Maximum einreguliert.
Bei dem vorgenannten Aufbau wird das zu kochende Nahrungsmittel in den Behandlungskessel 20 gewöhnlich
in gefrorenem Zustand eingebracht. Bei gewerblichem Betrieb wird das Nahrungsmittel in einen Behälter
mit Standardmaß gelegt und auf nicht dargestellten Trägern gehalten, wobei die offene Oberseite des
Behälters unter die Dampfverteilungsrohre 30 angeordnet wird. Dampf wird über das Solenoidventil 48 und die
Leitungen 46 und 50 dem Inneren der Dampfkammer 32 zugeführt.
Kondensat und andere Flüssigkeit wird am Boden der Dampfkammer 32 gesammelt, von wo es über den
Kondensatabzug 36 zum Boden des Behandlungskes.,els 20 abgezogen wird. Im wesentlichen von Flüssigkeit
freier Dampf wird von der Dampfkammer 32 den DamnfverteilunRsrohren 30 zugeführt und aus öffnun-
gen 35 direkt auf das in dem Behandlungskessel 20 angeordnete Nahrungsmittel aufgebracht. Da der
Druck in der Dampfkammer 32 im wesentlichen gleichmäßig ist, wird der Druck des jedem Dampfverteilungsrohr
30 zugeführten Dampfes im wesentlichen gleich sein, wodurch eine im wesentlichen gleichmäßige
Beaufschlagung des in dem Behandlungskessel 20 befindlichen Nahrungsmittels erreicht wird.
Da ferner jede Flüssigkeit, die der Dampfkammer 32 zugeführt wird, sich an ihrem Boden sammelt und über
den Kondensatabzug 36 abgezogen wird, ist der den Dampfverteilungsrohren 30 zugeführte Dampf im
wesentlichen trockener Dampf. Dies begünstigt das Aroma und das Aussehen des gekochten Nahrungsmittels.
Luft und Flüssigkeit werden aus dem Inneren des Behandlungskessels 20 über den Abzug 38 und das
Ventil 42 entlüftet und ausgetragen, bis der Druck in der Kammer einen vorbestimmten Wert erreicht, zu
welcher Zeit das Ventil 42 schließt, um einen schnellen Druckaufbau bis zum oberen Bereich zu gestatten, der
seinerseits von dem Solenoidventil 48 gesteuert wird.
Bei einer typischen Anlage wird Dampf der Dampfkammer 32 bei etwa 1,055 kg/cm2 zugeführt, und
das Ventil 42 wird so eingestellt, daß es bei etwa 0,211 kg/cm2 Betriebsdruck schließt. Das Schließen des
Ventils 42 kann auch dazu verwendet werden, den Betrieb einer Zeiteinstelleinrichtung zu steuern, die für
eine dem zu kochenden Produkt entsprechende Zeitdauer eingestellt wird, wobei die Zeiteinstelleinrichtung
entweder Audio- oder visuelle Signale betätigt oder die Dampfzufuhr zum Inneren des Behandlungskessels 20 steuert.
Es kann erwünscht sein, mehr als einen Druckbereich zur Verfügung zu haben. Beispielsweise ist beim Kochen
von Kartoffeln ein Maximaldruck von 259 mm Hg erwünscht. Deshalb kann eine zweite Druckreguliervorrichtung
und ein Wählschalter verwendet werden, undas Kochen bei entweder 259 mm Hg oder 776 mm Hg
zu ermöglichen.
Es ergibt sich demnach eine Einrichtung zurr schnellen und wirksamen Kochen von Nahrungsmitte
bei im wesentlichen gleichmäßigen Dampfdrücken unc mit im wesentlichen trockenem Dampf, ohne daC
separat gesteuerte Ventile für die Dampfverteilungs rohre oder die Verwendung eines aufstromseitig von
Behandlungskessel befindlichen Dampfabscheiders er forderlich wären.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Dampfdruekkocher mit einem liegen 'eordneten
zylindrischen, einen Kondensatab. ..ul'weisenden
Druckbehandlungskessel, einer .^nsparallelen
obenliegenden Dampfverteilungseinnchtung in dem Druckbehandlungskessel und einer dem Kessel
vorgeschalteten. Kondensat abscheidenden Dampfkammer, deren Innenraum mit der Dampfvertei- >°
lungseinrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die sich über die Höhe des Druckbehandlungskessels (20) erstreckende Dampfkammer
(.12) unmittelbar an den Druckbehandlungskessel (20) angrenzend, mit ihm über eine ^emeinsamc
Wand (28) und eine wannenartig übergreifende Kappe (34) eine Baueinheit bildend, ausgebildet ist
und daß ein offener Kondensatabzug (36) unterhalb der Dampfverteilungseinrichtung (30) in der gemeinsamen
Wand (28) vorgesehen ist, der zum Abführen des Kondensats aus der Dampfkammer (32) in den
Behandlungskessel (20) dient.
2. Dampfdruekkocher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Dampfverteilungseinrichtung
mindestens ein und vorzugsweise zwei perforierte Dampfverteilungsrohre (30) vorgesehen
sind, die mittels Verbindungsstücken (26) in der gemeinsamen Wand (28) des Behandlungskessels
(20) gehaltert sind.
3. Dampfdruekkocher nach Anspruch 2, dadurch ■»
gekennzeichnet, daß in jedem Dampfverteilungsrohr (30) mehrere Reihen von in regelmäßigen
Abständen voneinander angeordnete öffnungen (35) vorgesehen sind.
35
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |